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Sächsische Volkszeitung : 17.04.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-04-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-190304178
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19030417
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19030417
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1903
-
Monat
1903-04
- Tag 1903-04-17
-
Monat
1903-04
-
Jahr
1903
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Inserate Erscheint täglich nachm, mit Ausnahme der Sonn» u. Festtage. yezngspreiS r Vierteljahr!. 1 Mk. SO Pf. (ohne Bestellgeld). Post-Bestellnummer 88S8. Ai außerdeutschen Postanstalten laut ZeitungS-PreiSliste. Einzelnummer 10 Pfennige. Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit. viicd<Iruclttrel, beSaktion una LerclMrtielle: Dresden, Pillnitzer Straße 43. w--d«» d>-«g-spolt-n.°d°rd°,.n M. berechnet, bei Wiederholung bedeutender Rabatt. Redaktions-Sprechstunde: 11—1 Uhr. Fernsprecher: Amt l. Nr. 1SKS. Nv. 86. Katholiken: Nnicetns. Protestanten: Nndolf. Sszial-emskvatie und Gewerkschaft Arni in Arin. Mit dem Ausspruche: „Sozialdemokratie uud Gewerk, schafteu sind eins" hatte „Geuosse" Bömelburg auf dein letzten Gewerkschaftskongresse manchem Gewerkschafter einen Ltein vom Herzen genommen. Seitdem tragen die „freien" Gewerkschaften weniger Bedenken inehr, sich offen zur Sozialdemokratie zu bekennen. Daß die sozialdemokratische Parteileitung dieses offene Glaubensbekenntnis mit Be fricdigung registriert, kann man ihr nicht verübeln. Diese Seclenverwandtschaft genügte aber offenbar beiden Teilen noch nicht. Namentlich die kommenden Reichstagswahlen boten die beste Gelegenheit, eine Art Haus- und Bermögensgemeinschaft zu begründen. In Tiisseldorf waren die „freien" Gewerkschaften so frei, wiederholt aus der Gcwerkschaftskasse Beiträge bis zu M Mk. als Unterstützung für das sozialdemokratische Parteiorgan, die „Volkszeitnng", zu bewilligen. Damit „b alledem nicht noch eitler an den guten Beziehungen beider Teile zweifle, erklärte dort kürzlich ein Parteigenosse in einer Versammlung: „Wir alle sind Parteigenossen; die Gewerkschaftler sind so gute Sozialdemokraten, wie diejenigen von der Partei." Besonders belehrend ist dort noch folgender Vorfall: Die Sektion der Stell macher hatte einen Beitrag znm Wahlfonds für die Reichstagswahl geliefert und erhielt dafür nachstehende in dem dortigen sozialdemokratischen Blatte veröffentlichte Qlittnng des „Wahlkreis-Vertrauensmannes": „Parteigenossen! Wie aus obiger Quittung ersichtlich ist. hat die Sektion der Stellmacher die Wichtigkeit der kommenden Reichs tagswahlen für die Gewerkschaften erkennend, als erste gewerk schaftliche Organisation einen Beitrag zum Wahlfonds geleistet. Es gibt bedeutend leistungsfähigere Organisationen. Ob diese sich von de» Stellmachern beschämen lassen werden? Parteigenossen, der bisher eingegangene Betrag kann nur einen Bruchteil der nötigen Lumme darstellen, darum sorge ein jeder, das; die Wahlschlacht nicht durch Mangel an Geldern verloren wird." Diese gewerkschaftliche und sozialdemokratische Brüder- schuft findet sich auch in anderen Städten. So haben die organisierten Maurer Leipzigs beschlossen, „ans den Mitteln ihres lokalen UnterstütznngsfondS 3000 Mk. an die sozialdemokratische Partei zur Neichstagswahl abzn- sichren"!! Weitere 100 Mk. stellten die dortigen Bäcker W Verfügung. Wer gegenüber solchen Tatsachen noch der feierlichen Reutralitätsbetenernngen der sogenannten „freien" Ge werkschaften Glauben schenken wollte, dürfte wohl — in erster Linie bei den Genossen — der verdienten Komik aicheüiifallen. Nach den allernenesten Entwickelnngsphasen „freier" Gewerkschaften wird aber wohl kaum noch einer in diese Lage kommen. Man hat bereits begonnen, das „neutrale" Gaukelspiel anfzngeben und die sozial dein okratische Flagge offen zu hissen. Der Zentralverband