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6 Jahrgang. Nr. L31. Dienstag den 8. Oktober i r?»»? mit Ru-nahmr der Sonn- und Festtage »«»«»spre»»; Rienelj l t»0 ^ >oh»e Beltellgeldi. sürOesier- reich S li St>! d. Bet a. a Pcstanltalte» I. ZeitungspreiSIikte Rr «>-b8. zelnummer 10 Pf- — -NedallionS ^vrecbttun»- >1 -1!k Nd Erscheint «üaltch nach«, vezui^pretii; ;! I NLabhäogigks Tageblatt für Wahrheit, Recht a. Freiheit j Jnsernt» werden die «geldalt. Petttzrtle od. deren Raum «U IL Rctlamo» uitt L«U di» .-teile berechn., bei Ltederh. bedeut. Rabatt. Buchdrmterri, Strdaktiou »nd Vrschästbftell«» Dre<d«O» Plllniq»» «trabe 4R. — Fernlprechrr Rr. »86». Wissenschaftliche Fortbildungskurse für katholische Lehrer in Bautzen. 1. —3. Oktober 1907. (Schluß.) Wer nun erwartet hatte, daß der Referent einen steno graphischen Bericht der Vorlesungen in der „Sachs. Volks- zeitg." veröffentlichen werde, der hat sich allerdings verrech net. Einmal, weil dann der Besuch der Vorlesungen in Zu kunft durch Lektüre ersetzt werden könnte, anderenteils eine stenographische Niederschrift deshalb schwer war, weil alle Vorträge Satz für Satz zum gespanntesten Denken anreg ten und die volle Aufmerksamkeit auf die Tätigkeit deS Ohres konzentrierten, endlich auch, weil die beiden exegeti schen Vortragsserien auf eine Menge linguistischer Beweise aus den orientalischen Idiomen, beim Neuen Testament aus der griechischen Sprache sich stützten. Nur ewiges sei rück blickend hier gesagt. Herr Professor Nikel führte uns an den Morgen ''es Menschengeschlechtes, in den Orient, wo unter den Trüm mern babylonischer und ägyptischer Altertümer mit For- schersmn begabte Archäologen Zeugnisse, steinerne Beweise der Wahrheit und Glaubwürdigkeit der Bibel, die Jahr tausende dort vergessen, oft in Scherben zerschlagen in Schutt gelegen haben, ausgruben und der vergleichenden Sprachwissenschaft imd so auch der Bibelkritik zugänglich machten. Dr. Nikels Ausführungen waren genau gegliedert, aber bei der Fülle des Stoffes und der Kürze der Zeit so knapp in der Form, daß von seinen Vorträgen eigentlich kein Wort hätte fehlen dürfen, ohne die Kette der Benxstse znin mindesten zu lockern. In seinen Vorträgen betrachtete Professor Tr. Nikel die einzigartige Stellung des israeliti schen Volkes mit seinein Monotheismus, der entschieden eine Folge besonderer Fügungen der Providenz ist. Tie Torstellungen des Alten Testamentes sind in bezug auf ihren übernatürlichen Inhalt inspiriert; alle geographischen historischen und kulturhistorischen Momente der Tarstel- Inng erheben Anspruch ans unbedingte Verläßlichkeit nur insoweit, als sie dem genannten Lchrzwecke dienen. Tadel bleibt die Individualität der Verfasser gewahrt; sie konn ten ja unmöglich in dieser Hinsicht ans ihrer .Haut fahren, das heißt im Sinne modernster Menschen schreiben oder mit dem Auge eines Forschers unserer Zeiten sehen. Jedoch steht auch die moderne Forschung nicht im Gegensatz zum Alten Testamente. Es ist ein eigenes Wal ten der Vorsehung, daß die Beweise für die Glanbrvürdi.p keit der Bibel in einer Zeit gefunden werden, in der der Ansturm der Feinde so gewaltig ist. Wenn also in der Gegenwart „die Menschen schiveigen, werden die Steine schreien". Ter