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An Sonn- und > und Festtage« . nachm. 2 Uhr. e ist eine halbe t um 8, nachm. -ist um S Uhr. 6 Uhr. Uhr Amt und n Wochentagen t um 8, Nach- esse um 6 Uhr. «dienst um V,7 ,3 Uhr deutsche gen hl. Messen :n Frühgottes- lhr, an Sonn- t. sen um 6 und esdienst um S, 1 Uhr. um v,7, um l Wochentagen um 9, nachm. t um V,6 und m 8 Uhr. -r hl. Beichte, chese; wochen- um 9, nachm. nst um 5 und inabenden um -messe 7 Uhr. c, Andacht um ihmesse, 9 Uhr Segen. — An um 8. nachm. Ihr. -/r8 Uhr Nachmittags- 6 und 8 Uhr. ag im Monat sie. zen um 7 Uhr edigt. Vr2 Uhr hr. i 8 Uhr und jeden dritten ur hl. Beichte. Uhr Hochamt 5 die Kirche,- lrahl je 5 k Herz Jesu« — Für den zu Ebrcn des >n K H. en. Beilage z« Nr« ISS der „Sächsischen VoNszeitung" vom 15. Juli 1SVS. Pilgerfahrt nach Rom. G«de September 1S0S. Ermutigt durch den glücklichen Verlauf der Immaku lata-Wallfahrt im verflossenen Jahre, beabsichtigt das Köl ner Pilgerkomitee im Herbste dieses Jahres abermals eine Pilgerfahrt nach Nom zu veranstalten. Diesmal soll der Pilgerzug am Tage durch die Schweiz und durch Oberitalien geführt werden und ans der Rückreise ist ein Aufenthalt von zwei Tagen an den oberitalienischen Seen zur Erholung vor gesehen. In den einzelnen Städten, in welcksen Nast ge macht wird, ist der fromme Besuch der dortigen Heiligtümer in Aussicht genommen und in Nom außer dem Besuch der hochheiligen Stätten eine Audienz beim Heiligen Vater. Priester und Laien, Herren und Damen können an der Pil gerfahrt teilnehmen. l .Vorläufiges Programm der Pilgerfahrt. 1. Die Abfahrt von Köln erfolgt gegen Ende Septem ber dieses Jahres abends. Der Pilgerzug nimmt den Weg über Mainz, Basel, Luzern (einige Stunden Aufenthalt), Göschenen (Mittagessen), St. Gotthard, Mailand (Ueber- nachtcn und Aufenthalt), Padua, Venedig (Uebernachten und Aufenthalt), Bologna (Abendessen), Assisi (kurzer Auf enthalt), Rom. Nach siebentägigem Aufenthalt in Ron, fährt er zurück über Florenz (Uebernachten und Aufenthalt), Pisa (Mittagessen), Nervi, Genua (Uebernachten und Aufent halt), Como, Lugano (Uebernachten und Aufentl-alt), nach Köln. Sollten mehrere Züge nötig werden, so werden die selben entweder zwei Tage vor oder nach den, Hauptzuge ab gelassen. Tie Leitung behält sich vor, die einzelnen Pilger in diese Züge zu verteilen. Jedoch tverden besondere Wünsche sowohl in Bezug auf die Züge, als auch in bezug auf ein zelne Pilgergruppen nach Möglichkeit berücksichtigt. 2. Die Hinreise nach Nom muß für alle Pilger unbe dingt eine gemeinsame sein. Jedoch können sich Pilger aus den Hauptstationen der Strecke Köln— Basel, wie in Bonn, Koblenz, Bingerbrück, Mainz, Mannheim, Karlsruhe und Basel dem Pilgerzuge anschließen. Dieselben müssen aber die Station, auf welcher sie einzusteigen gedenken, auf dem Anmeldeschein genau angeben. Die Rückreise von Nom kön nen die Pilger auf besonderen Wunsch auch einzeln machen, wenn sie dies vorher bei der Anmeldung ausdrücklich bemer ken. Durch die Trennung vom Pilgerzuge erlischt für die betreffenden jeder Anspruch auf. Verpflegung bei der Rück reise und für die Leitung des Pilgerzuges jede Verantwor- tung für dieselben. Allen, die mit Land und Leuten, so wie auch mit der Sprache des Landes nicht vertraut sind, ist diese Einzclreise entschieden abzuraten. H. Bedingungen der Teilnahme an der Pilgerfahrt. 