Volltext Seite (XML)
I. Beilage zu Nr. 4L der „Sächsischen Bolkszeitnng" vom L7 Februar LVU7 Die „nationale" Presse und der deutsche ^lotteuvereiu. Sic winden und drehen sich, die sogenannten nationalen Blatter nämlich, um an der Aufklärung iidcr den Inhalt s?r Briefe des Vorsitzendem des deutscl>en Flottenvereins. oeS Genei-als Keim, vorbeizukommen. Man kann es ja kegreisen, das; sie peinlich berührt und betreten sind, von der uugeheuerlick>en Agitation des unpolitische n Flotten- verrins, der zu seinen Mitgliedern auch so manchen Zen- irmnsanhänger zählt. Das enthöbe sie aber keineswegs Ser Pflicht, ihren Lesern den Inhalt des Briefwechsels mit- -uteilen, auch nicht dann, wenn der Briefwechsel wirklich «nrechtmäsgg — von einem Diebstahl kann überhaupt keiim Nede mel/r sein — in die Hände des „Bayerischen Kuriers" gelxrngt sein sollte: denn wie oft l)aben nicht „nationale" Blätter von ihnen ans den Ncdaklionstisch „geflogenen" ver- traulich)«?» Briefen Gebrauch gemacht? Was die sächsische ..nationale" Presse, insbesondere die Dresdner, in diesen) ,v»lkc betrifft, so ist cs für ihre Abk)ängigkeit von Berlin äußerst bezeichnend, das; sie sich nur in nichtigen Behaup tungen und boshaften Verdächtigungen in Bezug auf die Herkunft der Briefe dem „Bayerischen Kurier" gegenüber ergeht. Am bemerkenstvertesten hierfür sind Wohl die Aus lassungen des „Dresdner Anzeigers", als Amtsblattes. Am Ä. Februar schrieb er: „Der im Dienste der Partei arbeitende Dieb ist zu einer Zeit, wo die Geschäftsräume unbetvacht »uareu, also Uxihrscheinlick) des Nachts, eingedrungen, hat oev Schrank mit einem Nachschlüssel geöffnet, ganz syste matisch die Korrespondenz des Generals Keim beransgesncht, »nährend er andere Briete unbeachtet gelassen zu haben cheint, und Abschrift davon genommen." Am 14. Februar. also nur 5 Tage später, muß er zu- geben, das; kein Diebstahl vorliegt, indem er schreibt: „Was e.»-elne Mitglieder (!) des Flottenvereins unter ihrer Verantwortung getan haben, gescl-ab öffentlich. Die Briese oes Generals Keim waren keine offiziellen Vereinsakten- Küche man tat auch nichts, um sie zu verheimlichen." Zunächst uniß hier der Legendenbildung entgcgeu- getreteu werden, als ob sich nur einzelne Mitglieder des Flottenvereins der ungehörigen Agitation schuldig gemacht Härten, Nein, und abermals nein, es war vor allem General .Keim in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins. Wenn dann Nxnter der „Dresdner Anzeiger" den Gegnern sieser verwerflichen Wühlerei des Flottenvereins „verux-rs- liche Akte der Korruption und einen wohlberechneten >eärm" vorwirft, so ist das Lärmen wieder einmal mehr -wir, „Dresdner Anzeiger" und seinen Nachbetern ausge gangen, als von der Zentrumspresse. Innerhalb sechs Tagen bringt er nämlich drei mehr als Selten lange Anrempe- iungen der Zentrumspresse und lendenlahme Verteidigungen d?s Flottenvereins und der mit diesem Hand in Hand gehen den Negierungsgruppe, in der wohlerwogenen Absicht, an aer Mitteilung des Inhaltes der Briese vorbeizukommen. Und doch wäre es gewiß von hohem Interesse, die Bri.fe, sie beispielsweise zwischm Keim und den Dresdner Herren