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fteii» da» Motiv de» Golde» und de» GeczeS festgehalten wird. Hier ta»n sich mancher feingeschlisfene Dialog behaupten. Eine Spielerei in aller Manier ist die Pislolens-ene. Beinahe natura- listisch. Die Stcrbeszene hätte, wäre dabei weniger brutal ver fahre», ekwa» werden tönnen. Die «uffübrung mußte e» also — wie beim Kino — müden lind sie inachle es auch. Berthold Viertel kann Blech in Silber vcrivandeln, das ist bekannt. (Echtes Silber wird freilich ui« daraus!) Ponto spielte den Gobseck. Großartig, virtuos, eine Spukgestalt von unheimlicher Wirkung. Der Graf LindnerS verwirrt durch seine Noblesse. Man denkt nach der dritten Szene an ganz andere Effekte. Die Verden: glänzend als schone Sünderin, schon ein bißchen zu sehr Balzac. Der Notar von Ernst Martens gelang trotz der Undankbarkeit der Nolle überraschend gut. Olga Fuchs erschien uns reichlich naturalistisch in der Dirnenszene. Wierth, die Bardou- Müller, Aufricht und Ostwald in den kleinen Rollen waren am Platze, Linnebachs und Fan tos Szenerien und Trachten dem Rufe der Dresdner Staatsbühn« würdig. Walter Hasenclever! Möge es dein letzter ..Most" gewesen sein. DaS nächste Mal funkelnden Weinl Wenn man doch das Zeug hat ! Franz Zickler. --- TtaatSoper. De» zweiten Abend der Weber fei er können wir i»> Nahmen dieser Berichte Überschläge»«. Er brachte eine Aufführung von „Preciosa" in der neuen, ausführlich be sprochenen Einstudierung. De» dritten Abend leitete ein Kon zert ein. Seinen Höhepunkt bildete die von Karl Pembaur aufs sorgfältigste vorbereitete I u b e l k a n t a t e. Die Ehöre »xrren ein Muster von Präzision und dynamischer Meisterschaft. In das Solistcnterzctt hatte man zwei der schönsten Stimmen unseres OpernensemblcS entsandt: Charlotte V i e r e ck - .K l i m - pcl und Kurt Taucher. Herr Fleischer allerdings läßt seine Mängel im Konzertsaal erst recht deutlich werde». Unter Kuhschbach führte man die Ouvertüre zu „Peter Schmoll", reizvoller, leider zu sehr ins Vergessen geratener Musik auf und das Andante und Rondo ungarese für Viola mit Orchester. Auch dies« Musik ist so stilvoll-schön und so dankbar obendrein, daß man sie viel öfter spielen sollte. Alfred Spitz» er spielte das Bratschensolo mit reifster Kimstlerscbaft. Enttäuschen mußte die Tanzszene, die Susi Habt zur „Aufforderung zum Tanz" er funden hatte DaS war ältester Ballettstil, gespreizte Bewegung ohne Sinn für den Wert dieser Musik. So ähnlich kann man auch irgend einen alte» B'edermeier-Walzer tanzen. Den Be schluß machte eine Aufführung des hier of: gegebenen niedlichen Einakters „Abu Hassan , worin besonders nett Milly Stephan als Falime wirkte. Ick. Konzerte und Borträge. Ter zweite Sonatenabend von Kurt und Johannes Striegler bildete, da er unter dein Zeichen echter Mnsizierfrendigkeit stand, einen großen Genuß. Eröffnet wurde der Abend durch Schumanns H-Moll-Svnate op. lüg; -s war in allen drei Sätzen gut ausgearbeitet und vor züglich eingefühlt. Das Erlebnis des Abends war sicherlich Wolfaang Korngoldö G-dur-Sonale op. 6. Es ist dies ein Iu- gendwenk des Kouiponisten mit hochdramatischein Eharakter. Die orchestrale Wirkung der äußerst schwierigen Klavierbegleitung wurde von Kurt Striegler in glänzender Weise durchge- siihrt, so daß das zehnsätzige Werk niemals ermüdend wirken konnte. Den beide» ersten Leistungen schloß sich in gleicher Weise Mozarts Ddur-Sonate Nr. 3 an. — Neben manchen ifter gebürten Gesänge» brachte der Liederabend von Erika Voigt »nd Emma H e g n e r - H o f n, a n n vier Gesänge von Franz Schreker' Rosengriiß. Nosentod, Nene