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ENch-tt-t «Sallch n«ch«. mit «uSnahmr der Sonn- und Festtage. <I»daabe I mit .Dir Zeit in Bor! und Bilk' viertelttihrlich »,I0 In Dredben durch Bolen L,4» In ganz Deutschland stiel Hau- ik.kit in Oesterreich 4 4:1 X. >»-gab« N ohne illustrierte Beilage vierteljährlich I.klO K, Dresden durch Bote» »,IV >k In aa», Deutschland frei ^>au» »,»L in Oesterreich 4.V7 L - «inzel-Nr. Iv 4. Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit Inserat» werden die ägespaltene Petitzeile oder deren Raum mlt 1L 4. Reklamen mit KN 4 die Zeile berechnet, bei Wiederholungen entsprechenden Rabatt. Bnchdruckerel, Redaktion und Geschiistrstelle, Dresden, Ptlluitzer Strafte 4». — Fernsprecher I»«« Für Riiitgabe unverlangt. Schrtstftiiike keine lverbinditchket» Redaktion«.Sprechstunde: II bis I!t Uhr. Porzellan Ltvingut Kristall Oebrsuclis- u. l.uxus- Qegenslänclo Xünigl llolliokeeant t^nkäuser vcesclen, Xönig-Iolisiin-Ltr. „Line ullramontane Legende?- Der glänzende Verlaus des Mainzer Katholikentages, der durch die Huldigung für den großen Bischof und Bahn brecher unserer helltigen Sozialpolitik, Wilhelm Emanuel 0. Ketteler, zl'.gleich Gelegenheit bot, die sozialpolitischen Verdienste des deutschen Katholizismus einmal wieder in den Vordergrund zu stellen, hat den Neid der „Genossen" erregt. Um diese Verdienste zu verkleinern und zu bemäkeln, greisen sie zu einem erbärmlichen Auskunftsmittel. Sie be streiten in einem mit obigem Titel versehenen Artikel in der sozialdemokratischen Presse, das; der Antrag Galen vom 19. März 1877 den Austos; zur sozialen Gesetzgebung gegeben habe, wobei sie sich durchschlagende Beweise ein fach schenken. Richtig ist au der ultramoutauen Behauptung," so beißt es in dem Artikel, „lediglich, das; am ,9. März 1877 ein Antrag vom Grafen Galen eingebracht wurde." Dabei wird absichtlich verschwiegen, das; dieser Antrag der erste war. der die Inangriffnahme des eigentlichen Arbeiter schuhes beantragte. Die Sozialdemokratie kan: mit ihren: Anträge nach. Dieser: Antrag Frietzsche, Bebel und Ge nossen, lief am 11. April ein und konnte, da damals di" Sozialdemokraten erst 12 Sitze im Reichstage inuehatteu, nur dadurch eingebracht und diskutiert werden, das; auch cinige Zentrumsmitglieder den Antrag unterstützte». Auch diese Tatsache sucht mau in dem Artikel in der sozialdemo kratischen Presse vergebens. Wenn man nun bedenkt, daß dieser Arbeiterschutzantrag eingebracht wurde zu einer Zeit, wo der wirtschaftliche Liberalismus, der jedes Eingreifen der Gesetzgebung in das Wirtschaftsleben verwirft, damals im öffentliche:: Leben noch vorherrschend war; wenn man weiter erwägt, das; hinter diesem Anträge eine große Par tei stand, die gewillt war, ihre ganze Kraft für den Antrag cinzusctzcn, dann kann kein gerecht und ehrlich Denkender mehr bestreiten, daß der Antrag Galen als der für den Beginn und die Fortführung der sozialen Gesetzgebung be deutungsvolle Ausgangspunkt und Anstoß eine historische Tatsache ist. Nur böswillige sozialdemokratische Mißgunst und eine krankhafte Verklcinerungssucht kann das leugnen. Nach dieser Richtung ist auch bemerkeuswert und bezeich nend, das; der Artikel von einem „krausen Antrag Galen" spricht, in dem von „irgendwelchen bestimmten Arbeiter schutzmaßnahmen" nicht die Rede sei. Dabei forderte der Antrag Galen wörtlich: „Erweiterung der gesetzlichen Be stimmungen zum Schutze der in Fabriken arbeitenden Per sonen; Norniativbestimmungen für die Fabrikordnuugci»: Verbot der Beschäftigung jugendlich»: Arbeiter unter 1-1 Jahren in Fabriken: Schutz der Familie durch Beschrän kung der Frauenarbeit in Fabriken und Einführung ge werbliche Schiedsgerichte unter Mitwirkung sreigewählter Vertreter der Arbeiter." Wer angesichts dieser Nicht- und Zielpunkte die Formulierung bestimmter Arbeiterschutz' Maßnahmen im Antrag Galen bestreitet, der beweist da durch, das; er entweder nicht sehen kann oder böswillig zu