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»a Herrn ch Herrn on S. P. 8VS) und v Herrn i fernere n gingen i Fasten- v. Herrn ,g 8 Uhr. Anfang l. Der !iebe. — Theater i Gretel. 3062 Greife) streife. 2234 Wirt 8«' sl i. z. er tigt. o» zue Beilage zu Nr. 272 der „Sächsischen Volkszeitung". Z e h n st n n d e i, t a g. Das Organ des Neichsstatistischen Amtes, das Reichs- Arbeitsblatt" veröffentlicht in feiner Novenibernunnner eine Statistik über die Regelung der Arbeitszeit in den Tarifverträgen, die deswegen besonderes Interesse bean sprucht, als die Forderung des zehnstündigen Marimal- arbeitstages in der Winterseffion des Reichstages jedenfalls an erster Stelle wieder erhoben werden wird. Ans der Statistik, die sich über rund 600 Tarifverträge erstreckt, gebt hervor, daß in diesen Tarifen als die durchschnittliche Arbeitszeit überwiegend der Zelmstnndentag festgesetzt ist. Von 600 Tarifen galt er für 381 oder 03,8 Prozent, In den übrigen Tarifen waren znm Teil kürzere, nur in einer Minderzahl längere tägliche Arbeitszeiten vorgesehen. 08 Tarife oder 11,4 Prozent der Gesamtzahl enthielten den 9Ve ständigen, 81 oder 13,5 Prozent den 0 ständigen Ar beitstag. Eine 8^. ständige Arbeitszeit war in 0 Tarifen, eine 8 ständige in einem Tarif vereinbart. Mehr als 10 Stunden regelmäßiger täglicher Arbeitszeit fanden sich in 53 Tarifen und zwar galt eine AN st ständige in 33 oder 5.5 Prozent, eine 1GH ständige in einem Tarif und eine 11 ständige in 10 Tarifen oder 3.2 Prozent. Das Gesamt ergebnis gebt dahin, daß in 511 Tarifen oder 01.1 Prozent aller Tarife eine tägliche Arbeitszeit von 10 Stunden oder weniger und in 53 Tarifen oder >8,0 Prozent eine solche von mehr als 10 Stunden vereinbart war. Nach dieser amtlichen Statistik ist es erwiesen, daß in der deutschen Industrie denn von dieser kann man sprechen, da sich die Statistik ans die Tarifverträge in einer großen Reibe der wichtigsten Industriezweige erstreckt der zehnständige Arbeitstag seht schon im allgemeinen die Regel ist. Wenn nnn die amtliche Statistik daraus binweist, daß die eigentlichen Großbetriebe im Deutschen Reiche von der Tarnbewegnng im allgemeinen noch weniger berührt werden, es demgemäß mehr die handwerklichen Betriebe seien, in welchen eine tarifliche Regelung von Arbeitslohn und Arbeitszeit statt gesunden habe, so sollte dies unseres Erachtens weniger ein Grund gegen, als für die allgemeine gesetzliche Ein- fährnng des Zehnstiliideittaoes sein. Denn wenn es die weniger kapital- und leistungsfähige» kleineren Betriebe fertig bringen, mit einer zehnstündigen Marimalarbeits- zeit ansznkommen, so sollte man dies erst recht erwarten können von den Betrieben der Großindustrie, denen mein eine große Kapitalstrast und eine die möglichste Aus nutzung dev Arbeitsteilung ermöglichende maschinelle Leistungsfähigkeit zur Bersägnng steht. Uebrigens in auch in der großen Mehrzahl der Betriebe der Großindustrie, wie die Erhebungen der Gewerbeannichtsbeainten vor zwei Jahren ergeben haben, bereits der Zelmstundontog zur Tatsache geworden, vornehmlich durch