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Sonnabend. 5,. August >9l6 — Sächsische ^olkszeitung Nr. 178. Seite 2 t:st de:- Einzelnen ausschlaggebend sei für die Bewertung f.iner Berten. Ter .Urieg müsse sich euch ul:- grilliger Cr- r.u-.rer erweisen, er muß auch init Treten ansgefochten L. ..den. Turun l>ut jeder Deutsche teilzmiehinen. Tturtrr Briiuli felgte den geistreichen, neu innerer - 77:: .nzeiigiingslriNt belebten Turlrgunge», die mich in stirer .ii ren Diktion in liebem Grade fesselten. ES» w -»»»»»»»»- -»»»» ML«» Der Weltkrieg Are nt de:- F e l d in a r s ch a I l e n t um n t s Erzherzog K urt: Bei der Armee drj> 0-enerals (strafen v. Botlnner keine beienderen Ereignisse. In den Karpathen in der (»legend von Kopilas geivunnen deutsche Truppen Boden. Balkan-Kriegsschauplatz. Bor den Stellungen südlich von Bijolj fanden für die bulgarischen Borposten erfolgreiche Gefechte mit serbischen Abteilungen statt. Oberste Heeresleitung. -»»««»»»»- -«»»» Ter amtliche deutsche Tagesbericht (W. T. B. Amtlich.) (Trostes Hauptquartier, 4. Anglist 1!U(i. W e st l i ch c r Kriegsschauplatz. Ter A>tillrrirkamps erreichte nördlich des Ancre-Baches Wider graste Starte, er ivurde .Postchen Anere lind Somme i -st unverminderter .Heftigkeit fortgesetzt, kräftige feiud- v.i'g Angrstie sind nördlich von Lvillers, südivesllich von lstnstleinont und nördlich des Gehöftes Monncn ahgeiviesen v o den. Südlich der Somuie scheiterte nachts ein Angriff des Gegners bei Barleur. Ten Franzosen gelang es gestern abend, sich in den 7:7 st! unserer Stellungen am Torfe Flenry und südlich des wertes Tbiaumont ,;u seben, unsere beute morgen ein- üla-uden (Gegenangriffe brachten »ns wieder in den vollen stst'iil: des Tories Flenry und der (Gräben westlich und nord westlich dieses Ortes. Feindliche Angriffe nordwestlich des lst'-rkes Tbiauiiiont und gegen unsere Stellungen im Swpitre- und Berg-Walde wurde gestern abend unter p osten Verlusten des Feindes abgewieseu. Tie Lage ist -/t wieder so. wie sie vor dein mit überaus starke» Kräften ' - ährten französischen Angriff ivar. Leutnant Mulzer setzte iui Liisttampie bei Lens seinen o ' ,,te>i. Leutnant Frankl vorgestern bei Beauinetz seinen f asten Gegner auster (Gefecht. Ferner wurde» ein feind- ii-stcr Doppeldecker gestern bei P'-ronne, zickei iveitere, wie b, mträglich gemeldet »vird. am l. August südwestlich von A as und bei Lihons von unseren Fliegern abgeschossen. Durch Abivebrfeuer umrden fe ein feindliches Flugzeug bei B'i'les-an Bois liüdivestlich von Arms) und bei stiaaiar t e iintergebolt. letzteres aus einem Beschwader, das Arnum mit geringem Sachschaden angegrifsen batte. O c st l i ch c r Kriegsschauplatz. F ront de s (st e n eralfeld m a r s chall s v. Hind e n b n r g : 'Nordwesil ick> von Postawp zwangen ivir durch Feuer k n Feind zur Aufgabe vorgeschobener Gräben und wiesen in der (stegend von Spiagla (zwischen Narocz- und WiS- znielv-See) Borstöste gegen unsere Feldwachstellnngen ab. An> Serwetsch. östlich von Boroditschtsche, an der Cchkschara, südöstlich von Baranowikschi lebbafte Hand- anatentämpse. Bei Lnbieszow scheiterten abermals starke feindliche Angriffe. Im Abschnitte Sitowicze Wielick entspannen sich heftige