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Nr S«4. derschiedinans getötete Direktor des Kreiskrankenstifts in Zwickau, Medizinalrat Professor Dr. Kary, der im 47. Le- bensjahre stand, war vor seiner Ende 1903 erfolgten Beru fung nach Zwickau Assistent des berühmten Leipziger Chi- rurgen Professor Dr. Thiersch und außerordentlicher Pro- fessor an der Leipziger Universität. — In Leipzig-Klein- zschocher gerieten zwei in einem Hause zusammenwohnende Mietparteien derart in Streit, daß der eine Teil, ein 23 Jahre alter Zahntechniker, zu einein Revolver griff und einen Platzpatronenschub abgab, um seinen Widersachern einen Schrecken einzuflößen. Dabei traf er aber einen 44 Jahre alten Steinsetzer unterhalb des rechten Auges und verletzte ihn schwer. Der sonderbare Schätze kam in Haft. Klein-Rasche». Der Bergarbeiter Julius Schmidtwolf hat sich am 31. August von seiner Wohnung entfernt und ist nicht wieder zurückgekehrt. Schmidtwolf ist 42 Jahre alt, mittelgroß, untersetzt, hat dunklen Schnurrbart, am rechten Zeigefinger fehlen die beiden ersten Glieder. Er war be kleidet mit granbraunem Jackettanzug, schwarzem, weichem Filzhut, blangestreifter Barchentnnterhose und desgleichen Hemd. Wüstenbrand. Unter den hier am 31. August aus Ga lizien angekomincnen Gänsen ist die Gefliigelcholera ausge brochen. Es wurden von 1600 Stück 77 tot vorgefunden und 200 verendeten noch. Ein großer Teil der Gänse ist noch krank. Reichenbach i. B. Die Stadtverordneten beschlossen, den Rat zu erfüllen, beim Ministerium wegen der Fleischnot vorstellig zu tverden. In welchem Umfange speziell Neick>en- bach von der Fleischnot in Mitleidenschaft gezogen ist, veran- scl)aulichen folgende Ziffern: Von Januar bis mit Juli 1904 wurden hier 4631 Schweine geschlachtet, im gleichen Zeit- raume 1906 dagegen nur 3996 Stück. Voriges Jahr kostete Schweinefleisch 68—61 Pfennig pro Pfund (Schlachtge wicht), jetzt 72—75 Pfennig und noch uiehr. Bei dem Man gel an Schweinen mußte natürlich die Einfuhr anslvärtigen Fleisclies erheblich steigen. Von Januar bis mit Juli wur den nach Reichenbach eingeführt 1904: 10 712 Pfund Schweinefleisch und Wurstwaren, 1905: 22 883 Pfund, (tzanz ähnlich wie in Neichcnbach liegen anderwärts die Ver hältnisse. Die inländische Viehproduktion ist eben nicht in der Lage, den Bedarf an Schweinefleisch zn decken. Werdau. Die Errichtung eines Elektrizitätstverk^s, das die Städte Werdau und Crimmitschau nebst deren um liegenden Ortschaften mit elektrischer Energie fiir Licht- und KraftzN>ecke versorgen soll, soll demnächst zur Tatsache wer den. Das Stadverordnetenkollegimn hat sich einem früheren Natsbeschlnsse in dieser Angelegenheit in seiner gestrigen Sitzung angeschlossen. Das Werk wird auf einem Grund stück unterhalb des Dinterschen Gasthofes in Langenhessen errichtet. Kahla. Der Kaufmann Rüdiger, welcher im Septem ber 1904 ans einem Zuge, der sich in schneller Fahrt befand, gesprungen war, ist den inneren Verletzungen, die man da mals nicht beachtete, erlegen. Gern. Der Okmeinderat genehmigte am 1. September einige Anträge, die dahin gingen, bei der Staatsregierung um Oeffnnng der Grenzen zu Petitionieren. — Der Geraer Gastwirtsverein hat an die Negierung eine Petition gerich tet, die sich mit der Linderung der Fleischnot beschäftigt. Halle. In Gegenwart von