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trauenSleutc. In dem Vortrag des Herrn Dr. Stein kamen unsere nächsten Aufgaben zur Erörterung: die politische Schulung des Ein zelnen durch Besprechung der Tagesfragen in Familie uud Bezirks oerein «o Hand der Presse und Parteiliteratur, innere AuSeinander- ietzung mit wichtigen Angelegenheiten, wie interkonfessioneller Charak ter der ZcntrumSpartei und Teilnahme des Zentrums an der Regie rung, Beschäftigung mit gegnerischen Programmen und Erkennen «uch der berechtigten Gedanken in ihnen, besonders Erfüllung mit dem Geiste christlicher Sozialisierung. Natürlich wurde für die .Sächsische VolkSzeitung" geworben und mit Erfolg, wobei noch der Gedanke zum Ausdruck kam. daß wir alle wohl zwei Zeitungen biel- ren: die .Sächsische VolkSzeitung" und ein Leipziger Blatt, und da durch di, Dinge von zwei Seite» sähen, während unsere meisten Geg- ner sich einseitig unterrichten ließen. In der Aussprache wurde von verschiedenen Sprechern betont: Die ZentrxmSpartci ist eine christliche BolkSpartei — keine katholische! Die schöne Leipziger ZenlrumS- karte (von Professor Schiller) fand lebhaften Absatz, der ganze vor handene Bestand wurde verkauft — Nach Schluß der politischen Hersammlung warb Herr Hlawaczek für den Volksverein, auch hier nicht ohne Erfolg. — Der Anfang ist gemacht; nun rüstig an die Kleinarbeit I Zwar hat der BezirkSvcrein Siid für die Werbung in unserem Hauplrekrutierung»gcbiet, in den katholischen Kreisen, keine Kirchgemeinde zur Seite wie alle anderen Leipziger Bezirksvereine (innere Stadt: Tri»itatiS. West: Marien, Nord: St. Georg, Ost: Laurentius) Doch wir wollen tun, was möglich ist! o. Zenlrumsverfammlung ln Oelsnitz 1. E. Am Mittwoch den 9. d Ri. abends hatte die Ortsgruppe des entrumSvereinS OelSnitz i. E und Umgebung ihre Mitglieder und reunde der Partei zur ersten Versammlung einberufen, nachdem vor her einige Hertrauensmännerversammlungen stattgefunden hatten- Auf der Tagesordnung stand der Vortrag des Herrn Lehrer Kretschmer- Chemnitz und die Konstituierung des Vereins. In einer kurze» Begrüßung betonte der Vorsitzende Herr Peter die Notwendigkeit der politischen Mitarbeit im demokratischen Staate. Herr Kretschmer behandelte in seinem interessanten Vortrag« die Schuld am Weltkriege, dabei besonders den Materialismus mit seinen beiden Kindern, den Kapitalismus und den Sozialismus, beschuldigend, und zeigte an den Programmen der verschiedenen politischen Parteien, daß nur eine christlich.dcmokratische Partei die Vorbedingungen zur Gesundung unsere» Vaterlandes in sich trage. Mit einem warmen Appell an die Anwesenden, für Wahrheit, Recht und Freiheit cinzutrcten, schloß der Redner seinen beifällig anfgenommcnen Vortrag Schad« nur, daß der Saal nicht bis auf den letzten Platz gefüllt war. In der freien Aussprache gab Herr Lehrer Ziesche einen Rückblick auf die letzten Wahlen uud wies «uf di« Gefahr von Osten hi». Herr Klinger-Stollberg berichtete einige interessante Wahlerlebnisse aus seinem Bezirk. In der stattgefundcnen Wahl wurden die Herren Ziesche und Peter zu Vorsitzenden, Güthlein und Dünnebacke zu