Käiupse, in deren Verlaufe der Gegner in das Tors Rndt'a-Mirynsta und die amchließenden Linien eindrang. Im Gegenangriff gelvaunen deutsche und österreichisch ungarische Bataillone sowie Teile der polnischen Legion den v-rlorenen Boden restlos zurück. Sie machten All Be fangene, erbeutete mebrere Maschstiengewebre und wiesen v neut russische Angriffe glatt ab. Weiter südlich sowie bei Ostrom und in der Begend östlich von Swiniuchy kamen feindliche Unternebnmngen in unserm Feuer nicht über die ersten Ansätze binans. Lestcrreichisch-nngarischer Kriegsbericht . Wien. (W. T. B.) Amtlich wird verlautbart den 1. August 1916: Russischer Kriegsschauplatz. Westlich der oberste» Moldawa und am Ezarny-Ezerc- mosz am rechten Flügel der unter dem Oberbefehl des Feld- niarschall-Lentnants Erzherzog Karl Franz Josef gebildeten Heeresfront entwickeln sich neue, für die verbündeten Trup pen günstig verlaufende Kämpfe. In der Mitte und am rechten Flügele der Heeresfront des Erzherzogs keine besonderen Begebenheiten. Bei Zalosce griff der Feind unsere Stellungen an: er ivurde abgeschlagen. Tie Kämpfe dauern fort. Bei der Armee des Beneralobersten v. Tersztyanszkh schlug unsere Kavallerie im Bajonettkampfc einen Angriff zurück. Einer unserer Flieger hat in diesem Raume vor gestern einen feindlichen Farman-Toppcldecker abgeschossen. Westlich von Kaszowka am Stochod brach gestern vor mittag rin starker russischer Angriff zusammen. Nachmittags gelang es dem Feinde, durch erneute Vorstöße bei Rudka in unsere Linien einzudringen. Herbeieilende deutsche und österreichisch-ungarische Bataillone und Teile der polnischen Legion warfen die Nüssen des Abends vollends zurück. Südlich der Bah» Sarm) Kowel wehrten die Truppen des Benerals Fath einen starke» russischen Angriff ab. Italienischer Kriegsschauplatz. Tie Lage ist unverändert. In mehreren Abschnitten der Jsonzofront entwickelte die feindliche Artillerie gestern eine lebhafte Tätigkeit. S ü d ü st l i ch e r Kriegsschauplatz. Nichts von Belang. Ter Stellvertreter des Chefs des Generalstabes: v. Höfer, Feldmarschall-Leutnant. Ter bulgarische Bericht Sofia. (Amtlicher Bericht vom 2. August.) ES wird keine Veränderung von der mazedonischen Front gemeldet. Nach den in unserem Bericht vom 27. Juli erwähnten känipsen hat sich nichts Erwähnenswertes ereignet, außer dem alltäglichen schwachen Artilleriefeuer und unbedeuten den Patrouillenzusamnienstötzen. Tie Verluste des Feindes an Toten in den Gefechten vom 25. znm 27. Juli sind zwei m al so g roß, wie die in unserem letzten Berichte angegebenen. Unter den Toten wurden 1 Offiziere festge stellt. Wir haben ein Maschinengewehr und eine große An zahl französischer Bewehre erbeutet. (W. T. B.) Vom westlichen Kriegsschauplatz Tic englische Verlustliste meldet folgende Zahlen: 2>l. Juli: 576 Offiziere, darunter 154 getötet, 5973 Mann, darunter IW getötet, l. August: 273 Offiziere, darunter !"> getötet, 369.", Man», darunter 674 getötet. 2. August: 170 Offiziere, darunter ">2 getötet. 