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Dien Stag kr« G. Juli ISN «». 15t. Seite, angestrebte Hebung und Sicherung ihre» Stande» gebracht haben, aus welche sie nach Vor» und Fachbildung, sowie nach ihrer Dienst:«:,gleit Anspruch erheben kann und heute wiederum in aller Oesfenllichkeit nachdrücklichst erhebt. Die Versammelten fordern einstimmig die als- baldigste restlose Durchführung folgender Mindestforderungen: Ein reihung aller Assistenten als Sekretäre in Besoldungsgruppe 7, aller geprüften Sekretäre als Obersekreiäre in Gruppe 8, aller Oberstkre. täre als Inspektoren in Gruppe 9 und Schaffung von ausgleichenden BesörderungSstellen für diese drei Klassen. Ferner die Einreihung der mittleren technischen Telegraphenbeamten in die Gruppen Ü und 7. sowie die Verleihung des Titels .Postmeister" an die Vorsteher der Postämter 3 und des Titels Oberpostmeister an die der Post ämter 2, sowie Gewährung angemessender Stellenzulagen für dies! beiden Beamtengnippen. Die Versammelten erklären weiter, daß dre Nichterfüllung dieser berechtigten Forderungen §uu Folgen unseres gesamten Wirtschaftslebens führen müßten, die >m Interesse unseres Volkes und Vaterlandes von niemandem mehr als von ihnen selber beklagt würden. In diesem ihnen ausgezwungenen Kampfe um ihre sozial« und wirtschaftliche Stellung halten es die Versammelten für ihre Pflicht dem VolkSganzen gegenüber, die breite Oefsentlichkeit und die maßgebenden Stellen aus den Ernst de. Lag, htnzuweiiei» —* Der Dresdner Zoo unter Brande». Am 1. Juli waren zehn Jahre vergangen, seit Professor Dir. Brandes an der Spitze un seres Zoo steht. Mil ihm ist zum ersten Male ein akademischer Fach mann — Brandes ist bekanntlich Professor der Zoologie an der hie sigen tierärztlichen Hochschule — zum Leiter des Gartens berufen wor den. Der neue Direktor griff gleich nach seinem Amtsantritt ener gisch zu. gestaltete äußerlich mit Geschmack und vervollständigte den Tierpark, daß es eine Freude war. Leider zerstörte der Krieg viel von dem, was mit großer Liebe und Sorgfalt ausgebaut war. Den noch interessieren ferne Neueinrichtungen auch heute noch. Das Aquarium ist in seiner vollständigen, wenn auch knappen Darstellungs weise und in der guten Qualität des ausgestellten Materials eine Sehenswürdigkeit. Ebenso das Jnsektarium. das im Sommerhalb- jahr schon manchen erfolgreichen Versuch gezeitigt hat. Prächtige Laufbahnen für die großen Katzen (oberhalb des Seelöwenteichs), die zudem aus nächster Nähe betrachtet werden können, dienen den Löwen und Tigern zu Spaziergängen und wir haben, uns sagen lassen, daß diese Einrichtung der Gesundheit dieser Tiere außerordentlich zuträg lich ist. Auch m anderer Bezi-d,,ng, soweit das möglich war, sind von Professor Brandes erstmalig in Dresden Versuche gemacht wor den, die Gesundheit der Tiere zu erhalten. Er läßt sie „Gymnastik" treiben, d. h. sie so beschäftigen, daß ihre Muskulatirr gut durchgc» arbeitet wird. Dazu wurde ihm ein sehr geschickter Helfer in dem Elefantenwärter Tilger, der jetzt seine Tätigkeit im Zoo wieder aus genommen hat. Die auf diese Art entstandenen „Vorstellungen" haben sich einer immer wachsenden Beliebtheit erfreut. Freilich tun die Robben, für die es an Fischnahrung