Schriftführern, Hacker zum Kassierer, Joh. Siadelmanii, Klinger und Fräulein Peter zu Beisitzern gewählt. Der Vorstand wird durch Vertrauensleute unterstützt, für Oelsnitz acht, darunter drei Frauen, für Hohndorf zwei, für Lugau, GerSdorf. Oberwürsch nitz, Slollberg und Hohcnstein-E. je einer. Auf die Notwendigkeit der katholischen Presse hinweisend, forderte der Vorsitzende zum Abonnement der .Sächsischen VolkSzeitung" auf. Mit herzlichem Danke an den Redner und die Erschienenen und der Bitte, fleißig zu »erben und den ZentrumSgedanken zu verbreiten, schloß in vorge schrittener Stunde die Versammlung. Dem Verein wurden 14 neue Mitglied?: und der „Sächsischen VolkSzeitung" drei Abonnenten gewonnen. Gemeinde- und Vereinsnachricbten D Ger Bolksversin fit» das katholische Deutsch- land-Dresden veranstaltet am Dienstag, den 15. ds., abends */,7 Uhr tm blauen Zimmer des Katholischen Gesellen Hauses eine Versammlung sämtlicher Ge- schästslllhrer, Obmänner und Vertrauensleute. Die Neu organisation ist ein unbedingtes Erfordernis. Vollzähliges Erscheinen daher dringend notwendig. 8 Dresden. Kathol. Frauenbund. Noch einmal sei auf den Rezitationsabend von Friedr. Ehr Harb „Enoch Arden" am 17. April abends 7 Uhr im Künstlerhaus hingewiesen. Karten zu dem ermäßigten Preis von 1,80 Mk. sind zu haben bei Herrn Trümper, Sporergasse. Frau Willenius, Ostra-Allee 23, I., und im Sekretariat, Königsbrücker Straße 1b, III. 8 Dresden. Kreuzbündnis, V. a. K. Da die Wirts häuser usw. um 8 Uhr geschlossen werden müssen, fällt die am Dienstag, den 15. April, anberaumte Versammlung, sowie die Ver- trauenspersonen-Sitzung aus. ' Oelsnitz i. Erzg. Gemeinde-Versammlung am 18. Mai. Ein geschätzter Redner wird ein hochpolitisch wichtiges Thema behandeln. 8 Dresden» Neustadt. Volksverein f. d. k. D. Am 8. April hielt der Verein seine gut besuchte Monatsversaminlung im Saale des Neustüdter Löwenbräus ab. Herr Militärpsarrer Dr. Jakubasch sprach über „Gotteögedanken und Völkerschicksale". Seine mit priesterlichcm Geiste durchwehten Worte verfehlten nicht die Wirkung in den Herzen der Zuhörer. ES sprach daraus Herr Apotheker von Wolski über .Mund- und Zahnpflege und Verwendung der Zähne als Schmuck bei den Naturvölkern". Der Verein, nach dem Kriege wieder ins Leben gerufen, wächst in er freulicher Weise. Anmeldungen nehmen entgegen I. Abt, Königs- brücker Straße 15, sowie die Herren des Vorstandes und die Ver trauensleute. Am 5. Mai spricht im Vereinslokal Herr Hanpt- schriftleiter He klein. Alle Gcmeindemitglieder sind dazu bereits heute herzlichst geladen. 8 Plauen. Vereinigung zur Pflege kathol. Welt anschauung. Dritter Diskussionsabend am 7. April. Zuerst wurde mit Befriedigung Kenntnis genommen von dein Entschuldigungs schreiben des Gustav-Adolf-VereinS als Antwort ans unsere Be schwerde Wege» Störung des konfessionellen Friedens durch einen Vortrag des Pastors Fliedner. — Nach einem Referat von Kaplan Dr. Rauer wurden dann die einzelnen Theorien über den „Ur sprung der Religion" besprochen und verworfen und Klarheit darüber gewonnen, daß die Allgemeinheit der Religion auf eine Natnranlags zurückgehe, die wiederum