2977, Mann, darunter 768 getötet. Der Gerichtshof in Marseille veröffentlicht eine Auf stellung, nach der die von ihm beschlagnahmten Guthaben von deutschen kausleuten für Warenlieferungen vor dein kriege etwa 2! Millionen, österreichischer kanflente 2(H Millionen, türkischer kanflente 9M Millionen Frank be tragen. lieber die Wirkungen der Lustangrissc aus England meldet das „Hamb. Fremdenblatt" ans London: Nach Be richten aus Küstenorten herrscht in ganz England eine un geheuere Erregung über die neuen Luftangriffe. In Lon don fanden' zwei Versammlungen statt,, in denen schwere Vorwürfe gegen die Regierung erhoben wurden, weil sie nicht imstande gewesen sei, die vorausgesagten deutschen An griffe gegen England zu verhindern, lieber die Zeppelin- Angriffe in der Nacht vom 28. znm 29. Juli liegen Mel dungen vor. Danach wurden mehrere Eisenbahn linien an verschiedenen Stellen getroffen, Eisenbahn hallen und Schuppen, Bahnhäuser und zwei Fabriken in Lincoln zerstört oder beschädigt. Zwischen GriinSby und Cleethope wurden Hafenanlagen und Gebäude, vor allein in der Nähe von Cleethope ankernde Fahrzeuge sehr schwer beschädigt. In dieser Gegend wurde wohl der größte Scha den angerichtet. (Köln. Ztg.) Vom Balkan-Kriegsschauplatz In Saloniki sind mehrere Abteilungen indischer Trup pen eingetroffen, die vorläufig in der Stadt nntergebracht wurden. An der ganzen mazedonischen Front haben leb hafte Artilleriekämpfe eingesetzt: ein französisches Jlugzeug- geschwader hat einen Luftangriff auf Monastir unter nommen. Vom Seekrieg Folgender Befehl ist auf einem durch ein deutsches Unterseeboot versenkten englischen Vorpostenboote aufge funden worden: Geheim! Rear Admiral's office. Peterhead, 5. July 1916. Segelorder. Die Abteilung hat am Don nerstag morgen, anstatt am Freitag, nach Aberdeen zu- rückznkehren. Vorläufig sollen keine holländischen Fisch erfahrzeuge mehr nach Peterhead eingebracht werden. Gez.: C. H. Simpson, Rear, Admiral. Leutnant C. Asquith R. N. R. — H. M. C. „Onward". Lloyds meldet, daß der italienische Dampfer „Citta di Mesina" versenkt wurde, ferner daß der britische Schoner „Gradwell", der japanische Dampfer „Cohina-Maru" und die Barke „F. II von London" versenkt wurden. Der dänische Tampfer „katholm" ist wahrscheinlich gesunken. Der italienische Posrdampfcr „Letimbno", 2210 Ton neu, wurde von einem Unterseeboot versenkt. 28 Ueber- lebende sind hier angekommen und erklärten, daß „Le timbno" mit einer Besatzung von 50 Mann und 113 Passa gieren auf der Reise von Syrakus nach Benghasi begriffen war, als ein Unterseeboot zuerst einen Warnungsschuß löste und daraus das Schiff unter fortwährendem Feuern ver folgte. Das Unterseeboot holte den Dampfer, der dtc Rettungsboote aussetzte, innerhalb einer halben Stunde ein. Es setzte die Beschießung fort. Zwei französisch englische Kreuzcrgcschwader haben den besonderen Auftrag erhalten, auf die „Deutschland" Jagd zu machen. Im englischen Unterhaus teilte Lord Cecil mit, daß in englischen Häfen 114, in französischen 12, ui russischen 30, in italienischen 59, in Portugiesischen 71 deutsche Schiffe be schlagnahmt worden seien. England und Italien verwenden sämtliche Schiffe. Skandinavische Reeder mußten die Charterpartien ver schiedener Dampfer, die mit Viehfutter, Hotz und Phosphor für die Niederlande gelandet waren, anullieren, da England die Schiffe nur mit Kohlen versorgen will, wenn sic für Häfen der Verbündete bestimmt sind. Kinder-Kriegswallsahrt