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I >'!!> V-idüIi, IIi'ssriLN, uijen Llir, 24. I!SsIMMitr>!3lls08!!öl1 Dreeldri«. Blasrlviber Ttr. Hunsl-unU Vekvli'slions- Mstlt:»'. -7 8^ verleibt n. ver- I knuft 8c:kslro«slrif (6.§g>lesii3l:!il.).Dresden.ru lirge.» rcüiciillnilic t. I. tlilesliljchlg liscti ^3288 »aaasaaaooo« f.relelnieini.lülslsli! .von psllf. 8Imo«i80ii-l!srtsIII! >»«» ^ llinU'itl. siir rioieon unci Dämon, ciio irr s;ot.iounron rVtoIiors untorrioirtot vvorrion, joäor^oit. 1800s «ovsosvoovoovovov Maüemie Derlei 8rwerd unä Menerwsrb. lieber l<»<» '.Ilaisriiiäne sinn tOelVvcrdicnen inik lind vl>»e 8iapilal, für Tarnen und Herren aller Stände, für 0)es»nde und kranke, in und ans;er dein Halise i» Tladk nnd i.'and. ^lnch für solche, die chre trinkünfie a»4 lltenle», Pensionen, .'itavitalien unv. nnanffällisi nnd reell erhöhen und cheil, .sitrafr oder Üranm anherhalv ihres ^lernfes nnh- brinl'lend veriverlen ivolien. chre io flau o Mk. mir 2.20 Mk. sranto. Ti> elrbe'.ielien durch 5i. ^-rnnle ilinchf. lr'l. 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Vielfachen Irrtlim anszullären, bemerke ich ganz besonders, das; ich außer diesen zwei Geschütten Wettiner Straße 11 und Hanvt- Straße 13, welche ich schon vor 2«l Jahren errichtete, Weiler kein Geschäft ervssnete und nicht besitze. ßAkk-Hklisr MeiejkwLki! sriii «Ii i ^ M ^ Msoiut §ckmesr?05r Lalmoperarionett. ) ^ IÜ2 Artsn ?l8mbsn, Mn8!l!e!lLN ^3kner38i2 etc. z Ä sijs Kblgüeiles lies k3i!>. Veseiee Dei8Slli;388lgU3ji. — X:ib,m,>c,,'ittlono» V ^ kn,' l,'ii!i<>ii>il li'tlo nii'Uil^'ol! Hi'li. — 8>,r«:rIl>.1iin«Ioii: Von !l—l ^ 4» o. tt >> l'lu', 8onn- u. I''>älU'tu!r>; von 0—ll lllir. L 84ZSZL8PEZA XAmsnr i. 8a. Ooi 8^11 < ii^tr»^»««. irrlmenrer Iskrral!- unä MLekinenlM-Mtalt. Aälimaschiuett rl. laudwirtschastl.Maschiueil. Mvtorzwciräqer. Großes Lager von Fahrrädern, eigenen Fabrikats, v. 75 Mk. an auswärts, svw. v. den rcnvmmierlesten Fahrradwerken d. Kontinents. <kr«»N'<> Iil >»lu'n1urnorli>i>iitto t'. Ihiiirrüllor. diümtl. /»bobörtoilo, OIn< ko», l,nt,>>'»«>„. künnillioruinxon u. Vorni, k< I»ng:,>». 3teich- haltigcs Lager v. Nähmaschinen, Milch-Zentrifugen nsiv., soivie ixrol,.»,« l!oj»nrnl»r -», rli>itntto f. inintlirlio tninlnirtlielinftliciis kln« bin,'». — Exil und billig. 1010 ::i werde die fertigen stets des SawStagd abholeu, das erspart Ihnen einen Ausgang." Was der mildtätige Mann nicht zeigen wollte, war, das; er ans diese Art (Gelegenheit fand, dem Verdienste einige Frauken ans seiner Tasche hin- ziizilslihren, die er zu feinfühlend war. als Almosen anzubielen. Und wenn er den Auftrag in bestimmten (Grenzen hielt, hinderte er Poupee, ihre .Kräne zn mischranchen. Die gemalten Elfeiiheintärtcheii werden in der Negel mit drei Franken das Dnhend bezahlt, und eine geschickte Arbeiterin kann deren etwa zwölf täglich liefern, wenn sie den ganzen Tag fleißig ist und noch einige Abendstunden anseht - - dies allerdings znm größten Nachteile für die Angen. Wenn Poupee in der Woche vier Duueud zustande brachte, anstatt sechs, so sollte die Börse des Vikars den Unterschied ersehen. Lo hatte er sich vorgenommen. «'>. .Kapitel. Pünktlich an, Spätabend nahm eine barmherzige Schwester den Plah um Lager IsabellaS ein. Die Erfahrung dieser geübten Pflegerin, die sanften, linden Bewegungen der geschickten Hänbo üblen sofort einen günstigen Einfluß ans die Kranke ans. Ihr Jammern hörte beinahe ganz ans, und eine wohltuende N'uhe folgte ans das rastlose Hin n»d Her der verflossenen Stunden. Als mit dem Moigenlicht Maria Angela am Bette der Schwester er schien. konnte die Pflegerin ihr hocherfreut mitteilen, daß die Nacht eine vorzügliche gewesen sei