Dr. Hopf und Redakteur Oberwinder vom „Dresdner Skn-eiger" gewechselt sind, näher kennen zu lernen. Mit dem „unbefangenen" Beobachter des Anzeigers kann man schon gar nichts anfangen, denn unter den nur das Amts blatt Lesenden kann es kaum einen solchen geben, weil dem Beobachtenden ja durch die Schuld des „Dresdner An zeigers" noch jede Kenntnis über den Inhalt des Brief- Wechsels abgcht. Jedoch die Zentrumspresse nicht allein ist es, die den Zorn des Amtsblattes fühlen soll, auch andere „geistes- vertvandte" Blätter haben sich den Unwillen des „Dresdner Anzeigers" zugezogen, wenn er diese also anläßt: „Be dauerlich erscheint es aber, wenn die Kreise, in deren Reilum das geflügelte Wort von der „gräßlichen Flotte" gesprochen wurde, die aber jetzt beim Erwachen des nationalen Geistes davon Nutzen gezogen haben, den Gegnern des Flotten vereins Handhaben durch hämische Kritik bieten." Es ist stx»ßig, aber Nxthr, daß eben diese „geistes verwandten" Blätter der Konservativen und des Bundes der Landwirte noch vor kurzem mit dem nationalliberalen Amtsblatte Schulter an Schulter kämpften, um das „un deutsche" Zentrum zu zermalmen. Und nun schon so bald ist die schöne Eintracht zerstört. Mögen sich die angegriffenen Blätter hierüber mit dem „Dresdner Anzeiger" auseinander setzen: vielleicht erfahren seine Leser dabei auch etwas über den hübschen Brief»vechsel. und das wäre dann immerhin ein kleiner Gewinn für sie. Für die Anhänger des Zen trums und bisherigen Mitglieder des Flottenvereins aber gelte der Nnf: „Los vom F l o t t e n v e r e i n !" nkv. Ein neuer Frauenberuf. Die Tatsache, daß Deutschland eine Million Frauen mehr als Männer zählt, lenkt immer wieder den Blick auf die Frage: Sind diesem ux-iblichen Millionenübersluß ge nügend Frauenberufe erschlossen, und ist der Weg zu den selben genügend geebnet? Wendet man diese Frage auf den Frauenberuf der .Krankenpflege an, der der weiblichen Eigenart so sehr entspricht, so sei in dieser Richtung auf eine neue Erscheinungsform von allgemeinem Interesse die Auf merksamkeit nx'iterer Kreise gelenkt. Woher kommt es wohl, daß trotzdem der Kranken pflegeberuf der weiblichen Natur so entspricht, derselbe noch , immer über so wenige Kräfte verfügt? Ter Grund dürfte I vielfach darin zu finden sein, daß man auf katholischer ^ Seite vielerorts glaubte, nur eine kranket,pflegende Tätig keit in einer klösterlichen Genossenschaft finden zu können, und daß es an einer Stätte fehlt, welche zugleich Ausbildung in der Krankenpflege und zugleich das bietet, »ix»s der klöster liche Beruf verlangt, ohne den Namen Kloster zu haben. Nun ist seit zirka lfch Jahren eine derartige Einrichtung getroffen und zwar im Weftsanatorium zu Beilin (Ioachim- talerstraße 20) durch den ärztlichen Leiter desselben mit Hilfe der Genossenschaft der Vinzentinerinnen. welche in dein Sanatorium die Krankenpflege ausüben. Mädchen im Alter von 17 bis 2!) Jahren, die Neigung zur Krankenpflege haben — Elementarschulbildung genügt — werden daselbg zur Ausbildung angenommen. Die Anstalt genxihrt nach einer 14 tägigen Probezeit Wohnung, Beköstigung, .Kleidung und Wäsche und Vergütung