Vertretern der Regierung und der städtischen Behörden wurde am 2. September die Handwerkerausstellung, die bis zum 17. d. M. dauert, in den Räunien der Saalschloßbrauerei eröffnet. Die Zahl der Aussteller beträgt 150. Ein Rundgang durch die Aus stellungsräume stellt dem Handwerk das glänzendste Zeug nis aus. Hamburg. Eine Glaserversamnllung beschloß den Ausstand. Die Arbeit wurde gestern überall niedergelegt. Teplitz-Schönau hatte am 30. August insgesamt 5159 Kurgäste zu verzeichnen. Vermischtes. V Die sozialdemokratischen Arbeiter, vereine strengen sich neuerdings an, den nationalen Zielen der deutschen Turnerschaft entgegenzuarbeiten und ihnen Abbruch zu tun. Es ist nun außerordentlich lehr reich, einen Blick in das vom Arbeiterturnerbund heraus gegebene Liederbuch „Der freie Turner" zu werfen. Außer vielen Volks- und Studentenliedern finden sich darin dichte rische Ergüsse, die für das Fühlen und Denken der Sozial demokratie ungemein bezeichnend sind. Den Höhepunkt der Verhetzung und der Verhöhnung alles Hohen bildet das Lied von der deutschen Treue: Es klingt ein Lied wie Orgelton, Da* rühmen alle Kenner. Das kräh'n im Murterleibe schon Die deutschen Biedermänner. Und wo der Dichter Verse schmied't. Da fingt er stets aufs neue Das alte Lied, das dumme Lied, Das Lied van der deutschen Treue. O deutsche Treu' und Redlichkeit! Kamilienkrug der Fürsten! Drau* tun dem Volke sie Bescheid, Wenn sie sein Gut verbürften; AuS unser», Honig ih>en Met, Den brau n sie ahne Scheue, Wir singen dann der Majestät Da* Lied van der deutschen Treue. Da- treuste Vieh ist dach der Hund, Man lenkt ihn ohne Zügel, Und schlägt man ihm den Rücken wund, So leckt er ab den Prügel; Und wird er auch zuweilen wild, So kriecht er stet* auf* neue. O Hund, du prächtig Titelbild Zum Lied von der deutschen Treue. Selten wohl hat eine rohe Gesinnung eine nichts würdigere Sprache gefunden, als in diesem sozialdemokra tischen Liederbuche. Hier zeigt sich die tiefe Kluft, die die Sozialdemokratie von den anderen Parteien trennt. Und jene Leute brüsten sich damit, daß sich drei Millionen stimmberechtigte Deutsche um ihre Fahne geschart haben. v Verhütung von Eisenbahnunfällen. Im nordamerikanischen Eisenbahnverkehr hat neuerdings die Direktion der Chicago- and Alton-Eisenbahngesellschaft da mit begonnen, ihre Lokomotiven mit Apparaten für funken- telegraphische Signale ausznrüsten. Es soll dadurch erreicht werden, daß zwei auf demselben Gleise befindliche Züge schon auf eine Entfernung von etwa drei Kilometern sich automatisch verständigen. v Kindersterblichkeit in England. Auf einen: Kongreß zur Besprechung der gesundheitlichen Der- hältnisse machte Dr. Novre aus Hudersfield die Mitteilung, daß in einigen großen Städten Englands 76 Prozent der> Kinder nicht ein Jahr alt werden. Dr. Burges-Glasgow erklärte, daß die städtischen Behörden fast durchweg von die. sen Verhältnissen keine Ahnung hätten. DreSde», 4. Septdr. Mr»>»k*e»Pretse in Dresden. Wetter: bedeckt. Stimmung: Ruhig. Weizen, weißer, alter 181—184^, brauner, alter 78—78 180— 184, braun», neuer 73—76 icn 164—172. russischer, rot 181 bis 190. do. weißer 186—191. amerckan. Kansas , argentin. 