Volltext Seite (XML)
Viertes Blatt Gächfische Bottszeitaag vam 27. Februar 1911- Nr. 47 Führung durch die Zigarettenfabrik Jenidze. Ein Mitglied des Jugendbundes schreibt uns hierüber: Dienstag den 15. Februar wurde den Mitgtiedern des katholischen Frauen- und Jugendbundes durch die ver mittelnden Bemühungen des Architekten Witte die Gelegen heit gegeben, unter sachkundiger Führung das Innere der Zigarettenfabrik „Aenidze" zu besichtigen. Gegen 100 Per sonen hatten sich eingefunden, die, in drei Gruppen geteilt, die einzelnen Räumlichkeiten in Augenschein nahmen. Der Besitzer der Fabrik, Herr Hugo Zietz, der vor 24 Jahren auf der Antonstraße sein Geschäft mit 22 Arbeite- rinuen und 2 Arbeitsräumen gründete, verfügt jetzt über lOOO Arbeiter, von denen allein über l200 in dem neuen Hause untergebracht sind. Daß sich Herr Zieh entschlossen hatte, den Vau im orieutalisierenden Stile zu halten, hatte seinen Grund darin, daß er in erster Linie durch diese neue, großzügige Reklame, die im Charakter des Gebäudes selbst liegt, wirken, anderseits er nach außen hin den Namen- Orientalische Tabak- und Zigarettenfabrik Gestalt verleihen wollte. Das ist auch unverkennbar gelungen. Nach Besichtigung des Tabaklagers im Heller wurden die Besucher in das im Erdgeschoß liegende Unfallzimmer geführt. Es ist mit allem ausgestattet, um Verletzten die erste Hilfeleistung bieten zu können. Ter Fahrstuhl schließt unmittelbar an, um einen längere» Transport der kranke» zu vermeiden, außerdem sind eine Menge Arbeiter als Samariter ausgebildet. In diesem Geschoß liegen weiter der Plakat- und Packraum mit seiner Post- und Bahnabteilung. Tie Pakete werden zum unmittelbaren Versand fertig gemacht, in die, in der Hinteren Durchfahrt wartenden Postwagen eingepackt, um direkt zur Bahn zu gehen. Ter Jahrstuhl beförderte uns dann in wenigen Minuten in die Kuppel, die einen Turchmesser von 17'/. Meter hat. Tas große Eisengeripp«, zu dem -zirka 70 Tonnen Eisen verwendet worden sind, nimmt die farbige Verglasung aus, die sich ornamental als Flechtwerk über die Kuppet spannt. Unterhalb des Flecht- werkes legt sich ei» kolierartig wirkendes li Meter hohes Band, dessen goldiger Fond rote und grüne Rosetten zieren. Hinter jeder dieser Rosetten ist ein Scheinwerfer angebracht, mit je einer Lampe, während für die Beleuchtung der ge samten Kuppel l2 Stück >200 Kerzen starke Bogenlampe» dienen. Dem Eisengerüst entlang befindet sich eine fahr bare Leiter, durch die alle Punkte des Fiechtwertes erreich bar sind und durch die man zu dem reichdnrchbrochenen Bronzeaufsatz gelangen lann, der das Ganze krönt. Um ein Zerspringen der Glasscheiben im Sommer zu vermeiden, ist ein System eingenchtet, das größere Waisermengen über die Kuppel rieseln läßt. Im Kuppelbau selbst befindet sich auch uoch der Nuheraum für die Frauen und Männer. Für die Frühstücks- und Mittagspause stehen hier Banke und Liegestühle zum Ausruhen bereit. Turch den Lagerraum für Kartonnagen und Etikette» gelangten wir aut das flache Dach, von dem aus man eine prächtige Uebersicht über 'Dresden und die es umgebenden Höhen genießt. Ans nächster