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gemeinschaftlich am Freitag den 29. Dez. abend» 8 Uhr im „Felsenkeller" Leipzig-Plagwitz zu begehen. Wenn da» Sprichwort „Alle guten Dinge sind drei" auch hier Recht behält, so ist ein genußreicher Abend zu erwarten. Zur Ausführung gelangt da» Weihnachtsspiel von Herrn Lehrer Paul Strohdach „Weihnachten bei der Waldhexe", welche» gestern seine Uraussührung an derselben Stätte unter großem Beifall de» sehr zahlreichen Publikums erlebte. Der Kirchenchor Eäcttia und der „Sängerkreis" Übernahmen den gesanglichen Teil, der Arbeiterverein die Tombola. Alle Gemetndemitglteder und Freunde der Vereine sind herzlich eingeladen. nn 8 Sritrudorf. Kommenden 1. WeihnachtSseiertag. als Montag den 25. Dezemb.r, abend 8 Uhr, veranstaltet der Kathol. Jugendverein „Concordta" im Saale de» Kretscham einen Theaterabend. Zur Ausführung gelangt da» Volksstück in 5 Aufzügen „Die Rache am Marterl" von Jrkob Nauter; als zweite»Stück „O du mein Mukkelchen", Lebensbild in 3 Aufzügen von Wilhelm Kayser. Freunde und Gönner des Vereins sind zu dieser Aufführung herzlich willkommen. 1. Gerichtssaal. Berlin, den 18. Dezember 1911. Karl May gegen LcbiuS. Vor der 1. Strafkammer des Landgerichtes 3 fand heute die Verhandlung in der Beleidigungsklage des Schriftstellers Karl May gegen den Redakteur Rudolf Lebius statt. Lebius hatte May in einem Briefe an die Aofopernsäilgerin Frl. v. Scheidt in Weimar einen „ge borenen Verbrecher" genannt. Die gleiche Sache hatte auch schon das Charlottenburger Schöffengericht beschäftigt, wo bei sich der eigenartige Zwischenfall ereignete, daß in der selben Sache zwei Urteile gefällt wurden. Bevor die Plä doyers gehalten waren, verkündete das Schöffengericht ein Urteil, wonach Lebius zu einer Geldstrafe von 20 Mark ver urteilt wurde. Auf Einspruch des Verteidigers Lebius' kam das Gericht nach Anhörung der Plädoyers zu einem Frei spruch Lebius'. In der heutigen Verhandlung, in der Landgerichts- direkior Ehrecke den Vorsitz führte, wurde der persönlich er schienene Kläger Karl May von Rechtsanwalt Jnstizrat Sello und Rechtsanwalt Nettke - Dresden, der Beklagte Lebius von Rechtsanwalt Brederick verteidigt. Ein vom Vorsitzenden angeregter Vergleich sclzeiterte an der Er klärung Lebius', daß seine Organisation (Lebius ist Sekre tär der gelben Gewertschaftcn) für einen Vergleich nicht zu haben sei. da sie Aufklärung der ehrenrührigen Beschuldi gungen, die sich May habe gegen ihn zuschulden kommen lassen und die von der sozialdemokratischen Presse gegen ihn >Lebius) ansgeschlachtet worden seien, in vollem Umfange wünsckie. Lebius erklärte, daß er mit May wegen Herausgabe einer seiner Schriften in Differenzen geraten-sei, worauf May ihm mit Strafanzeige wegen Erpressung und wegen Verleitung zum Meineid drohte. Meine politischen Gegner schlachteten das aus. Insbesondere sprach der „Vorwärts" immer von dem „hochangesehenen Jugendschriftsteller" Karl May und berief sich -auf May als Kronzeugen gegen mich. Ich mußte daher beweisen, daß May ein moralisch minder wertiger Mensch sei. Ich reiste daher nach dem Heimatsorte Karl Mays, nach Hohenstcin-Ernstthal, und erfuhr dort, daß mir die in Weimar lebende geschiedene Gattin Mays vieles sagen könne Ich