der Reise. Dem Krankenpslegekursus geht ein wissen'ckxiftlicher Unterricht seitens einer staatlich geprüften Lehrerin, der sich dem Bildungsgrad der kiur- sistinnen anfxtßt, voraus. Ter Unterrickü in der Kranken pflege wird unter Mitwirkung der Schvestern von Berliner Aerzten geleitet. Derartige Einrichtungen bieten Vorteile nach verschie denen Richtungen: welch'r Segen für junge Mädchen, die sich zur Krankenpflege hingezogen fühlen, aber noch nicht ganz sicher ihrer Neigung sind und falls sie nicht in ein Kloster eintreten wollen, dank ihrer Ausbildung Unterkunft als private Krankenpflegerinnen finden können. Welcher Vorteil für Eltern und Erzieher, ihren Lckmtzbefohlenen Ge- legenheit zur Selbstprüsung zu bieten, und insbesondere für die Genossensclxtften, denen durch solche Institute ein leistungsfähiger Nachwucl>s erblüht zum Besten dc-r leiden den, Pslegebedürftigen Mitmensch'«. Als ähnlich' Einrick) , tungen sind zu nennen der katholische Krankensürsorgeverein E. V. in Köln, der Teeren» zur Ausbildung tveltlicher katholi scher Krankenpflegerinnett zu Breslau. Politische Nnudscha»« fHnrchpung au-'« dem Hauvtvlatt.l Vom Zentrum schreibt „Der Deutsch": „Los vom Zentrum!" Knirschend, stammelnd, keuchnd scholl es der Regierung entgegen. Seit Jahren hörte man den Wutschre: im Parlament, in der Presse, in den Versammlungeu. Schließlich war in jeder Darbierstube in den ausliegeirdeu Witzblättern dasselbe zu lesen . . . Jetzt, wo 30 Sozial- demokraten auf der Strecke geblieben sind, ist zum ersten Male seit langen Jahren im Reichstag eine positive Mehr heit ohne das Zentrum denkbar. Aus diesem Kampfe geht mit völlig fleckenlosem Schild nur die Rechte lorvor. Sie bat nirgends dem Umsturz auch nur den kleinen Finger ge reicht, »nährend alle anderen Parteien hier oder da esu verschwiegenes oder öffentlichs Techtelmechtel mit ihm hatten. Trotzdem verlangt jetzt die Linke: „Wir müssen an die Herrschaft!" Hat sie denn etnxi, nackchem die Negierung durch die Reichstagsauflösung dazu freie Bahn gegeben, das Zentrum vernichtet? Im Gegenteil: das Zentrum hat den Liberalen sogar »och Sitze abgenommen und kehrt verstärkt zurück, lleberhaupt kann sich der Liberalismus aller Sclx»ttiernngeu nun wohl endgültig sagen, daß er niernals den icl»Warzen Turm sprengen kann. Das Geheimnis seiner Festigkeit liegt nicht einmal in dein spezifischen Ultramon- tanismus. Wie schon IK87. so ist auch diesmal das Ein greifen Roms und seiner Bischöfe schroff zurückgewiesen wor den, und das Zentrum hat ohne jede religiöse Skrupel dir Erzfeinde, die Roten, unterstützt, bat das blutige kronenlos- „Tier aus dem Abgrund", wie es die -Offenbarung schildert, noch gefüttert. Die Stärke des Zentrums liegt eben aus schließlich darin, daß es nie und nirgends Honoratioren politik getrieben hat, weder Großhandelsinteressen noch Fabrikantenwünschcn gefolgt ist, sondern stets, wie Luther bei seiner Bibelübersetzung, „dem Volke aufs Maul gesehen bat". Nicht »veil der Kaplan von Rom Direktiven empfange, folgen ihm die 0)enieindeglieder zur Wahlurne, sondern werk er ein 2<aiiernjunge oder Arbeiterkind ist. wie sie, »veil er -- ohne