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Donster-ta-, keü LS. Juli ISA) SiHstsq« v«ttk,eik«»s Nr. 171, Sette « Da» schweizerische Blatt „Die Schildwache" nennt da» Vorgehest alliierter Megiening«» gegen die deutschen Missionare einen „Ge. waltakt dioltetianischer Intoleranz", der al» die ^größte Kulturschande der Neuzeit" gebrandmarlt wer. den müsse. Die .Ostschweiz" (Nr. 150) spricht von schweren po» litischen Verbrechen gegen das Christentum und ruft nach einem von Entrüstung bebenden Artikel auS: .Katholische Welt, du gewaltiger Riese, steh auf, wirf von dir da- Joch des Ty- rannen, und lobe und preise Gottes Wundertaten bi» an der Erde GrenzenI" — Nach der ergreifenden Missionsrede des Prälaten Dr. GiSler, eines der hervorragendsten Führers der Schweizer Katholiken, faßte der Schwyzer Katholikentag am 28. Juni die Entschließung: Tie berufenen Männer sollen ihr möglichstes tun, damit der 8 438 des Versailler Friedensvertrages aufgehoben werde. Möchten die englischen Bolitiker und' da» englische Volk aus dietxn Stimmen erkennen, was die Stunde geschlagen hat, und zu den großen Traditionen einer weitherzigen Missionspolitik zurückkehren. in der England vor wenigen Jahren noch ein Vorbild für die ganze Welt war. k. Erzbischof Dr. Thomas Nörber. dessen Tod wir gestern meldeten, war geboren am 1«. Dezember 1846 zu Waldstetten bei Walldürn. 1861—1886 besuchte er da» Gymnasium ffreiburg, 1866 bi» 186S die Universität. Er wirkte dann al» Vikar in Neuhansen und Schwedin,,,, und war von 1872—1880 Kaplan in Mannheim, von 1880—1889 Verwalter der Pfarreien Seckach, Hardheim und Lichtental. 1891 wurde er Klostervsarrer und Beichtvater der Chor, frauen vom Hl. Grab in Baden-Baden. Im Jahre 1893 wurde er zum Erzbischof von Freiburg ernannt. Ueber da» aoldene Prieflersubiläum deS hohen Verstorbenen «m 24. und 28. Juli, das unter großer Teilnahme von Klerus und Behörden ssattfand, berichtet die AugSb- Nostzt. folgende»; Leider konnte der Hoch«. Oberhirte wegen seine» leidenden Zustande» nicht selbst die hl. Messe zelebrieren; doch konnte er im erzbischöflichen Palais der Jubelmrsse seine» Mitsubilar» Geistlichen Rat Dieter!« beiwohnen. Papst Benedikt XV. hatte ein huldvolle» Schreiben gesandt, Kardinal Fürstbischof Dr. Bertram hatte namen» der Fnldaer B'schof»konferenz gratuliert, ferner viel« deutsche Bischöfe persönlich. Beim Empfang de» Domkapitel», de» Kleru», der theologischen Fakultät sprach Weihbischof Dr. Knecht. Er und Dompfarrcr Dr. Brettl« überreichte» nomhafte Geldgeschenke namen» de« Dom kapitel» und der Marianische« Priesterkongregation der Erzdiözese. Di« Stadt Freiburg aratulierte durch den Oberbürgermeister Herrn Dr. Lhoma unter Ueberreichung eine» herrlichen Blnmenarrange- ment«. Teils schriftlich, teil» telegraphisch drückte» ihre Glück wünsche auS: der badische Staat»präsident Geiß, Kultusminister Hummel für die badische Regierung. Ferner sandten Glückwünsche Großhrrzog Friedrich II. und Großherzogin-Witwe Luise, Reichs kanzler Fehrenbach, ReichSfi»a«zminister Dr. Wirth, LandtagSpräfi- dent Dr. Kopf, badischer Finanzminister Koehler, Staatsrat v. Eik, «amen« des badischen Zentrum», Geistlicher Rat