Verleumdungszwecken die Dinge auf den Kops stellt. Der Zentrumsantrag Galen war also der erste große Arbeiterschutzantrag im Reichstage. Obgleich dieser bei den übrigen Parteien offenem Hohn und Spott begegnete, bat sich das Zentrum doch nicht abschreckeu lassen. Aber cs lxit 1.8 Fahre lang kämpfen müssen, bis die wesentlichen Forderungen dieses Antrages zum Gesetze wurden. Da durch hat cs am klarsten bewiesen, das; es ihm sehr ernst mit lvr Fürsorge sür den Arbeiterstaud war. Gleich im fol gcnden Jahre, 1878, dann 1882, 1881 und von da an jedes stabr brachte es seine Arbciterschutzanträge immer wieder vor den Reichstag. Es hatte die Genugtuung, zu scheu, wie der anfängliche Widerstand der Parteien sich allmählich brach. Erst traten die Konservativen, dann Nationallibe rale und Fortschrittler den Zentrumsanträgen bei, so daß >887 schon der Gesetzentwurf betreffend Frauen und Kin- derarbcit, 1888 jener betreffend Sonntagsruhe die Zustim mung aller Parteien mit Ausnahme der Sozialdemokraten »and. Das Zentrum zusammen mit den Konservative»» batte vor allem 1886/88 die großen, heftigen varlamenta- lischew Kämpfe mit dem der Arbeiterschutzgesetzgebung feindlichen Reichskanzler Fürsten Bismarck, dann die fried licheren, aber sachlich weit geschickteren Einwendungen sei ner Vertreter in den Komiuissionsberatungeu und in den öffentlichen Verlxindlungen des Rcichtages zu bestehen. Durch seine Ausdauer und Geschicklichkeit hat es trotzdem den Reichstag für den gesetzlichen Arbciterschutz gewonnen. Als dann Kaiser Wilhelm II. in den denkwürdigen Fcbruar- erlassen vom Fahre 1890 für den Arbeitcrschntz eintrat, und die verbündeten Regierungen, die bis dahin sich ablehnend verhallen hatten, einen umfangreichen Gesetzentwurf eiu- brachten. fand dieser bei allen Parteien, mit Ausnahme wiederum der Sozialdemokraten, Zustimmung. Dem Zen trum gelang es, noch wesentliche Perbesseruuqen im Gesetze durchzusetzen. Fhm an erster Stelle verdanken es also die Arbeiter, »venu endlich einmal der Anfang mit der Arbei terschutzgesetzgebung gemacht wurde, die dann unter eifri ger Mitarbeit des Zentrums bis zur Stunde ihren weiteren Ausbau erfahren hat. Wo der Sozialdemokratie jeglich Ehrlichkeit gegen über den Gegner überaus schwer fällt, da nimmt es nicht wunder, wenn der Artikel weiter behauptet, nicht die Liebe zu den Arbeitern, sondern die „Augst vor dem Abfall der Arbeitermasseu" habe das Zentrum zu sei ner Sozialpolitik bewogen. Dabei bringt der Artikel selbst den besten Beweis dasür, wie ernst es dem Zentrum mit der sozialen Frage schon vor dein Antrag Galen, Anfang der 70er Fahre, in» Reichstage war. Er zitiert nämlich den Zentri:msabgeordneten Reichenspergcr, der im April 1871 im Reichstage ausführte: „Es sind im Grunde nur dilatorische (ansschiebbare) Maßregeln, die »vir dann ergreifen, einer Frage gegenüber, die sozusagen von Tag zu Tag brennender wird. Während die Parlamente deliberieren (beraten), steht Haunibal Ver den Toren, und aufrichtig gestanden, ich glaube, die vor den Toren Stehenden sind nicht gesonnen, das Ende des Deliberiercns abzuwarten .... Fch möchte daher bitten, das; die Reichs» cgierung sich nicht bloß mit dem Eiusaw- »uelu von Material beschäftigt, sondern schon nach allen Richtungen, soweit wie immer tunlich, tatjäü liehe -Hilfe eiu- treten läßt, damit die arbeitenden Klasse» nicht ihrerseits tatsächlich Vorgehen." Und ähnlich führte W.ndthorst i» einer Rede vom 28. November 1878 im preußischen Abgeordnetenhaus,:, wo er den bürgerlichen Kreise» in Bezug aus ihre sozialen Auf gabe» und Pflichten das Gewusen schärfte, aus: „Fch sehe die soziale Frage sür furchtbar ernst an und ich glaube, das; es sehr viel wichtiger wäre, uns gründlich damit zu beschäftigen, als daß wir alle Tage Kirchen- und Schulpolitik treiben. Fch beklage aufs liesste die vielen Verirrungen, die aus diesem sozialen Gebiete bestehe», ich beklage insbesondere auch die vielen Zeichen von Frreligiösi- tät, die