die gewerlnhastlichen Drganisationen. die ja ans die Erringung desselben stets einen besonderen Wert gelegt haben. Umso mehr sollte man seht erwarten können, daß die Regierung sich, wenn auch nicht direkt für de» allgemeinen, so doch für den zehnstündigen Arbeitstag für Fabrikarbeite rinnen endlich ansspreche und damit einen Zustand gesetzlich silierte, der in der Praris ja bereits znm allergrößten Teile besteht. Der Reichstag bat sich wiederholt mit großer Majorität nicht allein für den zehnstündigen Arbeitstag sär Arbeiterinnen, solider» auch für den allgenieinen ans- gesvrochen. An dem guten Willen der Negierung liegt es nnn, ob dieser Wunsch des Reichstages und vor allem der gesamten deutschen Arbeiterschaft endlich einmal zur Tat sache wird. , Ans Stadt Vatrtz. * Ein e v a n geli s ch e r Schul r a t. Eine recht bezeichnende Aenßernng hat gelegentlich der Iabresver sammlnng der Lehrerschaft des Schnlanssichtsbezirts Lö bau Herr Schulrat Bach getan. Ter Herr verbreitete sich über die nationale Gesinnung und förderte nach dem Bericht der amtlichen „Banlzner Nachrichten" folgenden geistreichen Satz ans Tageslicht: Der bedeutendste Faktor ist die Kirche. Während die evangelische .Kirche Tentschtnm und Ehristen tum als Angelpunkt nationaler Jugenderziehung bewertet, stellt sich die katholische Schwesterkirche, soweit sie von Iefilitismus und Ultramontanismus beherrscht wird, in Gegensatz zu nationaler Erziehung." Was der Herr Schul rat damit meint, ist nicht deutlich ausgedräckt. Tie be kannten, albernen Phrasen „Iesnitismiis" und „Ultra montanismns" spielen ja immer bei den plumpen Angriffen von protestantischer Seite eine große Rolle «namentlich die sogenannten, evangelischen „Fugenderzieher" können sich darin, man braucht oft nur einem Geschichtsunterricht in der Schule beizuwolmen. gar nicht genug tunk, aber daß der Herr Rat den katholische» Iiigenderziehern das National- gefähl abspricht und dieses als Monopol nur sär die lnthe rischen Jugenderziehung beansprucht, das ist gelinde ge sagt, unverfroren. * In einer stark besuchten öffentlichen Persammlnug nahm der- M i e t b e w o h u e r v e r e i n Stellung Zur Frage der kommunalen Wahlrechtsreform. Herr Stadt verordneter Tr. Scheven sprach als Referent über die jetzigen Zustände im Stadtverordnetenkolleginm. Schließlich wurde folgende Resolution angenommen: „Tie Bersamm Inng erbebt hiermit den entschiedensten Protest gegen jede Wahlrechtsverschlechternng. Sie fordert dagegen, daß das jetzige Lisienwahlsvstem derart nbgcändert wird, daß das bestehende allgemeine, gleiche, geheime, direkte Wahlrecht unter Anwendung des Proportionaltvahlsvstetiis oder durch Bezirkswahlen ansgeäbt wird." Ter Mietbewohncrvcrein bat ferner in einer nichtöffentlichen Vcrsainmlnng beschlossen, seinen Mitgliedern bei den diesjährigen Wahlen freie Hand zi« lassen. Seit dem 15 jährigen Bestehen dieses Vereines geschieht dies znm ersten Male. * Ter Fortbestand der Privilegierten B o g e n s ch ü lz e n g i l d e zn Dresden rcsp. des größten Dresdner Volksfestes, der Dresdner