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zrllan- und An Häuser» nigen Tagen g «sl ä l r e n * > haben. Die f große Aus- auch darauf, m genommen .Kufeke', r Wasser — der sehr gut. uftreten von ---Brief . ----etwa» 08.50 ». 95,00 G. >02.1-0 B. 09.76 B. 07 75 B. 00,60 B. 08.00 <A. 90,00 G. 09,25 cs. 99 50 <S. 101.09 B. 1(8 25 G. 1(4 00 G. 100.25 G 101,00 G 00,00 G. 85,00 G. Blatt Sachliche VolkSzett««ft vom 12. Oktober 1^10 Nr. 233 Ausruf! Dem Rufe ihres Kaisers und Königs folgend, stellten sich auch viele katholische Männer während der Erpedition mich 15hina »nd der Niederwerfung des Hereroaiifstaiides ,n Südwestafrika nicht nur in de» fchiveren Kriegsdienst, sondern sie waren sich auch bewußt, dich es gilt, den gefähr deten Missionsstationen Hilfe z» bringen und auch dein wahre» Evangelium und dein Kreuze Christi festen Fuß auf Chinas Boden und in den afrikanischen Kolonien zu erringen. All nnsere schweren Milsionsopfer, all unsere entsende ten Missionare und freiwillige» Verkünder des Wortes Got- tes würde» bei weitein nicht die Erfolge zu verzeichnen haben, wenn nicht Deutschlands Streitmacht seine eisernen Fittiche über unsere Kolonien ansgebreitet hätte. Darum werden anch katholisch Kreise recht herzlich ge beten, sich jener Tage zu erinnern, wo der Feuerschein der brennenden Missionsstatione» den Horizont unserer Kolo nien, das Blut der ermordeten Missionare und Christen aber den Wüstensand schaurig rot färbten. I» diesen, Kampfe nm Befreiung und Sühne hat manch wackerer Streiter sein junges, freiwillig eingesetztes Leben durch Feindeshand oder tückiscl>e Krankheit lassen müssen. -Keine Hand seiner Lieben kann sein schlichtes Grab im seinen Lande schmücken, oder wenigstens ein Zeichen der Liebe an seinem längst verfallenen Sandhngel niederlege», lind wer gedenkt jener, die noch auf der Heimreise den stür mischen Meereswelle» übergeben werden mußten? So wollen wir. eingedenk dieser ernsten Tatsachen, unsere An erkennung und unsere» Dank in einem Scherflein darbrin- ae», damit es den Ueberlebenden, meist armen Kameraden möglich wird, den Ruhm ihrer verblichenen Kampfgenossen i» einem schlichten, aber würdige» Denkmal unvergeßlich zu machn. Aus Stadt und Land. * 8. Deutscher L u f t s ch i f s k r t a g. Im An schluß an die Verhandlungen am Sonnabeudnachmittag fand in, Ausstellungspala-ste ein Festessen statt, wobei mehrere Toaste stiege». Herr Geh. Regieriiugsrnt VuSley gedachte der Anteilnahme des Kaisers und Königs an der Entwicklung der Lustschiffahrt und schloß mit einem be- geistert niifgenoiumeiien Hoch auf Ihre Majestäten. Geh. Rat Hergesell feierte nicht nur das schöne, sondern auch das luftschiff-mde Dresden und widmete dem Sächsischen Ver eine für Lustschiffahrt sein Glas. Im Namen des Vereins begrüßte dessen Präsident Herr Dr. med. Weißwnuge die als Gäste hier anwesenden Vertreter der auswärtigen Ver eine. Hierauf überreichte Herr Professor Dr. Bamler dem scheidenden Verbandsvorsitzenden Herrn Geh. RegierungS- rat Vnsley im Namen des Vorstandes ein künstlerisches Oelgemälde, das die berühmte Fahrt des Ballons Busley am l.'j. Oktober 1908 darstellt, bei welcher der Ballon über der Nordsee hin- und