181— 1b9. Roggen, sächsischer, alter 74—76 Lj- , do. neu» 70—74 kx 147—155, do. russischer 161—164. Gerste, sächsische 145-155, schlesische 160—168, Posensche 150—160, böhmische 170 bis 180, mährische 180-190, Futtergerste 132—142. Hafer. sächsischer, alter 155-16-, neuer 125—140, schlesisch« , russischer 145—154. Mais, Linquantine 185—190, La Plaia, gelber 137—139, amerikan. mixed 137—140. Rüböl pro 100 Icz netto mit Faß, raffiniertes 53,00. Rapskuchen pro 100 Dresdner Marken, lange 12.50, runde 12,00. Leinkuchen pro 100 kß;: Dresd. I. 17,50, II. 16.50. Weizenmehl I. Marken pro 100 Irx; netto ohne Sack (Dresd.Marken): Kaiserauszug 30.00—30,50, Grieslerauszng 28.5g bi* 29.00, Semmelmehl 27,50—28,00, Bäckcrmundmehl 26,00—26,50, Grieslermundmehl 19,00—19,50, Pohlmehl 15,50—16,00. Roggen mehl pro 100 netto ohne Sack (Dresdner Marken): Nr. g 24,00-24,50, Str. 0/1 23,00-23,50. Nr. 1 22,00-22,50, Nr. 2 19,00-20,00. Nr. 3 18,00-17.00. Futtermehl 12,80-13,00. Weizen- kleie grobe 9,80—10,00, feine 9,80—10,00. Roggenkleie 11,20 vir 11,80. Die für Artikel pro 100 lcg notierten Preise verstehen sich für Geschäfte unter 5000 Alle andern Notierungen gelten fiir Geschäfte von mindestens 10000 Feinste Ware über Notiz. ^ Mehlpreise verstehen sich exklusive der städtischen Abgabe. * Dresd«», 4. keptbr SMachtdtehpretse «uf dem Vieh. ^ tzsfe zu Dresden am 4. Septhr. 1905 nach amtlicher Feststellung. Lier- gattung Auf- trieb Stück Ochsen . . 7* kalben und kübe . . . Bullen. 28' «ülber. . Schafe. 70» Schweine 40* Ueber- ltSnder. zusammen »73 840 360 1«5 120« 158« 3773 Bezeichnung 1) 1) ». Bollfleischige, «usgemästete höchsten Schlachtwertes bis zu 6 Jahren. . K. Oesterreicher desgleichen Junge fleischige, nicht «usgemästete. — altere «usgemästete Mäßig genährte junge, — gut genährte ältere Gering genährte jeden Alters . . . . Bollfleischige, «usgemästete Kalben höch sten Schlachtwertes Bollfleischiae, ausgemästete Kühe höch sten Schlachtwertes bis zu 7 Jahren . «eitere »usgemästete Küye und wenia aut entwickelte jüngere Kühr und Kalben Mäßig genährte Kühe und Kalben . . Genug genährte Kühe und Kalben . . Bollfleischige höchsten Schlachtwertes . Mäßig genährte jüngere und gut ge- nährte altere Vertilg genährte Feinste Mast- (Bollmilchmast) und beste Saugkälber Mittlere Mast- »nd gute Saugkälber . Geringe Saugkälber «eitere gering genährte (Fresser). . . Mastlämmer Jüngere Masthammel «eitere Mastbammel ....... Mäßig aeuährte Hammel und Schafe (Märzschafei a. Bollfleischige der feineren Bassen und deren Kreuzungen im Alter bis zu einundeinviertel Jahren d. Feltschweine Fleischige Gering entwickelte, sowie Sanen . . . Ausländische Marktpreis für 50 ice Lebend- jSchlach». ^ Gewicht Mk. ! Mk 4,-45 44—4« 40—42 37—38 33—3« 78- d» 79- 8- 73-76 «8—72 S5—«» 34—37 «4-6? 31—33 80-86 24—3» S6—5!« 44-46 4l—13 38-40 58-60 55—57 50-54 41—43 38-1« 35—37 75- 78 72- 71 66-7, 83-87 80-82 73- 78 80-82 76- 78 72—71 58-60 ! 75^-77 60-61 76—7» S7—58 ! 73-76 54—S« 89-72 Bon dem Austrieb sind 373 Rinder österr.