1. Die Kosten der Pilgerfahrt für Eisenbahnfahrt, Un terkunft und Verpflegung während der ganzen Reise und programmäßige Dampfer- und Wagenfahrten belaufen sich auf: für die dritte Kl asse: ab Köln 195 Mark, ab Mannheim 185 Mark, ab Basel 175 Mark; für diezweite Klasse: ab Köln 280 Mark, ab Mannheim 265 Mark, ab Basel 250 Mark. Diejenigen Pilger, welche die Eisenbahn fahrten in erster Klasse und in Nom eine besondere Berück- sichtignng bei der Verpflegung wünschen, müssen dafür einen Zuschlag von 75 Mark entrichten. Die Kosten stellen sich gegen den letzten Pilgerzug etwas höher wegen der längeren Dauer der Pilgerfahrt und der Dampferfahrten auf den oberitalienischen Seen. 2. Alle Anmeldungen sind zu richten an Herrn Franz Nody in Köln, Händelstraße 41, welcher gedruckte Anmelde scheine zu diesem Zwecke auf Wunsch verabfolgen wird. Auf diesem Anmeldescheine sind Name und Wohnort deutlich zu schreiben. Es empfiehlt sich, noch eine Visitenkarte beizu- lcgen. Die Laien bedürfen eines pfarramtlichen Zeugnisses, welches aus dem Anmeldescheine bereits vorgedruckt ist. Die Geistlichen müssen unbedingt ein Zelebret mitbringen. 8. Es wird gebeten, die Anmeldungen möglichst bald, spätestens bis zum 25. August d. I., zu machen. Bei der endgültigen Anmeldung muß der ganze Betrag für die Pil gerfahrt an Herrn Franz Rody eingesandt werden. Soll ten Ereignisse cintreten, welche nach bereits erfolgter An meldung die Pilgerfahrt unmöglich machen, so wird der eingezahltc Betrag (abzüglich von 5 Mark Organisations kosten) wieder zurückgesandt. Etwaige Ueberschüsse der Pil gerfahrt sollen nach Gutdünken des Komitees zu guten Zwecken verwendet tverden. 4. Nähere und ganz bestimmte Auskunft über Reise gepäck, Kleidung, Geldwechseln usw. wird das Pilgerbüch lein bieten, welches zeitig sämtlichen Teilnehmern zuge stellt wird. An alle deutschen Katholiken ergeht nuninhr die ebenso dringende »nie ergebene Einladung zur Teilnahme an dieser Pilgerfahrt. Genaue Mitteilring der Abfahrtstage erfolgt demnächst. Köln, am 11. Juli 1905. Das Pilger-Komitee: Domkapitular Dr. Düsterwald, Vorsitzender. Au6 Smdt rrnd Land, —* Die Feier der Grundsteinlegung für das neue Rathau s wurde auf den 25. September d. anberaumt. Von der Veranstaltung eines städtischen Festes soll abgesehen werden. Dagegen wurden 4000 Mark, die am genannten Tage au verschämte Arme verteilt werden sollen, und 1000 Mark zu einem Extralohn für die beim Vau beschäftigten Arbeiter vom Rate bewilligt. Der Bei trag der Güntzstiftung zu den Baukosten in Höhe von 600 000 Mark soll nicht ausschließlich zur Erbauung des Turmes, sondern zur künstlerischen Ausschmückung des Rat hauses verwendet werden. —* Das. Ministerium des Innern hat die Verpflegsütze für die auf Kosten des Ortsarmenverbandes Dresden in den sächsischen Landesanstalten aufzunehmenden geisteskranken, epileptischen oder erziehungsbedürftigen