sich damit vermische». Aber fragen wir uns recht ernsthaft: .Haben »vir iit Beziehung auf diese Frage unsere Pflicht getan?" Wie bitter ernst cs Windthorst im übrigen i.it der so zialen Reform gewesen ist, beweist auch seine Rede vom 21. Mai 1880 iu, Reichstage, in der er erklärte, wir hätte» zu jeder Zeit und bei jeder Gelegenheit darauf aufmerksam zu machen, daß die Gesetzgebung noch recht viel zu tun hat »ras notwendig ist, um die Lage der Arbeiter zu bessern, . . . mit aller Eile und aller Energie eine tüchtige Arbeiter schutzgesetzgebung zu schaffen, und die Frage des Normal arbeitstages, die Frage der Kinder- und Frauenarbeit zu ordnen, sobald es irgend möglich, und die Pflicht der Sonu- tagsheiligung zur Geltung zu bringen. Namentlich iu der Reichstagssitzung vom 28. Faiiuar 1890 trat dann Windthorst wieder wie bei frühere» Ge legenheiten für die Forderung eines umfassenden Arbeiter schutzes eiu, der daun die Regierung zugleich mit den Fe- bruarerlasseu durch Vorlegung einer besonderen, oben schon erwähnten Novelle entsprach. So sieht es in Wahrheit aus mit den Beweggründen, die das Zentrum zu seiner Sozialpolitik bestimmten. Kann die Sozialdemokratie mit gleich gutem Gewissen sich »all' dieser Richtung hin sehen lassen? Sic denke einmal an den Sozialistenkongreß zu Gotha im Fahre 1876, und so fort wird ihr der Sah einfallen: „Wer »elbst im Glashause sitzt, soll auf andere nicht mit Steinen werfen!' Politische Rundschau. Dre-den. den 4. Sep.-mber 191 l. — Erzherzog Franz Ferdinand trifft heute nachmittag gegen 6 Uhr iu Kiel ein, wo er an den Flottenmanövern teilnehmeu wird. Fm Gefolge des Erzherzogs befinden sich Flügeladjutant Brosch, Linienschiffsleutnant -Hauer, Marinekommandant Graf Montecuccoli, Vizeadmiral -Haus und Schisfskapitän Kailer. — Tic Wiederaufnahme der Marvkkuvcrhanduingcn soll am Montag stattfindeu. Fnzwischen bestätigt die „Köln. Zeitg.". das; bei de» bisherige» Unterhandlungen von Gebietsavtrctunge». in Marokko überhaupt niemals die Rede gc»»>esen sei und daß damit auch die Fabel von einen» deutschen Zuriicktveichcn vor England in sich Zusam menfalle. Auch das Erschinen des „Panther" vor Agadir sei kein Eingreifen i» dem Sinne der Vorbereitung eines etwaigen Erwerbes von marokkanischem Gebiete gewesen. Deutschland verfolge in Marokko ausschließlich wirtschaft liche Interessen, wie auch bei dem deutsch-französischen Ab kommen von 1909 fcstgcstellt worden sei, aber Fraukreich habe die wirtschaftlich Gleichberechtigung nicht aufrecht erhalten. und immer lauter seien die Klagen der deutsch» Kauflcute und Unternehmer in Marokko über die willkür lich, parteiisch Behandlung durch französische Behörden erklungen. Diesen» Treiben müsse jetzt endgültig ein Rie gel vorgeschoben werden, und es werde von den Bürgschf- ten, die Frankreich für die Wahrung der Gleichberechtigung gibt, abhängeu, ob man zu einer Verständigung komme. Die „Post" erklärt diesen Schlußsatz für „eitel Spiegel- scchtererei": „Den» deutschen Volke soll die volle Wahrheit noch vor- enthalteu werde». Tatsächlich ist man im Auswärtigen Amte, wie »vir ans allerbester Ouelle wissen, entschlossen, Frankreich freie Hand in Maroko zu gewähren und wird einem zuliiuftigen Protektorate auch keine Schwierigkeiten mehr machen. Als sogenannte „Entschädigungen" werden »vir die sämtlichen Sümpfe an» Kongo erhalten und in Marokko neben der nochmaligen Zusicherung vollständiger Handelsfreiheit eine nach Prozenten abgestnfte Beteiligung an öffentliche» Arbeiten. Wie es heißt, verlange Deutsch land, ob i» ganz Marokko oder nur i» Südwest, darüber konnten wir nichts Endgültiges feststelleu, eine Beteiligung von 70 Prozent an sämtlich»» öffentlichen Arbeiten. Im Grundsatz ist der politische Rückzug aus Marokko augen blicklich beschlossen, man wird nur noch um einige Paragra phen herumfeiischen, inzwischen das deutsche Volk mit allen Mitteln auf das schlimmste vorbereiten, damit der Sturm der Entrüstung