Familie -- in seiner Bedürfnislosigkeit den Ge ringsten nahesteht und auch im Parlamente sehr geneigt ist. - 00 — „Seht Ihr — dort die Schatten!" flüsterte er erregt. Sollten es Ge stieltster sein? Nein, bei St. Mickxiet, eben blitzte es auf wie Stablgesluuker. Bei Gott! es sind Geharnischte, die die Mauer übersteigen." „Wer da?" rief er laut, zog sein Schwert, das er glücklicherweise um- ßürtet hatte, und eilte in raschen Sprüngen dein Pnnkte zu, wo sich dunkle Schatten über der Mauer erhoben. „Um Gottes tvillen, Herr Gras," tat der Tritschler erschrocken, „es sind ihrer wohl ein Dutzend, und Ihr seid nicht geharnischt. Laßt uns eilen und Hilfe herbeiholen." „Feigling!" donnerte ihn der Graf an und stand wie der Blitz an der «uherften Ringmauer, über welcl)e wohl schon ein Dutzend Betvassnetcr ge stiegen Nxtr. Mit einem einzigen Ruck »varf er die Leiter um, die von außen an die V-auer gelehnt war: ein gräßlicher Schrei und ein dumpfer Fall ersckM auS der Tiefe. Der Gmf achtete dessen nicht, sondern wandte sich hocham'gerichtet, das Schwert gezückt, gegen die eingedrungenen Feinde, denen der Rückzug plötzlich «bgeschnitten war. Völlig verblüfft über das plötzliche Erscheinen der hohen Gestalt mit dein blitzenden Schwerte zauderten sie einen Augenblick mit dein Angriff. Das war ihr Verderben. Denn Friedrich benützte diesen Moment -er Verwirrung, lehnte sich an die Mauer, um keinen Feind im Rücken zu haben, und zog mit seinem Schwerte einen weiten Halbkreis um sich, daß die Söldner erschrocken zurück»vicl>en. Als sie aber sahen, daß sie es nur mit einem einzigen Mann zu tun hotten und keine weitere. Hilfe in der Nähe zu sehen Ux»r, drangen alle zu- tleich wütend auf ihn ein. Während sich die Schwerter kreuzten und Friedrichs sckx»rfe Klinge wie ein Blitzstrahl bald dahin, bald dorthin fuhr, daß das Blut hoch ausspritzte «nd dumpfe Schmerzenslaute ertönten, zerriß der dunkle Wolkenschleier am Nachthimmel und der Mond beleuchtete die Schauerszene und ließ jede Einzel heit des Kampfes deutlich erkennen. „Beim TeufelI" rief einer der Angreifer, „es ist der Graf selbstl Aus ihn! er ist ohne Harnischl" „Feiglinge," rief der Graf und spaltete einem Söldner, der sich zu nahe Herangenxtgt hatte, das Eksicht, daß er röchelnd zu Boden sank, „zwölf gegen einen!" „Auf die Brust gezielt," rief der Anführer, der sich zuvorderst in dem Ling befand. „Er muß fallen, sonst sind wir verloren. Drauf, drauf! Ihc Braven!" feuerte er die Söldner an. Diese drangen ungestüm auf den Grafen ein: da cs ihrer aber zn viele waren, hinderten sie sich gegenseitig, und es gelang ihnen nicht, auch nur den kleinsten Vorteil zu erringen, da der Graf sich mit einer Stärke, Gewandtheit und Kaltblütigkeit verteidigte, welche die Söldner in Erstaunen setzte. .Hätte Friedrich eine Rüstung getragen, so »väre es ihm ein Leichtes gewesen, ein Dutzend solcher Gesellen zu Paaren zu treiben; in dem leichten Lederkoller, das er trug, mußte er darauf bedacht sein, Hieb und Stich von sich abzuwenden und möglichst viele der Angreifer so zu verwunden, daß sie kampfunfähig wurden. — 67 — Nur der Wächter saß allein beim Kellermeister unter