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Lizenzgebühr von 100 Mark zu zahlen hatten. Unb trotz dem lieferten die amerikanischen Firmen an ihre Regierung billiger als Krupp an unsere; so hat es der Abgeordnete Miller Fulda konstatiert. Was den Zeitpunkt der Preis ermäßigung durch jlrupp betrifft, so wird konstatiert: In der Reichstagssitzung vom 7. März 1901 erklärt der Staatssekretär des Neichsmarineanrtes von Tirpitz, daß zwar Verhandlungen bezüglich einer Preisreduktion mit der Firiim Krupp schwebten, daß dieselben aber noch zu keinem Abschluß gelangt seien. Nur so viel könne er Mitteilen, daß die Firma Krupp sich erboten habe, den Preis pro Tonne um 150 Mark zu ermäßigen, wenn ihr eine Jahresliefe rung von mindestens 0000 Tonnen zugesichert werde. Die amerikanischen Panzerplatten aber wurden damals bereits zum Preise von 1900 Mark geliefert, währeird die Firma Krupp sich bisher 2320 Mark pro Tonne hatte zahlen lassen. Krupp wollte also immer noch 270 Mark mehr haben, als die amerikanischen Panzerplattensabrikanten, trotzdem diese doch noch 100 Marl pro Tonne Lizenzgebühr an die Firnia Krupp zu zahlen hatten! Ist dies so sehr patriotisch? Der Abgeordnete Müller-Fulda hat als Berichterstatter der Kom mission in seiner Antwort auf die Rede des Herrn von Tir pitz ausdrücklich konstatiert, daß sich die Finna Krupp die 400 Mark mehr auch daun noch hat bezahlen lassen, nach dem das Flottengesetz zu stände gekommen war und sich ihr daniit Aussichten auf große Lieferungen öffneten. Für die Verdingungen im März und April des Jahres 1900 und die im Laufe des ganzen Etatsjahres erfolgten Lieferungen sei ein billigerer Preis nicht eingetreten. Nach wie vor seien 2320 Mark pro Tonne gezahlt worden, rvährend die ameri kanische Regierung bereits seit August 1900 nur 1900 Mark bezahlt habe! Diese Tatsachen stehen unbestritten fest. Wie kommt der Flottenverein dazu, nun die Antworten der Firma Krupp zu publizieren und so den Anschein zu er- wecken, als sei hier gar nichts vorgefallen, was Anstoß er regen kann? Eine solche Haltung ist nicht loyal; der Flottenverein macht sich hierdurch der Verschleierung der Tatiaclje» schuldig. Tie neue Flottenvorlage wird noch mehr Aufklärung in die Angelegenheit bringen. Handivcrker beim Staatssekretär des Innern. Graf Posadowsty empfing dieser Tage eine Deputation der Handwerkskammern, mit der er sich sehr eingehend über verschiedene Handwerkerwünsche äußerte; zu einigen nahm er eine sreuudliche Haltung ein, andere lehitte er aus guten Gründen ab; hierzu gehört die ZwangSversichernng für das Handwert. Er stellte aber in Aussicht, daß bei einer späte ren Aenderung des Gesetzes die Möglichkeit erleichterter Be dingungen für die freiwillige Versicherung sorgsam erwogen werden solle. Tie Einbeziehung aller Hausgewerbetreiben den in die Invalidenversicherung sei als erstrebenswertes Ziel im Auge zu behalten. Tie Herren der Abordnung äußerte», sich sodann über die Unznträglichkeiten, die der Mangel einer Begriffsbestimmung für „Fabrik" und „Handinert", namentlich infolge der Toppelbesteuerung vieler Betriebe, sowie der Ausscheidung gerade der besten und leistungsfähigsten Handwertsbetriebe aus den Haud- werksorganisationen mit sich bringe. Demgegenüber be merkte Graf Posadowsly zwar die großen Schwierigkeiten, die einer allseitig befriedigenden Lösung der hier bestehen den Zweifel entgegenständen, gab jedoch der Hoffnung Aus druck, daß es den weiteren Verhandlungen zwischen den be teiligten, Ressorts auf Grundlage der vom Handelsmimster ausgearbeiteten Denkschrift Loch gelingen werde, die Unzu- träglichkeiten mindestens ganz erheblich herabzumindern. Dabei sei allerdings den berechtigten Wünschen tunlichst Rechnung zu tragen; Betriebe, die trotz ihrer Größe, die hairdwerksmäßige Betriebsart beibehalten, nicht lediglich ihres Umfanges wegen zu Fabriken zu stempeln. Freilich müßten auch hier die Handwerker selbsttätig Mitwirken und statt des Drängens nach der Bezeichnung als ,.Fabrikant" eine Ehre in der Führung der schönen alten Bezeichnung als „Meister" eines Handwerkes sehen. — Der Zentrums abgeordnete Erzberger hatte bei der heurigen Etatsberatung einen ähnlichen Standpunkt eingenommen. — Keine Fleischuot! Noch sind die neuen Handels verträge nicht in Kraft, als bereits die freihändlerische Presse von einer Fleischuot jammert, und doch ist nicPs un- »vahrer als diese Phrase. Und liegt z. B. eine amtliche Zusammenstellung der Schlachtungen in den öffentlichen Schlachthäusern Berlins vor und danach stellen sich in den ersten vier Monaten d. I. die Schlachtungen gegenüber der Zeit Januar-April 1904 folgendermaßen: Es wurden geschlachtet 1905 1904 1S)5 mehr Rinder . . , . . 47 764 45 959 -I- 1805 Jungrinder . 10 855 8 193 -s- 2662 Kälber . . . . 59 925 56 726 -fi 3199 Schafe . . . . 145 877 140 031 -j- 5846 Schweine . . . 344 334 339 236 -j- 5098 Es ist also in diesem Jahre in allen Gattungen von Schlachttieren eine Steigerung und zwar eine recht erheb lich. Aus anderen Städten lassen sich ähnliche Zahlen mitteilen, aber trotzdem scheint ein neuer „Fleischnot- rummel" eingeleitet werden zu sollen. Die Dummen wer den nie alle und auf sie spekuliert man ja sehr deutlich hierbei. Wie die „Post" schreibt, scheint der Gedanke jetzt Zustimmung gefunden zu haben, an Stelle des wenig hand lichen Tornisters eine weiche Tasche, also einen Rucksack, im brutschen Heere einzuführen. Nach den neueren Mtteilun- gen soll der Rucksack nur Wäsche, Kochgeschirr und eiserne Portion aufnehmen, alles andere dem Kompagniepacknxigen anfgeladen werden. Die hierdurch erzielte Gewichtsherab- setzung des an; Leibe befindlichen Gepäcks um fiinf Kilo gramm l-at sehr viel für sich. Die beiden Packschachteln Patronen (30 Stück), die bisher im Tornister getragen wur den, können gut im oder am Rucksack oder im Brotbeutel nntergebracht werden. Man will den tragbaren Patronen vorrat auf 10 Packschachteln — 150 Patronen festsetzen. Das Bataillon führte bislang fünf zweispännige Lebens mittelwagen einschließlich einein Marketenderwagen. Die ser letztere wird in Zukunft als entbehrlich ausgeschieden. Für das Regiment soll ein Schanzzeugwagen zur Einfüh rung gelangen, das würde nach der „Post" der Bedeutung entspreche», die die Verwendung des Schanzzeuges im rus sisch-japanisch» Kriege gezeigt hat. Weshalb kein Viertelpfundgewicht? Ter Reichstag besänftigt sich bekanntlich mit einer neueil Maß- und Ge- wichtSordnung. Hoffentlich gelingt es, bei dieser Ge legenheit die Erfüllung eines Wunsches anzuregen oder ! durchzusetzen, den die Geschäftswelt schon lange gehegt hat, und dessen Berechtigung unbestreitbar ist, — wir meinen den Wunsch, daß besondere Viertelpfundgewichte eingeführt werden möchten. Jetzt braucht man für ein Viertelpfund nicht weniger als drei Gewichtsstücke: je eines zu 100, 20 und 5 Gramm. Gegen die Einführung be sonderer I-Viertelpfundgewichte kann nur das eine an geführt werden, Laß dadurch das reine und absolute Dezi malsystem durchbrochen werde. Durchschlagend ist aber dieser Gegengrund keineswegs. Als das neue Gewichts- system eingeführt wurde, gab man sich vielleicht der Hoff- nung hin, daß die Bevölkerung das alte Pfund ganz ver gessen und sich daran gewöhnen würde, nach Kilogramm und nach 100 Gramm zu kaufen. Diese Hoffnung ist nicht erfüllt worden, und wird nach menschlicher Voraussicht kaum erfüllt werden. Die Bevölkerung ist an das Pfund gewöhnt und wird auch noch nach Menschenaltern in der Regel nach halben Pfunden und Viertelpfunden einkaufen. Wir hoffen, daß die Kommission einen entsprechenden Beschluß faßt, anderenfalls müßte das Plenum hier nachhelfen. — An Geschmacklosigkeiten und Uebertreibunge« mag im einzelnen bei den nun hinter uns liegenden Schiller feiern genug geleistet worden sein. Das höchste hat wohl der bekannte Wiener Literaturhistoriker Professor Dr. I. Minor bei der Schillerfeier im germanischen Seminar der Wiener Universität geleistet. Er schloß seine Gedächt