fehlt, heute nicht mehr mit. Alles in allem hat der verdienstvolle Leiter mit seinem Prinzip, nicht nur Anschauungsmaterial zu bieten, sondern eine wissenschaftliche An ordnung zum Studium für den Laien zu treffen, sich eine große Zahl Freunde erworben, und man sieht es oft, daß er von völlig Fremden angesprochen in liebenswü>-digster Weise den Führer macht. Die den Vorzug genossen, sich von ihm führen zu lassen wenden diesen an regenden Nundgang nickt vergessen. Ein großes Verdienst des Herrn Prof. Brandes ist es schließlich, daß es ihm gelungen ist, trotz aller (geradezu katastrophalen!) Schwierigkeiten große Lücken im Tiervesland zu vermeiden. Andere Gärten haben im Kriege weit mehr cingebüßt als unser Dresdner Zoo und — die Robben sind bald wieder zu er warten. Möge es diesem Idealisten und Mann der Tat vergönnt sein, seine nächsten Pläne, an denen er bereits arbeitet, bald zu verwirk licken. Die Dresdner werden sein Unternehmen nicht im Stiche lassen. Zck. —* EI» außerordentlicher deutscher Mietcrtag trat am 3. Juli in Dresden in der Gastwirtschaft „Zum Johannishof" zusammen. Bereits am Sonnabend hatte eine mehrstündige Vorstandssihu"g statt gesunden, in der die vorliegende Tagesordnung durchgcsprochsn wurde. Di« Tagung selbst wurde vom Bundesvorsitzenden Herrmann- Dresden mit einer Begrüßungsansprache eröffnet, worauf dieser über die Tagung in Naumburg berichtete, auf der die Begründung des Bundes deutscher Mieiervereine vollzogen wurde. Daran schloß sich eine Aussprache über die reich»gese-Uch« Regelung der Höchstmieten, sowie über die Sozialisiernug de» Boden- und Wohnungswesen». Die Versammlung forderte, daß diese Frage von der SozialrsierungS» kommission eingehend erörtert werden sollt«. Auch der Wucher mit Zimmern in den Hotels und Pensionen wurde besprochen. In einer Entschließung forderte die Versammlung, daß auch die Zimmerpreise vom Wohnungsamt- genehmigt werden sollten. Außerdem beschäftigte sich die Tagung noch mit der Frage eine- NormalmielvertrageS und mit verschiedenen inneren Angelegenheiten . Gründung einer sächsische« Landesgruppe des deutschen GewerkschaftS- bunde» Eine sächsische Landesgruppe vom Deutschen Gewerkschastsbund wurde gestern vormittag in einer im Saale des Vereinshauses in der Ammonstraße stattgefundenen Versammlung begründet, die vom Deutschnationalen Handlungsgehilfenverbande, vom Gesamtverband der christlichen Gewerkschaften, vom Verband der weiblichen Bureau» und Handelsangestellten, vom Sächsischen Eisenbahnerverband, vom Deutschen Bankbeamtenverein, vom ReichsvrrLand deutscher Gutsbe amten, vom Deutschen Technikerverband, vom Deutschen Werkmeister- bund uund vom Reichsverband Deutscher Bureauangestelltcn einbe rufen worden war. Nach einer begrüßenden Ansprache des Herrn Gewerkschastssekretärs Stadtverordneten Voigt sprach der Ve» bandSvorsihende Herr Bre d d em a nn-Berlin über die deutsche Arbeitnehmerbewegung am Scheidewege. - Hieran schloß sich ein zwei tes Referat des Herrn Stadtverordneten Ä o i g t - Dresden über die Notwendigkeit einer Sächsischen Landesgruppe vom Deulschen Gewerk- schastsbund. In der Aussprache betonten est Herren Stadtverord neten WachSmuth und Volkskammerabgeordneter Weiß die Notwen digkeit der