Hergetrieben wurde, um schließlich doch eine glückliche Rettung zu finden. Herr Geh. Re- giernngsrat Bnsley dankte mit bewegten Worten. Sodann snnde» hochinteressante kinematographische Vorführungen aus dem Gebiete der Lnstschisfahrt und der Aviatik statt, die lebhaften Beifall fanden. — In der Schlußsitzung am Sonntag wurde Herr Geh. Regierungsrat Bnsley zum Ehrenmitgliede des Verbandes ernannt. Der nächste deutsche Luftschifsertag soll 1911 in Breslau stnttfinden. — Nach Schluß der Beratungen fuhren die Delegierte» mit dem festlich geschmückten Dampfer „Kaiser Wilhelm" der Sächsisch - Böhmischen Dampsschiffahrtsgesellscl»ast nach Haltestelle Nünchritz. Von der Jabrikleitnng der Chemischen Fabrik von Heyden begrüßt, begaben sich die Delegierten zu,n festlich geschmückten Füllplatz. Einige Ballons wurden vor den vereinigten Vertreter» der meisten Vereine Deutsch lands gefüllt, um die erstaunliche Schnelligkeit und Prä zision des Füllgeschäftes in Nünchritz-Weißig zu zeigen, Es fanden zwei Ballon-Wettfahrten statt, »nd zwar ein Dnell zwischen den (BO-Kubikmeter-Ballons „Hilde" und „Heyden 1", sowie ein Dreikampf der Ballons „Heyden II", „Elbe" und „Riesa". „Heyden II" und „Elbe" wurden überdies getauft, der erstere allerdings recht spät, denn er hat schon eine recht erkleckliche Zahl von Probefahrten hinter sich. Ein Extrazug brachte die Delegierten »ach Dresden zurück. —- Motorbootsport auf der Elbe. Die vom Motor - Jacht - Klub von Deutschland geplante Motorboot regatta aus der Elbe, die von Oesterreich bis nach Potsdam führt, hat anläßlich der Internationalen Hygiene-Ausstellung 1911 sich Dresden als Hauptetappe auserkoren. Am Elb user wird eine zweitägige Motorboot-Ausstellung stattfinden, lieber die gesamte Veranstaltung hat der deutsche Kron prinz das Protektorat übernommen. Für das sächsische Gebiet ist Prinz Johann Georg von Sachsen Schutzherr, für die österreichische Strecke Erzherzog Friedrich von Oester reich. Als Termin ist der Monat Mai in Aussicht ge nommen. Kötischcnbrodn. Zur Wiederbelebung des Lößnitzer Weinbaues fand am 7. d. M. eine stnrkbesuchte Versammlung der Winzer und Weinproduzente» der Lößnitz in Bergers Weinstuben in Zitzschewig statt, die vom Vezirksobst- und Weinbauverein der Lößnitzortschaften einberufen worden war und der anch Herr Amtshauptmann Tr. v. Hübel mit beiwohnte. Der Versammlung ging ein Rundgang durch eine Anzahl von Weinbergen voraus. Die Besichtigung er brachte den Beweis, daß in der Lößnitz immer »och eine ganze Anzahl von Weinbergen im rationellen Betriebe sind und daß hier auch sehr schöne Erfolge erzielt werden. Herr C. Nacke-Naundorf gab ein Referat über seine Erfahrungen beim Betriebe des Weinberges Johannesberg bei Naun dorf. Im ersten Jahre habe er 7 Zentner Wein, im zweiten Jahre 13 und im dritten Jahre 18 Zentner Wein geerntet. Jetzt komme er auf 100 Ztn. und in einigen Jahren hoffe er es auf 200 Zentner zu bringen. Zur Anpflanzung emp fehle er für die Lagen der Lötznitz den blauen Spätburgun der und als Weißweinsorten den Riesling und den Trami ner. Wenn nicht zu viel Sorten gebaut würden »nd wenn sich die Weinbergsbesitzer zusammentun würden, um ihre Crescenzen gemeinsam keltern