Ar men auf täglich 1 Mark 25 Pfennig festgesetzt, nachdem die ser Satz früher 50 Pfennig und seit der Erhöhung im Jahre 1903 2 Mark 50 Pfennig betragen hatte. —* Auf erneute Vorstellungen der Ortskranken- kasse und einer großen Anzahl der hiesigen Krankenkassen bewilligte nun der Rat diesen Kassen für das laufende Jahr und 1906 die Herabsetzung der Kostensätze für ihre hiesigen in städtischen Krankenhäusern zu verpflegenden Mitglieder auf die für die Armenkaäe gültige Höhe mit der Ausnahme, daß für ernxrchscne hiesige Kassenmitglieder, die den beiden Stadtkrantenbäusern zugcwiescn werden, ein Satz von 2,10 Marl täglich zu zahlen ist. Alle weitergeheuden Wünsche der Kassen wurden abgelehnt. Tipoldiswalde. Das Königliche Ministerium des In nern hat der Stadt Dippoldiswalde auch für das Jahr 1905 wieder zur Unterhaltung der Deutschen Müllerschule eine Staatsbeihilfe von 6000 Mark bewilligt. Leipzig. Nock) schweben die Differenzen zwischen den Lithographen und Steindruckern und den Prinzipalen, und schon rüsten die in Buch- und Steindruckercien beschäftigten Hilfsarbeiter und -Arbeiterinnen zum Kampfe. In einer am Montag abgehaltenen Versammlung wurde beschlossen, den von der Leipziger Buchdruckerinnung ausgearbeiteten Lohntarif, als weit hinter den Gchilfensorderungen blei- bend, mit allen gesetzlichen Mitteln abzuwehren. Es kom men etwa 4000 Personen in Betracht. Eheinuiy. An den allgemeinen Freiübungen anläßlich des dritten sächsischen Kreisturnfestcs nehmen 9829, an den allgemeinen Keulenübungen 3249, am Barrenturnen der Vorturner 2993 Turner teil. Für die gemeinsamen Gau übungen sind 9461 Teilnehmer, ferner 828 Riegen zum Gerätturnen und 165 Spielabteilungen gemeldet. Auch sonst wird die Beteiligung eine ganz bedeutende. lieber 14 000 Turner sind zur Zeit schon angemeldet und auf tvei- tere 2000 ist noch zu rechnen, da einige Gaue mit ihren Meldungen noch ausstehen. Zwickau. Als Ausstellungsplatz für die hier im Jahre 1906 stattfindcnde Gewerbe- und Industrie-Ausstellung für das Erzgebirge und Vogtland überläßt die Stadt einen Parkteil in nächster Nähe der Bahnhofstraße und der inne ren Stadt. — Eingestellt worden sind die Bohrversuche nach Steinkohlen im Vorort Niederplanitz. Das Unternehmen ist aussichtslos, kostete aber 17 000 Mark. Plauen i. B. Der Briestaubenzi'ichterveiein „Eilbote" veranstaltete sein Briestaubenprcissliegei! über eine Ent fernung von 1535 Kilometer von Mersk iOüpreußeus nach Plauen. Sonntag früh wurden die Tauben sreigelassen und noch am selben Tage traf eine Anzahl in ihren Schlägen ein. Es kamen 31 Preise zur Verteilung. 93 Tauben waren an der Konkurrenz beteiligt. Bautzen. Die Oberin der hiesigen Borromäerinncn, welche vor kurzen, ins neue Asyl am L^ahnhof umgesiedelt sind, Renata, ist als Oberin nach Dresden versetzt worden. An ihre Stelle ist die Schwester Luitgardis getreten. Zittau. Ter gegenwärtig hier tagende Verband sächsischer Kirchenbeamter hat als Ort inr die nächstjährige Tagung Glauchau bestimmt. Grra. Ein Streik droht bei der hiesigen Straßen bahn. Die Direktion kann die von den Wagenführern ge forderten höheren Löhne nicht bewilligen. ihr. cs). Nnfaug d romantisch. — Theater üexrümlet ISV'. * AI Vuinulz»»!. I. I». 