und Wiegenlied. Man könnte nicht behaupte», daß diese Lieder Besonderheiten mifwie- sen, wie man sie gewohnt ist von Schreker z» erwarten. Immer hin sind sie sangbar gesetzt Bei beiden Sängerinnen konnten wir ein gutes Maß gesa»o;icher Durchbildung fcststellen. aller dings fehlte im Borlraa die versönliche Note. Den be gleitenden Teil hatte Kapellmeister Kittel. — Schon einmal hatten wir Gelegenheit, einem Liederabend von Ieanne Koetsier beiz,«wohnen. Auch diesmal Hot ihr Schnbert-Schu- maiin-Ab.iid nichts Besonderes oder gar Erschütterndes. Einzig hervorzuheben wäre der beim Vortrag mitschwtngcnde Gefühls ton, jedoch wirkt eS immer unschön, wenn das Gefühlsmäßige allzusehr durch etwas aufdringliche Mimik unterstrichen wird. Professor Pretzsch begleitete, v. E. (Infolge Erirankung des Referenten sind vorstebende drei Besprechungen verspätet eingegangen. D. N.) - — — Endlich be kam man auch in Dresden die rülnnlich bekannte Frankfur ter Madrigal-Bereinigung unter Leitung von Mar garete Dossosf zu hören. Der Chor besteht aus den Dame» Annemarie Klee-Eck, Hilda Jrming-V. Opvcn, Frieda Keßler, Hildegard v. Buttlar, Grete Nies und Elly Horn, sowie vier Männerstimmen Karl Iaroschek, HanS Hausotter, Adolf Block und Christian Länder. Das Programm enthielt Madrigale aus den« 16. und >7. Jahrhundert, darunter Lieder von Orlando Lasso, dem bedeutenden Madrigalkomponisten, John Tvwlaiid, Thomas Graevos und dem Dresdner Matthias le Maistre (1506—1577). Die mitunler höchst seltsame Melodik dieser alten Gesänge, choriftisch meist ungeheuer schwierig, erklang ver blüffend sicher und mit ausgezeichneter dynamischer Difscrenzie- rr-iig. Mnflkalische Scherze, die Orlandos Landsknechtsständchen i.»d „DaS Echo". LemlinS Lied vom „Gntzgauch" und Sartorius' „Wohlauf ihr lieben Gäste" wurden zu Kabinettstücken einer impresiimiistischen Kleinmalerei. Lediglich störte ei» Tremolo im Tenor das sich gewiß beseitige» läßt. Wir hoffen, den vor trefflichen Madrigulcbor bald wieder in Dresden hören zu kön nen, vielleicht mit modernen Liedern, etwa den Brahnisschen Frauenchören, die übrigens a» anderen Orten von den Frank furtern gesungen werden. Reicher Beifall dankte der Drrigentin Margarete Dossoff und ihrer Künstlcrschar. — Dr. E. — Das V o I k s fr n f o n i e ko n z e r t ii» Gewerbe ha ns am 21. Januar brachte unter Edwin Lindner eine schlechtweg meisterliche Ausführung der C-Moll-Sinfonie Beethovens, des hohen Liedes der Energie und Schöpferkraft. Wir sind nicht immer einverstanden, was unter der Flagge des in Dresden sehr beliebten Lindner segelt, aber seine wundervollen Nachschöp- fungen Beethovens könnten schon allein als das Ziel gelten, um das sich's zu leben lohnt. In de» Geist dieses Komponisten ist Lindner ei »gedrungen wie wenige. Hier verspürt man nie Mätzchen und Effekthaschereien. DaS Orchester unterstützte seine Intentionen bestens. Solist ivar Alfred Blumen, der temperamentvolle, seit seinem letzten Auftreten in Dresden geistig bedeutend gereifte Pianist. Cr spielte das 2. C-Moll- Konzert von Rachmaniiioff und hatte mit den, stimmungsvollen Adagio ebensoviel Glück als m>t dem brillante», schwierigen Scherzo. — Tags daraus gab er noch einen eigenen Klavierabend unter denselben günstigen Auspizien. SchnmaiinS Carueval und die B-Moll-So»ate von Chopin fände» begeisterte Znst'm- wnng. Zck. — — Ein recht buntes und mit der zum Motto genommenen deutschen „Seele" recht lose zusammenhängen des Programm entwickelten Elsa Bartsch und Werner v. Blumenthal in ihrem Abend. Goethe — Nietzsche — Grillparzer—Dahn — Slammler und, so unwahrscheinlich es