Nähe hatten wir nun auch Gelegenheit, die mit Ornamenten verzierten Austragungen der als Entlüstnngs- kauäle dienenden Pylone» zu besichtigen. Einer von ihnen ist als ein 00 Meter hoher Schornstein ansgebildet. Nach der Tnrmseite hin besitzt er 400 Steigeisen, mit deren Hilfe man leicht die Spitze erreichen kann. Fm eigentlichen Dach geschoß befindet sich außer einem zweiten unter Zollverschluß liegenden Tabaklager der Speisesaal. dessen große Sauber keit und Ordnung uns entzückte. Ten Arbeitern wird hier zum Essen alles geboten. Ein vollständiges Miltagsmabl ist für wenig Geld zu haben. Ei» Tops Kaffee kostet 5 Pfennige, zu ebenso billigen Preisen wird Milch, .Kakao, Fleisch und Gemüse abgegeben. Fm selben Geschoß stehen den Angestellten das Frauenbad mit zwei Wannen und vier Tuschbädern resp. das Männerbad mit entsprechend weniger Cinzelbädern unentgeltlich zur Verfügung. Ein interessantes Gebiet eröffnete uns jetzt der Saal für Kartonnagenfabrikation. Mil Hilfe d r verschied-asten Maschinen werden hier die kleinsten und einfachsten Ver packungen bis zu den größten und elegantesten Kartons an gefertigt. Nur Blechdosen kommen nicht in Betracht, sie werden mühelos von der Blechwarenfabrit bezogen und fin den nur im Nebenraum ein vorübergehendes Ouartier. Unser größtes Interesse erwecklen aber die im selben Ge schoß aufgestellten Maschine», die die Zigarettenhülsen un fertigen, und die Zigarettenmaschinen. Tie größte hierfür ist so eingerichtet, daß sie das Papier druckt, fallet und zur Hülse herstcllt, sic mit Tabak füllt und in der bestimmten Länge abschneidet. Sie arbeitet so fabelhaft schnell, daß sie in einer Stunde ungefähr 20 000 Zigaretten herstellt. Es kommen für diese Fabrikation nur die billigsten Zigaretten in Frage. Tie besseren Sorten sind Handarbeit. In dem Saale der zweiten Etage sitzen ungefähr 750 Arbeiterinnen, die mit großer Geschicklichkeit die Zigarettenhülsen mit Ta bak füllen und mit Mundstück versehen. In diesem Stockwerke besichtigten wir auch die Neben räume, wie Garderoben, Flur und Waschräume. Wir be wunderten, wie bis ins kleinste auf hygienische Forderungen Rücksicht genommen ist, wie aber auch anderseits für die Ar beiten in Wahl dos Materials für die Waschtische nsw. ein gewisser gediegener Luxus sich offenbart. Wir sahen dann noch die Lager für fertige Waren, die in den mannigfaltigsten Verpackungen je nach Qualität und Quantität vorläufige Unterkunft gefunden hatten, nachdem sie noch durch die Hand der Steuer gegangen waren. Jetzt verließen wir die Arbeitsräume, um uns die prächtig ausgestatteten Bureauräumlichkeiten mit dem Empfangs-, Beratungs-, Ehef- und Prokuristenzimmer au zusehen und vor allem das Hauptkontor, in dem gegen 00 Herren sich mit Feder und Schreibmaschinen betätigten. Unser letzter Besuch galt dem Maschinen- und Kessel hause, das ebenfalls wie alle Räume von einer peinlichen Sauberkeit glänzte. Nicht viel weniger interessant als die eigentliche Ein richtung ist die Art der Konstruktion dc-S Gebäudes, die uns in wenigen Worten erklärt wurde. Schon bei Beginn der Ausführung waren große Schwierigkeiten