biblische Schöpft!ngsbericht kann durch den babylonischen nicht erschüttert werden. Eher ist der biblische Schöpfungsbcricht eine Polemik gegen die babylonische Schöpfungssage. Auch die Berichte der Bibel über die Ge- schichte der Patriarchen, den Auszug aus Aegypten, die Ge schichte der Könige und des babylonischen Exils können auf dem Wege der Archäologie der Orients und mit Hilfe nn- mnftößlicher, auch vom Gegner anerkannter Sprachverglei- chnngsergebnisse nicht gestürzt, wohl aber gestützt werden, so daß heute die Zuverlässigkeit der alttestamentlichen j Offenbarungsgeschichte weit weniger in Frage gestellt wird, > als vor einigen Jahren, wo „Babel" „Bibel" ixwnichten sollte. Herr Bischof Dr. Schaefcr sprach in drei Vorträgen über das Leben Jesu und seine Bedeutung für die Gegen- wart. Wer das wirkliche Leben Jesu Christi des Gottmenschen auf Erden beurteilt oder darftellen will, muß gegenwärtig die Glaubwürdigkeit der Quellen für die Darstellung seines Lebens würdigen. Bis zum 17. Jahrhundert ist ein Zrveifel an der Echtheit und Glaubwürdigkeit der heiligen Schrift nicht aufgckommen. Ter Redner verbreitete sich über di- Sorgfalt für die Erhaltung des Textes und die Ausscheidung apokrypher Schriften während der ersten Jahrhunderte bis auf die Apostelzeit zurück. Der Protestantismus zweifelte an der Tradition, das heißt der zweiten Quelle des Glaubens, nicht aber an der richtigen Tradition des heiligen Textes. Spinoza »var der erste, der seine philosophisch-pantlieiflisclien Anscl>auungm auf das Neue Testament übertrug. Tas 18. Jahrhundert brach auch mit der Autorität, die Las Luthertum dem Bibeltexte zuwies. Grund hierfür Noren besonders der englische Deismus und die Lehren des Königsberger Kant über die Geltung des rein natürlichen Erkenncns, indem er ihm für jede Wahrheit, auch für die biblische, Geltung versckxiffen wollte. (Tazu sagt Professor Tr. Braig in Nummer -10 der „Allgemeinen Rundschau" 1907, Seite 552: „Ist die Vernunft meines Jchs oder das Ich meiner Vernunft die einzige Quelle der Wahrheit, die oberste Cchiedsrichterin aller Erkenntnis, die Gesetzgeberin aller Wissensclmften, kurz die Herrin, die Ge bieterin über Wahr und Falsch, von deren Nichterstnbl es auch keine Berufung gibt an irgend eine höhere Instanz: nxis soll dann eine christliche Offenbarung, ihre Autorität, ihr Lehrgeheimnis? Was sollen die objektiven, die ge schichtlichen Gründe, die „äußeren Kriterien" der Offen barung, die äußeren Motive ihrer Glaubhaftigkeit?" (An merkung des Ref.) Weiter folgten Darlegungen über die Geschichte der „historischen K-ritik", besonders über die Freiheit der ver schiedenen „kntisckx'n" Richtungen seit der Tübinger Schule Ferdinand Christian Baurs bis zur neuesten Zeit. Ganz besondere Aufmerksamkeit lenkte der hochwiirdigste Herr auf Loisy, den Führer der Modernisten in Frankreich. Es folgten wiederholt während der Vorträge Berichte über die verschiedenen, sa einander direkt entgegenstehenden Resultate der Kritik. Die Quellen d e s L e b e n s I e s n sind die Evan gelien. die Apostelgeschichte. panlinisck>e Schriften nsw. Für die Evangelien des Matthäus, Markus und Lukas ist Jre- näns der Kronzeuge, er, der der dritten Generation nach Christus angebört. Aber auch