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«r. L74. Areitag, »e« 8. Dezember l."'» ». J-hrg-a«. »richeint tä«lich nachm, mit rluSiiabme der Loi>„. und Festtage « »» LKÜNKM«.' u»»d»8«ßl-tt raget ianMW»dk»ett. «ec»l>.nnmc« „ «.-«ii-eile oder deren Raum NI Jntera», werden die ^deu-.nder ^nbmt. ^ ' V'- '" und <«.sch°«'dk'-U,' - 2 -e-den. -"U" !,- - ^rni.r.cder Mn. ' Ar Reichs- und Landtagsabgeordneter Jnstizrat Trimborn. Köln, den 1. Dezember 1904. Reichs- nnd Landtagsabgeordneter Justizrat Triinborn feiert am 2. Dezember seinen 50. Geburtstag, und das ist ein begründeter Anlaß, daß das deutsche katbolisclze Volk dieses selbstlosen hervorragenden Mannes gedenkt, selbst wenn man sonst solche Geburtstage nicht in der Oesfentlich- keit feiert. Seit 1896 gehört Justizrat Triinborn dem Parlament an und er nimmt in diesem eine bochangesebene Stellung ein. Wie er auf sozialpolitischem Gebiete führend aufgetre ten ist, weiß jedermann. Im preußischen Abgeordneten haus«! ist durch ihn erstmals der Gedanke der Gewerbebeför derung vertreten worden; im Reichstage haben wir bereits z:vei lax Triinborn-. einmal die Novelle znm Gewerbege- richtsgeseh, die für Gemeinden mit mehr als 20 000 Ein wohnern das Gewerbegericht obligatorisch macht nnd dieses zum Einigiingsamte mehr ausbaute, sodann die Bestim mung im neuen Zolltarif, daß die wichtigsten Mebrerträg- nisse aus den agrarischen Zöllen für Durchführung der Wit wen- und Waisenversicherung festgelegt werden müssen. Wenn sodann in letzter Stunde die Kaufmannsgerichte zu stände gekommen sind, ist das nicht minder ein Verdienst Trimborns nnd seiner diplomatischen parlamentarischen Begabung. Tie Unfallversichernngsnovelle hat ihm zum Berichterstatter gehabt, und eS ist leider gar nicht genügend bekannt geworden, was er hier alles geleistet hat. Wir er innern nur an die Hilflosonrente für solche Verletzte, die sich in einem Zustande besonderer Hilflosigkeit befinden. Dann treten dazu seine Bemühungen um Schaffung einer Ver tretung der Industriearbeiter und um Rechtsfähigkeit der Berufsvereine. Es gibt überhaupt kein soziales Gebiet, das in den letzten zehn Jahren im Reichstage behandelt worden ist und bei welchem nicht der Name Triinborn mit an erster Stelle steht. Aber nicht nur i», Parlamente war er für daS Wobt des deutschen Volkes tätig, auch in der Stadtvertretung sei ner Heimatstadt Köln sehen wir ihn als Stadtverordneten nnd Führer der Zentrumspartei auf dem Rathause arbeiten und zwar mit sehr großem Erfolge. Tann weiß das katholische Volk weiter, was Justizrat Triinborn ihm geworden ist als zweiter Vorsitzender des Volksvereins für das katholische Deutschland. Seit der Gründung des Vereins steht Triinborn neben Franz Brandts an der Spitze desselben und mit edler, echt katholi scher Begeisterung haben beide gearbeitet, um den Verein nicht nur immer mehr auszubreiten, sondern auch nach innen zu befestigen, was mindestens eben so wichtig ist. Das katholische Deutschland hat diese vielen Arbeiten dadurch anerkannt, daß es Triinborn die Ehre eines Präsidenten des Katholikentages zu Osnabrück geschenkt hat und hier zeigte sich wiederum die Führergabe