z» überwinden, diagonal durch das Grundstück geht der große Kanal. Um fangreiche Gründungen zur Sicherbeit desselben wurden angelegt, die zum Teil 7 Meter tief in die Erde führten. Gewaltige Trägerkonstruktionen waren nötig, um ihn gegen den riesigen Truck, den naturgemäß dem Gebäude ausübt, abzufangen. Infolge der tiefen Gründungen ergaben sich neue Schwierigkeiten, die das aussu-igende Grnndwasser verursachte. Ungewöhnlich dicke eina-armierle wasserdichte Betonplatten wurden eingelegt, um jede entsteigende Feuch tigkeit abzuhalten. Ter ganze Ban ist in allen seinen Kousirutlionsteilen einschließlich deS Tambours der Kuppel ans armiertem Eisenbeton hergestellt. Er besteh! im Prinzip ans einem vollständigen Gerippe ans Säulen, gckmnmengrhalten und verbunden durch die Träger mit .Konsolen, die ihrerseits wieder die Tecke tragen. Dieser reine Fachwert bau ist nun in seinen Feldern geschlossen worden durch Manerwerk, das gleichzeitig die Umrahmung der Felder bilde». Nur im Keller und im Erdgeschoß ist hiervon in den Außensassaden abgewichen. Im Kellergeschoß besieht der Socke! ans Naiur- granit. Hierauf setzt sich bis znm Gurtsims Kunstbeton. Dieses Material ist hier zum ersten Male in Dresden ver wandt worden. Ter übrige Teil der Fajsade ist mit Aus »ahme der Fensterbänke und Umrahmungen, der Türmchen und Gesimse, geputzt. Nach vollzogener Besichtigung vei. bschiedeten wir un von unserem liebenswürdigen Führer mit Tank und der Versicherung, daß seine verständliche» Aussührnnge» so-, großem Interesse waren und uns unvergeßlich bleiben werden. Insbesondere sei von dieser Stelle aus noch Herr» Zietz der beste Tank ausgesprochen für die Liebenswürdig keit, »ns einen Einblick in seine Fabrik zu gestatten. Wir müssen zugleich unserer Bewunderung Ausdruck geben, wie seine ans kleinen Anfängen entstandene Fabrik sich zu einer derartigen Weltsirina entwickelte und jetzt als Zierde der Stadt Dresden dasteht. Lueraiur. Gegen die Zerstörung der Voltslrasl, gegen die Schwäche und den Ruin der Rasse und der Art bezw. gegen die darauf hinanszielenden Bestrebungen tampsl mit nnge wohntem Mut und erstaunlichen Erfolgen seit längerer Zeit die „Allgeinciuc Rundschau" (Wochenschrift für Pole tik und Kultur. Herausgeber und Verleger Tr. Armin Kausen in München, Ouartalspreis 2,10 Mark). Fn einer , Karnevalsbetrachtung" liefert im neuesten Heft 7 der Herausgeber einen Beitrag zu der Berechtigung des grau samen Wortes Richard Nordhansens im „Tag" über die „Bordellisiernng unseres gesamten öjjenllicheu Lebens". Mit Befriedigung liest man in dem Artikel Tr. Otto von Erlbachs „Fm Kampfe gegen die Pornographie" von den allmählichen Erfolgen dieses Kampfes aus alle» Linien. Neben einer ausgezeichnet oriealiereuden „Finanz- und Handelsrnndschau", einer von erster Feder geschriebenen „Bühnen- lind Mnsiirnndschau", sonne einer fachkundigen „Allgemeinen Kunstrundschau" finden sich bemerkenswerte „Glossen zu Prof. Tr. Kemmeis Griindjchäde» des (ich,,,, uasiums" von Prof. Morin-, E. M. Hamann trägt einige „Gedanken zu Enrica von Handel Mazzeltis „Tie arme Margaret" bei. Von dem übrigen Fnhall