der Maurer Deutschlands hat jüngst in Berlin seinen siebenten Verbandstag abgehalten. Bei der Diskussion über den Redaktionsbericht des durch seine gehässigen religionsfeindlichen Artikel bekannten Ver bandsorganes, des „Grundstein", sprachen die Delegierten ans Offen und Bochum den Wunsch aus, „das; die Fest- artikel, welche von den Führern der christlichen Gewerk schaften gegen den Verband ansgenntzt und die Agitation besonders im Rnhrgebiet und im Rheinland sehr erschweren, in dieser Form unterblieben" („Vorwärts" Nr. 7G vom 2. April 100!»). „Der Delegierte von Nürnberg und andere", so heißt es im Berichte des „Vorwärts" weiter, „wenden sich entschieden gegen eine derartige Rücksichtnahme ans die „Christlichen" und erklären sich mit der Schreibweise des „Grundstein", die eher noch schärfer sein könnte, im all gemeinen einverstanden." Pnnktnm! Ehrlichkeit schätzt man immer. Doch diese Auslassungen waren nur das Vorspiel zn einem weiteren grundlegenden Akte. Nach dem Berichte der sozialdemokratischen Dortmunder „Arbeiterzeitung" wurde bei der Beratung des neuen TtatntenentwnrfeS „in dem von den Zwecken des Verbandes handelnden L ß die bisherige Bestimmung, daß politische und reli giöse Fragen ausgeschlossen sind, gestrichen." Damit hat die Komödie von der angeblichen Neutralität dieser „freien" Gewerkschaft ihr Ende erreicht. Nachdem mm auch der sozialdemokratische Hanpt-Nentr«litäts Apostel, Gewerkschaftsführer Hnö, in Elberfeld auf der Gewerkschafts konferenz von Rheinland nnd Westfalen die Gewerkschaften als „die Schule des Sozialismus" bezeichnet hat, dürfte dieser „Schwindel", wie die „Hilfe" richtig sagt, erledigt sein. Sozialdeiirskratische Schmerzen. Eine ans der „Kons. Korresp." stammende Zusammen stellung der sozialpolitischen Gesetze, gegen welche die sozialdemokratische Fraktion im Reichstage gestimmt hat, scheint den Sozialdemokraten sehr nnangenehm zn sein. Denn keine Rabnlistik der sozialdemokratischen Advokaten kann die Tatsache ans der Welt schaffen, daß die Sozial demokratie gegen die meisten Gesetze, die zn Gunsten der Arbeiter erlassen wurden nnd der Arbeiterschaft Hunderte von Millionen an barem Gelde, ganz abgesehen von dem unschätzbaren Kapital an geistiger und körperlicher Ge sundheit, zngeführt haben, gestimmt hat. Das hält ihre Agitatoren natürlich nicht ab, den Arbeitern einznreden, daß sie alle diese Wohltaten nur der Sozialdemokratie zn verdanken hätten, obwohl selbst in der Anregung z» sozialen Reformen nicht die Sozialdemokraten, sondern christliche Sozialreformer nnd Arbeiterfrennde wie der große Bischof Ketteler, zn dessen Zeiten es noch gar keine sozial demokratische Partei gab. die ersten ans dem Platze waren. So schmerzlich mm auch den „Genossen" diese Er innerung an ihre Unfruchtbarkeit ist. die durch das völlige Mißlingen aller ihrer größeren Unternehmungen, wie 2. Jahrgang. n d-r Icdtou <«!c»craMr-i» m ü'chlim, S-Um>d und ?>,°m.L L». WM--».. ihnen die 'jwistigkeiten im eigenen Lager, die felbst a a stchts der bevorstehenden Wahlen nicht M'rstnmn'en in Hannover wollet I»i sozialdemokratischen „Volkswillen' bedauert ein Genosse W-r, daß „gerade zn einer Zeit. wo sich die Genossen znsammenschließen znm ^"ipf gegen den gemeinsamen Feind, ein Paar Parteigenossen, die An spruch darauf erheben, als geistige Führer nn Kmnpfe gegen die Reaktion zn gelten, sich außerhalb der ^ront herum- ne Agrarfrage eine kchlichc ^lsrmnon Üantskh seine Kritik des David'schen Werkes m eine ver- etzende Form kleidete, daß Göhre »ach der Bekannt- nachnng des Parteivorstandes über die Mitarbeit an der katzbalgen". Der Artikelschreiber tadelt, daß Genoste Or. David noch schnell vor der Wahl durch sein Luch über die Agrarfrage eine Übliche Diskussion hervorrief, daß K. letzende machnng des Pc , bürgerlichen Presse noch einen Artikel in der „Zuknnst veröffentlichte, nnd daß Bernstein in den „^ozialimschen Monatsheften" einen Artikel „Ter Marr-Knltns und das Recht der Revision" erscheinen ließ. Genosse W—r fragt: „Wohin soll das führen, wenn angesichts eines der schwersten Kämpfe, den die Partei je z» führen hatte. Parteigenossen, die als geistige Führer der Sozialdemokratie gelten wollen, die sich berechtigt glauben, die höchsten Ehren- stellen einznnehmen <!