Dr. Schefer, Staats- rat Wittemann, Abg. Duffner. Vom hohen Adel bezeigten ihre Anteilnahme die Herzoge Johann Georg von Sachsen, und Philipp Albrecht von Württemberg, die Fürsten von Fürstenberg und Familie und von der Lehen, ferner die Etaat»minister a. D. Freiherr von Bodmann und Hübsch, Ge«eral v. Gallwitz und viele andere Am 28. fand nach Verlesung eine» besonderen Hirtenbriefes ein von Weihbischof Dr. Knecht zelebrierte» Pontifikalamt im Münster statt, darauf Erteilung de» päpstlichen Segen» und Tedeum. Der Ver lauf der Feier legte glänzende» Zeugnis ab für die Liebe und Verehrung, welche seine Exzellenz der H. H. Erzbischof D. Nörber in nnd außerhalb der Erzdiözese genoß. Zum Kampf um die Schule 8 Chentnkß l. Vor einiger Zeit hatte sich di« katholische Ge- meinde der Hauptpfarrei im großen Saale der „Goldenen Kugel" sehr zahlreich versammelt, um ihre au» dem Felde heimgekehrten Mitglie der, namentlich di« aus der Gefangenschaft befreiten, herzlich zu be. grüßen. Pfarrer Schewtschik gedachte in seiner Ansprache zu nächst der im Weltkriege gefallenen (an die 400 der Gemeinde) und widmete ihnen ein stille» Vaterunser. Die Heimkehrer beglückwünschte er und forderte sie auf, am Semeindelcben sich eifrig zu beteiligen und mitzukämpfen den Kampf der Geister, der in unserem Baterlande tobt Der Binzcnzverein hatte den Ertrag einer Tellersammlung an den Kirchentüren in Höhe von fast 500 M. dazu verwendet, um den auS der feindlichen Gefangenschaft Heimgekehrten ein passende» Buch als Will komm zu überreichen. Die „Cäcilia" unter Leitung ihres unermüd lichen Dirigenten Herrn Josef Vogt erfreute die Helmlehrer mit mehreren Liedern. Den Festvortrag hielt der Missionspater Lan- ger über die soziale Bedeutung der katholischen Kirche. Da auch in Chemnitz von einer gewissen Seite die konfessionell« Schule belämpst wird und die Vertreter dieser Richtung ihr Augenmerk zunächst auf die noch in der Entwicklung begriffenen 3. katholischen Schule in Alt- Chemnitz gerichtet zu haben scheinen, indem sie sich bemühen, beim Rat der Stadt die Auflösung dieser Schule zu erwirken, nahm die Ver sammlung einstimmig folgende Entschließung an. welche tags darauf dem Rat der Stadt im Namen der Psarrgemeinde überreicht wurde! „Die am 29. Juli 1920 im großen Saale der „Goldenen Ku gel" zu Ehren ihrer Heimlehrer zahlreich versammelte katholische Psarrgemeinde I spricht die zuversichtliche Erwartung au», daß der Rat der Stadt Chemnitz die mit der Uebernahme der wirtschaftlichen Verwaltung der katholischen Schulen auf sich genommen« Verpflich tung, diese Schulen z» erhalten und wohlwollend zu fördern, loyal erfüllen wird. DaS gilt ganz insbesondere hinsichtlich der dritten katholischen Schule, welche durch Verlegung des katholischen Kinder heims in den nächsten Monaten eine wesentliche Erhöhung der Schalerzahl erfahren wird und darum mindestens um ein Unter richtszimmer erweitert werden muß. Auch erwartet die Gemeinde, daß ihre Harthauer Glaubensgenossen nach wie vor ihre Kinder in dies« Schule schicken dürfen " Die dritte katholische Schule wird von reichlich 100 Kindern be sucht. Darunter befinden sich mehrere Kinder aus dem angrenzenden Harthau. Diesen Umstand