erwähnen wir die „Weltrundjchau" von Fritz Nieutemper, „Bayerisches" von Lsel, „Weibliche Richter? von Tr. Schmidt, „Tie gelben Gewerkschaften" voll Gleicher, die prickelnde Krallten Hausepisode „Letzte Freude" von Tr. Schweiler, sonne die iuteressanten Venierknugen Eclardts über das Wiener Hos k-urgtheatcr. Stimmen aus Marin Laach. .Katholische Blätter. Fahrgang >010. Zweites Heft. Freiburg, Herder. Preis für den Fahrgaug (10 Hefte) >2 Mart. Tie Wahl der Gegenständc an sich, aber mehr noch ein eigenarliger Parallelisiuus hinsichtlich der behandelten Gebiete fesselt die Aufmerksamkeit bei diesem reichhaltigen neuen Hesl. Während der Aufsatz A. Baumgartners, die katholische Kirche und die neuere Literatur, in seinen, bedeutsamen Abschluß die mannigfachen Wege nachweist, wie die katho lische Kirche auf die schöne Literatur ihren heilsamen Ein fluß ansübt. beschreibt die Abhandlung an der Spitze des Heftes, Russischer Mystizismus, die ungesunde Beeinflussung der gesamte» Literatur Rußlands durch die dem russischen Nationalcharakter eigene Uebermächtigkeit des Gefühls. I. Beßmer, TaS moderne Zungenreden, lenkt die Ansmerk samkeit auf protestantische religiöse Zusammenkünfte zur Pflege einer eifrigeren Frömmigkeit: B. Duhr, Zur Ge schichte der Marianischen .Kongregationen in Deutschland, zeigt die grundverschiedene und gewiß erfolgreichere Art, wie der gleiche Zweck auf katholischer Seite augestrebt und irreicht worden ist. In einer philologisch-kritischen Unter suchung über die den Brand Roms berichtende Tacitusstelce läßt Stiglmayr klar vor Angen treten, welch scharfsinnige Gelehrsamkeit aufgeboten worden ist und noch immer auf- geboten wird, um Nero von der Anklage der Brandstiftung freizusprechen, die Ehristen Roms aber mit dem Verbrechen zu belasten. Ein Gegenstück findet sich in der Miszelle „Ter Zweck heiligt die Mittel", wo das hartnäckige Bestreben charakterisiert wird, eine gänzlich falsche Anklage den Jesuiten aufzubürden, deren Feinde von dem Vorwurf bös williger Verleumdung zu reinige». Allerdings ist von philologischer Schärfe und Kritik in diesem Angriff auf die Jesuiten nichts zu spüren, aber der Eifer, die Tendenz und zum Teil selbst das Resultat hat mit der Verdächtigung der ersten Christen eine unverkennbare Aeluilichkeit. Aus der imposanten Reihe von Bücherbeiprechungen, die an d?ese Aussätze sich anschließen, haben mehrere großen Anspruch ans Beachtung, keiner vielleicht mehr als das eingehende Referat Eathreins über die kleine aber bedeutungsvolle Schrift: Ter Religionsunterricht in der preußischen Volks schule. Tie durch eine Schlnßmiszelle angeregte Erinne rung an „Tie erste Luftfahrt über den .Kanal" 1785 wird den Freunden der Aviatik willkommen sein. I.