ein Chor von Zeugen ans der Urkirche bestätigt die Glaubwürdigkeit dieser synopti schen Evangelien, deren Abfassung in die Zeit 60 bis 70 nach Christi angesetzt wurde. Das I o h a n n e s e v a n g e l i n m ist um die Wende des ersten Jahrhunderts noch Christi entstanden. Wegen seiner großen Bedeutung als Beweismittel ist es ein Hanptgegenstand für die Angriffe der Kritik. Ja, wenn die Niederschriften der Evangelisten uns Luft an die Schrift stellerei entstunden wären! Sie sind aber vielfach Gegen schriften ans Anlaß zeitgenössischer Irrlehren. Nack n>e i ta u s holen den Ausführungen über die jobanne- ische Frage bespricht der hochwiirdigste Herr die Darstellung von Jesu Person, den Streit um die Tauer seines öffent lichen Auftretens, um die Osterfesttage, speziell die Wunder und dns Wissen Jesu, welches kein aus einer Schule ent lehntes. sondern ein eingegossenes, non dem Johannes sagt, daß es der Heiland geschaut habe, ist. In den Auseinander setzungen über die Lehre Jesu perbreitet sich die Darstellung über deren Verhältnis zu Freiheit und Verantwortlichk.'it des Menschen, zum Rechtsstaat, zur sozialen Froge, zur Welt überlxuipt; besonders beleuchtete der Vortragende die so genannte Weltilucht. Als Einzelheiten seien heraus gehoben die Ausführungen von der Selbstüberwindung, Selbstverleugnung, Selbstbeherrschung, die auch des Rätsels Lösung in der Sexualfrage herbeizuführen vermögen, aller dings der krosseste Widerspruch znm modernen Heidentum ist. Ferner seien heransgehoben die Erörterungen über Christus und die soziale Frage. Jesus erkennt die historische Rechtslage seiner Zeit an, gibt Kaiser und Gott ihren Teil und sagt ausdrücklich: „Arme l>abt ihr allezeit bei euch." Damit läßt er auch Klassenunterschiede und Privateigen tum zu Recht bestehen und empfiehlt als Heilmittel für die sich ergebenden .Härten Nächstenliebe und Brüderlichkeit, aber nicht die Liebe des Begehrens, sondern des Wohl wollens. Den Schluß bildete eine Cl>arakteristik des Reiches Christi als eines Reichs der Gnade, nicht von dieser Welt, sondern für diese Welt. Professor Dr. Baumgartner verstand es meister haft, besonders durch einen lebhaften, an praktische Unter- richtsbeispicle gelehnten Vortrag das als trocken verschrieene Ldapitel von der Psychologie des Denkens interessant zu machen, so interessant, daß trotz der schwülen Her bst Nachmittage tagtäglich alles zu seinem Kolleg eilte. In atemloser Sxxninung folgten Geistliche und Lehrer, so- gar drei alte Emeriti, seinen Ausführungen, und man kann wohl rnndnx'g belxmpten, daß Pstxhologie so vorgetragen ein Genuß, nicht aber eine Geistesqual ist. Förmlich zuge- jnbelt lxiben die Hörer dem kleinen beiveglicl>en Professor, der auch den leisesten Regungen des Mensck>engeistes nach ging und uns in Wirklichkeit eine holde Pädagogik vortrug, nämlich auf welchem Wege ein Kind lernt, auf dem Wege der Ausclxuiung, durch Assoziation (geistige Verknüpfung) und durch den Denkprozeß, das Produzieren von Urteilen, Schlüssen und Begriffen, wie zum anderen der Lehrer bei diesen drei Stufen Hilst, um das höchste Ziel, unzerreißbare, richtige, ewige Zusainmenliänge im Geiste zu schaffen, die jederzeit zur Verfügung stehen, aber auch weil fest verbun den, dauernd