-Ungar. Herkunft. Geschäftsgang: Bei Ochsen, Kalben und Kühen, BullenI langsam, bei Kälbern, Schafen und Schweinen mittel. — 82 - der Welt und ist verpflichtet, sich ihres Namens und Ranges würdig zu be tragen." „Sie haben recht," sagte der Herzog, „aber ich verspreche nichts, ver weigere indessen auch nichts. „Bedenken Sie, welche Folgen es habe würde, wenn ich offen mit Martha spräche." „Sie könnte wenig von Ihnen hören, tvas sie nicht schon wüßte." „Wann ist die Unterhaltung?" „Uober ackst Tage?" „Leben Sic wohl. Ich muß zur Jagd eilen," sagte der Herzog und flüchtig des Mädckjcns Hand drückend, eilte er schnellen Schrittes aus dem Saale. Beim Zurückgehen lagen Schatten auf Odilles Stirn, und obgleich er gesagt hatte, er müsse eilen, ging er doch langsam und in tiefe Gedanken der- funken. Er lvar mit allem unzufrieden, am meisten mit sich selbst. Von neuem fühlte er Langeweile und überlegte, wie er sie fliehen könne. Seine Heirat lvar ihm zur Last und das einige Monate für Klemenze gefühlte Interesse war im Schwinden, selbst ihre Schönheit erschien ihm geringer; heute fühlte er, als er sie verließ, eine entschiedene Abneigung gegen sie, trotzdem entschied er sich, daß Martha zu der fraglichen Gelegenheit gehen müsse. Zu Hause angekommen, wechselte er das Pferd und folgte der schon fernen Jagdgesellschaft. Er wollte Martha nicht begegnen, ehe er nicht ruhiger geworden. Er wußte, daß Martha zu den Naturen gehörte, bei denen inan durch Freundlichkeit alles verlangen kann, durch Zwang aber nichts, und so beschloß er, seinen Wunsch geschickt vorzubringen. Der znm Feste bestimmte Tag nahte sich. Ronavarys versendeten die Einladungen, und der Herzog selbst überreichte sie Martha. „Ich würde mich sehr freuen, wenn wir der Einladung folgten," sagte er freundlich, „ich habe Gründe dafür, und du würdest mir eine große Frende bereiten, wenn du bei dieser Gelegenheit deine Abneigung bezwingen und meine Bitte erfüllen würdest." Die junge Frau blickte forschend in das Gesicht ihres Gatten, und in wenigen Sekunden war sie im Reinen, daß dies Klemenzens Wunsch war, und baß Hugo ihr darauf sein Wort gegeben hatte. „Es fällt mir sehr schwer, deinen Wunsch zu erfüllen; das heißt, wenn du cs willst, so tue ich es; aber eine Vorahnung sagt mir, daß dies eine Ge fahr in sich birgt." „Was sollte dies sein?" sagte lächelnd und leichthin Odille. „Alsdann werde ich dir ja zum Schutze dort sein? Befürchte nichts." „Könnte ich wirklich auf deine Hilfe rechnen?" fragte sie in zweifelndem, traurigem Tone. „Du weißt, daß ich außer dir niemanden auf der ganzen Welt habe, kann ich wirklich auf dich zählen?" ' „Ich begreife diese Frage nicht, Martha," sagte der Herzog gereizt, wie immer, tvenn er sich getroffen fühlte. „Ich danke." entgegnete die junge Frau und drückte warm ihres Mannes Hand, die er ihr zögernd reichte. Sein besseres Selbst flüsterte ihm zu, daß er dies Vertrauen und diesen Dank nur bedingungsweise verdiene. - 83 — Der Ronavarer Festtag war herangekommen. Martha fuhr mit ihrem Manne in einer wappengeschmückten und von vier herrlichen Vollblutpferden gezogenen Kutsche, ihnen zur Seite ritt Sandor Ezedy, der als Gast des Schlosses Balkanfalva auch zu dem Feste geladen war. Das herzogliche Paar wurde von der Familie auf das freundlichste empfangen. Ein besonderer Nimbus umgab Martha. Als die Geladenen beisammen waren, setzten sie sich zu einem prächtigen Frühstück nieder, bei dem gute Laune und fröhliche Stimmung herrschten. Nach dem Frühstück war ein Konzert und danach ein Ausflug in ein anmutig gelegenes Tal geplant, wo das Diner bei der besten Zigeunernmsik der Gegeird abgehalten werden sollte. Das Konzert verlief glänzend; bekannte Künstler der Hauptstadt wirkten mit und alle verließen zufriedengestellt