nisrede mit den Worten: „Schiller, wir brauch» dich mehr als jemals, wir rufen dich, wir ringen mit dir und lassen nicht ab, du segnest uns denn! Denn dein ist das Reich, ist die Macht, ist die Herrlichkeit!" Diese erkennbare Be nutzung des protestantischeri Schlußsatzes des Vaterunsers für eine Anrufung Schillers behütet eine Geschmacklosig keit. Das „Berl. Tagebl." scheint freilich anderer Ansicht zu sein, es betont den stürmischen Beifall, den die Rede Minors gefunden habe, und hebt die mitgeteilten Schluß sätze besonders hervor, weil sie im Gegensätze zu der un liebsam bemerkten katholischen Tendenz der Wiener Schiller- rede des Barons Alfred von Berger gestanden hätten. Da zu bemerkt die „Kreuzztg.": „Wenn aber das „Berl. Tage blatt" den Minorschen Schlußsätzen im Gegensatz zu jener „katholischen Tendenz" etwa einen spezifisch-protestantischen Charakter zuweisen möchte, so sei dem gegenüber doch fest- gestellt, daß es sich dabei höchstens um den „Protestantis mus" des „Berliner Tageblattes" handeln kann, während der wirkliche Protestantismus mit einer solchen Menschen vergötterung und blasphemischen Verwendung von Schrift stellen und Gebetsworten des Herrn nichts zu tun hat." — Eine Maßregelung der deutschnationalen Hand lungsgehilfen beabsichtigen nach den Meldungen Berliner Blätter verschiedene Berliner Firmen, tveil sie für den Deutschnationalen Verband gewählt haben. Die Spedi tionsfinna Brasch n. Rothenstein soll durch den Geschäfts führer Lewysohn den betreffenden Handlungsgehilfen Vor stellungen ivegen ihrer Wahl gemacht und die Kündigung zu einem nahen Termine in Aussicht genonnnen haben. Wir fürchten, Herr Lewysohn möchte sich hierbei nach der be- täntnen Redensart „ins Fettnäpfchen setzen". Denn die Firma ist von der Eisenbahnvcrwaltung abhängig und die selbe könnte ihr bisheriges Verhältnis zur Firma brechen, wenn dieselbe also die Wahlfreiheit verletzt. — 130 - bcth so liebt, wie ich. Ich kehre nicht eher zurück, bis sie — ich kann es nicht niederschreiben — bis ich sie nicht inehr bei dir finde. Ich könnte ihren Anblick nicht ertragen; der Mut, die Kraft fehlt mir dazu. Einen Gruß an sie lege ich nicht bei; zwischen uns muß jede Verbindung gänzlich zerschnitten werden. Grüße Hubert, Tank dir, das; du für ihn sorgst." Jetzt zögerte die Baronesse nicht mehr. Ob Lisbeth ihn liebt oder nicht, er muß zurück. Einer solchen Liebe wird sie nicht widerstehen können und das ursprünglich geplante Telegramm ging ab. Lisbeth hatte es mit tiefem Schmerz empfunden, daß sie gänzlich von dem Baron ignoriert worden nmr. Er hatte keinen Versuch gemacht, sie im Hanse Friedas zu sprechen, im Gegenteil, es gehörte nicht viel Scharfsinn dazu, um zu erraten, daß er sie geflissentlich gemieden hatte; er hatte ihr keine Gelegenheit gegeben, ihm für die Wohltaten zu danken, die er ihrem Bruder erwiesen hatte; vielleicht hatte er ganz vergessen, daß ihm einmal eine Elisa beth Ulmenan in den Weg getreten Uxir. Und Lisbeth war stolz! Kein Auge sollte es sehen, niemand ahnen, was sie im tiefsten Herzen verbarg. Das Mitleid, welches ihn angetrieben hatte, ihrem Bruder beiznstehen, hatte ihn auch einmal dazu vermocht, freundlicher gegen sie zu sein. Doch im Grunde war er stolz, Aristokrat vorn reinsten Wasser: gewiß, es störte ihn, daß sie mit ihrem befleckten Namen bei seiner Tante weilte. Und diese Vorstellung machte ihr unsagbare Peiir. Wäre sie frei gewesen, sie hätte ihm Platz gemacht; sie hätte sich durch die Baronesse nicht zurückhalten lassen; aber einen Blick ans ihren Bruder, der sich noch immer nicht vollständig erholt hatte und der sich in seinen neuen Verhältnissen so wohl fühlte, daß er seinen wiederholten Aenßernngen nach nie mehr dieses Heim verlassen wollte, raubte ihr den Mut. ihm dieses Glück zu zerstören. Der Brief ans Rom mußte ganz besonders gute Nachrichten, enthalten haben; die Baronesse war freudig erregt. „Liebes Kind," sprach sie, „Paul läßt Ihren Bruder grüßen; durch Manfred weiß er, daß sein