Begründunug einer Sächsischen LrndeSqruppe, worauf sich die Versammlung einstimmig hierfür aussprach. Daran schlossen sich die Wahlen für den Vorstand mit Herrn Stadtverordneten Gewerk- schaftssekretär Voigt an der Spitze. DaS Sekretariat soll am 1. August dieses Jahre» in Dresden-Neustadt, Antonstraße 23, eröffnet werden. Nach einer weite-en kurzen Aussprache wurden fünf Entschließungen angenommen, die sich u. a. gegen den Terror an den Arbeitsflätien und für die durch die Reichsverfassung und das Betriebsrätegeieh gewährleistete Koalitionsfreiheit aussprachen. Weiter wurde der Bei tritt zum Deutschen Gewerkschas sbnnd, ein Ausbau der öffentlichen Erwerbslosenfürsorge und eine Herabsetzung der Leb-nSmittelpreise ge fordert und gegen den Steuerabzug vom Lohn protestiert. Raubüberkall Ein verwegener Gaunerstreich kam am Sonnabend mittag >'n der 1 Stund« in der Vorstadt Löb au. in unmittelbarer Nachbarschaft der dortigen Sicherheitspolizeiwache, des Kriminalpostcns und des Wohlsahrtspolizeibezirkes zur Ausführung. Zu der polizeilichen Darstellung wird von anderer Seite noch folgendes ergänzend berichtet: Die beiden Räuber waren in der Tharandtcr Straße 13 in das Kontor der Brauerei von Döring eingetreten und hatten angegeben, sie wollten für die Grenzspend« Beiträge einsammelu. Plötzlich frugen die Verbrecher mit vorgehaltenen Revolvern und Handgranaten, ob ein Geldschrank vorhanden sei. Als dies bejaht wurde, verlangten sie seine sofortige Oesfnung und strichen die darin ausbswahrten etwa 20 000 M Papiergeld ein, um sofort zu verschwinden. Die Festnahme der Räuber konnte bisher noch nicht erfolgen. Die beiden Räuber werden von der Polizei folgendermaßen beschrieben: Der eine ist 20 bis 28 Jahre alt, 165 bis 170 Zentimeter groß, schlank, bartlos (möglicheiaveise aber auch Anflug von Schnurrbart), mit dunkelbraunem Jackettanzug und vermutlich weichem Filzlmt bekleidet: außerdem trug er eine schwarze IlktentasÄe. Der Zwei e nt etwa 22—24 Jahre alt. 155—160 Zentimeter groß und schmächtig gewesen: er hat gut erhaltenen grauen Militärwaffenrock, auf den Schul'erllavpen vermut lich ein rotes Abzeichen und Militärmütze mit rotem Band und Ko karde getragen. Der Geschädigte hat für Aufklärung des Raubes 3000 M. Belohnung ausaelvbt, gleichviel, ob die geraubte Summe von etwa 20 000 M. wiedererlangt wird oder nicht. Sachdienliche Mitteilungen erbittet der Kriminalposten Löbtau, Tharandt«? Str. 5. Stettin» Herr Albt« Suckow, et« in katholischen Kreisen Dresden» und in viele« Gesellschaften de» Lande» wohlgeachteter Mann. Sll» Knabe war er Anfava der 7ver Jahre Mitglied de» KSntgl. Kapri, knabeninstitut». Am Leben der Psarrgemcinde DreSdev-Johannstadt nahm er stet» den tätigsten Anteil. In der MifsionSenlenerung halst er noch den meisten Vorträgen beiaewohnt. Vielen war er ein stiller Wohltäter- Carita.ive Vereine zählten ihn zu ihrem Mitglied«. Lange Jahre war er im Vorstand de» Sammelvcrbandes. Ganz besonder» trauert ihm der „K. K V. Colombus" nach, dessen Feste er immer mit soviel Geschmack und Eifer vorbereitete und ausstaitete. Mit gutem Musttstn» und einer brauchbaren Stimme begabt, sckähst ib« auch der Männergesangverein „Dresdner Liedertafel". Zein Leben war überhaupt besonders der