Vogelwiese, war. wie bereits bekannt sein wird, in der letzten Zeit reckst in Frage gestellt, und zwar infolge der ininicr mehr znnelinicnden Ausdehnung der Stadt Dresden. Bekanntlich beabsichtigt der Rat zu Dresden, die an der Albertbräcke beginnende Hochnferstraße bis nach der in Blasewitz bereits vorhande nen gleichen Straße durchzufähren. Diese Hochuserstraße gebt bereits jetzt bis an das herrlich an der Elbe gelegene Terrain für die alljährlich stattfindende Vogelwiese der Dresdner Privilegierten Bogenschützengilde, welches die selbe vor 30 Jahren erwarb, als ihr der Rat zn Dresden die Benutzung ihres bisherigen Terrains am Ansgang der Fiegelstraße anstündigte. Bei einer weiteren Fortsetzung der Hochuserstraße würde dieselbe das Terrain der Vogel wiese direkt dnrchschneiden und einige bereits jetzt vier sich erhebende Scl'lensentöpse beweisen, daß es dem Rare bitte rer Ernst mit der Durchführung der Straße ist. Iinolge dieses Vorgehens des Rates zn Dresden entstanden zwischen diesem und der Bogenschätzengilde ernstliche Differenzen, die sich im Lause des vergangenen Jahres so ziispiizten. daß die Mitglieder des Rates nicht mehr an den offiziellen Festlichkeiten der Gilde teiluahmen, sondern durch Ab Wesenheit glänzten. Die Verhandlungen zwilchen den bei den Parteien haben rund sieben Iabre gedauert und nun mehr sind neue Verträge zn stände gekommen, durch die sowohl der Fortbestand der über 50«) Iabre alten Gilde als auch der Fortbestand des beliebten und weitbekannten Dresdner Volksfestes, der Dresdner Vogelwiese, gekichert worden ist. Die Gilde bat sich bereits in zwei außerordent lichen Generalversammlungen mit dieser Angelegenheit be schäftigt und bindende Beschlüsse gefaßt, und auch der Rat zn Dresden bat bereits seine Zustimmung zn diesen Ver trägen gegeben. Infolgedessen ist auch die alte Einigkeit zwischen den städtischen Kollegien und der Gilde wieder leer gestellt. ' Man schreibt uns: In letzter Zeit erschien in die sem Blatt ein Artikel über den trostlosen Instand der B o d e n b ach erSt r a ß e i n G r u n a , und ich kann nur demselben voll und ganz meine Zustimmung geben. Es ist so manchen sehnlichster Wunsch, in Dresden eine Wohnung zn finden, welche alle Annehmlichkeiten in sich vereinigt. Wie in manchen großen Städten ein bestimmler Distrikt herrlich gelegen, lei es in Bezug ans angenehme Lust, freie Aussicht, tadellose Umgebung, so ist namentlich der nach Esten zu liegende Stadtteil unseres Vorortes Gr»na durch 'Anlegung einzelner neuer Straßen und durch Erbauung der mit allen modernen, sonne gei'iiiidsteiilnheii Einrichkun gen versehenen Gebäude der Vorrang eines oer schönsten Teile unserer Stadt gegeben und wird sich aus grnnd der hier vorliegende!! Bauprojekte dieses Stadtviertel zn eine»! feinsten und zukunftsreichsten geslallen. Ein Beweis der Vorzüge ist die stete Nachfrage nach besseren Wohnungen daselbst und dürsten auch die Wohnungen der noch nicht ser tiggesiellten Grundstücke bald vergriffen sein. Grund dieses macht sich wobt bald eine Abänderung der im jetzigen Zu stände befindlichen Bodenbacber Straße dringend nötig. Doch nicht nur hier bedarf es Abhilfe, sondern es wäre auch dringend erwünscht, daß die Straßeubabnverbiudnng mit der Stadt, welche wohl zu den grössten Annehmlichkeiten dieses Stadtviertels gehört, eine bestere wird. Schreiber diems bat m! die Gelegenheit, de» Verkehr des Publikums ans der Straßenbahn zn beobachten und bat derselbe iebr oft. vollbesetzte Wa m bemerkt. Wo!'