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lassen, wobei er sogleich die Papiere ausgehändigt erhielt, -a die Kündigung am folgenden Tage, Sonntags, ihr Ende erreichte. Die Klage des Arbeiters auf eintägige Entschädi- gung wurde vom Gewerbegericht Mainz abgewiesen, da nach 8 188 des Bürgerlichen Gesetzbuches eine Kündigungsfrist, die nach Tagen bemessen ist, mit dem Ablaufe des der Kündi gung folgenden Tages abläuft. Es ist in dem genannten Paragraphen nicht bestimmt, daß, wenn das Ende einer Frist auf einen Sonn- oder Feiertag fällt, an die Stelle die ser Tage der nächstfolgende Wochentag zu treten habe. Die Verhandlungen haben auch keine Anhaltspunkte ergeben, daß es der Wille der Partei gewesen ist, daß die Kündi gungsfrist an einem Werktage endigen sollte, insbesondere ließ sich aus dem geschlossenen Vertrage solche Absicht nicht erkennen. — Es läßt sich aus dieser Entscheidung ohne Be denken der Grundsatz feststellen, datz Angestellte mit ein tägiger Kündigungsfrist am Sonnabend abend entlassen werden können, wenn hierbei nichts Gegenteiliges verein bart worden ist. Anstellung zur Probe und tägliche Entlassung. Nicht selten kommt es vor, daß dex Prinzipal Personal zur Aus hilfe bei täglicher Kündigung annimmt, während er aber den Zweck verfolgt, die Fähigkeiten des Angenommenen zu erproben und konvenierendenfalls dann fest zu engagieren. Nach einem Urteile des Kaufmannsgerichtes zu Berlin ist ein solch möglich gemachtes tägliches Entlassungsrecht un statthaft. Das Urteil weist darauf hin, datz der Prnrzipal zur Vereinbarung einer kürzeren als einmonailichen Kündi gungsfrist nur berechtigt ist, wenn der Angestellte tat sächlich nur zur vorübergehenden Aushilfe angenommen war. das heißt wenn eine vorübergehende Arbeitshaufung seine Einstellung in das Geschäft erforderlich machte. Falls der Prinzipal wesentlich die Fähigkeiten erproben will, in der Absicht, ihn, wenn er sich eignet, dauernd zu behalten, so liegt in Wirklichkeit keine Annahme zur Aushilfe, sondern zur Probe vor. In solchem Falle gelten jedoch die §8 66 und 67 des Handelsgesetzbuches hinsichtlich der Kündigungs frist ohne Rücksicht auf den von dem Prinzipal gewählten Ausdruck „vorübergehende Aushilfe" oder ähnliches. Vermischtes. V Die Zentral-Auskunftsstelle der katholischen Presse wird kurz nach Ostern von Koblenz nuh Köln!, Karolingerring 8, verlegt. In Köln übernimmt sie die Vertretung der 1905 begründeten Telegraphen-Agentur „Presse Nouvelle". Mit der Z.-A. wird auch die Geschäftsstelle ihres Organs, der „Apologetischen Rund'- chau", nach Köln verlegt. v Sancta justitia. Das Katholische Prager Tageblatt „Cech" schreibt: Im Jahre 1889 erschien Schönerer mit einigen Gesinnungsgenossen in der Redaktion des „Wiener Tageblattes" und hat dort eine Unordnung angerichtet und Allotria getrieben. Er wurde wegen Störung des Hausfriedens zu fünf Monaten Kerker, zum Verluste des Adels und zum Verluste der bürgerlichen Rechte auf weitere fünf Jahre verurteilt. Am 8. Dezember 1997 drangen in die Redaktionslokalitäten der Wiener „Reichs post" deutsche Studenten und griffen das anwesende Per sonal in der