wollen die Gegner unserer Schule benützen, um ihre Pläne auszuführen. Sie meinen, daß die Harthaiwr Kinder nicht in diese Schule gehören, letztere aber ohne dieselbe zu wenig Kinder hätte, als daß sie als eigene Schule weiter bestehen könnte. Dem aber muß entgegengchalten werden, daß in den nächsten Monaten da? katholische Kinderheim mit 40—50schulpflichtigen Kindern nach Alt-Chemnitz verlegt werden wird, und daß weiter die Einverleibung Harthaus mit der Stadt Chemnitz in kurzer Zeit Var sich gehen dürste. Bei dem bisherigen Verhalten der maßgebenden Faktoren in Chem nitz hoffen wir zuversichtlich, daß uns ein Schulkampf erspart bleibt. Literatur Tagebücher eines WeltenbummlerS, Johannes Mayrhofer. Mit Bild nis des Verfassers, 12°, 260 Seiten, 1.-3. Tausend. Ungebunden Marl 8, gebunden Mark 12.50. Verlag von Friedrich Pustet Regensburg. Zu beziehen durch alle Buchhandlungen. Rastlos durchwandert der bekannte Schriftsteller und Vortrags redner die Lande, „vieler Menschen Städte er sah und Sinn er er kannte", um Homers berühmtes Wort auf ihn anznwenden. Und tausenderlei Gedanlen über Welt und Menschenleben, Politik, Litera» Ein mit NkS»vI>» und Allvli« vollkommen vertrantes ältere» wird zur selbständigen Fühmng de» Haushalte» eines alten Herrn in klein« Stadt gsuuvlil, Offerten mit Zengni» und Ge« Haltsansprüchen unter ,H. F. 172" an die Geschäftsstelle d. Blatte» erbeten. s1814 I» Uskao Pfu»d 15.0« Mark. Paul k>an», Ecke Fürsteuplatz. s1461 KsuKrvn Islorsrbeitoii rvsräsn solrusllstsos unä müüiLSn vrsissn aus- Asküdrt. 8. k>ei»»iek, Llalerinsistor, Lsrxrnann- straüs 11. b'srnsprsobsr 30 320. Xsrnrnk LIrtionxssvlIsodakt DslsAr.-Lär.: 843 8srbodank» Rsiobsdankxirokonto Lautrsn vostsolrsokkonto I-vipeiA 110481 kuZlllkii'ung ssmllivkei' dank- mäkigsi' KsbvliSils kismisvkukmsvkvi' u. vLinlsgkl Io»ek Volk»««- Xornmarkt - üoks, rrna Ddsater. IIMM Empfehle mein s200 Mrltza MmilM «. Kepui-uturverkstutt. Kot« giui »»endest, Kr«!»«. KuckoU Oümrsekirnlckk, st,,««ttr>», W d, Lok, «»teniittr. MilittitltM ««vt«, . » — 4 WM SI»VI, »u ov „ 8^ Usk.r» sttzux Koppel, LodrM»v,Ü»driv, M»en«ge«. »«Ile». w Asrre«. W««» schmryl»». sicher und schnell desetttgt durch mll» ljßd»er««ge»t»lde Dos« VN. 8.80. ^ Fabrikant und Vertrieb <h»«th«r« «ii»«>, »,»«»»,. . kittsttt, ,« haben in der rttiD.Kperbtire.orrriktii.rsbt,^ KeireWsher §tt»h« » SiMickl»i ii. WMliMW Kvinlkol«! llivvnsn Llessvitr - vrssäso, ZobiUsrpIatr 10 b'ornsprsolr - Hebsnansoblnü 31 301 vvaxüvdlt siotr rar LnskükrunA sLmtliodvr ins b'aok sotriaMnäen Lrdsitsn. . 8olck- im» Niksruersn Rsiotrs Lusvabi. — Rsparatur aa6 Mouardsiton. 1'keocko»' Sekolxe, 8ok1ollstrirLg 6 a. ffsirueren, Ms, Wttsn, N. Kockbei-g, Xürsslrvsrinstr. a. LlütLSnrnaolisr. l,ou issn strs.bg 70, I'srnruk 14260. TIumsn- unä fllanrvnksnlüung Aoeg. 8eku»ter, Xrsr>kslstr.24, Vsrnruk 26809. LaksrtiAuaA allsr Liackorsisa aaä vsicoratioaoa. iosst 8eskabi8, ligeklskmeistsi' Vrescken -K. 1, Neinkioi-ckskrake 2 Verasprsodsr 27979 smpkistrlt: sied rar LnksrliAunA von /Uüdeln aliei» Krk soväs Aonkoreinnickkungen ia »oliässtsr LusküdruaA ru rivilsn prsissa. I»vipL>g Vnvsilvn 8okuliusre»lsgsr Ni»«ol§ v«i»e»oliin>il» Lo»«a»traLo 29 d Rosvustrabs 291, logst l.Ivb80k6N stotlvviäormsistsr kllr Horrsa aaä Hamoa Orseäsa-ckodaaasteät, lLa^äostraüo 42,1. ^uwvlvn, kolll-.unk! ZildvrviLrvn V, lT, Svliavfßvndang veo»«,» II ürivloi'änvi'-fLbi'ilc Liio «ol Backdknckerel vr«,Soa-L. 1. H. vranckei, -> Vsruepr. 