! bat die Deutsche Straßenbabnge'etlschast ein Entgegenkommen gezeigt und morgens einen Sclmlwagen eingelegt, welcher aber vollstän dig unzureichend ist. die Schnllinder dann aus dem Perron stoben müssen und infolgedessen der Kälte und dem schleck' ten Wetter ansgesetzt und. Wie hier, so ist es auch höchst unangenehm, wenn der Wagen soeben abgefahren ist und inan 12 volle Minuten ans den nächsten Wagen warten muß, was »och unangenehmer bei schlechtem Wetter ist. Aus grnnd dieser großen Unnannehmlickikeiten ist beute eine Petition an die Direktion der Tonischen Straßenbalnige seklschast abgegangen, welche mit nicht weniger als 75 lluterschristen von höchsten und ersten Herrschaften von Genua. Stnbelallee, Eommenius und Fürstenstraße mit Fronden unterzeichnet ist. Wenn die Straßenbahn hier baldigst Abhilfe scheust- würde sich dieselbe den Dank aller Anwohner dieses Stadtviertels erwerben. Leipzig. In der Margaretenstraße in Reudnitz sprang in eine!'! Ainal! von Geistesstörung eine 3-3 jährige Sckmeiderssran gus der ersten Etage aus die Straße und wurde schwerverletzt ins Krankenhaus geschafft. Ter Gepäckträger Gewalt geriet ans dem Magdeburger Bahn Hose unter eine Rangiermaschine und wurde schwer ver letzt. Leipzig. Fn der aus der Pleiße gezogenen Finne.ileickv bat man die seit einigen Tagen vermißte 23 jährige Schneiderin Paula Sophie Tbieme agnosziert. Es liegt Selbstmord vor. Leipzig. Das „Leipziger Tageblatt" meldet: Ter Sanitätsverein für Leipzig und Umgegend ist vom hie sigo» Eberverwaltungsgericht mit seinen beiden An fechtnngsklage» abgewiesen worden. Dem Sanitätsverein war nämlich von der Amislianptmanuschast Leipzig ans gegeben worden, die Erlaubnis zum Geschäftsbetriebe des Vereins als Versichernngsverein ans Gegenseitigkeit zu be antragen, und das Ministerium des Inner» balle die Ver sngnng der Kreisbauptmannschast, wenn auch ans anderen Gründen als diese, ausrecht erhalten. Ter Sanitätsverein für Leipzig verdankt bekanntlich seine Entstehung dem kon slilt der Ertskrank'enkasse mit den Leipziger Aerzten und bezweckt, den Mitgliedern der Leipziger Ertskrantenkasse die von dieser früher gewährte freie ärztliche Behandlung der Familienangehörigen zn erhalten. Vertreter des Sani tätsvercins vor dem Tberlandesgerickt war der Rechts anwalt Dr. Ewald-Leipzig. Eritiiiiiitschaii. Dem von hier gebürtigen Eberlentnant Lukas Kirsten derzeit beim 2. Feldrcgiment in Süwestasrika ist der Rote Adlcrorden 1. Klasse verliehen worden. Eriiiimitichnli. In der dritten Klasse hatten die Sozial deinokratcn keine Kandidaten ausgestellt. Das Stadtrat kolleginin behält die bisherige Zusammensetzung: 18 Trdnnngsparteiler und 0 