gemeinsten Art an. Und der Führer dieser nichtnutzigen Gewalttäter wurde verurteilt — zur Zahlung von fünfzig Kronen I Und warum? Das „Wiener Tage blatt" hat die Ehre ein Judenblatt und die „Reichspost" ein katholisches Blatt zu sein. Wenn die Studenten in die Redaktion der „Neuen Freien Presse" eingedrnngen wären, sie hätten diese Freveltat anders gebüßt. Aber die „Reichs- Post" ! Es ist doch ein klerikales Blatt! — O sancta justitia vDer Zweck heiligt dieMittel. „Die christ liche Welt" bespricht Seite 92 einen neuen Roman „Die Schwester Gertrud". Wir lesen: „Charlotte Knöckel hat hier eines der schwersten, ernstesten ethischen Probleme in Angriff genommen: Haben wir das Recht, einem Neben- mensck>en das Leben zu nehmen, wenn es nach unserem Da fürhalten für ihn selbst wertlos, für andere aber geradezu ein Hemmnis und schwere Schädigung zu werden droht? Die heutige Moral und ihr folgend, die übliche medizinische Praxis, antworten mit einem runden Nein. Wir werden der Dichterin das Recht einräumen, hinter das Nein ein großes Fragezeichen zu setzen und einen Fall aus dem Leben heroirsgreifen, der beweist, daß dieses absolute Nein unter Umständen die größte Grausamkeit sein kann. Es gibt sicher Fälle, wo vom Standpunkte einer höheren Sittlichkeit der gewaltsam herbeigesührte Tod für einen Leidenden und seine nächsten Angehörigen die größere Wohltat ist als ein künstlich verlängertes qualvolles oder nutzloses Leben." Ob die Diakonissen bald angeleitet werden, bei ihren Kranken diese „höhere Sittlichkeit" auch zu praktizieren? (Bonifa- tins-Korrespondenz.) v JourrialistenloS. In einem Nachrufe, den Hugo Wittmann in der „Neuen Freien Presse" seinem Freunde Eduard Bacher widmet, finden wir eine Stelle über das Journalisten los, die auch losgelöst von dem Manne, dem sie gilt, ihre Wahrheit und ihren Wert hat. Wittnvann sagt: „Das ist ja Journalistenlos, und das macht diesen Stand zu einer nicht genug gewürdigten Schule der Entsagung.. Ein eitler Tropf kommt hier selten auf seine Rechnung. Wer es liebt, seinen Namen von Mund zu Mund schallen zu hören, wähle ein anderes Handwerk. Vom geringsten Komödianten ist die Welt gierig, zu wissen, wie er heißt,, und die Figur des schweigsamsten Abgeordneten, des ödesten Ministerkandidaten, des alltäglichsten Markt schreiers gilt ihr als sehenswertes Schauspiel. Für den Journalisten interessiert sie sich ganz und gar nicht, am wenigsten für seine Person. Der soll schreiben, gut schreiben, ausgezeichnet schreiben, aber mit dem letzten Satze verschwin den. Allenfalls unter dem Strich, da kann er manchmal ein bißchen Ruhm naschen, da pflegt man nach dem Schlußpunkt einen Namen zu setzen oder eine Namenschiffre. Allein der selbe journalistische Brauch, der dies zulätzt oder gar fordert, duldet keinerlei Erkennungszeichen unter den Leitartikeln. Geschrieben hat sie der gewisse Herr Niemand, der allabend lich sein Tagewerk beginnt und durch die ganze Nacht sich abquält, damit am folgenden Morgen Publikum, der große Ninnnersatt, neben dem leiblichen sein geistiges Frühstück bereit finde. Ja, das ist JournalistrnloS, und der Journa list verlangt kein