hatte Glück. Frau Pollmer, die ehemalige Gattin Mays, die sehr abergläubisch ist, legte sich gerade die starten und las daraus, es würde ein blonder Herr zu ihr kommen und für ihre Ehre kämpfen. Und ich kam. (Heiterkeit.) Sie begrüßte mich als einen vom Him mel gesandten Engel und schüttete mir ihr Herz aus. Als Spiritistiu habe sie durch Geisterbriefe vieles erfahren; ihr Recht >i>erde mit Füßen getreten. Nach Erscheinen meiner ersten Artikel entzog ihr May die monatliche Reute von 250 Mark. Ich ließ ihr dann eine monatliche Unterstützung von 100 Mark zukvmmen. Frau Vollmer behauptete, daß die jetzige Frau May ihr durch Geisterbriefe ihr Vermögen von 42 000 Mark abgenommen habe. Ich schrieb nun an Frl. v. Scheidt den inkriminierten Brief, in dem ich May einen geborenen Verbrecher nannte. Vors.: Den Wahrheitsbeweis wollen Sie führen durch die Vorstrafen, die May erlitten hat, durch die Straftaten, die May begangen und wofür er nicht bestraft ist, dann durch feine pathologische Lügenhaftigkeit, durch die unberechtigte Führung des Doktortitels, durch seine unwahren Angaben über seine Sprachkcnntnisse, ferner durch den Nachweis, daß er ein literarischer Plagiator ist und daß er durch spiritistische Manöver seine geschiedene Frau benachteiligt habe, schließ lich dadurch, daß er noch in den letzten zehn Jahren Pferde diebstähle begangen habe. Das ist wohl so ziemlich alles? Verteidiger Bredcreck: Wir haben noch neue Sachen auf Lager. Lebius: Der alte Pastor Laube von Hohenstein-Ernst- thal hat unter Eid erklärt, daß May sich anfangs der 60er Jahre in den erzgebirgischen Wäldern Herumgetrieben und den Marktfrauen das für die verkaufte Butter und Eier er löste Geld abgcnommen habe, daß Feuerwehr, Turnvereine usw. die Wälder nach May abgesucht haben. May habe schon als Schüler lange Finger gemacht. In seinem Buche „May als Erzieher" habe sich May mit Christus verglichen und sich als den „Säkularmenschen" bezeichnet, der größer fei als Bismarck. Karl May gibt zu, daß er wegen Diebstahls vorbestraft sei. Diese Vorstrafen lägen aber alle 40 Jahre iveit zurück. Räuberhauptmann sei er nie gewesen. Vors.: Sie haben sich als amerikanischen Trapper photo graphieren lassen? May: Wenn ich als Schriftsteller über amerikanische Sachen schreibe, kann ich mich auch in einem amerikanischen Kostüm photographieren lassen. Vvrs.: Auf die Frage, ob die Reisebeschreibungen Mays Schwindel sind oder nicht, können wir hier nickst ein- gehen. Ich halte May für einen Dickster. Nach längerer Beratung beschloß dann das Gericht, die erschienenen Zeugen nur insoweit zu vernehmen, als ihre Bekundungen wesentlich sind für die Frage der Zu- billigung des 8 l93 für Lebius. Es wurde daher in kein Beweisverfahren eingetreten, ob die dem Karl May von Lebius nachgesagten Räubergeschichten wahr sind oder nicht. Aus dem verlesenen Ehescheidungserkenntnis ergibt sich, daß Frau Vollmer May 42 000 Mark entwendet habe; sie habe einmal geäußert, wenn der Kerl nur tot wäre, sie werde sich das Leben schon ange»ehm machen. Ein Schrift stück, worin sie den Artikel Lebius' im „Bund" als entstellt bezeichnet, habe sie (Frau Vollmer) nur deshalb unter schrieben, um die Monatsrente von 250 Mark nickst zu ver lieren. Lebius habe ihr zwar eine Monatsrente von 100 Mark angeboten, diese habe ihr aber zum Leben nicht ausgereicht. Damit war die Beweisaufnahme geschlossen. Nach den Plädoyers und nach längerer Beratung verkündete das Ge richt folgendes Urteil: Der Beklagte Lebius wird unter Aus hebung des erstinstanzlichen Urteils zu einer Geldstrafe von 100 Mark event. 