ohne einen Schöpfer nicht möglich sei. * G»ohschö»au. Der vorige Sonntag war für die kathol. Gemeinde von Großschönan ein Festtag in des Wortes schönster Bedeutung. Hatte sie sich schon am frühen Vormittage durch die stattgefundene Vereins- und Geincindekommunion festlich vorbereitet, so war ihr am Nachmittage zum 3. Aale seit Bestehen ihres Gottes hauses die hohe Ehre zuteil, ihren geliebten Oberhirten in ihrer Mitte begrüßen zu können. Der hochwste. Herr Bischof Dr. Franz Löbmann, begleitet von den hochw. Herren Prälat Domsenior Skala-Bautzen, Pfarrer Kneschk-Neuleutcrsdorf und Kaplan Ziesch-Crostwitz kam gegen 4 Uhr nachm, mit dem Wagen au» Neulentersdvrf nach Großschönan, um das hl. Sakrament der Fir mung zu spenden. DaS Gotteshaus hatte Festschmucl angelegt. Zum Empfang hatten sich eingefunden: der Ortssecliorger, Herr Expositus Ebermann, welcher den Willkommensgrus; der Gemeinde überbrachte, der hier zur Aushilfe weilende Herr Kaplan Nenbncr- Bautzen und die Herren des kath. Kirchenvorsiandes. Um 5 Uhr begann die hl. Handlung in der Kapelle. Sin feierliches Tcdenin und der sakramentale Segen beschloß die kirchliche Feier. Nach derselben empfing der hochwste. Herr Bischof die Vorstandsmitglieder des kath. Vereins „UnitaS" und erkundigte sich bei ihnen in wahr hast väterlicher Weise über verschiedene Vereins- und Privatange legenheiten. Gegen '^>10 Uhr erfolgte die Rückkehr nach Ncn- leutersdorf. 8 Leipzig. Hauptversammlung der Leo-Stcrbekasse. Die Leokasse, rin Stcrbekassenverei», gegründet 1889, hielt ihre 30. Hanptversammlnng ab. Die Mitgliederzahl beträgt zurzeit 50. Der sehr günstige Kassenstand führte den Beschluß herbei, daß die Hinicrbliebcnen der Mitglieder, welche 80 Jahre der Kasse ange- hörcn eine 25prozentige Erhöhung des saynngsinäßigen Begräbnis geldes, welches nach dem Beirra-sgelde >00, >50, 200. 250 »de- 300 Mk. beträgt, erhalten. Auch die alte» Bestimmungen grltril noch: Alljährlich wird für alle verstorbenen Vercinsmitgliede», st>»>.e nach jedem einzelnen Sterbefalle, ei»- hl. Messe dargebracht, ferner wird auf jede weitere Zahlung der Jahrcsjtener verzichtet, wen« ein Mitglied den Betrag seiner Versicherung voll eingczahlt Hai Aufnahme in unseren Sterbekast'enverein find«» alle unbcschelt, Katholiken der Kreishauptmannschaft Leipzig, männlichen oder weib lichen Geschlechts im Alter von 20 bis einschl. 55 Jahren, sr bedarf daz» nur der Anmeldung bei den Herren Militülpsu-eer Kl esse, L.-Gohlis, Schuldirektor Sch wer mann, L.-R«nk»atz, und Buchhändler Pslugmachcr, R»dolistraße L. Kirche und Unterricht —* Zu der Beschwerde über den Kalenderm««" ec» Vorjahres in Sachen des Hochamtes am St. IosefN-JckO wird uns geschrieben: Die Hochämter an den königlichen Botlvscsh» St. Franziskus XaverinS, St. Joses und Mariä Opferung sind >cm her immer um 11 Uhr belassen worden, trotzdem die übrigen werk, tägigen Hochämter sch»» 1898 von 11 auf VUHr znrückverlegt wc,» den find. Nach den Umwälzungen des virig-n November und »«» Aufhörcn de» Charakters der Hoskirchc als solcher hat ma« »nn glaubt, das Hochamt am St- IosefS-Tage nicht mehr um 11 Mc aufrecht erhallen zu