>, die das Proletariat zn vergeben hat, einen derartigen Mangel an Takt und der noch not wendigeren Disziplin bekunden?!" Die Parteigenossen, so schließt W-r. hätten es gründlich satt, sich gerade von dieien Führern „immer wieder steine i» den Weg wälzen zn lassen". Und der „Vorwärts" (Nr. bestätigt diest-S Urteil. Aber was tun? spricht Zeus. Will man Kantskst den Mund verbieten oder Bernstein hin ansfliegen lassen? Die „Genossen" sollten doch inzwischen schon gemerkt haben, daß mit solchen Zwangsmitteln oder auch mir Drohungen nichts anszncichten ist. Es handelt sich eben auch hier, innerhalb der Sozialdemokratie, um einen Kamps zwischen Ideen, und das Geistige kann man nicht mit dem Knüttel totschlagen. Alle Parteitage der letzten Jahre zeigen »ns ja das Schauspiel eines Kampfes zwischen „Revisionisten" nnd Marristcn, nnd ihre Geschichte ist voll vergeblicher Versuche, diesen Streitigkeiten ein Ende zn machen. Selbst die scheinbare Unterwerfung Bernsteins unter eine schön gedrechselte Resolution hat nicht vermocht, ihn dauernd znm Schweigen zn verurteilen oder gar znm braven nnd ortho- doren Marristen zn machen. Gewöhnlich wild auch den „Genossen" selbst angst und bange dabei, wenn sie einem ihrer wenigen „führenden Geister" an den Kragen wollen. An diese Schmerzen müssen sich die „Genossen" schon ge wöhnen, denn sie entspringen nicht einer vorübergehenden .Krankheit, sondern einem chronischen Uebel, dem Widerspruch zwischen Gegenwartsarbeit nnd nebelhafter Znknnsts- staatlerei. Der australische Erbe. Roman von Edgar Picke ring. Deutsch von Franz Paul. ,>'!». Farlsetzii»».) (Nachdruck vcrbotcn.» Dann mochten wohl die Klänge langsam nnd all- mählich verstorben sein, bis der letzte Ton des „Toten- morsches" verklungen war, um nie wieder von dem Manne gehört zu werden, der ihm so oft nnd so gern gelauscht hatte. Denn in seinem Lehnstuhl lag breit nnd steif Mr. Gifford — ermordet. Die Haushälterin hatte ihn ansgefnnden nnd ihr Tchrcckensschrei die anderen Bewohner von WhyteleaS Manor herbeigernfen. Der Diener war dann zitternd, fast besinnungslos durch den Schneestnrm hinweg nach Marl hurst gelaufen, um die Nachricht zn bringen nnd Hilfe zn holen, Hilfe, die allerdings seit Stunden zu spät gekommen wäre. Gar bald waren in der langen Allee eine Menge Gestalten anfgctancht, Polizisten nnd Neugierige ans der Ttadt nnd schließlich war Doktor Mortimer gekommen, ihm zur Seite Jarvis Dormann, beide mehr laufend, denn gehend. Für den Augenblick hatte das schreckliche Er eignis der Nacht die Gegensätze zwischen ihnen und dem Haß, den sie gegen einander empfanden, bei Seite treten lassen, und für eine kurze Zeit schienen beide vergessen zu habe», was zwischen ihnen vorgefallen war. Als sich Mor- timer allmählich klar gemacht hatte, was eigentlich in dieser Nacht im Speisezimmer von Whyteleas Manor ge schehen war. versuchte er in seinem Gedächtnis die Reihen folge der Ereignisse festznstellen seit dem Augenblicke, in dem er bei der Nachricht von der Tat Mr. Selbhs Hans ver lassen hatte. Es war ihm unmöglich, einen klaren Ge danken zu fassen. Ein Gefühl des SchandernS nnd des Entsetzens beherrschte sein ganzes Denken nnd Empfinden. Die Nachricht von dem Ereignis erreichte Mr. Scripp noch zeitlich am nächsten Morgen, bevor er seine Wohnung verlassen hatte und so eilte er denn, nachdem er rasch einen kurzen Besuch in seinem Bureau gemacht hatte, hinaus nach Marlhurst. Jean Kcdar, der sonst pünktlich wie eine Uhr, an seinen Schreibtisch trat, hatte sich zufälliger weise auch diesen Morgen verspätet, sodaß Mr. Scripp