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Beilage zu Nr. d „Sächsischen Bolkszeitllng Füllers ^ein-Äeslsursnl xuru ,IIQLI I^rilriitzi «>Q >»i»XQ ^ Xkumurlit 0 IIKL80L>I ^«-»mni-ßt 0. 2296 .labi-on In'Icnunko^ I''.ln!>>>88vn>-nN, cvc-Ic'In-8 in .4u88tninil>m >8po>86n !',<>t.iü>>Icc-i> <I<-U I'ouomiillni-w.-nrni lU-vlinov ^Voiu- Uc>8t»iirnict8 X'oliliomnuni olx-iiln'irii^ i^t. !,<-i iiiliioo,, I'roi^c-n nur 0ntv8 Vivl-vt. 80 >!:t88 orc.8 l.oiinl oiu Troll>nii>tzc (1>o8>>ini<?i-8 unc-k Tkvutor8«;t,lu88) <l<-r -;»»«» I)rc-8<Ii>or < U-^vllsekusr. k?o- Heickkisllige pi-llksillOkrskes^le ü 1' l >> «>0 > ponlionspi-eise xu .Lk. 1.27, null 75, llinei-s xu !'lc. I 50, ^Ik. 2.25 um! .Llc. 8..70. Komplette» Soupee !— Kleines Svupei- »K.2.— Lüi-geel. pilsnee. — Vieine von II. >',. I>o,„ iiioi-. Cnlmbacher Hof A kelils öissg. öreLÜen, §Mo8L-8tr. 23. euslri lielfendsl» Bruno Liebslhuers Restuuruut »ro»«<Ion, -^»tprikoek» i:;o> kl. Sirrr. llüfgerlicber Minagrtircd. 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Und wenn auch die Liebe doinols, als sie sein wurde, mit ^-loninienglilten ihn dnrch- lohte, eine heimliche, nnobweisbore Furcht wor nicht zu bannen gewesen, die ihm zufliisterte. dos; sein (Nlnck nicht von Dauer sein werde. Die böse Vorahnung hatte getrogen es war alles gut geworden, alles! Freilich war Friedrich, nachdem der erste Rausch gewichen, nets darauf bedacht gewesen, sein (Mick zu festigen und zu vertiefen. Und das war ilnn gelungen. Allerdings war Lukado hierbei doch mehr impulsiv vorgegangen, und es kam ihm nicht in den Sinn, sich das Verdienst anzurcchnen, ans Ottilie eine treusorgende Hausfrau gemacht zu haben. Doch innig und dankbar empfand er sein (Mick, und oft genug hatte er über die übertriebene Furcht beimlich gelächelt. Vielleicht hatte der alte Herr Ursache zu diesem Lächeln, vielleicht auch nicht. Jedenfalls hatte sich unter seinem Einflüsse das (Mte in Ottilie ver vollkommnet, während die unangenehmen Eigenschaften ihres Eharakters unterdrückt, mehr und mehr von ihr selbst vergessen wurden und dadurch eine Wandlung zum (Mten erfuhren. „Nun. was dringst du, Pava?" fragte die (Mttin jetzt neugierig-, „etwas Gutes mns; es doch wohl sein, du lachst ja übers ganze Gesicht." Er zog sie zu sich heran. „Fa. etwas sehr Schönes und Gutes, Mama! Denke doch nur, endlich, endlich iil etwas Passendes gefunden, und sogleich habe ich auch den Kauf abgeschlossen, billig und gut. sage ich dir. da haben wir wi.-der mal rechtes Glück gebabt!" Auch in Ottilies Augen leuchtete eS ans. „Nun, Gottlob, das; dieses Suchen ein Ende hat!" rief sie. „Mich hatte die ewige Aufregung schon nervös gemacht." „Fa bei einer so wichtigen Angelegenheit kann man nicht oft genug überlegen! . . . Besser können ivir es uns nun aber auch nicht wünschen! Ein stattliches, einstöckiges Hans mit vier großen Vorderzimmern und acht Fenstern Front . . . Nach dem geränmigeu Hof hinaus die .(büche, Vorrats kammern, Fremdenzimmer und Mädchengelaß. Vom Hof aus geht es in den zwei Morgen großen Garten, den herrliche Obitbäume beschatten. Auch Stallungen sind reichlich vorhanden, sodaß du Hühner und Gänse halten, nach Belieben auch ein paar Grunzer füttein kannst. Wahrhaftig, für einen lächerlich geringen Preis bin ich Grundbesitzer geworden, aber mm kommt noch das Allerbeste! Rate einmal, wohin nur ziehen! Wo werden wir mi- sere Tage — so Gott will — in Glück nnd Frieden beschließen?" Ottilie umhalste ihren Gatten und küßte ihn. „To ein reicher Glücks pilz bist du doch. Fritz! Alles, was du beginnst, gereicht uns zuin Vorteil, manchmal bewundere ich dich ordentlich!" Sie erhob sich, um den Tisch zu decken, denn es war bald ein Uhr. auch die beiden erwachsenen Kinder Ilse und Theodor mußten jeden Augen blick kommen. „Fch würde es doch nicht wagen." fuhr Ottilie fort, in dem sie Löffel. Messer und Gabeln ordnete, „unbesehen auch nur ein Päckchen Garn zu kaufen, und du —" „ Die Eeben von BlsrnkensteiN. Neman pon Fm»! 5>eiiffrrt-W»>;cr. -4- Feuillrtanbkila.le zur „Sächsischen volksjeitun.q". ^ ,'-_ö