besseres. Es ist gut, daß es wenigstens einen Stand gebe, der ohne Ruhm zu leben versteht, und wtz dies gerade jener Stand sei, der den Ruhm auszuteilen pflegt. Blatt auf Blatt läßt der Publizist durch die Welt fliegen, und auf keinem steht sein persönlicher Wert ver zeichnet. Sein Ruhm bleibt anonym, ein Ruhm ohne Adresse, eine Stimme ohne Namen, ein Lorbeer ohne In schrift . . v Gegen auswanderungslu st tge Millio nen e r b i n n e n, die ihr Geld durch eine Heirat nach Old Europa bringen wollen, wollen die Vereinigten Staaten Vorgehen. Nach dem „Daily Telegraph" wird im Parla ment zu Washington eine Bill erwogen, wonach eine Steuer auf die Mitgift solcher Erbinnen gelegt werden soll. Das Kongreßmitglied Sabah hat mit seinem Kollegen Mac Ga- vin den regelrechten Gesetzentwurf eingebracht. Die beiden weisen auf den enormen Schaden hin, den Amerika durch die „europäischen Heiraten" adelslustiger Aankeetöchter erleidet. Bis jetzt sollen die Vereinigten Staaten auf diese Weise 4^ Milliarden nach Europa abgegeben haben. Die Steuer soll 10 Prozent von der Mitgift betragen. v Ein Pseudopolizist, der Spieler aus- plündert, wird im „Journal des Debats" samt seinem nicht alltäglichen Meisterstück beschrieben. In der Avenue Ingres gab ein reicher Rentier seinen Freunden ein Diner, an das sich ein Jeu mit nicht allzu hohen Einsätzen anschloß. Plötzlich betraten sechs gut gekleidete Herren den Saal, einer schlug seinen Covercoat zurück und gab sich mit einer Plakette als Chef der Spielpolizei zu erkennen. Er nahm über 4000 Franken an sich, die auf den Spieltischen lagen und bestellte die 32 Spieler auf die Polizeistation vom Muette Quartier, Rue Eugene Delacroix, für anderen Tages 9 Uhr. Dabei ergab sich datz alle Schwindlern aufgesessen waren. v EineKirche für Raucher, das ist die neueste Errungenschaft von Atlantic City, Neu-Jersey. Der Rev. Sydney Goodman will seinen Gemeindekindern alle An nehmlichkeiten auch im Gotteshause nicht verwehren, und so hat er jetzt feierlich erklärt, daß in der Auferstehungskirche fortan bei gewissen Gottesdiensten geraucht werden darf und die Herren können es sich dabei bequem machen und Kragen und Ueberrock oblegen. Die Frauen freilich bleiben von diesen Andachten der Männer einstweilen ausgeschlossen. Aus der Zeit für die Zeit. W»ch»n>e »kr»«»»«»,) Wenn der Osterhase leise Sich begibt auf seine Reise In die Welt, — ist weit und breit Erste Frühlingsherrlichkeil! Freilich: meistens fürs Gefühl Weht der Wind noch etwas kühl, Und der Schnupfen kommt recht oft Dem und jenem unverhofft. Doch die braunen Knospen glänzen, — Und schon wollen keck und kühn Sich die Hecken rings bekränzen Mit dem ersten, zarten Grün. Guter Wille herrscht im kleinen. — Niemand wird das wohl verneinen! Freilich: für die Sommerroben Ist daS Wetter nicht zu loben. Wenn auch mal die Sonne lacht, — Tröpfelt Regen, fallen Flocken, Hagel lauert, schwarz wie Nacht. . . Fraglich ist die ganze Pracht: Nur im Zimmer ist eS trocken! Dafür ist eS auch April, Der nicht weiß recht, was er will. . . FrühlingSsvnn' hat nicht recht Feuer! Darum. Leser, rat' ich dir: Halt' dich an die Ostereier, Die