des Jubilars dadurch im beste» Lichte, daß er auf den „neuen Kulturkampf" hin- wieS, der unserer Kirche durch die fortgesetzte Besudelung und Bewerfiliig mit Schmutz bereitet werde. Tie liberale Presse bat damals ob dieser prägnanten Bezeichnung laut aufgeschrieen, aber Recht hatte Triinborn doch. nirgends in Deutschland aufweiscn tann. steht in politischer Beziehung geradezu ^ uiüert da. Aber es bedurfte hierzu zehr vn er Das Lebenswerk eines Mannes aber hat er . der Rheinprovinz geleistet, indem er der Zen daselbst eine Organisation gegeben hat, wu.gn. noch land organisiert da. Aber es bedurfte . . . ^ ten und die Ueberwindung mancher Lchwierigtei born bat diese geleistet. Und wenn das erste um e> Z i >. Generalsekretariat der Zentrumspartei in Köln » ist dies wieder in erster Linie sein Werk. W^>0 groß». deutung aber für das ganze Zentrum das Rbemlam , ist daraus ersichtlich. daß von 48 preußstchen Ubgeor ne allein 28 daselbst gewäblt sind. Wenn man aber bervorragender katbolizcher Main ^ ui d- OZfeuil'chteit gedenkt, dann dar- man zener nicbk erg.'stn die bei dieser Tätigten n»ckl das lebte -pscr zu bringen baben und das sind die Frauen derselben. 0»v>> Jnstizrat Triinborn verdient in der Tat, bei dieser Gelegew heit ehrend genannt zu werden, nicht nur deshalb, wen m fast ein halbes Jabr das Familenlcben entbehren ninß. ion dern weil sie auch das Muster einer modernen tatbo!neben Frau ist. Nicht bat sie die Hände in den ^cboß gelegt, son dern an der Seite ihres Mannes aus allen Gebieten rei Frauentätigkeit (Babnbofsmisfion, Verein fist kaunnanni- fche Angestellte usw.) kräftig mitgearbeitet. Jbr Haus in Köln gleicht einem Bureau für alle charitativen und sozia len Arbeiten zu Gunste einer solchen katholische So lange wir im ^ »er wie Triinborn besitze und sich nur der Arbei ! stebt eS nicht schlimm Zeiitruinswähler so stramm organisiert sind wie in der ! Rbeinprovinz. Wir wünschen dem Jubilar Trin'born ! es wird das erste Jubiläum sein, das er feiert — daß er noch viele Jahre in voller Gesundheit uns erhalten bleibe, ! zum Woble der deutschen Katholiken, zum Segen des ge- ^ samten Vaterlandes! Deutscher Reichstag. o. Brrlin. »02, Schling cnn 80 November »004. Auf der Tagesordnung siehe» die Anträge des Z e n r r » in s i bezw. Abzahlungsgeschäfte, 'unlauterer Wettbewerb. Ausverkaufs- ! wesen und Beainlenkonsuinvereine. Auch ein Anlrag der Komer- ^ vativen und Naüonalliberale» befaßt sich mit dein Ausverkaufs- ' wesen: diese Anträge werden »ütberateu. Abg. Roren (Zentrtt begründet die Anträge und schildert ^ besonders die Mnzstände iui Ausverkaufswesen: ein Verbot deS ; Nachschubes von Waren ist strengstens geboten, veider gibt eS ! jetzt viele Geschäfte, die pernianenten Ausverkauf halten. Der ! ehrliche Geschänsniann mutz geschützt werden. Tie Anmeldung ! der Ausverkäufe bei der Polizei erregt großen Unwillen in den j Kreisen der Kaufleuie Dieser Weg ist mir nicht sehr angenehm. I Jedenfalls muß im Gesetz selbst die Nachschiebung von Waren i festgesetzt werden, und zwar in jedem Umfange und zu jeder Zeit. ! Die Abzahlungsgeschäfte haben die eine gute Seile, daß sie die j Anschaffung von