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Sein Sohn, Jnman Daubeny, unterschied sich von ihm zunächst durch das rurzgeschnittene Haupthaar, dann durch eine fast brutal zu nennende Ge- lichtst ildung. wie man sie ehedem bei Strauchdieben oder Preissechtern an- zutteffen gewohnt war. Der Dritte im Bunde, James Reynell, weilte bloß als E-ast im .Hause und schien aus edlerem Geblüt zu sein, denn abgesehen von einer gewissen Unbeständigkeit seiner Hellen blauen Augen machte er den Eindruck eines umgänglichen, gutmütigen Menschen. Wohl trank Roger Daubeny, der Vater, ein Glas um das andere leer; allein er nahm nur geringen Anteil an dem Gespräche der zwei jüngeren Männer und begnügte sich, spöttisch über die zuweilen recht derben Scherze zu lächeln, die sie einander erzählten, als mit einem Male die Tür geöffnet ward-- und ein junges Mädchen auf der Schwelle erschien. Das schlecht ver hehlte Mistvergnügen, das ihre Miene ausdrückte, wurde jedoch rasch durch ci- e andere Regung verdrängt, und ihre sanften braunen Augen erglänzten ;n tiefenl Mitleid, als sie mit bebender Stimme verkündete: „Der arme, alte Kapitän Wynterl Soeben erfahre ich von den Tienst- leutcn, Lnkel Noger, dast er einen bösen Unfall erlitt. Ein Flügel seiner Windmühle traf ihn heute nachmittag so unglücklich am Kopfe, dast er jetzt bewusstlos darniederliegt." „Wozu ging der alte Narr so dicht heran?" höhnte Jnman, und gost sich gleichg'"ltig ein Glas Wein ein. Auf seinen Vater machte die Kunde indessen einen tieferen Eindruck, denn Mr. Noger runzelte die buschigen Brauen und er fragte sichtlich erregt: „Weifst du das bestimmt, Lesbia? Und ist seine Verletzung ernsterer Natur?" „Die Dienstleute wustten mir bloh die nackte Tatsache zu melden, sowie dast man nach Lowestost zum Doktor Argles geschickt hat," erwiderte das Mäd- che», das Zimmer mit der Miene einer Person verlassend, die froh ist, eine peinliche Pflicht hinter sich zu haben. Die beiden jungen Leute fuhren in ihrem wenig erbaulichen Gespräch fort, während Roger Daubeny. ohne ihrer mehr zu achten als bisher, in tiefes Sinnen versank. Wynter Grange lag dicht am Rande eines ausgedehnten Morastlandes in der Provinz Suffolk, durch das der Waveneyflust seine trägen Fluten see wärts wälzte. Der Boden ringsum war wenig fruchtbar und selbst das Weide-