und unerschütterlich bleiben. Es ist ein großes Verdienst unseres geliebten Oberhir ten. daß er uns durch seine eliemaligen Amtsgenossen eine schöne Ahnung alles dessen verschaffte, ivas an den Universi täten aus den Quellen der Weisheit fließt. Wie folgte unser Blick dem Auge des Herrn Professors Nikel, das gleichsam in der weiten Vergangenheit die Spuren der Kultur ab- snchte nach unumstößlichen Beweisen seiner Leitsätze. Wie ein Frnchtregen fielen die Worte des Herrn Professors Baumgartner hernieder, belebend die starre Form psycho- logisck>er Gesetze. Und endlich der hockMirdigste Herr Bi schof selbst! Nachdem er 25 Jahre von Lehrstühlen der .Hochschulen in Süd und Nord, Oft und West zu Tausenden gesprochen und nun in einen anderen Wirkungskreis verseht ist, der von seinem früheren so sehr sich unterscheidet, geht er seiner Diözese zuliebe vom Bischofsthron noch einmal hin über ans das Katheder, um, es war, als ob sich das Gold korn seiner Wissensclxfft in seinen drei Kollegien unter den Hände» vermehrte, noch einmal, hoffentlich nicht das letzte Mal, Lehrer der Lehrer zu sein. Wenn schon beim Betreten des Rednerpultes sich grü ßend alle Hände regten, so zitterte der Parkettfußboden der schönen Seminaranla beim Schluß jedes Vortrages der Herren im ganzen Sinne des Wortes unter donnerndem Applaus. An die Vorlesungen schloß sich eine Beantwortung eini ger 'christlich gestellten Anfragen. Nur eine in heutiger Zeit erklärliche und vielleicht zu erwartende sei noch notiert. Zn Professor Theobold Freiherr»; v. Oers LOO. Geburtstage. Am 9. d. M. feiern zu Dresden in engerem Ki-eise Kinder und Enkel des obengenannten hervorragenden Historienmalers dessen 100. Geburtstag. In Emil Richters Kunsthandlung, Prager Straße, findet eine Ausstellung der in relativ kurzer Zeit habhaft gewordenen Werke des Meisters statt, dessen Name heute noch einen Hellen Klang hat, der einst aber durch alle Gaue Deutschlands und über das Meer nach England und Amerika drang. Diese Aus stellung, Inelche auch eine Serie hochbedcntender, ihrer Zeit in lebendiger Natliransckxuinng und malerischer Wirkung vorauseilender Skizzen ans Belgien, Frankreich, Italien und Algier einschließt, möchten wir dringend zu regem Besuche empfehlen. Die hiesige Galerie weist von Th. v. Oer ein einziges Gemälde besckxüdencn Umfanges auf: Albrecht Dürers Besuch bei Bellini in Vendig. Unter den überaus zahlreichen geschichtlichen und knnsthistvrischen Darstellungen des auch als Illustrator berühmten Künstlers dürften die derzeit bekanntesten sein: Der sächsische Prinzenranb, Fried rich U. zw Rheinsberg (Sansfonci'h Kaiserin Maria Theresia betend am Sarge ihres Gemahls in der Kapnziner- linift zu Wien (Kaiserliche Hofburg dort), Jakob U. Flucht ans England. Albrecht Dürer in Antwerpen, Erste Auf stellung der Sixtina in Dresden, Lassos Tod, Michelangelo am Sarge Vittoria Colonnas, Erste Vorlesung der Räuber, Weimars Musenhof und die äußerst lebensvolle, weit ver breitete „Fürstin Gallitzin im Kreise ihrer Freunde" (Mün ster i. W., Rathaus); die Festung Königstein birgt das b> liebte „Pagenbett" humoristischen Gepräges. Viele der von Oerscl)en Gemälde, darunter eine Reihe schöner Genre- nnd Landsckxfftsstücke, ivanderten nach England