Gegenständen in Vorlagen erleichtern: aber in der Praris sind sie die gefährlichsten Ausbeulungsinslitiue. (Sehr richtig)! Jetzt sucht man das Gesetz zu umgehen, indem man diese Geschäfte als Mietsgeschäste bezeichnet. Hier mutz Vorkehr getroffen werden, damit nicht alle gezahlten Raten verloren gehen. Auch halten diese Gescheine von der Svarlamkeit ab, indem sie Brautleuten zu leicht Waren geben. Gegen die Beamten und , ' Man ander Gruiwvng »IIV '' . rmz die Beamten de» Geichafls- °n ^ 2» diuo MN «„nahm- di? schwersten Bedenken: die Offiziervkonsulttvereme Gründung und ^eitunfl k?teitinel^. lemen lnerduräi Konkn.renz unserer Anträge. «-rae-, diese Ausführungen über Abg. bk c.l I, äl lkenr » , §lulion über die Beamten das Ausverkausswesu . d -. d> Gliche Bedenken. „Nd cm,n.»k°nun,w l ° » Abg. Patzig ^m.-WnW Amneldung gibt G-rwerbstreibcuden - ZZJ ^ Uilaßnahmen sind hier ver- "berate Fraklion für Ve- . . erleugnel ihre ganze Ver Beschränkung der Beamten- Klagen des geschaus-reibenden Publikum. , stand Wir reden dem Mittel urteilet d"a^cttleu>eu,mmum js. „>jr unä,« 'von'Waren nn.s; ganz »nd gar verbowu wenden. . hä,: es für ausgeschlossen. Vc- üinunu -aen zu tresfeu. die iür alle Jolle genügen. T,e Regelung d^ Aococtlaujsloe'et.s iehr sek ine, : s,e iulnt zu. gio,.-en Be „.irnnml-una der Geschäftswelt. Dem Ubzahlung.g» all lugt ein io Wille die wenn noch Auch solllrn Tieg München in einer Reihe leine durch solche Machinationen geschadigl lveroei,. Staatsanivaltschasl stets Klage erheben, oewmei-.' Handioerks nnd Handelskammer den b nlrag Ziel cn. die Urteile stets publizier, werde» und webt mir m wenigen omben. Das Ausverkausswesen in der Jorm der Auklioneu M zuerir von Dr. kkiugens im Jahre G7."> behaudell worden, daun l>b:i von den Antisemiten Ans befummle Vorschläge wollen nur uns nicht cin- lasien: nur der Nachschub der Ware muß unbedingt per» ölen werden. Die Saison- und Jnveuluiausbe! käi.ie sind ebeuw zu verbieten und höchstens bei wirklichen Saisonaltikech: i.ü'eideiii ?e.) zuzulassen. Aut daS Wort kommt es nicht an. sondern ans die Sache selbst. Aber die J-rage wüte besser in einem Spe.zialgclep erfolgen, nicht in dem über den nnkanieren A-eiibiweib. Auch das Abzablnngsgeschänsgeictz bat gn! gewirkt: daß es mngangeii wird ändert küerem nichts. Jedes Gesetz wird umgangen: aber das niietiveiie Ablasien von Oiegel-sländen isi auch verboten: das kon statiere ich. (kkebbafies Vravo!) Abg. Hen ni g (kons) wünscht sofortige Regelung des AnS- verkaiifsivesens: die Gerisienbeit wird immer größer: desbolb inüsien die Maschen des Gesetzes nicht zu weit sein. Abg. Vrejski (Pole» bat Bedenken, daß inan den Nach'chub der Waren nnier Umständen berbiewi. Der Ü'<ioluiivn Giöbcr stimmen wir bei. Die Polenpolitik schädigt die ioliden polni,chcn Geschälte. Das Ansiedelimgsgesctz nu>l. nnledingl nitter de» nnlantereii Wclll eincrl' sollen. — Präsident (Gas ik» a 11 e sl rcui ruft den Redner zur Ordnung — Breiski: Aber die preußische Pokenpokilik stillt doch inner diu nnlainercn Weilbewerl' — Präsident Gras Bai lest rem: Ich rnse Siö z'.nn ziveiie» Male Rapslenns 5iaiserkröttnnq. ltzl>4. — 2. Dezember. — 1!