Freude anderer gewidmet. Nun hat ihn Gott zu sich berufen, nachdem der Borstorbeue noch in dm letzten Lebenswochen sich Werken der Fieundschaft beim Jnbilän« einer seiner Bcrufsfreunde in Chemnitz gewidmet, sich aber auf dm Hetmaang in der MissionSwoche wohl vorbereitet hatte. Montag, den 5. Juli nachmittags 3 Uhr wurden die sterblichen Uebcrre'st det Verblichenen unter den weihevollen Grabliedern seiner SangcSbrüd« und unter Teilnahme zahlreicher Freunde nach einer die Verdienst« de» Dahlngeschledenen ehrenden Rede de» Herrn Pfarrers Bodenbuig »eben den seiner ihm im Tobe vorangegangenen Gattin auf d,», äußeren kath. Friedlmfe beigesctzt. Albt» Suckow gehört zu je»«, Personen de» Lalenstande», deren Geschichte das katholische Verein;, Wesen in Dresdens nie vergessen möchte. 8 Dresden-Totta. Am 4. Juli nachmittags fanden sich in der „Krone" 13 Jünglinge ein, welche den Cottaer Jung, lingsverein neu begründeten. Zum Vorsitzenden wurde g«, wählt Herr Quatser aus Leutewitz. 8 Bautzen, Volksvrret». Zu der am nächsten Donnerstag staitfindenden Versammlung (stehe Anzeige) ist das Erscheine» all« Mitglieder sehr erwünscht. 8 Pirna, 4. Juli. Am 28. Juni feierte in Pirna HerrObal Künzel mit seiner Gemahlin geh. Spreu ge rdaS Fest der golden«« Hochzeit. Don den 48 Jakren keiner Amtstätigkeit hat der Jubita, 39 Jabre an der Katholischen Volksschule zu Pirna gewirkt. Seim treue LebenSgelährti» hat 31 Jahre den Handarbeitsunterricht s«l Mädchen an derselben Schule erteilt. Der Jubilar ist weit über dm engen KreiS der Stadt hinaus bekannt durch seine Tätigkeit ati Liedermcister in zahlreichen Gesangvereinen und besonders im W< gansängerbunde. Am Vorabend des JubellaaeS ehrten der „stath. Kirchenckior" und der „Männergesangverein Pirna" dar Jubetpm durch ein Ständchen. Am Morgen de» 28. Juni fand die kuchllch« Einsegnung unier reger Anteilnahme der ganzen Gemeinde statt. T>« katholische Gemeinde verlieh Liebe und Verehrung Ausdruck durch Ausschmückung der Kirchenplätze und durch Uebcrreichung von Vtumn nnd wertvollen Ehrengeschenken- Zahlreiche Ehrungen von Nahm) Fern, von Freunden, Bekannten und Verwandten, von vielen est» maligen Schülern und Schülerinnen wurden dem Jubelpaare zuteil. Es verlebte den seltenen Ehrentag gesund und froh im Kreise in Kinder, Enkel und Verwandten. Am Abende des Festtages erstem« auch noch der „Pirnaer Lchrergesangverein " leinen ersten Licda- Meister durch den Gelang herrlicher Chöre und Quartette. Ter er hebende Verlauf des Tages ihres 50. Ehejubiläums wird dcn Jubil- leuten eine bleibende Erinnerung für ihren ferneren Lebensweg bitte«. Gottes Segen hat das Jubelpaar von Anfang an begl.idel. Aöi« er auch ferner mit ihm stink Sport Voraussagen Gemeinde- nnd VereinsnachrMeH 8 Dresden-Iohannstadt Am 1. Juli 1920 starb uneiwartet der Oberinspektor der LebensversicherunaSaefellchast „Germania" zu Dortmund, 7. Juli, nachmittags 2'/, Uür. 1. Elk. Ca)i?: 2. Felsenfest. Atlas; 3. Ballon. Hackel; 4. Harlekin. Estsied'G 5. Tinik, Tivoli; 6. Cassierer, HaSdrubal; 7. Ladislaus, Totmi«. Verantwortlich für den redaktionellen Teil« Hauplschristkeiler Heß lein; für den Inseratenteil: Peier Schräder. — Lrut und Verlag der „Saronia-Buchdruckere! S. m. b. H." zu Tust» 