zu lassen, um sie dann als reine Naturweine in den Handel zu bringen, dann werde auch wieder ein guter finanzieller Ertrag zu erzielen sein. Es gäbe in der Löbnitz eine ganze Anzahl vorzüglicher Lagen, die eine ausgezeichnete Grundlage für einen guten Oualitätsweinbau bilden. Er hosfe und wünsche, daß sich der Weinbau in den Lößnitzortscl>aften wieder heben möge zum Nutzen der herrlichen Loßnitz und unseres sächsischen Vaterlandes. Aehnlich Lagen wie in der Lößnitz finde man nur am Rhein, deshalb müßten diese Naturschätze auch besser als bisher ausgenützt werden, Herr Amtshaupt- niann Dr. v. Hübel wies darauf hin, daß die Königliche Amtshanptinannschaft Dresden-Nenstadt sich für diese An» 'gelegenheit interessiere. Sie werde gern den Interessenten mit Rat und Tat zur Seite stehen. Er empfehle insbeson dere einen Ziisainmenschlnß aller Kräfte zu einem genossen- schastlichen Betriebe, wie dies auch nm Rhein und an der Mosel der Fall sei. Nach einer mehrstündige» Aussprache beschloß die Versammlung die Begründung einer Vereins- rebschule für die Lößnitz in die Wege zu leiten, von der aus die Wcinbergsbesitzer mit gute» Neben versorgt Kurden sollen. Hierdurch dürfte der erste praktische Schritt zur Wiederbelebung unseres Lößnitzer Weinbaues getan wor den sein. Markneukirchen, 10. Oktober. Dem -11 Jahre alten Zimmermann Salser ist beim Holzsägen ein Stück Holz in de» Unterleib gedrungen, wodurch er schwer verletzt wurde und während der sofortigen Operalion starb. Plauen, lO. Okober. Hier ist gestern in der Hofer- stroße die 58 Jahre alte verw. Friederike Mols von der elektrischen Straßenbahn überfahren »ud schwer verletzt worden. Sie starb bald daraus. — Heute mittag wurde das 2'/zjährige Kind des Markthelfers Degenkolb über fahren und getötet. — Dem dreijährigen Söhnchen des Schlossers Rudolf Günther, das von der Mutter in ein Nachbarhaus ans die Mangel milgenoiiunen wurde, ist der Kops zerquetscht worden — Das zweijährige Söhnchen des Geschirrsührers Hofmann geriet auf der Straße unter einen Wagen der elektrischen Straßenbahn. ES war auf der Stelle tot. Tpielplan de» Theater in Dresden. Rvrtgt. Ö ver Mitiwoch: Zar und stimmermann. Anfang >/,8 Uhr. Donnerstag. Lvhengrw. Anfang 6 Uhr. Miliwoch: Tie Stützen der Gesellschaft. Anfang Uhr- - Donnerstag: Uibrnnd. Ansang '/,8 Uhr. UrKbtUstbealer. Mittwoch, nachm. 0,4 Uhr: All-Heidelberg: abends '/r^ Uhr Gastspiel des Wiener KunItlheaterS: Doppelse bstmord Donnerstag: Der G'wissenStvurm. Anfang >/,8 Uhr. Konzretr. Kleines Thcarer iHafbrSu-Kab) Königl. Belvedere Ans. 8 Uh». Auf. 0,0 Uhr BartStSS. TymianS Thalia-Theater >/«9 u. entraltheater Ans. 8 Uhr. ikönlgshof (Strehlen) Auf. 8 V. Moria-Salon Ans. 8 Uhr. Deutscher Kaller (Pieschen) 8 V hr. Ttvolt-P. unksavl Ans. Uhr Musenhalle Löbtau Ans. 8 Uhr. DdielPinc, »er Tde-t/e tn Theater. Mittwoch: Rlgoletto Donnerstag Talma- Ende. Literatur. Komtesse Mizzt. — «1l>-« 2 heul r. Mittwoch! Die geschiedene Frau. Donnerstag: Der Gr f von Luxemburg — Bchuulpielhan» Mittwoch: Taifun. Donnerstag: Johannis- seuer. — Neue» Operette», Theater (tzeaual Theeter. BIS Montag: Reiche Mädchen. ch « 21.07 1l ION ancen. inung. >ps 189«. - 84 Alles, was ich hier