20 Tagen Gefängnis verurteilt, sowie zur Tragung der Kosten. In der Begründung betonte das Ge richt, daß die Worte „geborener Verbrecher" eine schwere Be leidigung enthalten. Tkeues vom Taue Berlin , 21. Dezember. Auf dem Bahnsteige des Wrietzener Bahnhofes wurde ein Bahnarbeiter vom Sturm in dem Augenblicke auf die Schienen geschleudert, als ein Zug die Station verließ; der Mann wurde auf der Stelle getötet. Hamburg, 21. Dezember. Eine jugendliche Diebes bande wurde hier von der Polizei entdeckt. Auf dem Hei- ligeugeistfelde wurden vier Knaben im Alter von 12 bis 14 Jahren, in Decken gehüllt, zwischen den dort aufgestapelten Weihnachtstanuen schlafend, aufgestöbert und in Haft ge nommen. Tie Knaben hatten sich in die Geschäfte einge schlichen und die Ladenkassen beraubt, und so über 1000 Mark erbeutet, wofür sie Waffen, Uhren, Kleidung und an deres gekauft hatten. Man fand noch etwa 200 Mark Geld bei ihnen vor. Dortmund, 21. Dezember. Als in vergangener Nacht ein Schutzmann einen skandalierendeu Bureaubeam- ten verhaften wollte, zog dieser plötzlich eine Browningpistole und gab drei Schüsse auf den Beamten ab. Der Beamte wurde lebensgefährlich verletzt. Brünn. 21. Dezember. In der an der Strecke Dres den-Wien gelegenen Station Adamstal bei Brünn wurde der Weichenwärter Brdnarik bei Entfernung von Schrauben aus den Weichen ertappt. Gleichzeitig wurde er als Urheber des Adamstaler Bahnunfalles am 29. August entlarvt, wegen dem sich der diensthabende Bahnaspirant erschoß. Telegramme Brüssel, 21. Dezember. Seit gestern herrscht in ganz Belgien starker Sturm, begleitet von heftigen Niederschläge». Ueberall werden Einstürze von Neubauten gemeldet. In Gent ist eine im Bau begriffene Halle der künftigen Welt- ausstellung eingeslürzt. Viele Ostender Fischerbarken werden vermißt. In Waereghem tötete ein einstürzender Fabrik schornstein einen Arbeiter; mehrere andere wurden verletzt. Paris, 21. Dezember. Infolge heftigen Unwetters sind in verschiedenen Gegenden Frankreichs, namentlich an de» Küsten des Aermelkcuials, des Atlantischen Ozeans und des Mittelmeeres zahlreiche Telephon- und Telegraphen- linien unterbrochen. T o u l o u, 22. Dezember. Im Verhör vor dem Kriegs gerichte erklärte gestern der Kommandant des Panzerschiffes „Libertck", Jaures, er habe, als er auf neun Tage in Ur laub gegangen sei, den zweiten Kommandanten Joubert zu sich berufen, und ihn mit seiner Vertretung beauftragt, da er geglaubt habe, Joubert werde beide Funktionen gleich zeitig versehen können Der Vorsitzende erklärte, die An ordnungen von Jaures seien völlig ungewöhnlich und stän den in direktem Widerspruche mit den klaren Vorschriften. Ter Fregattenkapitän Joubert bestätigte die Aussagen von Jaures und erklärte, er habe, während der Abwesenheit von Jaures die Nacht bei seiner Familie zugcbracht. Der Vor sitzende erwiderte, er habe damit ebenso den Vorschriften direkt zuwider gehandelt. Die Leutnants