>0l. Von D r. Philipp Murte r. Nvott.diiick peri'eien.! Man spricht voit Jronieen der Weltgeschichte, doch ist selten wohl einer Opposition eine krassere Reaktion gefolgt, als der großen französischen Revolution Ausgangs des achtzehnten Jahrhunderts das Kaisertum Bonavartes im Anfänge des neunzehnten Jahrhunderts. Wer den Gang der Geschichte nur einigermaßen kennt, der wird zngehen müssen, daß der Mann, dem cs gelang, das wild gewordene Roß Frankreich derart zu zügeln, ein Mann von eminenter Bedeutung gewesen sein mnß, selbst wem, man alle seine Fehler und Untugenden in die Wagschale wirft. Und dieser Mann war Napoleon Bonaparte, der erste.Kaiser der Fran zosen. Heute, am 2. Dezember, sind hundert Jahre verflossen, daß der Konsul Napoleon die erbliche Kaiserkrone ans feil, Haupt setzte. Wenn dieser Tag uns Deutsche auch direkt niclsts angeht, so ist er doch von hervorragender, geschicht licher Bedeutung, daß er es verdient, der Vergessenheit ent rissen zu werden. Wir »vollen diesem Tage also die folgenden Zeilen widmen. Mit dem Werdegang des Mannes, der sich heute vor hundert Jahren znm Kaiser der Franzosen krönen ließ können »vir hier uns nicht eingehend besclvftigen. Es ist »nänniglich bekannt, wie der korsische Advokatcnsolm Karriere »nachte, wie er mit wilder Energie alle Hindernisse nabni, wie er alle Schranken hergebrachter Traditionen brach, nnd wie ihm nichts heilig galt, das sich zwischen ihn und sein fest ins Auge gefaßtes Ziel stellte. Es ist auch kein Wunder, daß sich das von den Schrecknissen der Revolution innerlich zerrissene Frankreich vor dein Manne beugte, vor dem später das ganze Enropa erzittern sollte. Und doch ist Napoleon, wie alle großen Männer, einzig und allein aus der Geschichte heraus zu betrachten nnd zu verstehen. Die Wahl Napoleons zum Konsul ans Lebens zeit. die am 11. Mai 1802 erfolgte, ist eigentlich als der erste Schritt zu seiner Kaiserkrönung zu betrachten. Der Idee der großen, französischen Revolution war durch das Geschehnis der Todesstoß versetzt. Napoleon Bonaparte hatte das erreicht, waS er wollte. Jetzt ging er mit eiierner Energie daran, das Werl zu vollenden, das er angcfangen batte. Tie Regierung des Konsuls Bonaparte wird zu einer Periode der Umwandlung der republikanischen Re gieriingssorm in eine manarchische. Miltz Oiner bewundernswerten Rücksichtslosigkeit geht hierbei der kühne Draufgänger vor. Tie Mitglieder der gemäßigten Opposition im Tribnnat und im gesetzgebenden Körper werden ansgestoßen, ihrer Aenitcr und Vollmachten entkleidet und durch Beamte oder Offiziere ersetzt. Jede Kontrolle der Regierung des .Konsuls wird durch Ver- sasslingsänderungcn zur Unmöglichkeit geinacht. Jakobiner nnd Revilblikancr werden, wenn sich mir der kleinste Anlaß dafür bietet, hingerichtet oder deportiert. Tie Royalisten werden unschädlich gewacht, der Herzog von Engbicn, das Haupt der Bourbonen, fällt durch Mencbelmord. Eine Schreckensherrschaft beginnt. Napoleon Bonaparte spielt vn Iinngiiv. Allein die Würfel fallen zu seinen Gm,steil. Er gewinnt. Ter Senat beantragt, die lebenslängliche Kan sulswürde. also die höchste Gewalt, die Frankreich zu ver