8ts>jst,il». ok I irkinigl hin»« »mä Slgv orßuktv rei in» Usu» »U "St gut gehende eld 1. V«*- nahme nicht die beste Ge» n. Anfragen »M!, l. — 16 — wie der Maurer Peter Bachgayer. Er wand und drehte sich beständig wie ein Aal, manche meinten, wie eine Schlange. Selten sagte er jemanden etwas Unangenehmes ins Gesicht, dafür hinter den, Rücken nin so mehr. „Nun Bachgayer, nichts neues?" fragte der Vogt. „Was sollte es denn in unserem Städtke viel neues geben?" entgegncte der Maurer mit dem freundlichsten Lächeln, das Jakob Nestle aber gut zu denken verstand. „Heraus mit der Sprache I Du weißt was Gutes." „Von wen, sollte ich etwas Gutes wissen? Dafür sind die Leute heuti gen Tages zu schlecht," erwiderte Bachgayer und wand sich wie ein Schlangen mensch. Das Lächeln war schon böser geworden. Der Vogt trat zum massiven Eichenschrank, holte einen Steinkrug her aus und goß einen kleinen Becher voll. Der Inhalt duftete gut durch das Zimmer. Der Maurer streckte sich und bewegte verlangend die dünnen Lippen. Seine kurze, gestülpte Nase zog gierig den Geruch des alten Kirschwassers ein. Ter Vogt war bekannt dafür, daß er das beste und älteste weit umher stets im Keller habe. „Was Bachgayer, das schmeckt besser, las der Baderann ihre — ihre —" „Hexentränkle, wollt Ihr sagen, Vogt," kam der Maurer lauernd zu Hilfe. Und beide Männer lachten wie auf Verabredung laut auf. „Da, nimm einen tüchtigen Schluck, daß dir die Zunge loser wird," sagte der Vogt herablassend. Der Maurer folgte gierig der Einladung und schnalzte vergnügt. „Und nun, was wolltest mir Neues von der Baderann erzählen?" fragte Jakob Nestle. „Ich? Wollte ich etwas von der Baderann erzählen?" warf der Maurer entgegen. Und wieder lachten die beiden Ehrenwerten laut auf, als freuten sie sich au dem Spiel, das sie miteinander trieben. „Trink aus, Bachgayer, und nun erzähle, sonst siehst du hier den Schlegel mit dem Kirschwasser — weißt du, daß es justament 16 Jahre alt ist — in deinem ganzen Leben nicht wieder." „Das wäre meiner Seel die Baderann nicht wert," rief der Maurer und griff nach dem Trank. Dann begann er schadenfroh: „Habt Ihr noch nicht gehört, ivas gestern ans der Brechstatt vorgefallen?" „Kein Wörtle." „Also! Die Weiber haben Hanf gebrochen. Dabei ist auch die Baderann gewesen. Und wie die Weiber ihr Vesperbrot gegessen, hat die Baderann einen Topf herbeigeholt mit Musbrei. Die schleckige Fischers Marie, die alte auS der Ktrchgasse. bat Wunders gemeint, was die Baderann da Gutes habe. Die hat von dem Mus gegeben, was die Fischere auch mit Hunger verzehrt. Nachher ist die Baderann heimgegangen. Da sind auch die Weiber über die Alt-Fischerin hergefallen. Wie sie auch so dumm sein könne, von der Baderann ein Mus zu essen. Das würde ihr schon heimkommen. „Und was geschah dann weiter?" fragte der Vogt mit wachsender Neugierde. „Richtig, nach einer halben Stunde ward eS der Fischer ganz gott- erbärmlich elend und siech. Und je mehr die anderen Weiber auf sie einschrieen: — 13 — „Ihr seid so gut, Jungfer Marie. Zu