zur See Garnier und Signou erläuterten die Maßnahmen, die sie im Augen blicke der Explosion getroffen hätten. Der Kommandant des Mittelmcergeschwaders, Vizeadmiral Bellue, sagte aus, der Dienst an Bord der „Libertck" sei in normaler Weise sicher- gestellt gewesen. Jaures habe aber einen schweren Fehler in Bezug auf die Stellung seiner Stellvertretung begangen. L o n d o u, 22. Dezember. Wie das Reutersche Bureau aus Teheran meldet, soll es auch in Euseli und Rescht zu Streitigkeiten zwischen Russen und Persern gekommen und in Rescht das Polizeiamt von den Russen besetzt worden sein. Dundee, 22. Dezember. Gestern abend sammelte sich eine Menge von mehreren Tausend Personen vor der Eisen bahnstation und brachte den Zugverkehr zum Stillstände. Die berittene Polizei wurde mit einem Hagel von Steinen und anderen Wurfgeschossen überschüttet. 4 Verletzte mußten ins Spital geschafft werden; auch einige Zivilpersonen j wurden verwundet. Konstantinopel. 21. Dezember. Amtlichen Meldungen zufolge hat ein italienischer Kreuzer das WachthanS auf der Insel Safer an der Küste des Deinen beschossen. Ferner hat ein italienischer Kreuzer im Roten Meere da» von dem Roten Halbmond gescharterte türkische Schiff Kaisserieh aufgebracht Djulfa, 21. Dezember. Die Perser haben eine rus- ^ fische Truppenabteilung überfallen. ES entwickelte sich ein : Feuergefecht, das den ganzer. Tag andaucrte und woran > sich auch die Artillerie beteiligte. Washington. 21. Dezember. Präsident Taft hat ! heute die Resolution, betreffend den russischen Vertrag, unterzeichnet. Kunst, Wissenschaft und Vortrüge. s Dresden, 21. Dezember. Im Koni gl Sch au spiel banse geht am 1. Feiertage, nachm. V,8 Uhr. da» Weihnachtsmärchen .Schneewittchen' von L. L. Börner, Mvftk von L. R criu», Ballett Von Jan TrojanowSkt in neuer Einstudierung tt, Szene — Im König l. Operuhause findet am Eonnabend, den SS. Dezember, die letzte der vierten anzekllndigten Ausführungen der Hum per dinckschrn Märchenoper .Häusel und Erriet' zu ermäßigten Preisen statt. Die Vorstellung beginnt nachm. S Uhr. — Am 24 Dezember bleiben die Köutgl. Hoftbeater ge'chloffen > Dresden. .Die kleine Freundin', die neue Operette von Oskar GtrauS (Buch von Leo Stein und Dr. A. M. Willner). Welche am 1. WeihnachtSietertag im Reitdevziheate-r seine itrstaufführuvg erlebt, bildet einen breiten Radmen für eine Menge lustiger Lieder, ulkiger Szenen und U-vermut Diese» neue Werk von Straus ist in Rhythmus, Aufbau, Instrumentation e ne künstle rische Arbeit von irtteusidem Temperament und hoher musikalischer Intelligenz. I Dresden. Da» große Narrenspiel, Sprechton. dtchtung von F. E Köhler-Haussen und Pani Tolberg wird am 81. Januar «u Berlin in den BNUhner-Sälen vom Blltthuer-Orchester unter Direktton von Karellme ster Bruno WojerSberg aufgesührt. Den Text spricht der Dichter. Kirchlicher Wochenkalender. 4. Adventsonntag. 1. Wrihnachtefeiertag (Etzristi GrburtV 2. Weihuachtssrirrtag (Hl. Stephanus). -rimmttschau. (Aula der Handelsschule.> Sonnabend nachm 5—7 Uhr heil. Beichte. Sonntag irüh ^8 Uhr hl. Beichle, vorm. 9 Hochamt mit Predigt, V,11 Uhr Tausen. 1. Feiertag: Vorm. 9 Uhr hl. Kesse. 2. Feiertag Früh >/z8 Ubr hl. Beichie, vorm. 9 Uhr Hochamt mit Predigt, >/,H Uhr Tausen. Hlaacha», Schlotzkapelle. Früh V.8 lll>r hl Beichte. 