brauchen. An die in der Beschwerde angtsllh»tt» Umstände hat leider niemand gedacht und de: betreffende Kalenlt - mann konnte vorige» Jahr diese grnndstürzendin Milderungen lud nicht voraus wissen. Kunst, Wissenschaft und Vorträge — Dresden, 9. April. kKonzertc.» Zum Gedöchlm-- >,i Dresdner Komponisten Hermann Scholtz hatten sich Lust Pfannenschinid, Erhard Heyde und Johannes Emilh z» einem Trio vereinigt, das Perlen ans dem Schassen dcs noch nicht von der Moderne verdorbenen Meisters anfführte. Besonders ei», drucksvoll brachte di« Pianistin, die eine VvrzugSickmlertn des n!t Klavierpädagogen berühmten Professors Scholtz war dessen Daun- marsch und Passacaglia zu Gehör und verstand es auch, den tischen Stücken wie Nachtgesnng und Wiegenlied volle Geltung «» verschaffen. Von dem flüssigen Trio F-Moll hörten wir noch de« erste Allegro, das die drei Künstler meisterlich interpretierte» — Ein neuer Lantensänger ist mir Heinz Clos in daS Dresdner Konzertleben eingetreton. Line shmpalhische. geschickt behnw>elst Stimme und wirkungsvolle Begleitnianier befähigen ihn dazu Im Programm, das auch gleich den anderen „Größen ' Schelmenlicler bringt, fehlt noch die persönliche Nore, wie sie etwa Koihr offeiihmt. Der Künstler hatte einen guten Erfolg. — Jin 27. Volkssinsiniie- konzert gab eö unter Edwin Li »du er eine inicrestante lliuus- führung. Der bereits 1916 in anderer Faun mngesührtc sinsonhche Satz von E Ne in st ein enthält eine Fülle iiielodsösei Gebcmkc» trotz seiner Neigung zur Schwermut. Eine prächtige Durchsicht»»- wird von einem majestätischen Schluß sehr effektvoll getränt. Fritz Malata spielle Beethovens Es-Tur-Konzcrt dessen hrmmßenK Melodie allerdings eine dankbare Aufgabe bielci, mir hcdenleudci» technischen Können und reiscr Auffassung. Am Schluß simtd Schuberts letzte sinsonie iC-Dnr), die trotz ihrer Länge stets w» der, entzückt. Lindner nahm sie famoS im Tempo und brachte >«r allem das Scherzo zu einzigartiger Wirkling. Das Orchester brttstnie wie stets, besonders auch zur Begleitung de- Beerhovenlonzertch in - Das Schlutzkonzert der Dresdner MrW'jckvle wurde zu einer angenehmen llnkerbal'.nng den:: duc Leistungen legren wie stets bestes Zeugnis ab iiir Lehrer nn!.' Schülei Ine Einzeldarlneiungen erfreuten und befriedigten, manch anwi Wunsch zur Fahrt ins Leben giivl! in den Herzen empor. Die Dreodenel Mnsiischüle ist ein treuer Horn für strebende Taieute. " . Verantwortlich für den resnknouetleu Teil: s,hris!Ic>tcr P»ul Heblet»; für den Inseratenteil: Erwin Scktvn. - Dem! und . Verlag der „Saronia-Bachdrucker-'i ck. m. b. H " m Dn-Sdri- Das Kinderheim des Bin- cenlius - Vereins, Witten- bergerstc. 88, sucht für drei Lage in der Woche eine aschfrin». Näheres daselbst. «nollt ab AktlirriA Nsä Aat mLdlAlininorWit voller ksvsion IN cxlord.Drssäsri. Olk. miOl/rsisg-NSübo nn elio Ossollükhsst. <1 21^. nntor IV. 41R6 oi'lroton. ^lliWinivkgi'Sii 8pUIapparals, 8pilll<->n»vn, tzedlilueks,Unterlagen, l.ukli(i»ssn, sänriliotro -I- knmilsMel -s- Vorbei, >-on Zis Lpsmrclokkorto! DW" ö»„r Ktzev S7 HilßkN.Atklllliiit Schreibe alle» Leidenden gerne um sonst, womit ich mich von meinem