nach Mariaschein 29. und 30. Juli 1916 Die liebevolle Einladung Papst Benedikt XX'. sowie unseres hochwürdigsten Herrn Bstchoss Tr. Franz Löbmann und nickst zuletzt zahlreiche Anfragen und Bitten aus Krei st:» der Beineinde veranlaßten, auch dieses Jahr eine zwei tägige kinderwallfahrt von Pirna nach Mariaschein zu unternehmen. Schon am Vorabend fanden sich selbst von Sen Grenzen des Pfarrbezirkes Kinder und Erwachsene ein, denen in versügbaren Räume» Untertnnft und Verpflegung geboten wurden. Noch vor Morgengrauen des vergangenen Sonnabends füllte sich „St. kunigund" fast bis auf den letzten Platz mit andächtigen Betern, ('-alt es doch, mehr als 120 Pilger», weiche im Kirchlein reisefertig der Wcill- fahrermesse harrten, auf die lange Wanderung fromme Wünsche und Gebete mitzngeven: ein unvergeßlicher Gottes dienst: in dieser weihevollen Morgenstunde der kleinen Waller einmütiges Bekenntnis: „Ich will dich lieben meine Stärke", ihr Oviersang: „Beim letzten Abendinahle" mit der innigen EhristiiSanbetung „Nun beugt die Knie, Gott selbst ist bie", „O heil'ge Seelenspeise, ans dieser Pilger reise", dann ihr Wallfahrerlied „O> Höchstes Gut, o Heil der Welt" und schließlich unmittelbar vc>r dem Aufbruch a»S der Kirche das wehmütige „Miserere mei" verbunden mit dem FriedenSgebet des Statthalters Christi und dem inständigen Ruf in» Hilfe an die Königin des Friedens: „Wende « wende voll himmlischer Rnb' deine barmherzigen Augen uns zu." 5 Uhr 17, Min. standen 77 schulpflichtige Kinder in Korporalschaften und hinter ihnen Jungfrauen, Frauen und wenige Männer vor der Kirche znm Abmarsch bereit. Durch die menschenleeren Straßen der Stadt ging eS am stillen Gottesacker vorüber in andeisthalbstündiger Wande rung. gerade als die Morgensonne sich siegreich durch dickste Nebel brach über die Großsedlitzer Höhe nach Köttewitz. Von da trug die Dampfkrast der schmalspurigen Bah» durch das anmutige und doch auch wildromantische Müglitztal die ganze Reisegesellschaft nach Bärenhecke und Glashütte bis Lauenstein, im Hinblick auf die schwierige Kriegszeit ein jeder die ganze Last seiner zweitätige» Verpflegung mit sich tragend. Tie Kinder fetzten min zu Fuß die Pilgerreise bis nach Mariaschei» fort, während schwächliche Teilnehmer erst in der Endstation Geising den Zug verließen, mn-sich den Wallfahrern wieder anzuschließen. Nach der nötigen Mittagsrast in Geising und nach kurzer Wallfahrerruhe auf der Höbe am Mückentürinchen erreichte unter Aufsicht und Schutz eines reickrsdeutschen Kriminalbeamten die Pilgerschar andächtig betend und singend gegen stst7 Uhr das lang ersehnte Ziel, an der Wall fahrtskirche empfangen und begrüßt mit kreuz und Fahnen non einem .klostergeistlichen und seinen Ministranten in ihren stimmungsvollen Festkleidern. Um den Hochaltar kniend nahmen die müden Wanderer noch au der Marienandacht der in vollem Lickstcrglanz strahlenden Gnadenstätte teil, alsdann begaben sie sich in die. von den Patres Jesuiten kür die Knaben gewährten, von den krenzschwestern für die übrigen Wallfahrer mit großer Umsicht versorgten 'Nachtquartiere zur wohl verdienten Ruhe nach einem kurzen Abendgebet in den beiden Klosterkapellen, in denen alle Mühen des ersten Wallfahrtstages