Sozialdemokraten. Meerane. Als Termin fiir die Stadtverordneten- Ergänzniigswahle» ist nnn der 10. Dezember festgesetzt worden. Die Wahlen finden deshalb so spät statt, weil die Aenderiliig des Trtsslatuts, die Zahl der Stadtverordneten auf 30 zu erhöhen, noch der oberbehördlichen Genehmigung bedurfte. Hartriistrin. Der Umbau des hiesigen Bahnhofes hat begonnen. Die kosten betragen io» 000 Mark. Plnurii i. V. Beim Fahren mit einem kleinen Kinder- schlitten geriet der «i jährige Will» Klee unter einen vorüber- sahrenden Kohlenwagen und wurde getötet. Zwickau. Tie Ministerien des Innern und des Kultus haben die Vereinigung der Land und Schulgemeinde Eckers- backi mit Zwickau vom 1. Januar 1005 ab genehmigt. Der Ert zählt 2000 Einwohner und liegt säst in der städtischen Flur. Altciiburg. Das Ministerium bat die Belohnungen j für Privatpersonen, durch deren Hülse die Uebersülirung ^ von Brandstiftern gelingt, ans tausend Mark erhöht. Hallr. Ter Bürgerverein beschloß die Errichtung eines städti'ck'e» Erck'esters mit einem Bestand von -10 Musikern mir 1. September 1005. — E'üclir'rtiscli. Tawende katholischer Ghelcme zerbrechen «ich osunals den . Kops vordem heil. Weilm rchlAeste nül der .Frage: Welches ist die bene Wetz'iiac!':. gäbe c Ta .n den meinen Eruchasten Sachsens , keine käst. Buchhandlung ernsten, >o weide» ineineineils zn Ge- j schenlziveeke» elegaine Bücher. Rom.me istw. ongeseha-t, die anüen ! recht schön und innen das reine Gut enthalten. Es wäre sehr ! wünschen wcri. bevor inan zn Bnchereinlemi'en > ehren ei. sich doch > direkt a» eine kaiholnche 'Buchhandlung in L.stvzig oder Dresden i zn wenden, inan nnlernnlzt nickn nur dann die wenigen katholischen j Buchhandlungen, sondern erhält dann auch wirklich gute Lektüre. DieP'Ni. Buchhandlung in Leivzig von K. Franke Nachs.. Fnh. : A. Schulz, entpstehll soeben em sehr vaste, des und wirtlich gut j eiii'gsoblenes Weichen! werk: , Ter H:i,n»I'stche Hessin.'«," heilige ! Legende von Jos. B herlin laürcstscher Schrist'.teller. Da das j Werl ! l Mk. toste! und manch un Fmststenva'er die Dumme zur ^ 'Anschauung zn lie ch ist, so ist gen.nnne Firma bncii, das Werk in zwei Mort nsraten abziioeven. Wn stände, die das Werk in mehreren st'remvlrr en für die' M'l-.ztz.c?rr bezieh-.!!, erhalten st ememirrec chenden l .llabatt. Die .:'.«!,r'li'chen Missionen. Flliistrsterle Mo».' nschriü. .".st. Fahr- ! gang. «D Iiol'er loo! Ins Siplemver !!>'v>.- 12 t'linnmern. -I - - I A.k, F-reibaig im West aau. Herderiche Berlagshoi- idinng. Du asb die R-osi ».st an de!- — Fnd-ai. von A r. -: Der ! eilige Franz .1 .mm. V-nron des Werles der «'llavlnnsr-erl'rcir:! Ns.. — , Die Fre .gelmng oc 'r -d> Nil-.lnn: Alstniei! »vier -sto.iicr Stoa, Ist. ! ili. S.blnsr - Ad ch richten ans den st : s > 1 0 n e n: --Nein- osien «cks ii Sck-e!ste>. Lliina > Südch- st Hrme. Astmdstchm o.stb — Bo cde ein lsten < :'o:iil' am. r'.'c -.d.l. - >. 5 >»>-ch ,:vn gv', — I:st'eli Bon nrv'rrr > — sUstiie tz'ivu: :-c'>'on:! nn d Sin- liilü che-:. - Mi-: 'e! i. n Für t'.'ki'st ons M ake Beila, r r s !