nicht eine gefährliche Höhe erreichen möge." Ter „Sturm der Entrüstung" dürfte doch nicht so groß sicher nicht so allseitig werden, wie die „Post" sich das denkt. Die Marokkofrage hat insofern eine Komplikation erfahren, als jetzt auch Holland, Ftalien und Oesterreich-Ungarn für sich völlige Handelsfreiheit in Marokko fordern und beab sichtigen, jedes Vorgehen Frankreichs zu bekämpfen. Die englischen Militärkreise fassen die politisch Lage recht kri- tisch aus, so scheint aus dem Artikel eines Militärwochn blattes hervorzugehen. Zlaar ist es falsch, wenn man die Stimme jedes Blattes als kompetent ansieht, eine Cnnnziation der betreffenden Kreise zu sein. Aber dennoch sind solche Stimme» nur zu verstehe», »venu bestimmte Ab sichten dahinter sich verbergen. Ter Artikel der Londoner „Militär»» Mail" teilt mit, daß „in tiefer Stille" alle Vor bereitl'.ngcn getroffen werde», um einer p.etzlich auftreten den Lage gewachsen zu sein. Alle Vorbereitungen seien getroffen, damit „diesmal nichts dem Zufall überlasse» bleibe", wie im Kriege mit Südafrika. Es läßt schon aus einen großen Grad von Nachlässigkeit schließen, »venu jetzt erst die Waffendepots und Kriegsgarnituren untersucht und instand gesetzt werden. Das muß immer in Ordnung sei». Deutschland ist auch nicht Südafrika, das möge sich Fohu Bull merken. — Der bayrische Landtag ist auf den 28. September einberufen worden. — Eine infame Beschimpfung des Hl. Vater- bringt die „Tägliche Rundschau" in folgendem Artikel: „Neue Ziele der Kurie? Wie wir »neideten, soll der Papst ein Schreiben vorbereitet haben, in dem er sich gegen die Todesstrafe aussprechen will und da« allen Herrschern. Staatsoberhäuptern und gesetzgebenden Körperschaften zu gedacht sein soll. Stimmt das wirklich, dann sollte der Hl. Vater doch dies Schreiben nur ruhig wieder in die Schublade stecken; selbst wenn er darauf verzichten müßte, ausnahmsweise einmal den Beifallsruf des „Vorwärts" buchen zu können. Er ist doch nicht Regent, der alle» führen soll. Er ist doch nicht der Großvater Europas. Und wenn er durchaus seltsame Kundgebungen veranstalten muß, so ist doch sein rein kirchenpolitisches Gebiet groß genug dazu." Diese Nachricht, der Papst wolle gegen die Todesstrafe ein Schreiben erlassen, ist nur erfunden, um zu Hetzen. Wir sind überzeugt, daß auch die verständigen Protestanten diese Schreiberei verurteilen werden. — Kath. Gesrllrvvercine «ud christliche Grwerkschaftr». Zum ersten Male enthält die Derbandsstatistik der kalb. Gesellenvercine auch höchst interessante Feststellungen über das Verhältnis dieser Organisation zu den christlichen Gewerkschaften. Von den 79 842 aktiven Mitgliedern der kath. Geselleuvereine sind in den christlichen Gewerkschaften 17662 organisiert. Allo beiläufig 24,7 Proz. des Gesamt- mitgliederstandeS in Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Diese relativ kleine Zahl erklärt sich Haupt- sächlich daraus, daß in zahlreichen kleineren Orten zwar Gesellenvercine, aber keine Gewerkschasten bestehen, somit die Möglichkeit zur aewerkschaftlichen Organisation nicht gegeben ist. In größeren Städten geht der Prozentsatz der in christlichen Gewerkschaften organisierten Gesellen- vereinsmitglieder bis zu 90 Prozent hinaus. Die kath. Gesellenvereiue müssen noch mehr als bisher ihre Mitglieder auf die christlich'nationalen Gewerkschaftsnrganisation Hin weisen. wenn sic den Aufgaben der Gegenwart gerecht werden wollen. — Der von seinem Berliner Posten zurücktretende amerikanische Botschafter Hill erläßt eine öffentliche Erklä rung zur Rechtfertigung seiner Haltung bei den deutsch amerikanischer Kaliverhandlungen. — Tie Sozialdemokraten Berlins hielten am Sonntag im Treptower Parke eine Versammlung ab. in der in Be zug auf die Marokkofrage eine Protestresolution gefaßt wurde. — Freie Gewerkschaften als Wahlmacher. Das Bei spiel der Düsseldorfer Zahlstelle der sozialdemokratischen Bauarbeiter, die jüngst 600 Mark für den Wahlfonds der