geben, in der Bonavartschcn Familie erblich zu machen. Napoleon nimmt den Antrag an. Jetzt beantragen gar Tribnnat und gesetzgebender.Körper den Konsul als Kaiser zu proklamieren. Auch dies findet Napoleons Bewilligung. Erst noch eine kleine Komödie: das Volk wird »in seine Meinung gefragt. Bei der Ahstininning geben 8 572:129 stnnniberechtigte Franzosen ihr Votum für eine in der Fa- milic Vonapavte erbliche Tbronerbebnng ab. Und »in, läßt sich Napoleon Bonapartc als Napoleon I. am 2. De- zember 1804 in der Notre-Tamc-Kirche zu Paris znm erb lichen Kaiser der Franzosen krönen. Papst Pins VII. wolmtc dieser Krönung bei. Tie Republik batte ein Ende. Frankreich war ein Kaisertum geworden. Tie.Krönung wurde mit nngchencrein Pomp begangen. Die alten Chroniken erzählen eine Unmenge davon. Auch »vir »vollen liier einiges mitteilcn. Ein buntes Gemenge füllte die Straße,» in der Nälw der Notre-Dame-Kirche. An der Pont Nenf-Brücke staute sich der Memcheiislrom zu einer ichier undurchdringlichen ! Mauer. Ter Enthusiasmus der Menge kannte gar keine j Grenze». Blätter mit dem farbigen Kontersei des ersten ! .Konsuls gingen von Hand zu Hand. Dazu läutete» die ! Glocken von den Türmen. Am Place de I'Hotel de Ville i »raren Ersrischiingsbi,stets ausgestellt, die sich eines regen ! Zmvrnchs erfreuten. .Kähne und Barten bevöllerten den , Seinestrom. Und alles »rar festlich ge'chmnckt, gleichsam i in einer trendigen Erwartung, daß mit dem neuen Staats- > regime nn» auch eine neue Zukunft für Frantreicb anbrechen j sollte. Wer »rollte ans diese» begeistert dreinschanenden > Gesichtern „och so etwas wie revolutionären Fanatismus j lesen? Wer mochte glauben, daß diese Menschen, die vor l eineinhalb Jahrzehnten die christliche Religion offiziell ab geschasst batten, jetzt den Papst in de» Mauern ihrer Stadt »rußten? Eine große Wandlung »rar rar sich gegangen. Tie .Revolntirii hatie ihre läuternde Mission erfüllt. Und dieser Länternngsprozeß »vor in eigensüchtiger Weise von dem Manne forciert worden, der jetzt die Kaisertreue ans stin Haupt drücken sollte. Tie Franzosen standen einen» ^cliaiisvicl gegenüber, einer Sensation, die sie nach den verschiedenartigen Sensationen um die Jahrhundertwende herum freudig begrüßten. Es entsprach freilich wobl »reuiger ihrem sittlichen Genibt, als den Neiieriiiigsgelüsten, denen ste ja seither rnene Herzen enlaegengebracht haben. Und so drängte man sich an jenem dentwürdigen ^.czemher, ja rechtzeitig und möglichst vollständig ein Bild von dem zu eiiiv'ange», »ras sich da abspielen sollte. Ten nengekrrnten.Kaiser selbst ichildern uns die Zeit geiws'en Nein. Seine Größe betr»,» >.68 Meter. Sein Kopf »vor stank, sein KriPer schmächtig und schwächlich. Erst später neigte er z» einer gewissen Korpulenz. Dos Haupthaar »rar von kastanienbrauner Farbe. Interessant waren seine Augen, die unter einer hoben nnd breiten Stirn wgeii. I» den Jngendiabren glühte ein düsteres Feuer m ihnen. Später bekamen sie einen kalten, menschenver- achtenden Ausdruck. Eine sein gefarmte Nase Paßte gut z" de», o„i„»t,ge„. leicht beweglichen Mund. Nur das etwas bervorstebende Kinn gab dem Gesicht etwas Eckiges.