1. ckuli verschied in Deitmeritr unser hoch geehrtes Lbrenmitglöd, Herr Nil Ottoviillmsnn Line Leuchte cker V/issensckstt ist mit ikm erloschen, ckeren Strahlen veit über Deutschland hlnausseckrun§en siock. Dem bockverckienten Lannerlräxer ckes Idealismus, dem erfolgreichen Verteidiger christlicher Lrriebunxs- vlssenscbskt rufen vir in dankbarer LrinnerunZ ein herr liches Habe Dank in die Lvixkeit nach. 1363 vir ilstbol. Izilinnfirsln m vresSen. DM Donnerstag S.Zull. Juli, abends 8 Uhr im Mittelsaale des Keglerheims, Friedrichstrahe 1. Religiöser Vortrag, Hochw. Hr. Miss.?. Hardt L. Gesangsvorträge. Um zahlreichen Besuch biiiet Der Kirchenchor „CScilia", Dresden-Friedrschstadt 1360 VMI3N8 TSaliob der I Malig -Mssltzp ViSDdr llSßflioh der Riessosohlsßsr: „Di-escken kst k^itr ' 7tH Sonnlag» L Vorslellungon» ^4 unck /„S llk^ kermslmvörlsM NMVresMiMM! Lrätzta» öäöbsllransportgesvkttk: am stiatrv — 8lvts preisgünstige kuvillslivgvlsgsnkvitvn Nkvk unä von sllvn piälrsn ln»l»»»onil««»«« KavN«», Snclki», Si-«»kou, vkoennISu, vanuig, 0N»»»Icko»-k, SIKo>»k«lck, L»»»n, Vnantzkuntz, kvnM», «»mdui-p, Nonnov»-, KV»Ig»I»»i»g, Ikolpuig, Klngckodui-g, W>Nnoli«n,PIoii«n, Po»««, SttoWn, StuNgo,»», Li«»«», Lueiollnu. für 8tsi!tumrügs sbsnkslls mLÜigsts prsirstsllung ZkntlllM (Christliche Msrisriki) OrtsgkilM Drcsklt Mittwoch, den 7. Juli, abends Punkt 8 Uhr, im kathol. Gesellenhaus, Käufferstratze 4: LenttuM'vmanWlWg Redner: Herr Rechtsanwalt vr. Aillv: „Rückblick auf die Reichstagswahlen" Herr Chefredakteur HeLIs!»: „Die politische Lage" Danach Aussprache. Eingeladen sind herzltchst alle Zerilrmrisarihänger, Männer und Frauen. Zentrumsmitglieder, bringt viele Freunde und Bekannte mit. Der Vorstand. Volksverein f.d.k.D.Vautzen Donnerstag den 8.Juli,abds.8 Uhr im Gestlleuh. Mitglkedervers. MMMM vedles 2 — 4 mm Olknr, au cd au ^Vieckorvorkkukor liokorb Max Koppel, Rod ini ttdvl kad ritf, Vro»6«v, LvHver»tr»Io 5 steigen alter italienischer und deutscher Meister zu knuken geruckt. Fachmännisches Gutachten wird erteilt. Kunstwerkstätte f. Geigen bau u. Reparatur Sonckli»,-^, Dresden»«.. Wrünestratze S. 7c/r - ^ 2u kabsn in atisa oin- sohiZxigsn Oosohäkton. Dirokt nur »n V7isdsrvvrkLut. stokrsmbvrgve Ukrtsdern- febeik, 5. w. b. N., 8odr»mborg,^ürtt!. 1225 HÜMM». 8t»dI«!r»klmLtr»tr«n, Kinderbetten, Koleter an jedermann. Letsloz krvi. lllemimSdeltedrik.Siitil I.IKür. k ii o k g st s t 5 v 6 r k st ll IN NI II li g e!> bessere und heile m. meinem seit 55 si. suspeod 8tl11r- u. keliiVSsionZ-KomIt. velckes törust und Deib vollständig trei M triebt su vervsckseln mit den 'schädliche« Oips-, ?itr- oder Dederkorsetls. 8ruckddnckec, 1-eiddlinIen »Iler 8^ste«>e, Arülltes Dsger, bestes passen. w. ll. Wemlsoliuell 86NM. vctkopöcke, vrescken-a., nur öäarienstrslZe 11. 1203 Vor freuäe tvnrt 6er xttvakr« dlsrui. er vvcid» vs» ilüiw- rctnvsrr / g^id / braun , rotbraun ällelnbersjeUer. ^esn«' U. k1el1K Nr.I «er««»» wie «ä«t Dt , » wie es ur davor, sick besteht im täuscht w< gereist stn! nugtuung, bachS nicf zu Löw „Mgemeii deutsche R deuffche V müsse die haben, alt „Und »ich diesen Rü müssen für Er erklärt geschrieben Partei teidifferenz Kraft zum Dies, worden. 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