« I rniiuetvur, I'tio 'I i-umckntar, II I riululturv, drei Halb» monalsichctslen zum Ltudmm der scanzvsuchm, englischen, ilalie inschui und suitschea -spräche. Liese Blatter sind so eingerichtet . oß dem fran Mschcn, englischen oder ualienischen Orginal gute liebe r setz mgea oder ei klärende Fußnoten beigegcben sind, die dem tzrrnenorn leicht über d.e Schwierigkeiten hinwcghelfen und das sludi m ä Herst angenehm und fast mühelos machen. Außerdem vermitteln Ress Blätter Re Korrespondenz in fremder spräche, sodaß ma< che- unserer Leser in ihnen ein ausgezeichnetes Mittel u seiner Vervollkommnung finden wird. — Probenummern für zravcöjisch. En„!isch oder Italienisch kostenfrei durch den Verlag des „ll'ruckcretonr- tt. La Chaux-de-FondS (Schweiz). NiUhsü-ches Arberterjekretariat Dresden Altstadt, Fjlovastraße L7, I. Unentgeltliche Auskunft und Arbeitsnachweis. Sprechstunden von li L—ll Uhr und von 5—'/z7 Uhr Katholische? Fram'nbimd, Dresden cd Mittwoch (außer an Feiertagen) nachm, von 4 bis 8 Uhr echstnndc in oll n Ll gctcgenheiten des Frauenbundes in der Geschäftsstelle, Aäuffcrstrnßc 4 I. Lereiu kathol. erwerbstätiger Fraue« und Mädchen, Dresden EeiAetariarr Anivnstraße 7, pt. — Telephon 818«. Anskun fl zu jeder Zeit über alle einschlägigen Frage» Kostcnlrser Arbeitsnachweis. Leipziger VEsbureau üsjc.'tl;chs zsmeirtNtltzlge AuSkiinsLSstelle H'rimmsrjchpÄ Äte!»wes ? S, H. Stimmen mrs dem Publikum. (Ohne V.r.uttworwng der lli.dak'lon > Ans Kliiigeiithnl i. Sn. Nur noch wenig Schnee bedecki die Höben des Erz gebirges, die Stare fangen schon ,1». sich zu meide», die Fi ühlingssonne strahlt wärmend aus die frisch atmende Erde, ein sansier Wind streicht trocknend über Wiese und Feld, freier almet die Menschentum!, das Herz geht aus, geweckt durch das großartige Schauspiel des Erwachens der Getürgsnalnr, die Lust znm Wandern 'teilt sich ei», doch wohin? Ja, wohin wandern, so fragt sich der einzelne, so trugen sich auch manche Vereine, lvovin gebt der diesjährige V e r eins - S o m m e r - A n s sing, der ' gewöhnlich einem Nacbbarvereine gilt, in gemütlicbem Beiiamniensei» sich abspieli und mit einem Kränzchen seinen Abschluß sindc-l? Eine anregende Antwort ans diese Frage wolle» diese Zeilen geben, linier den einzelnen Vereinen dürsten gewiß auch die „Eäc-ilien-Vereine" Sachsens ganz dasselhe Programm haben, sind also einander 'c-hr ähnlich, Schwester vereine. Wie wäre es denn, wenn dicie Gei hlvister sich einmal kennen lernten und „als Sommc-r Au slug" irgend- tva Innsühren, um dort einen gemnllicl.-n UnierhallnngS- abend nsw, abznhalten, wobei vic-IIc-ickß auch manche An regnng gegeben werden könnte. Frcilicki, woher das Reise geld nehmen? Tamil es nicht zu viel leüel, denkt Schreider dieser Zeilen an einen Ort, der ron venclüedenen Punkten ans ohne allziigrvße Opfer zu erreickion ist. znm Beispiel die Vereine von Plane», Reichc-nbacb. Anerhoch, Klingen thal, Werda», Zwickau nsw„ evc-ninc-ll Ehemnitz. könn ten als Reiseziel Zwickau oder Plaue», oder Werda», oder Reichrnhach wählen. Ter Manal Fnni würde sich wohl am hcsle» eignen. Ein Vergniignngsansiclmß sorgte für ein abwechslungsreiches Programm' Wer iß dieser oder ähn licher Meinung? flöte! Onion I»»»LI>»I. 1»r»>«i»<» 4.. V. füöU8l''l1!lUt68 ><OMf0l-taIlsIst kinsigs-lvlitgtss fiotsl. in der Küche erzielt die Hausfrau mit SeliutLink»«-!»« Ki-vuisloi-n Diese gibt schwachen Suppen, ebenso allen Gemüsen, Saucen nsw. augen blicklich kräftigen Wohlgeschmack. Lehr ausgiebig, deshalb sparsam verwenden.