und Ame rika. wo ihre Spur sich leider im Lause der Zeit verlor; immerhin bietet das noch Erreichbare und jetzt znin Teil hier zngängig Gemachte eine Fülle des ästhetisch und kul turhistorisch Interessanten, T^edentenden, des wirklich Blei benden. Schönen. Tlwobald Freilierr von Oer wurde als Sproß eines alten nx-st sä li scheu Adelsgeschlechtes zu Nottbeck i. W. ge boren. Im zwölften Jabre durch Krankheit vollständig und sür immer taub geworden, studierte er nach Absolvierun; des Gymnasiums zu Minister, die Kunst bei dem Galerie- direkter Matthäi in Drec-den. dann in Düsseldorf unter Schadow, dessen eigenartiges (romantisch-historisches) Ge präge vielleicht von ibin am treuesten übernommen und bewahrt wurde. Mit nianckx'n der damaligen Düsseldorfer Künstlern blieb er fürs Leben freundschaftlich verbunden, besonders mit Teger und vor allem Robert Reinick, der jahrelang mit ihm das gleick>e Heim in Dresden teilte. Hier ließ sich von Oer. - '"i jähriger Reise durch Algier, die Niederlande, Frankl- längerem Ansentbalte in Italien 18-10 dauernd nier und genoß, nach überaus glücklich geschlossenem Elx'bnnde, die Freude eines lichreicben Familienlebens. In seinem jederzeit gastfreien, allem Edlen und Schönen offenen Hanse veiEehrten die Koryphäen des da- maligen Dresdner Künstlertums: Nietschel, Ludwig Richter. Hübner, Bendemann, Ehrhardt, Peschel, Scholz. Schnorr von Carolsfeld nsw., von denen manche dem geistig ans- fallend regen, auch dichterisch veranlagten Meister zuliebe die Fingersprache erlernten. Bei dem durch die Ehepaare von Oer und Reinick oft gemeinsam veranstalteten geselligen Ziisamiiieiikünsten sand nicht selten ein Austausch der hier im Augenblick improvisierten Skizzen statt, von dem auch den Kindern znsloß, wie es ein in der Familie anfbenxilntes „Bilderbuch" beweist. Reinicks Tod (1851) griff tief in das lautere Heimgliick hinein. Aber Theobald von Oer wurzelte zu fest in, Glauben, als daß er diesem und man- chem anderen folgenden Leid nicht manndast batte stand- balten sollen. 1868 erblühte ihm die reinste Freude durch die Konversion der teuren (Yattin; zehn Jabre später verlor er sie infolge eines Unfalles durch den Tod. L^ald nachher trat bei ihm, dem selbst bis ins böbere Alter ungemein fri schen und nnermi'idlich schaffenden Greise, ein langsam sich verschlimmerndes Gehirnleiden hervor, das ihn zur end- lickx'n Ausgabe seiner so beiß und edel geliebten Kunst zü'ang. Er starb am 30. Januar 1885 nach einem langen gottgefälligen Leben, das er, bis dieser reiche Geist sich trübte, in heroischer und zugleich selten liebenswürdiger Weise als Mensch und als Künstler ansgebant batte. Tbeobald Freiherr von Oer hinterließ acht Kinder: Alerander, gestorben 1895 als Rektor des hiesigen Poly technikums: Elisabeth, gestorben 1900 als Gattin des Ober sten Freiherr» Franz von Hansen; Ernst, früher langjähri ger militärischer Erzieher der sächsischen Prinzen, jetzt Pater Sebastian im Benediktinerkloster Benron; Anna Marie, die berühmte religiöse Malerin. Schülerin des Vaters und sei- »es Freundes Deger (Gößweinstein in Obersranken): Cle mens, Oberstleutnant z. D. (Fulda); Theobald, Oberst z. D. (Niedersvaat; Franz, Domherr in Graz; Mar. Amtshanpt- mann (Meißen). kl. >1. H.