nochmals aufgeopfert wurden für den er sehnten Frieden der Völker, für die Seelenruhe der auf den Schlachtfeldern Gefallenen und für die Wohlfahrt der eigenen Seele. Schon früh (76 Uhr drängten sich am Wall- sahrtssonntage Kinder und Erwachsene »nieder um die Beichtstühle, da der hochw. Herr P. Rektor Schräder in liebenswürdigster Weise es persönlich übernommen hatte, seinen sächsischen Pilgern um 6 Uhr einen feierlichen Koni- miiniongottesdienst zu halten, zu dem auch der hochw. Herr Ortspfarrer Zechel sich nicht nehmen ließ, beizutragen, in dem er daran anschließend in herzlichen Worten den Wall fahrer» die Bedeutung des europäischen Kinder-Kommu- nion-Sonntagcs und die Kraft des Gebetes frommer Kin der darlegte, um deren Unschuld willen „Gott selbst den Befahren des wildbewegten Meeres geboten habe". Um istlO Uhr lauschten die Pilger aus Sachsen der meisterhaften Wallfahrerpredigt über die Wege der gött lichen Vorsehung, fest davon durchdrungen, daß »vie ans blutiger Wahlstatt wohl selbst ein einzelner Soldat den sieg reichen AuSgang herbeigeführt habe, so bei unserm un blutigen „Feldzug des Gebetes gegen die Wut des Krie ges" keines einzigen Wallfahrers Gebet und Kommunion, Müben und Schweiß fehlen dürften. Besonder»» Dank dem hochw. Herrn P. Rektor Schräder und den treuen Krenzschwestern, welche nicht nur am Vor abend und morgens, sondern nein anch noch nm 11 Uhr mittags trotz schwerer Kriegsnot de» fremden Gästen die nötige leibliche Hilfe in so besorgter Weise angedeihen ließen. Besonder» Dank auch dem hochw. Herrn Kanonikus und Pfarrer Rönsch aus Ostritz, welcher, »vie von Gott ge sandt, sich am Freitag nachmittag zur Wallfahrt einstcllte, durch seine Teilnahme die Ordnung in Gesang und Gebet auf den abschüssigen Gebirgswegen ermöglichte, und trotz der vorgerückten Jahre treulich alle Mühen der Wallfahrt tei lend, auch beim Aufbruch nach der Heimat durch sein Bei spiel zur Ansdauer aufmunterte. Um 12 Uhr mittags noch ein letzter Gruß an Christus in» Tabernakel der Klosterkirche und in» feierlichen Zug durch ihre Wandelgänge an die „Mutter des Heiles" — — dann verließen die Pirnaer Pfarrangehörigen, bis zur Orts grenze vom hochw. Herr Pfarrer und seinen Ministranten begleitet, die gnadenreiche Wallfahrtsstätte, nm in glühen der Mittagssonne den steilen Aufstieg zum Mückentürmche« zu bezwingen. Daselbst kurze Rast, alsdann nach einstündigeni Marsch vor den 2 Schilderhäusern am kleinen Steg über die Wasser rinne zwischen Oesterreich und Deutschland zweier wacht habender Feldgrauen Heerschau über die Wall fahrer. nun noch ein Vers der österreichischen jenseits, der reichsdeutschen Nationalhymne diesseits der Grenze, und weiter ging's unter dem Gesänge patriotischer Lieder nach Geising und von da mit der Bahn nach Köttewitz, wo abends stst8 Uhr das letzte Stück der Wanderung angetreten wurde. Von Geineindeniitgliedern erwartet, langten die Pilger ^9 Uhr vor der Pfarrkirche in Pirna an, um hier mit einein herzinnigen Tedenn» die. Segenstage der Wall- fahrt zu beschließen. LdL., Pfr. sonna , ->'tc « Jiirstcttbc W un .indr I iibc: i'i't I i aa NU > v I vM.-iM' - »pir , ! DH''..stückst »st Me M z oami t sicl Iv. 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