Wunsch der meinige war, und daß sei» Schützling zu »ns übergesiedelt ist. Auch von Ihnen spricht er." Lisbeth konnte eS nicht verhindern, daß ihr Antlitz wie mit Purpur über- gossen wurde, daß aber a»ch zugleich eine Träne ihr ins Auge trat. „Von mir?" stotterte sie verlegen. „Kennt mich der Herr Baron?" „Er erinnert sich Ihrer sehr gut und wenn ich richtig zu schließen ver mag. sind ihm das sehr angenehme und liebe Erinnerungen. Ich hoffe, in nicht allzu langer Zeit haben wir ihn bei uns. Aber. Lisbeth, warum sehen Sie nur so ernst, ich möchte beinahe sagen traurig darein? Ich möchte gern, daß Sie sich etwas mit mir freuten; Sie wissen doch tvie lieb ich meinen Neffen habe." „Ich nehme herzlich'» Anteil an Ihrer Freude." „Könnten Sie sich selber hören, wie das klang: Ich nehme herzlichen An teil an Ihrer Freude. Sie müßten! selber lachen über dm Widerspruch dieser Worte mit Ihrem Aussehen und den Ton Ihrer Stinnne. Paul muß sie unbedingt beleidigt haben. Sie zürnen ihm — sie beachtete nicht Lisbeths tvrneinende Bewegung — doch ich hoffe, er wird alles gut machen und wir werden eine fröhlich Versöhnung feiern. Nicht wahr, Sie versprechen mir. nicht allzu hart und streng mit ihm zu verfahren." — 131 — Lisbeth wußte nicht, was sie antworten sollte; mit jedem Woicke fürchtete sie, sich zu verraten, und das durfte nicht sein. Sie schlief die folgende Nacht sehr schlecht; sie grübelte und sann, wie sie dein Baron ausweichen sollte. Der Bruder befand sich verhältnismäßig wohl; ob er sie wohl vierzehn Tage vermissen konnte und länger würde doch der Baron nicht bleiben. Vielleicht erlaubte ihr die Baronesse, Schwester Philomena zu besuchen. Am anderen Morgen sprach sie zuerst vor ihrem Bruder von ihrem Vorhaben, natürlich ohne ihrm Beweggrund dazu zu verraten. Er war damit ganz einverstanden. „Ich werde selbstverständlich deine liebe Gegenwart sehr vermissen," sagte er, „aber ich bin ja hier nicht verlassen. Die Zeit vergeht mir schnell, da ich mich kräftig genug fühle, um täglich in den Wald zu gehen und dort die herrliche Luft einznatmen. Reise getrost! Ich freue mich, wenn du dir irgend ein Vergnügen verschaffen kannst." Nach dein Diner trug sie der Baronesse ihren Wunsch vor. Diese schien davon etwas betroffen zu sein. Ihre Einwilligung klang durchaus »licht sehr ermutigend. „Sie werden mich aber hoffentlich nicht auf zu lange Zeit verlassen," sagte sie. Lisbeth tat es leid, ihre gütige Wohltäterin betrügen zu müssen, doch ihre Furcht, dem Baron begegnen zu müssen, überwog alle ihre Bedenken. Sobald er seine Ankunft meldet, beschloß sie bei sich, reise ich ab. Ich kann seinen Anblick nicht ertragen. 21. Kapitel. Wiedersehen. Es war der dritte Tag, daß die Baronesse das Telegramm an ihrer; Neffen abgeschickt hatte. Herrte erwartete sie bestimmt einen Brief von ihm; doch der Postbote kam und brachte keine Nachricht von Paul. Lisbeth hatte wohl acht darauf gegeben, un; danach ihre Maßregeln zu treffen. Der Tag war außerordentlich heiß getvesen; ein herrlicher Abend war ihm gefolgt. Lisbeth hatte mit ihrem Bruder einen Spaziergang in den Park ge- macht; sie saßen zusammen mrter den hohen Bäumen, die sich nach und nach zun; prächtig bestandenen Walde verdichteten. Huberts kranke Brust sog mit Entzücken den stärkenden, würzige;; Duft ein, den ein sanfter Abendhauch ihm zuwehte. Der alte Rentmeister des Schlosses hatte sich ihnen zugesellt. So oft es seine Zeit nur erlaubte, schloß er sich Hubert an und lauschte mit den; größten Interesse auf dessen Erzählungen über Amerika. Lisbeth überließ die beiden Männer sich selbst; sie wanderte weiter in das Dickicht hinein, um in einem Körbchen die verschiedenartigen Moose zu sannneln, derer; zarte, wunderbare Schönheit sie stets neu bewunderte. Ihre Gedanken schweiften zurück zu jenem Abend, der für sie so wehmütig süße Er- innerungen hatte. Es war ihr, als flüsterten die hohen Kronen der Bäume über ihr die Worte, welche Baron Eggenberg damals zu ihr gesprochen hatte.