8 Uhr hl. Kommunion, vorm. >/,10 Uhr Hochamt mit hl. Segen, c.beud» von 10 Uhr an Brtchtgelegenhett. Nachts 12 Uhr Hochamt mit Tedeum und sakrament. segen, während desselben Anstellung der hl. Kommunion. 1. Feiertag: Vorm Uhr hell. Beichte, '/,9 Uhr zweite (stille) hl Messe. '/.IO Uhr drille heil Messe (HauptgotteS- dienft) mit Predigt und Tedeum, abends 7 Ubr WethnaLtSandacht. 2 Feiertag: Früh */,8 Uhr hl. Beichte, 8 Uhr hl. Kommunion, vorm. >/zt0 Uhr Hochamt mit Predigt und sakrament. Segen — Keine Abendandacht. Von Mittwoch bis Sonntag ist kein Gottesdienst Knrtensteiu (Fürstliche Schlotzkapelle). 2. Feiertag: Vorm. >/,11 Uor kath. Boi esdienst Mnrienöerg t. H. sFernspr. 110.) Barm. 9 Uhr Hochamt mit Kinderkbmmunior, nachm 2 Uhr Advrntsandachi. NuchlS 12 Uhr feiert. Christrnette. 1. Feiertag. Früh Vzd Uhr zweite hl. Messe, vorm. 9 Uhr Hochamt mit Predigt, Tedeum und sakrament. Segen, nachm 2 Uhr Festandacht 2. Feiertag: Hier kein Gotterdienst (Siehe Olbernhau.) Hlveruhau. (Aula der Bürgerschule ) 2. Feiertag: Vorm. l/,10 Uhr Hochamt mit Predigt Mer»«». sGotreSackerkapelle, Fernspr 498). l. Feiertag: Früh Vz7 Uhr hl. Beichte. 7 Uyr hl. Messe mit Predigt, vorm. 9 Uhr Hochamt mit Predigt. >/,11 Uhr Taufen. 2. Feiertag: Vorm. 9 Uhr Hochamt. Awtäiau, Pfarrkirche, (Fernspr 879.) Vorm. >/,8 Uhr An- staltSgotlesdienst, >/,I0 Uhr Hochamt mit Altarrede. — Schul kapelle: Vorm. >/-11 Uhr Schulgottesdienst. NachiS '/«12 Uhr Tedeum, 12 Ubr Metten-Hochamt. 1. Feiertag: Vorm. Uhr Anstaltsgottes dienst, '/,10 Uhr Predigt und Hochamt. >/.I2 Uhr bl. Messe, r.achm. 6 Uhr Lttauet und HI. Segen. — Schulkaprlle: Vorm. >/,9 Uhr. HI. Messe, vorm. >,,11 Schulgottesdienst. 2 Feiertag: Vorm. Uhr SnstaltSgotteSdienst, V,10 Utzr Hochamt mit Altar rede, abends 6 Uhr Andacht. — Schulkapelle Vorm. 11 Ubr SchuigoiteSdtenst. Ient<ruiii»wahLfsn-s.j Beim Unlerzeichneten gingen em: Für verkaufte Flugschriften 8 von B. 1 von Kr 1 von Fr. 1 ^6, von Ka. 1.50 Weitere Guben sind herzlich erbeten und nimmt entgegen die Redaktion der »Sächs. Volksztg.' oder der Unterzeichnete. Karl Jordan, Dresden, Polierstratze 8 1. Kassierer des Z.-W.-V. Besonders empfehlenswert: Kathol. Abreiß-Kalender mit kurzen Heiligcn-Legcndcn auf den Rückseiten der TagcSblätter und anderen Blocks mit Abschnitten au» der Nachfolge Christi, sowie 24 Stück Einsteckbildern in ff. Farbendruck Preis 1 0«. Block L 50 ^ kann extra nachbezogen werden Außerdem sind religiöse Abreiß-Kalender zu 50 und 75 ^ vorrätig. Uvini'ivli IHimpen, Hoflieferant w. Ihrer Majestät der Königin-Witwe Carola von Sachsen, Dresdrn V, Ecke Sporer- und EchSffrrgaffe» in nächster Nähe der kath. Hofkirche.. — Fernspr. 136«. A. Huers früher S«i»«kvr L v». Nroackvn - ^4., SLrai»«»«r IT, empfiehlt iMltrit SellliWii- >1. KMgellmM, Me!«, lei, iieeiiieeuis eile Me« IsdeMireii. !sssieeii«, lleliitels Irttrciisest letzet feinste franz. u. span Marken. Große Auswahl in leierte« flMmelm. Hetz»»»«««. kieciiet», Ir?» »»«» »ÄI n HK »HÄ Taberna iisieiieiiilciiemeeen-u. Dresven A., MortqKraßeli. Gegr 1873. Telephon 3450 Spezialität: (vorzügl. Magenwein) in altbekannten u bewährten Qualitäten: Rot. herb . . . 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