der alten Linde und sang weinselig ein lustig Neiterlied; schwerfällig erhob er sich, als der Graf nahte, und die Kanne erhebend, rief er, indem die kleinen Aeuglein lustig glänzten: „Euer Wohl, gestrenger Herr Gras! Heil Euch!" Die Zunge »vor ihm schwer und die Füße auch. Langsam sank er auf seinen Sitz zurück und lehnte sich breit an den Stamm der Linde. Unmutig schritt der Graf weiter. „Ich werde heute selbst Wache halten müssen," sprach er vor sich hin. „So kann ich mich überzeugen, ob die War nung Nxihr wird." Und er suchte sich von der Besatzung die am wenigsten Betrunkenen aus und verteilte sie au die Tore. L. Eine milde Sommernacht voll Blütendust und Sternen schein senkte sich auf die Erde nieder; leuchtend stand der Mond am Nachthimmel und goß sein silbernes Licht auf das altersgraue Gemäuer der stattlich-,» Zollcrnburg. Aus der Ferne tönte vom dunklen Bnchenschlag dumpfer Uhurus und um die Türme der Burg kreisle der Eule», lichtschmes Geschlecht. Auf dem Wartturm stand, das Horn an der Seite, der blonde Friedvl, dem an Stelle des eingeschasenen TurmwartS dieser Postei» anvertraut »var, und spähte zur Tiefe, ob sich nichts Verdächtiges rühre. Dock) still war es überall: nur der Wind rauschte in den Wipfeln der Waldbäume und tönte »vie ein Gruß aus der Ferne zu ihm heraus. „Bring meiner liebsten Maid viel tausend Grüße, fliehender Abendwind! Ach, wie lange steht's wohl an, bis ich mit ibr aus grünem Anger wieder de» Neigen springe und sie beim Maifest im Tanze drehe! Schön w-ar's, wie »bre Wangen glühten, ihre blonden Zöpfe flogen! Und schöner noch unterm grünen Lindenbanm, als ich ihre roten Lippen küßte! Hei, ich möchte laut auf- jauchzen — aber ich darf ja nicht! Nicht einmal ins Horn darf ich stoßen, so lange ich keinen Feind «der Burg sich naben sehe. Ein traurig Wächteramt: Lieber säß ich aus meinem Falben und trabte mit meinem Herrn, dem jungen Herrn Walter, in die weite Welt hinaus! Gäb's auch Schrammen und Beulen. — sie verheilen wieder. Traurig »st's ii» diesem dumpfen Eulenneste und ick» sorge, ich holt es hier nicht lange aus, »venu nicht bald Herr Walter zun» Burgtor einreitet. Mas schert mich des Salti»,gers Fehde mit den Reichs städtern I Mag er sehen, wie er mit ihnen fertig wird! Mich kümmert's wenig. Was auch nur Herrn Walter au den sinsternen Grasen fesselt! Ich mag ihn nicht leiden! Seit ich hier bin, nichts als Sausgelage, Tag für Tag. Und dabei führt der Graf solch abscheuliche Reden, daß mir vor ihn» graut; ick) wollte, ich säße daheim aus unserem kleinen Felsenneste über dem grünen Tale der Fils, wo jetzt wohl die goldenen Aehren fallen unter dem sckx»rsen Streich der Sichel und jeden Abend, »venu die bekränzten Erntenxigen die goldene Last zur Tenne führen, lustig die Fiedel im Burghof ertönt und nach ihrer Weise Burschen und Dirnen den Erntetanz halte». „Heilige Jungfrau," unterbrach er sein Selbstgespräch „zum dritten Male tönt der unheimliche Ruf des Unglücksvogels zu mir herauf. DaS be- deutet gewiß ein Unglück, wie meine Almen mir sagten. Mas tu ich? Melde ich's dem Grafen! Aber ick) darf ja meinen Wächtcrposten nicht verlassen. 18 Frauenhaß.-