Euch habe ich Vertrauen; ich will bleiben bis zum Ziel, bis Martini." Ter Horcher vor der Kiichentür nickte befriedigt. So war es ihm auch recht; denn vor allem wollte er nicht ins Gerede komrnen, er, der Vogt, der sich stets so würdevoll und gewissenhaft zeigte. Leise schlich er die Treppe hinab und ging noch eine geraume Zeit im Zimmer ans und ab. Tann nahm er seinen Dreispitz und verließ sein stattliches Hans durch die Hintertür. Durch diese gelangte er in eine schmale Gasse, die dicht am Schloßberge vorbeiführte und ans welcher er, vielleicht ganz nnbenn'rtt, sicher von wenigen gesehen, in das Häuschen der Baderann gelangen konnte; denn dorthin führte sein Weg. Die Baderann ivar keine Frau gewöhnlichen Schlages. Nicht nur, daß sie mehr wußte ,als andere, wie die Leute sich über sie auszudrücken pflegten, sie war auch von härterem Stoff und nicht so leicht zu erschrecken oder gar aus der Fassung zu bringen. Und das kam ihr jetzt gut zu statten, als es an ihre Tür klopfte und der Vogt hereintrat. Seit er damals vor vielen Jahren sich mit dem Feldscherer, allerdings vergebens, um ihre Gunst bewor ben. hatte sie nie wieder persönlich mit ihm gesproäxm. .,Einten Abend, Kohlerin." begann der Vogt, ihren gewöhnlichen Namen Baderann vermeidend. Wäre cs nicht so balbdnnkel im niederen Zinuner ge wesen, dann hätte er gesehen, wie es halb neugierig, halb spöttisch bei seinem Eintreten über das Gesicht der Kohlerin gehuscht. „Der Herr Vogt bei mir? Ei, ist das eine Ehre," entgegnete sie, ohne den Gruß zu erwidern, oder dem Besnwe einen Platz arzuwiisin. Da der Vogt nicht die geeignete Anrede finden konnte, fuhr sie fort: „Fehlt es irgendlvo beim Herrn Vogt? Es Zipcrlcin? Oder vielleicht ein niederschlagend Tränkle? Soll die Baderann helfen?" Nestle fühlte wohl den Spott in den Worten, aber er beherrschte sich und antwortete scheinbar gutlannig: „Ein Tränkle? Hast mir vielleicht gar eins eingeben lassen, ohne daß ich es iveiß." Er gebrauchte schon das vertrauliche Tu. Dann fuhr er fort: „Hat die Baderann cs angestiftet, so muß die Kohlerin helfen." „Ich wüßte nicht, was ich angestiftet haben sollte, und iveiß auch nicht, worin ich helfen soll," erwiderte sie kalt." „Laß uns nicht viel unnütze Worte machen. Warum hast du der Liese, deiner Tochter zugeredet, mem Haus zu verlassen?" .Die Liese ist alt genug, um zu willen, was sie zu tun, und tvas sie bleiben lassen muß. Kann mir es aber gut verstellen, warum sie es will; ich kenne ben Füllehans besser und länger noch als sie." „Brauchst mich nicht bei dem Namen zu nennen," rief der Vogt gereizt. „Er fällt halt in die schönste Zeit unserer Bekaiintsclraft." lautete die kühle Entgegnung, durch welche der Spott klang. „Laß die frülrere Zeit. Jetzt ist cs anders. Also horch! Die Liese soll nicht rus meinem Hause, sic soll mein Weib werden. Ich glaube, daß der Jakob Nestle überall anklopfen darf, olmc beimgeschickt zu werden." „Sogar bei viel reicheren, als die Baderann und ihre Tochter sind. Ist das aber eine Ehre! Die Liese soll Frau Vogt werden." „So bist du also einverstanden?" fragte der Vogt bastig. „Die Hexe von Beringen." *