schweren Lungenlcid selbst befreite. Hetnr. Deickre. Wackersleben, Provinz Sachsen. Auch b.Halltjukcn, Flechten, Krätze, offenen Betiigcschwürcn gerne um sonst Auskunft. Nüctmarke erw. MWISkr MW v. 18—ISJahren. amliebsten Wendin, zu 2 Kindern in gut kath. Familie Großenhains gesucht. Antritt kann sofort erfolgen. Werte Angeb. unter 8. O. 4ÄLV an die Geschitstsst. d. Ztg. erbeten. Vrvsilsosr Ledrrmstrlt kür Musik »L« vlkstitor: OrßLNliit t',,,1 D/Mk llmüen-NkUZlslll üllöisncmonsli'sgg rs kacliLckiule lür alle Lveixe cker lonlcunst iür kernt nnä Usos Vorsklmlv llnit ^n«>,l>il»nir««<!>>»l» «Znins-, Nittel-, Odorstllke) :: Lllknekmo von Itln«etk»el>- unck VoIIxektltern kiir ici»vl«r, Orxet, »urmoniiim. Ntrelcti- nn>I VI»»- «»«tromente, Nv«»n^, I.»nte, ri»ll6oNi>o a. e. vv riieorte,/»«»mmenxptel, ^«»«ktetito, I»IrtxI«rüI>lli>8, NtrolieamiixIIl :: 8«tiüler-ttrel>e«ter- u»<i 1 tiartll»«»«»:: K>isi>ivvi»30NsekLltUatioVorrriixe,I!omponI»teil-Ldei«ie,8e>>itIer-Vor1r»x,S>ion^«» Gis otssult. Loirildriinxe» :: kiotritt>e<IorLvit :: Lrimvlrt^n. voeksntsg« 8-7vbr Die üeuHlkeil lrsHivüken unl! Sie neue Leit. Vortragsskizzen tm Aufträge des AktiouSkomitees des kath. Klerus zu BreSlun herausgegeben von De. 1 Negier, llr. Vk. 0No und vr. f. X. Soppolt. Bisher sind erschienen: Heft 1: Die deutschen Katholiken und die neu« Zeit. Von Dr. Otte. Heft 2: Das Problem der Trennung von Staat «nd Kirche und die Stellung der deutschen Katholiken zu dem selben. Von Professor Dr. F X- Seppelt. Heft 8: Trennung von Schule und Kirche? Von Dr. Ncgwcr Heft 4: Vorsehung und Völkerschicksale. Von P. Otto Co« hauSz S I. veft 6/6: Grundsätzliches zum Programm de» Zentrum« als einer christlich-demokratischen Volkspartei. Von Dr G- Schulemann. Heft 7: Freiheit für unsere Orden. Bon Konsiftorialaffeffoi Dr. Oskar Pollak. Soeben neu erschienen: Heft 8: Die Sozialdemokratie am Ruder! Von Dr Nieder. Heft v Nene Rechte und Pflichten der katholischen Fra«. Von k. Augustin RöSler, v. 88. «. Preis jeden Hefte» 50 Pfg., portofrei zugesandt 55 Pfg., de» Doppelheftes 5/8 1 Mk., portofrei 1 Mk. 10 Pfg. flM- Sämtliche Hefte sind durch die GeschSfts, stelle der „SSchf. VolkSzeitung" zu beziehen u. bitten wir um Bestellung nach Holbeinstr. 46. ^rotssterklLrun^vn trum Laminsla von I7orsr8vkriktvo xsxsn 6is LillküstrunA 6sr Kooks33ion3lo8vo 8okuls 8ioä ru bs^isksll äured 6is OssvkLkdssttsllv 6sr 8Lok-' sisedsa VolksLsitunA Lolbsmstr. 46. ^sraruk 21366. lakolp-v erlitt. Kriszsvsrlst». rilumo billigst m s. ^tlanrvnbsstAnäv: llorsn, (nisäriLv). Dtsrgokülrs, ii!mbs«r»irSuod«r. Zjilkir llkoklen ii lv 8ocl«n, Tanns», XIskvrn u. Xoniksren In >5 iioelsn dis S0 em dook. ssarno, tztaucton u. a m. Berufs - Borbilduik g Kien» ISIS -- 54. ZcdvIM - ^ agrsvoflschuie — Lehrliugsschnle f. Pflichtl tKl« »k. Handelswtssenschaflltcke Kurse für floulänkivestr. 56, Slrallondakn ttaltsslslls pkalövilta in Irauekau oäor Ailcksr Nann. Ostt. 2>»8»kriktso srdittst Kren f. Nudse, vrsslisn L. flss.-l.ar. 7, Llation 3. «nd meibliche Besucher U. Borbereitung für Amtsprüsnnge« ll>. Privatkurse AtMlWk HMls- uni! 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