klingt, Richard Wagner waren die rezitierten Dichter, Schubert, Schumann, Wolf und Pl-tzner die Komponisten. Elsa Barhsch wurde für ihre schöne» Vorträge mit Beifall über schüttet und W. v. Vlumenthal sprach einige der Dichtungen recht wirkungsvoll. Wer hat ihm aber die Schmierern,dee zu geflüstert, aus den „Meistersingern" zu lesen? Wenn das Wagner hätle hören müssen I Am Flügel saß Johannes Strauß, wr. — — Einen modernen Abend veranstalteten Charlotte Hoff mann und Paul Schramm im Künstlerhans. Tie neuen, zum Teil noch unbekannten Tondichter verdienen es, gehört zu werden. I. L. Eniborg und R. I. Beck haben nette, kleine Sächelchen bcigesteuert, die eigenflich nur nach außen hin modern sind. Im übrigen sind sie ganz alt und trotzdem ewig jung. Von >A. Berleberg und Paul Sckramm stammten eine An,zahl Lieder, sämtlich nicht gerade hervor ragend, aber doch tüchtig. Besonders sie Vertonung von Dich tungen TagoreS ist originell. Schramm macht mehr in Stim mung. Von Harr» Hodge ist entschieden die Toeeatina das an genehmere und wohlklingendere Werk, denn die Bearbeitung des Bachschen Präludiums aus der Cs-Dur-Cellosniie war kein Ge- nuß. Blieben »och bekannte Gesänge von Nich. Strauß. Char lotte Hoffman» sang das alles, soweit es ihre Mittel er- lauben. mit künstlerisck>em Eifer. Paul Schramm ist Ouali- tätspiauist. — mr. Die Geigerin Elisabeth Bischofs .hat zu dem Vorzug, schön zu sein, auch noch den. etwas zu können. Selten hört man weibliche Virtuosen von so ausge. sprochener Beherrschung »nd so kraftvoller Sicherheit. Die Chaconne Bachs gelingt selten so gut und eindringlich. Sie ist ja auch hente noch für manchen Meistergeiger Problem. Doh- lanyis Violinkonzert, das ich als letztes Stück hörte, machte Frl. Bischofs ebensoviel Ehre wie dem Komponisten, an dem inail studieren kann, wie sich ei» Könner entwickelt, der ehemals im Rufe stand, Neutöner zu sein. — Zck. Der Heldenvater des staauiwen SchanspielS, Wilhelm Haardt, zeigt Neigung, -kinist zu werden. Zwar die Löweschen Balladen. daS wäre auch bei einem so guten Schauspieler Voraussetzung, weiß er zu gestalten, aber darüber hinaus war es manchmal recht im Argen. Die sonore Stimme ist nicht gut gebildet und würde aus der Bühne Mängel zeigen, die man im Konzerisaal leidlich verdecken kann. Sollte .Haardt wirklich Sänger werde» «vollen, dann viel Glück! Doch mit des Geschickes Mächten . . . Zck. — Das Allerbeste von Valentine Rostin-Svendsen ivaren die Lieder Rachmaninoffs. Ihre nicht große, überaus wohlklingende und erquickend frische Stimme 'mit der amnutigen Vortragsart prädestinieren sie dazu. Auch die Mabler-Lieder ge langen prächtig. Vorher sang sie aliitalienische Weise, die ich anderer Dienstgeschäfte wegen nicht hören konnte. Zck. Literatur Die moderne Likörfabrikatio», Ein Leitfaden au» der Praxis für die Praxis von I. Länderer. 8 Bogen. Kleinoktav, Geheftet 4.20 M. Dieser Leitfaden ist der Erzeugung von Likören ans kaltem Wege gewidmet, nachdem man von einer solchen auf nmrmem Wege fast ganz abgekommen ist, weil die Spiritussabriken den Alkohol in vollständig gereinigtem Zustande liefern und die Be reitung ans kaltem Wege unter Verzicht auf fast jede Apparatur bedeutend einfacher und billiger ist. DaS Buch beschränkt sich darauf, alle Vorgänge der Fabrikation rein sachlich und womög lich klar, auch dem Laien verständlich, z» erläutern. Es ist ein unentbehrlicher Ratgeber und Leitfaden für alle Cashs, Restau rants und Bars; aber auch für den Hausgebrauch lassen sich viele der Rezepte verwenden. Unsere heutige Nummer unikaßl 4 Seiten Verantwortlich: Für den redaktionellen Teil: l.V. Arthur Pöttinger; für den Inseratenteil: Josef Fobmann. — Druck und Verlag der „Saronm-Buchdruckeret" G. m. b. H. zu Dresden, Oie lAiiolleckec cles vübnenvolksbunckes Iiaben ru «lem Ocsten ltunstsbenck «les KV8 am I. „ml Z.Uekcnae im prallen 8sale ckes Veceinstzanses kllnlcllts- 720 beleebtigung gegen Vocrelgnng cker lAitglleckskarie unck rcvar kip. 1-1500 iMIwoest.