i» wenigen Zeilen beschriebe», ucchm eine lange Zeit in Anspruch. Fräulein Temple sah mir zu und erbot sich, mir zu helfen, ich lehnte das jedoch ab, da ich sie der Nässe nicht nnssetzen wollte. Wird der Regen nicht das Schiff füllen lind znm Sinken bringen? fragte sie in banger Besorgnis. Dazu müßte es schon lange regnen, lachte ich. Jetzt will ich einmal die vorderen Räume inspizieren, und wenn möglich, sehe», wie es im Kielraum anssiehi. Wollen Sie mich begleiten? Das Schlingern hat so nachgelassen, daß Ihnen das Gehen nicht iinbeqneni sein wird. Ich täte es gern, aber wäre es nickst besser, ich bliebe hier für den Fall, daß die Schiffe in Sicht kämen? Ach, leider ist ja beinahe Windstille eingetreten, und die Sclstfse liegen wahrscheinlich ebenso fest wie wir. Außerdem wird auch, wie mir scheint, der Regen noch nicht so bald anshören und daher nichts' zu sehen sein. Jede Tätigkeit ist besser, als einsam hier zu sitzen und über Unabänderlichs zu grübeln. Ja. Sie baden recht, rief sie ans einmal in ganz verändertem Tone. Ich weiß eigentlich nicht warum, denn Sie können doch auch nichts sagen. Mas mir Hofsnnng gäbe, aber Sie stimmen mich immer mutiger. Also gehen wir. Diese Woite machte» mich sehr froh und gewährten mir eine große Er- leicksterung. Ich erwiderte nichts, ergriff »nr ihre Hand und half ihr die Treppe hinab. Am Fuße derselben stand sie erschreckt von der Plötzlich ihr entgegentretenden Dunkelheit still. Ist es nicht furchtbar, wenn man be denkt, (aß noch vor wenigen Stunden der arme Leutnant, der sich so darauf freute, in die Heimat zurückzukehren, hier gescl>erzt und gelacht hat! Seine Stimme klingt mir noch ini Ohr, und auch Calledge höre ich noch lacl>en. Plötzlich schien sie gespannt zu horck-en. Was ist das? Was sind das für Töne? Ratten, antwortete ich gleichgültig. Das Ouicken klang schrill und scharf, als ob ein ganzer Haufen dieser ekelhaften Tiere etwas zerrissen hätte oder miteinander kämpfte. Ich zündete ein Licht an: furchtsam drängte sie sich an meine Seite. Halten Sie einen Augenblick das Licht, bat ich, ergriff aus dem unter der Treppe befind lichen Waffengestell einen kurzen Säbel und schleuderte ihn wie einen Wurf- spieß nach der dunkeln Ecke, ans der das Gequieke kam. Eine riesige Ratte sprang mir über den Fuß: das Mädchen stieß vor Schreck einen Schei ans und ließ das Licht fallen. Aengstigen Sie sich nicht, beruhigte ich sie. indem ich ein Streichholz anstrich, das Licht aufhob und wieder anzündcte, die Bestien flüchten in ihre Schlupfwinkel. O, Herr Tugdale, rief sie mit einer Stimme, in der Furckst »nd Abscheu bebten, was soll ich tun? Ich wage nicht hier zu bleiben, und wage nicht oben allein zu sein. Es gibt doch nichts Widerwärtigeres als Natten! Da haben Sie ganz recht, mir sind sie auch scheußlich, zum Glück aber fürchten sie sich noch mehr vor uns als wir vor ihnen. Bleiben Sie ruhig bei mir. ich werde Ihnen das Gezücht vom Leibe halten. Aber lvas wollen Sie denn eigrntlch hier unten? Lassen Sie uns wieder hinaufgehen. — 81 — Direkt allerdings nicht, trotzdem aber können wir inzwischen manches dazu tun, erwiderte ich. froh, sie wenigstens wieder sprechen zu hören. Vor allen Dingen müssen