> r die Fa zend: De- c lF->gel der Sll men- «Ost, re Er za !'!>',' Bragven . !l-, l- r ieie stoiniaiee einb-alr >>> A l. b.! dn n 0 l I >'vv-.:k1p.'ri)ör,si-'. . Dv esben, 2'-. Aov. Plvdnktrr>preise in TLeiden. - e1'?7 ^ 1 .stlar. S unmmng: N r:-'ei ze», iveirer , oller 170 GO.V hravner - nltcr 70 7^ !m' ! . brmi!' r. neuer 70- -7-st 1'!!>-173. r::ststi-I>er. - vl ll'O l bis !!>7. do. iveiger !!>-'. 2>,0. amerika». sransas zenim- ! l:m 20! - "loggen. > sächsischer, alter 7 ) —7>t k>r — neuer 7l -70 r - st bll-11"-. do> vren'st'.her. neuer l l! l!0. dv. r:: ssischer i . «Oerne. '. rchstni-e l>:5 17-!. '.blesische und Posen .r 105 bis G". . b'.'chri'trchc r: -'st. ai.rbrncl'e >"5 2'-5, Fm:, crgcrne !2> - l Io. : Hoi er. b a '- mstner. > rl:e>' l!>> !.5r>. n,me i 12 >-ll- ichlest'.cher V -Mischer »ch I l-b A'-ris, ding,murine G 5 !»>, La Allinr, . gelber lo 0 INI. do . geii>er, ,-hsollende Ware —. i^rneliuui. mired > w - t !->, da »''iahende 'Ware Rüt«"-! pro l!>>>i:'i neuo inst Faß. rassimerles W.nli. Aar'-sluMen pro v»:> h-m .-resdner Marken, lange !2.00. rnvde tLemlnwen pro Deesdn-r -starken 1. IN,>50. II. !5,50. -staiz vre 100 l:rz neUo oime Sack — . Weizenmehl pro loo 1.^ netto obne Sack i'r resdner Marken': Nanermiszng .">!««, st i cm. «striesler.msmg 20,50 bis ,'! >.oo, Semmel,neb! W.5,,' 20,00. -Bockecinimdmel,! 27,oo 27,5,0. (Reieslermimdmeb! 20,--> 2o,c,o. rp.chbura! !5.50 ing>!>, Roggen- mcb! pro 100 lmz netto ohne Sack 1 Dresdner Marke»»: str. «) 22 00 22,50. str. Ol :.'l,0) :>l,5>, :W, I 2 >,on oo.5i>, stst-, 2 17'.0 IW-o. Ar. 3 t5.-i„ l,t.,x,. F-.im-em.'i,l I2W' Ist im'-.Z-jzeii- Heie grobe !">-» -> I seine to.no Aoggcnlleie l l >.0 ist- !2.>W ^ ie >:n . nie. rrv loo imsteeien Preise verstehen sich mr Oiem. .ne ii'n.r ->',oo luun- andern Aoiienmge» .gUen stir "leicbn'le von mindestens 10000 kn. Feinste Ware über stviiz. Pel'lpr.ise verstest.n sich erklm'we der städ:iiche:r Abgabe. ' Dressen» rst. stovb, Sihlirchnstehpreise ans dein Bloh» Haie zu Dresden am W. stvvor. 1 »am mnlüchcr Feststellin-g Nrile-i aoN-.-ii iliiS iNl!,.- . . . vii.deli. . lbilrcr. . . LÜ ">'. . . La.a-i-»"- - 11,-b.r ».«> IM .: va ii >>- e :i'i>-!>a»,; -, - .!-- lastl»!.:: --oa-.a,a-.-l-li,--. i>l--- st..- l" —7'1 ' n o.aai r e,--- - , - -11 «.« —VZ NIE.,; u »'s >.-, ,a en."-l . . ...» >) a. 'l l»e, la'.'-ü-S!- i-s. - S<?I-'. .1. ,i, i-.!!-,-:! ü. -I' .-t iie» -Lail,,.!,!!-.-. . ,-l'!»!' !> !..-»- !»!---!>-.ll iil- i - ,g ca -.'A >' i> - ,!>lo !N» .-,lr-s .!-. 7 gl!.- . , » ,,,, .'<t »It lc' «lU Mld- i>i!l ,'ilNvi.- l.l.rr ->«>i!»- iiils -a.ar.il , , -ZI aallrn - - .'»' i iir; i. a.m » ildeii , - 0 HI ZU «U ao-r i.'-l'Nl- iidlira , las ,r>n i'.r e > ll olzrur.Z »kt 'iiünre . . sZelUUO kl'l . UNct l't sk'.' !!l .L'I r!' . . l7 'ZI e.nn.-!,- rr>:>»l ,!,is : .IlF'UiOt'r u 11 .'ll oill.-g l-e.-l, !.'» -1" «v ck» ,,z r-ri''!' . . l» ü'-.lillm-ail,-, , ZU > st-'-' »r - :>,->,!!,!> - mii.-i , At 71 Z» -,r a!-.iil--lo-! il» »> '.emn-, .rr-i-itink P-r-unri l:>S LMnIr l .'iz,:, , . VI 5»? i> tt. 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