26812 vvapstsdlt elolr rar LaksrtlAvax »Ilor Luotrbiaäsr-Lrbvttsa. Ksdi'Ullki' koekmann ^siprig-ksullnilr vksrästsi' Zli». 75 ttv^sn- uinl Knabsn-Konislclion Lniistigung nsvli IVIsö kuokbinllorei Vsraeprsodor 13 715, VlotiauaA: Dtiomasiusstr. 21. Laksrtix. »II. Lrt LuokoiadLaäo sodaoll u. dilliz. Kii'vlivnmLlvi'vi Voetstr 29 Neloi-Iel, kill,riet,» Vorvspr. 1102S ^an8vknvl', Il8vKl6N kodastiao - Leod - 8traüs SS—41 Kllwvlinsi'vi Zooepk Sckvemmei-, I-viprnA, Kaäolkstraü« b H«u»akortiArivA, Usparatarsa aaä Vmardvitaag- tur und Knnst, di« Höhen und die Tiefen de- Leben» beschäftigen ihg auf seinen Wanderfahrten. Bedeutende Persönlichkeiten und herrliche Städte und LandschastSbilder sprechen zu einer stet» aufnahmefähigen Seele. Di« großen Zeitlatastrophen fordern zu Stellungnahme und betrachtendem Verweilen heran». DaS alles spiegelt sich in bunttr Abwechslung in diesem vielseitigen Buche, das überall, wo man ez auch aufschlägt, fesselt und zum Weiterlesen reizt. verantwortlich für den redaktionelle» Test: k, Verte.» Friedrich Koring; für den Inseratenteil: Peter Schräder. — Druck und Verlag der „Saxonla-Buchdruckerei G. «. b. H." zu Dretden NNIIIIIIIIllllllllllllllllllNIIIIMIIIIIII,I„,„IIIIIIIII»IIII»III»IlIIIIIIIIIII»I»l>,IIIIIII!,,»,„!!!!!!!!! Ksnno - Kslvnilvi' 1821 VvrviiLv! vis vorottrliodoa VorstLaäs äsrjsaiAva Vorsiao, bei äoaoa kür äis 8tati»tilc Ina vsaao - Xaloaäor 1921 ^«»ckeraagea ra srlolZsa tiabsa, vsräva ASdvtou, äios äsna Vorlaxv äs, Lvi»,«-IL»I«i»cker,, Dr««««», H«tbvia«sr»üv 4«, bis spütsstsas cksa IO. roiteatsilsa. NIIIIIIIIIINIIMIII>IIIIIIIIlIIIIINIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIllIIIllIIIIII>IUIIIIIIII»I»III»IIIlIl!IIIII!>lIlI!!!lI VreBÄnvi' Lursv v om LN. »iMli 192Y Obao 6svübr. UltAstoilt vom OksnaaitLvr vaair-Vsroia, vrssäon, praAsr Ftraög. 8 S'/r 4 8 3 Ooutroks 8>»at,p»pior« Rsiobsaalsibo äs. äo. äs. Zparprümisaaalsik. Lüobs. Rsnts 79,256 88,60b6 68.756 95,00b6 Steckt-ünleiben, stkenck- unck ttvpotdskon - Sriel» 3'/, Orssäusr von 1875 97,506 4 äo. 1900/08 91,75d6 4 äo. 1913/lk 81,756 4 Olrsinnit^sr v. 1908 3 VansitLsr pkanäbr — 8'/r äo. äo. — S'/, VkmsitLvr Lrsäitbr — papisr- unck Kkoto-Aktion iO Okromo Lltsabarx — l2 vr.6bromo,Xallstä. 212,»kg >8 Drasmana 257,7ög 10 loa. L.-6. 178M !0 klassorüäor Dapiorl 228,009 Srausroi-Aktion 3 ckürAsos 112,000 .8 lOrsto Xulmbaobsr 261,009 6 kste-vrüa 115,009 V«rrvdiockons Inckurtrio-Aktien äo. äo. — ksnll-Aktien Läoa-Lktioa 152,006 Obiaa.Laak-Vorvia 140,80V Ooraiaors a. vriv. >49,806 Oeutsoko vaalc 268,006 Vrssäavr Lenk 166,006 Vödaasr Laaic 153,006 Laobssabeak 133,006 2irarnsrmaaa 8. L L. vsoksr b'araäit 6ornaaaia 6roüsub. V7obstribl Oauobbaiaiasr 8Lobs. 6aüstabl Hartraaaa 8oaäormaau L8tisr tOO.SOiiii 225,009 355M 180,000 4l7,00dS 1UM 211,509 170,009 Vi'esrlvn! Ab Oktober benötige dringend zur Ausübung meines Beruß» 1 «Mllei'ttt unil 1 leeres rimmsr Mller). «fei- kiltt? Freundliche Angebote mit Preis erbittet Aiadem. Architekt Nu«. Auoolr, VnoI»Si-oI,»n (Kreis H»yerSwerdn). 