Sie Mut fassen und nicht vergessen, daß unsere Lage weit schlimmer sein könnte. Ich habe gefunden, daß das Wrack noch völlig schwimmkiästig ist. Sobald sich das Wetter anfklärt und wir wieder freieres Umsehen halten können, dürfe» nur mit Bestinimtheit daraus rechnen, auf der von zahlreichen Fahrzeugen befahrenen Straße von irgend einem Schiff aus genommen zu werden, falls wir wirklich nickst die Korvette oder unser eigenes Schiff in Sicht bekommen sollten. Ueberdies haben wir für lange Zeit Lebens mittel. Und so bleibt uns vorderhand nur übrig, geduldig zu sein, scharfen Ausguck zu halten, die Mittel vorznbereiten, nm Notsignale geben zu können, und nichts z» versäumen, um uns bei Kräften zu erhalten. Und das er innert mich, daß ich jetzt ans der Vorratskammer etwas Besseres als Schiffs- zwiebnck holen muß. Eine Weichheit, die ich dem lebhaften Feuer ihrer Auge» nie zngetraut bätte, lag in dem Blick, mit dem sie mich a»sah, sie schmieg aber, „nd ich stieg die Treppe hinab. Bei dem trüben Wetter war es unten so dunkel, daß ich ein Lickst an- stecken mußte. Außer Zwieback fand ich Käse, Obstmarniklade. ei» Faß mit Pökelfleisch, zwei Fässer Mehl, einen Sack getrockneter Bohnen, ei» Tönnchen Puderzucker und Wein im Ueberslnß, aber kein Wasser. All mein Suchen da nach blieb vergeblich: vielleicht lagen »och einige damit gefüllte Fässer sin Kielranm: vorläufig indessen mochte ich nicht so tief hinabsteigen Ich nahm einstweilen einige Teller, Messer und Gabeln, Käse, Zwieback Mid Marmelade. Lieber wäre es mir ja gewesen, ich Halle etwas znm Kochen Geeignetes wählen können, aber in Ermangelung von Wasser und Geschirr ging das eben nickst. Als ich durch die Kajüte schritt, glänzle das Lick»! ans versclstedeneu Handwaffen, die an einem Gestell niiter der Treplu binge». Ich trat neugierig Hera» und betrachtete einige besonders schöne Dolche »nd Pistolen, von denen ich niir dies oder jenes Stück ziii» Andenken »litiiehme» wollte, falls wir glücklich and unserer Lage befreit würde». Oben fand ich meine Gciiossin tief i» Gedanke» versunken. Sie merkte es kaum, als ich all die Lebensmittel »eben sie aus de» Kaste» setzte. Ein zwar armseliges Malst, sagte ich. doch werde» wir auch mit solckier Nabrimg unser Leben fristen können, bis wir erlöst »'erden. Sie nah», mechanisch etinad Zwieback »»d Marmelade »nd irank auch ei» wenig Weil,, starrte aber dabei unablässig mit so veiloienei,, Ausdruck durch die offene Tür, als ob ihr Verstand in die Irre ginge und sie unsere Lage nicht mehr ballig begriffe. Mich erfaßte bie schrecklich Besorgnis, daß sie wahnsinnig werde» könnte. Um ihre Gedanke» abznlenke». zog ich mein Notizbuch hervor »nd zeichnete mit Bleistift einen Riß von der Lage der beiden Schisse und des Wracks aufs Papier, nebst Pfeile», welche die Nickst,»,g des Windes, und Zahlen, welch die nnqefähren Entfernungen angaben. Dann erging ich mich _ j(,r imnier während des Spreihns dir Zeichnung erklärend - des langen nnd breiien über nnsere Niissichir». Das interessierte sie, sie stand auf. setzte sich zu mir und beugte ihr Gesicht dicht »eben dem meinen auf daS Papier, um meinen Auseinandersetzungen besser folgen zu können. .Die Goldinsel.'