den Konzert saal. Isidora bat Martha, sie mit in ihren Wagen zu nehmen, was diese mit Freuden versprach. Klemenze fuhr in ihren: Ponny-Gespann, neben ihr saß ihr Bräutigam, der seine Braut noch nie in einer so sonderbaren Gemüts stimmung wie an diesem Tage gesehen hatte. Ihre haßerfüllten Augen leuch teten, als Martha und Isidora lustig plaudernd vorüberfuhren. Als sie an das Ende der Allee kamen, eröffnete sich eine prächtige Aussicht. Auf der einer: Seite des herrlichen Tales, welches der herbstlichen Zeit zum Trotz in dunkelgrüner üppiger Vegetation Prangte, plätscherte ein Bächlein; frische Lust und Tannenduft wehte den Ankommenden entgegen. Martha wurde von dem alten Markus geführt, und die junge Frau war von der Schönheit der Natur vollständig gefesselt. Eine sonderbare Rührung iibcrkam sie. Eine Zeitlang tvogte die Gesellschaft im Tale auf und nieder, welche wie durch Zauberschlag aus dem umgebenden Dickicht erstand. Als es nach und nach zu dunkeln begann und das Diner zu Ende war, stand die junge Welt, aus der die Gesellschaft zum größten Teile bestand, vom Tische auf und begann vom Tanzen zu sprechen. Der Herzog, welcher mehr als gewöhnlich getrunken hatte und infolge dessen auferegt war, vergaß ganz die Anwesenheit seiner Gattin und be schäftigte sich nur mit Klemenze, die ihn in ein lebhaftes Gespräch der- wickelte. Martha stand in der tödlichsten Verlegenheit bei Isidora und Markus, mit den: Vorsätze, sobald der Tanz beginne, den Ort zu verlassen. Da plötzlich nahte sich ein Zigeunerweib, warf sich vor Martha auf die Kniee und begann, dieselben umklammernd, laut zu schreien. Die Musik verstummte, tiefe Stille herrschte und des Zigeunerweibes Worte klangen klar und verständlich durch die Luft. „Liebe, goldene Martha, meiner einzigen Schwester Tochter!" schrie das zerlumpte Zigeunerweib, „wie freue ich mich, daß ich dich gefunden habe. Wie lange suche ich dich schon, und jetzt hat dich mein Mann, der Zimbelspieler, er kannt. Gib mir einen Kuß, geliebtes Kind, denn, wenn du auch Herzogin ge worden bist, bleibst du doch des Szivar Barkas Kind und mein« Nichte." Tiefe Stille herrschte. Martha stand todesbleich auf ihrem Platze. Alle: Augen waren auf ihren Mann gerichtet, -er bei Klemenze stand und sich nicht rührte. Endlich riß Markus wütend daS Zigeunerweib am Arm, um sie von Martha zu entfernen, aber diese Kamerte sich an ihn, während sie fortwährend »rschetnt täaltch, , «i -ugerveiülch- Post» «r dalli Wie ein Ti 5. September, mouth der Fri unterzeichnet. ' zuerst seine Unt panischen Bevol wattiges weltge Rußland ist der nur für einen! daß durch den Z macht unberühr Verhältnisse gei in Stich lassen Frieden geschlo den Frieden br> wieder mag dei volle Ernte ein; zlvei Staaten d vergehen, bis t die Völker in N Trotz allem Uv durch Jahrzehv Wie die „s nach der Unter Rosen und Koi Abschluß des r Ausdruck gabei den beiden Na wurden Salut' mouths, Newc an. Das Geli wurden Fahne Uebec di folgende Aeutz „Der ui meiner Äuns sch lüften r japanische B, verdiene kein, land unzu'cie gewesen, wol Herstellen, w gesagt werde Vorschläge a nur Anlaß zi Diese Fes ein durchaus Nicht die Gei noch sehr viel Präsidenten ! dern lediglich Welt überrasi Sehr ar Nach erfolgte verletze::, ist c sie in priva werden. 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