da machen viel Plaisier, Ganz gleich, ob sie weiß, ob bunt, Ob aus Zucker. Schokolade, Ob aus Fruchsaftraffinade: Sie sind lecker und gesund! Mit des Ostereies Wonnen Ward schon manches Herz gewonnen, Und die Liebe fand das Tor. Wo'S verschlossen noch zuvor! Ach, wenn ich mich unterfinge, Aufzuzählen all' die Dinge. Die ein Osterei verschließen Kann, könnt' so viel Glück entsprießen, Daß das heur'ge Osterfest Gar nichts mehr zu wünschen läßt! Jeder hat eS in den Händen, Daß er eitel Freude spenden Wett und breit kann ohne Enden! Sei die Ostertage drum Froh, verehrtes Publikum! Und von mir nimm noch zum Schluß Meinen schönsten Ostergruß! Karlchen Lustig. Theater und Musik. I Dresden. Wochenspielplan des Residenztheater« vom 19. bi« 2K. April. Sonntag nachm.: Slt-Heidelberg. abends: Ein Walzertraum. Montag nachm.: Die Glocken von Lorneville, abends: Orpheus ia der Unterwelt. Dienstag: Ein Walzertraum. Mittwoch. Operetten-Sbonnement IV. Serie: Orpheus in der Unter welt. Donnerstag: Ein Walzerlraum. Freitag. Operelten-Sbon- nement. Ul. Serie: Orpheus in der Unterwelt. Sonnabend, Benefiz R. Dellinger: Die Puppe. — Die Vorstellungen beginnen nachm. >/,4 Uhr, abend« Au- -er Geschäftswelt. DaS oltrrnrniierte.s drlirkie Tonzlehr-Jnstitut von Direktor Henker und Frau. DreSden-A., welche« seine Zirkel seit 1l Jahren im Gewerbehaus, Hotel Herzogtn-»arten (Ostra- Allee) und im Hotel Bier Jahreszeiten (Neustädter Markt) abhält, begiunt Anfang Mat wiederum seine neuen Kaufmännischen, Be amten und Bürgerlichen Zirkel für Tanz und (gesellschaftliche UmganaSformen und daS Honorar beträgt 1k und 20 Mark. Die Lehrwelfe de« Herrn Direktor Henker ist ja überall bekannt. — Anmeldungen find Maternistraße 1 zu machen Zahluus-eiuftelluuge« nsw Au« Sachieu. Handelsgesellschaft K. F. Bretschnetder, Liefbauunternehmen in Liquid, ia Dende». — Alb. Stritt, Opernsänger a. D. (Rachtast) tu Dresden. — G. A. Böttcher. Hotelportier (Nachlaß) tn Plauen. — R. W. Leutscher. Grundstücks- nnd Krämer etbesttzer in An- Purschwitz. — M. L. verw. Weder geb. Müller. HandelSsrou in Glauchau. — I. Sperling ged. Märker, Kurz- Galanterie., Woll- und Weißwarenhandlung (Inhaberin der Firma Kaufhaus Spertiag) in Mügeln. SuS dem Reiche. Handelsgesellschaft Schtegnitz L Merckel in Berlin. — Kauf mann E. S. W. Fr M. M. Schleiff, Baumaterialien in Hamburg. — O. L. Burckhardt, Kaufmann (Inhaber der Firma Otto Burck- Hardt) in Lübeck. — Hartman« L Wotzta (Gesellschafter Architekt B. Hartman« und Kaufmann K. Wotzka) ia Mannheim. Kirchlicher Wochenkalender. Zue. I. Osterfeiertag: Vorm, r/,10 Uhr Hochamt mit Pre- ditzt in der Turnhalle am SchützenhauS. Wochentags hl. Messe früh 7 Uhr in der HauSkapelle, Bahnhofstr. 31. HI. Donnerstag wegen des Gottesdienstes in Grünhain keine Messe, vor jedem Gottesdienst Gelegenheit zur heil. Beichte auch in böhmi scher Sprache; SonnabentI auch abends von 6—>/,8 Uhr in der HauSkapelle. Heil Laufen «u jeder »erabredeten Zeit. Religion», unterricht in Aue für Kwoer v«m K.—8. Schuljahr Sonntag mittag von 11—1 Uhr Bahnhofstrabe 31,111. Für Kinder vom l.