üenl.fvdr'uap Hn.IöOI-Lnllv rlen 3-fkbruan Ihre beule vollzogene VermSdlung geben Iilecmlt bekannt Paul Wenner, 8ta-tseIsenbatm.8ekcc.-tLs brau /Vlsrianns ged. liabiega 0kem n ita Il<) Jatd. Liirgervereiri ru Irenen tfttttrvoeli «teil 7. fedruar abenils 8 Ukr im katb. Os-v>Ienba»ss, llüiikker te»Ü» 4 «onsts-Vettammilias all po.'ÜIMs 717 Kii-etienekoi' „Oanlalv" - 0»-.-?jL8e-ikn vonnerstac,, 2. Februar 7922, Im graften Ssaie «les „lKiicken /Nsnir": kuntsr Hdsne! Lesang — Hiesten — Oadenveniosung — 8s» Kntsng Kalt» 7 Ukr. 718 isWWWkl MM Will» Einladung zur Vortragsreihe des Hochwürdigsten Herrn Bischofs Dr. Christian Schreiber über «Kants Philosophie" S. Donnerstag, den 2. Februarr .Kants Stellung zum teleo logischen Goiiesb.weis." 1. Donnerstag, den 8. Februarr .Kant« sittlicher GoiteS- bewcis." 5. Donnerstag, den >6. Februarr .Kants kategorischer Impe rativ und die christliche Moral." Der erste Vortrag findet statt im Zentraltheater. Gotischedstraße, Bühnensaal, die anderen in der UniversitSt, Hörsaal 40. Beainn püiikilich 8 Uhr abends. — Knrteiiver auf Buchhandlung Pustet »nd abends. Kursuskarte Mark 26.—, Etnzelkarte Mark 6 ; sür Studierende frei. 042 ilkmll- >i. IMtülisisIti-t««»» onilivn-».. 7i>m»tr. 27. Nils» «»IgziliÄellir »tr. 32 Kmiakm« von tte« ren- unft Uamenuc3sel>e Kr7 l.ie1erreit innerhalb 7 lKoeke LrSkte Sebonung «ler UkLseke 743 ke8lsllrsll1Anis!ieil8elisnke Vnvsitvn - A., NlmslÜSLisl^svv 24 " Bekannt fturvtr gute östvrcviotiisoft« Hüofts Bilsnsr Urquell Nitneftasr Lpwtrn Inftsdsr: IVIszsvn, krllksr Botel Ltweit Rom. 3>°iXOsM Q I8I.ö ft« lisssni s»s ^ut.6ki vunoksaotisn, ciis 8is in Ikusm 6üuo uncl 6s- tluisb bsnöiiAsn, wis öuiefboxsn, psotmun^en o öuiesumsoiiläßs, Vsusancltok'mulsk's, Qesoüäfts- unci vuk'LÜsoiik'sibsbücriisk', sowis Vsusins- u. pamiliondk'uekssLiien 88 ^l§6N63 HtsIiSk' tÜN R künstisl'iseks »Iliusbk'abiokls- unc> s^sk'bskicjk'ue!« kotadionsöt'uok - ^Issssncii'uok fLNI»8KKOOfttLN 32722 32723 groß, sehr haltbar, Stück von 2 Mk. an. Günstioe Melegenh. s.Wiederverläuierl Verlauf: Dresden, 7.oui»«i>»teake 26»H.p. l.,,^ sWtliltiltl IlStil Ml Usinciobslc. kvk.llSknitrgsrs» kteusiiigsrivk'et u. umgedsutl Zuverlässiges nicht unter 17 Jahre, zum 1. März ttt gltik Mi, Frau Helene GInella. Dressen, Rein ick': rohe 4, p. r Aeltcres, sehr zuverniisiges Mädchen zur Führung des k-aushaltes und zur leichten Pflege einer leidenden Dame gesucht. Ange- vote find zu richten an Steaks, Nsmenr, Ostiicaße 7. ,,, k!l 15—16 I. a. sür kinderl. Arbeit gegen vohen Lohn ges. Wendt, Drc-dcn-A., Noseiistraßc 10. ir> K»! lnödlieüs! llemiüMn Limmer (Näde Saxonia - Biichdriickecci, Holbeinstraße) iür sofort g sucht. Angebote an 8--aonIs-8uck- «lruekeeel Gm VH, Dresden-.1., Holveinstraße 46. ? lM? nnr durch die handelsger. ring. Dresden-Ll„ Strnv straße 88 Feriirns 164v6 Zweigstelle- Ma>schoNstcaße 86 Kernrul 14337 tteecenat-Kke No^timstatte lNant»Istotte Spv- tstolte 679 itutlerstotte 8iIIaccI-, 9ult-u.llamentuvh« I»klll.kIkIÜIII Ucosssn-s., Loksltslstc. 19 Oegcünclet 1688 Klipps-LnIrnsiHkungen Können vecmieclen ociec vecmlnckert rvecclen ciuccb Oedrauck von SSnn«ni«»i»i - clle auck bei NuslensnlLIIen vocrügliek vlrken. 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