11512 Lotung '/z8IIbr DäAliob äsr RissoasoblaAsr: „vresrkeri trat fltr" s70 Sonnktug» L Voi»»s«I>ui»g«o» uni V.« Ukn 1^mian8 Ulalia-Ikealei' unck Vssnckegungvn üdvravbrava lajoäorAonvüasobtooLaskübraaA »asbaus »IIvm LrnnbcnpIeL»««»» LUnlllv» aaä I n»»x«ttv» äio Vn«»«lnvi' K«vn^Hg»»ng»-Aii»KsIK«n PSvlÄlunI NsSmIrskn äm 8ss 26 vsulrnsf Zt^sks 37 Vvraspr. 10187. voraspr. 1k 8 081. Lasküokts aaä XostsaaaioblÜAo vasatAsItliodl Amtliche Bekanntmachungen Verteilung von Frühkartoffeln für die Woche vom 1. bt« 7. August 1920. ss 1. Wochen-Kartoffcl-Karten L und L (Nummer 1 der Sa«mel' karte) je S Pfund Frühkartoffel», da» Pfund für 65 Psg. 8 2. Vereinilazarette, militärische Genesungsheime, Massen« quartiere, Krankenhäuser und Kliniken Bezugscheine nach dem Tatze in 8 1. 8 9- Anmeldung beim Kleinhändler: bis 30. Juli 1926, mittag« 12 Uhr. Anmeldung beim Mehlbezirk: bis 31. Juli 1920, vormIO tag« 10 Uhr. Abholung der Bedarsslisten durch die Bezirk-Händler: 31. Juli 1S2O, nachmittag« 1 bi« L Uhr. 8 4. Militärmlauber-LebenSmIttelkarten über 5 Pfund und Binnenschiffer-Lebensmittelkarten nach dem Satze in 8 1- Kartoffel« Zusatzkarte» sür Kranke wie aulgedruckt. ß v. Für Gastwirtschaften, Fremdenhöse usw. Bezugscheine wie bt»her »ach de« Satze von 3 Pfund wöchentlich. 8 6. Zuwiderhandlungen: Ratsbekanntmachung vom 37. Sev; tember ISIS slkl» Dre»de«. am »8. Juli 1V»0. De» «at,« Dr—be». Bezugspreis! Vierteljäi Ausgabe a N.4S; Die sächsische Volkszeit» Kulturfragei In seiner btto Heim nach dem Be, 2. Juni 1920 erklärt, überlassen bleiben mü bei den Katholiken d, sorgeriifen. Ein eifri und ein begeisterter A stammende Kantor Zose pH Sch röte fischen Katholiken qcm seinem Schreiben süh Ansicht Dr. Heims c gicrung des Freistaat, hätten, unterstützt vo keineswegs gewogenen Zustimmung anderer toten katholischen Sch? einzigen katholischen, religionslose Schule recht ginge. Gerade di gelnng der Schulfrag, tvosen in Sachsen bi Partei nämlich, könne! Negierung unsere Hi seinem Schreiben we Mecklenburg, B befinden und er apel satz zu seiner in Köln ratung deS Neichsschn Persönlichkeit sich sür setzen und für sie zu Do Heini folgendes l „Sehr gechrt- ist der Zentralism Er hat öde Gleich: che» deutschen Länt liken eine Be eine wesentli gesetz wird eS lehre Begeisterung für u wir sachlich überein Dieses Schreibe .»ng zugegeben werde gehler gemacht worde wegS als beseitigt an, eer jetzige Reichskanz Solkspartei zum Eint and besonders sympat „Rückkehr zur aller Stellenja und Stellen unter Aufhebung der sog 1918 ne» geschaffen nicht unabweisbar In den Beding -iede. Ich weiß, daß Persönlichkeiten gibt, 'nltnrelle GeseMbu» nicht im vollen Umfa cer Ansicht, daß die i n B ay«rn, I m l 8 e r s ch l e ch t e r u n 'chon Ministerium Ho ssnkrafttreten der Nei> wesentliche Verschlecht legelung. DreDia wndun auch die g Zach'en zum Beispiel üc immer der soz Bereits vor einichm aber diesen Kiilturlan satte Ich Gelegenheit, bei unseren Freunde, lä.nng über unsere iesem Gesichtspunkt om 6. Juli (Bayrisck eutuiig. Nach dieser lnschluß an die Baye *) Chefredakteur Ar. 30 vom 24. Jui