—4. Schuljahr Sonnabend nachm. '/,8—»/,b Uhr in der 2. Bürger schule, Zimmer Nr. 21. Religionsunterricht in Schwarzen« berg Mittw«ch nachm. 4—6 Uhr in der Selektenschule, Zimmer Nr. 1b; in Johanngeorgen st adt Mittwoch nachm. 1 bis 3 Uhr in der Bürgerschule, Zimmer Nr. l4. 2. Osterfeiertag. Dorm. >/,10 Uhr Hochamt mit Predigt in der FriedhosSkavelle zu Schwarzenberg. Vorher hl. Beichte, nachher Taufgelegenheit. In Aue kein Gottesdienst. chera. 1. Osterfeiertag: '/»8 Uhr Frühmesse, * ,10 Uhr Hoch amt mit Predigt, 2 Uhr nachm. Taufen, 7 Uhr Andacht mit sakra mentalem Segen. 2. Osterfeiertag: Derselbe Gottesdienst. 3. Osterfeiertag: 8 Uhr Predigt und Hochamt in Eisen- berg, vorher heil Beichte. Hrimma. 1. Osterfe»ertag: Hier kein Gottesdienst. 2. Osterfeiertag: Norm. 8 Uhr Osterbeichle, 9 Uhr Einholung der Erstkommunikanten; feierliches Hochaini mit Altarrede. Feier der ersten heit. Kommunion der Eistkommunikanten, heil Segen, Taufen. Wurzen. (Fernspr. 327.) 1. Osterfeiertag: Früh 7 Uhr AuSspendung der heil. Kommunion, vorm 8 Uhr Osterbeichte, 8 Uhr Einholung der Eistkommunikanten, Viäi aquam. feierliche» Hochamt mit Altarrede, Feier der ersten hell. Kommunion »er Erstkommunikanten, heil. Segen, nachm. >/,3 Uhr Osterandacht mit hl. Segen. Taufen. 2. Osterfeiertag: Hier kein Gottesdienst. AwiLa», zefarrlttrch« (Fernspr. 879): l. und 2. Oster feiertag: vorm. >/,8 Uhr SnstallSgolteSdienst. '/M Uhr Predigt und Hochamt, l/,12 Uhr Schulgottesdienst, nachm. 8 Uhr Taufen, abends 6 Uhr Litanei. Nm 1. Feiertage Pretr-Mesie: Lalv« Us- iftnL für »ierstimmigen Chor un» Orchester von Stehle. Offerto rium: ll'srrs. tromuit, dreistimmig von Ldner Am 2. Feiertage: Lli88» i. von. 8t. -Intonii von Pleyer. Wochentags hl. Messe um 8 Uhr. Freitag abends 8 Uhr Undicht. Briefraste«. V., Meißen. Der Name des vielgenannten ungarischen Politikers Kossuth wird nach dem Herderschen KonversationS-Lexikon, das in dieser Hinsicht offenbar an der Quelle bedient war, koschut ausgesprochen, der Name EötvöS: ötwösch. die ungarische Haupt stadt Budapest: budapescht, die Grafenfamilie Zichy: sttschi; sämt liche mit dem Ton auf der ersten Silbe. LL. 1°., Berlin. Wenn nachgew esen wird, daß während eines Steuerjahres infolge des Wegfalles einer Einnahmequelle oder infolge außergewöhnlicher Unglücksfälle da« Einkommen eines Steuerpflichtigen um mehr als den fünften Teil vermindert worden ist, so kann vom Beginn des auf den Eintritt der Elnkommens- vermindeiunz folgenden Monat« ab eine dem verbliebenen Ein kommen entsprechende Ermäßigung beansprucht werden. Zporial-InsiNut tUr AugsnglLss»' vs>!8lIeii-z.,WiIresAs.A Lek« Heue Gasse (21raßenbahnbaltestelle), Fernspr. Ar SsSA empfiehlt Opvri» u Leiu0Llll»v», H»vr i»«i»eivr, IsslÜLvnxv, elvk4r. 1?»«el»vnl»»ipv», Krille» u. ILIviniuer' neuester Fasson« mit allen existierenden Gläsern schon von L A»rlL an. — Versand nach auSwSrt«. WM- Reparaturen schnell, sachgemäß und billig. ^WW Die beste, billigste und sicherste Ausbildung für Rheinländer usw. erhält jeder nur im ältesten u grätzte« Prtvat-Jnst. Dresdens. ZahnSgasse Nr. L, an der Geestratze (3 Min. vom Postplat'). 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