eine Zeit lang voll Ungeduld ans ihn warten mußte. Stach der Ankunft seines Schreibers hatte er dann mit diesem eine kurze aber ziemlich lebhafte Auseinandersetzung, die offenbar in Verbindung mit der Nachricht von der Ermordung Mr. Giffords Jean Kedar so erregte, daß er den ganzen übrigen Tag nicht imstande war. zn arbeiten, dies übrigens auch gar nicht versuchte. Vor seinem Schreibtisch sitzend, starrte er hinaus ans die Straße mit Angen, denen man anmerkte, daß sie nichts von dem sahen, was vor ihnen vorging nnd mit einem Ausdruck der Angst im Gesicht, wie ein solches bei ihm ganz nn- gewohnt war. Mr. Mörder, derart erschreckt von der Nachricht, daß ihm die Worte fehlten, um seinen Gefühlen Ausdruck zn geben, lief den ganzen Morgen im Bureau ans nnd ab. stöhnend nnd mit sich selbst redend, dabei die Hand aufs Herz gedrückt, wie er es immer tat. wenn er erregt war, als ob dort die Quelle seines Schmerzes säße. Die Untersuchung wurde im Speisezimmer von Whst- teleas Manor abgehalten. Die Haushälterin hatte die Möbel wieder alle sorgfältig an ihre Plätze gerüllt nnd das Zimmer in Ordnung gebracht, als fürchte sie. der Ermordete könne wieder anfstehen nnd sie der Unordnung wegen zur Rede stellen. Vorerst aber hatte die Polizei das Zimmer photographiert nnd einen sorgfältigen Sitnationsplan von dem Raume und den anstoßenden Zimmern ausgenommen. Es war klar, daß Mr. Gisfords Mörder kein gewöhnlicher Verbrecher sein konnte. Die Art nnd Weise, wie er anfgetancht nnd verschwunden war, ohne daß ihn jemand bemerkt hätte, bewies mir zn deutlich, daß die Tat nach wohl vorbedachtem Plane geschehen sei. Selbstverständlich schnurrten Gerüchte durch die Luft nnd die Zungen der Leute liefen nnnnterbrochen; Verdächti- gungen wurden ausgesprochen, die gar manchem eine Ver- lcnmdungsklage an den Hals hätte bringen können nnd ein Lärm und ein Leben herrschte in Marlhnrst. wie der Ort es wohl noch nie erlebt hatte. Als ersten Zeugen vernahm der Untersuchungsrichter die Haushälterin, die einen genauen Bericht über die Ent deckung des Verbrechens geben mußte. Da die Stunde vergangen war, z» der der alte Herr gewöhnlich schlafen ging, hatte sie sich, erstaunt über diese Verspätung, ins Speisezimmer begeben. An das, was hieraus folgte, konnte sie sich nur mühsam erinnern. Nur eins stand ihr klar vor den Angen, der Augenblick, wie sie ans den Sessel zntrat nnd ihn mit Blut übergossen sah. Ja — das Fenster war offen, als sie in das Zimmer trat. Daran erinnerte sie sich auch genau. Trieb ja der Wind den Schnee herein nnd blies die Kerze ans. die sie in der Hand hielt. Unter beständigem Schluchzen machte sie ihre Anssage. nichts von Bedeutung ergab, und dann wurden die Aerzte einvernommen, der Stadtarzt von Marlhnrst und Doktor Mortimer. Der erstere gab eine Erklärung, wie nach seiner Meinnng die Tat sich hatte abspielen müssen. Der Mörder hatte sich dinier dem Lehnsessel herangeschlichen, in dem Mr. Gisford saß, und dann rasch den Streich gesi'chrt; daß der Angriff ganz nnerwartrt gekommen sei. beweise deutlich die Haltung, in der die Leiche gefunden wurde, und die Tatsache, daß die leichte Kleidung des alten Herrn nicht im geringsten in Unordnung war. was nicht möglich ge wesen wäre, wenn man einen voransgegangenen Kampf hätte annehmen wollen. Das offene Fenster zeigte deutlich den Weg. den der Mörder ans seiner Flucht genominen hatte. Das Mordinilrnment mußte ein scharfes Messer sein, keineswegs ein Dolch, denn die ganze Gestaltung der Wnnde bewies klar, daß sie nur durch eine Messerklinge hatte beigebracht werden könne». Der Tod war zweist-ls. ohne sofort eingetretcn. ..We,st d" Lage nnd die Richtung der Wunde daraus hin, da,-, der Mörder unbedingt töten wollte nnd eine» sofortigen Tod beabsichtigte?" fragte der Untersnchnngs- nchter geniesten. „Habe ich recht, wenn ich dies annehme?" (Fortsetzung folgt.)
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