und die (Kefahr gänzlich beseitigt schien. Beim Aufräumen und Lüften des Zimmers wechselten die beiden einige Worte, und die junge Ordeusfran wurde von dem tugendhaften Wesen und der OKanheilSstärke Maria Angelas ganz eingenommen. Sie versprach im Fortgehen, am Abend wiederziikvinmeil. Poupee wollte dankend ablehne». „Ieht ist an mir die Neihe", versicherte sie. Jedoch die Schwester Hörle nicht darauf. „Bis heute abend", sagte sie. und zog behutsam die Türe hinter sich zn. Maria-Angela näherte sich dem Bette. Isabellas Augen waren weit geöffnet, und ihre erstaunten Blicke musterten den imhekaimten Nanm. „Wo bin ich?" kam es kaum hörbar von ihre» Lippen. „Bei mir. bei uns allen, die wir Dick, lieb haben nnd Dich gern wieder gesund sähen. Schwester", antwortete Maria Angcla, indem sie sich so vor das Bett stellte, daß der häßliche Nanm so viel als möglich verdeckt wurde. „DaS ist keine Antwort", hauchte Isabella ungeduldig: „ich kenne das Zimmer nicht, es ist nicht das meinige, nicht in unserem Hanse." „Das altes will ich Dir später erklären; seht beruhige Dich, bitte; laß mich Deine Kissen anfschütteln nnd versuche noch ein Weilchen zn schlummern." Doch Isabella wollte davon nichts wissen. Man sah, daß ihr Geist arbeitete, daß sie sich zn erinnern suchte. Maria Aiigela hatte den Arm um ihre Schultern gelegt und sprach ihr zärtlich zn. Doch die Kranke stieß sie mit Aufbietung aller Kraft von sich. „Warum willst Du mich täuschen? Meine Sinne sind verwirrt . . . . ich weiß nichts mehr, warum betrügst Du mich?" „Armer Liebling, es liegt mir nichts ferner, als Dich zn hiutergehen. ich möchte nur. daß Du Deinen armen Kopf schonest!" Isabella hob die Hand an die Stirn. „Ach. mein Kopf, er schmerzt entsetzlich!" „Siehst Du wohl", fuhr Maria Angela fort, „daß Du nicht vernünftig bist .... Du darfst Dein Gedächtnis jetzt gar nicht anstrengen und da durch Deine Genesung in Frage stellen. Habe Geduld um BaterS willen, der Deinetwegen so große Sorge hat . . . „Warum sprichst Du denn nicht von Mama? Wie kommt es, das; sie nicht bei mir ist?" „Tn weißt doch, daß Mama eine Reise unternommen hat!" „Eine Reise?" Plötzlich stieß sie einen lauten Schrei ans. „Ach! jetzt erinnere ich mich." jammerte sie. Und die Tränen begannen zn stießen. Den Kops an Ponpees Schulter gelehnt, überließ sie sich ihren trost losen Gesnhlen. Maria Angela schwieg; sie empfand es, daß hier jedes Wort vergeblich sei. Und ihr Herzenstakt wußte stets das richtige zu treffen; nach lind nach hörte Isabella ans zn schluchzen, die Mattigkeit überwältigte sie und schloß ihre Angen. Maria-Angela bettete den Kopf der Schwester sanft auf daö Polster, schob die Decke zurecht nnd verließ geräuschlos das Zimmer. Als die Kranke nach einigen Stunden stärkenden Schlafes erwachte, war sie der Unter redung und dem Tröste ein wenig zugänglicher. Poupee hatte unterdessen versucht, der ärmlichen Stube ein wohnliches Aussehen zn geben. Verschiedene kleine, der Schwester bekannte nnd liebe Gegenstände hatte sie so ausgestellt, daß die Angen der Leidenden gleich darauf fallen mußten, und dies erwies sich als treffliche Fürsorge. „Ich bin hungrig!" sagte Isabella. Maria-Angela lächelte. DaS war ein erfreuliches Wort! „Aber ich darf Dir leider nichts geben, ehe der Arzt es gestattet, es wäre vielleicht schädlich." Der Arzt erschien bald und zeigte sich sehr zufrieden. DaS junge Mädchen war gerettet! „Dennoch dürfen »vir nicht zn schnell gehen", betonte er. „Ein wenig Fleischbrühe. — am besten Hiihnersnppc — ist alles, was ich für den Anfang erlauben kann. Später, in zwei bis drei Tagen, ein weiches Ei nnd ein Stückchen Fisch ..." Poupee entfernte sich sofort. Sie hatte erfahren, daß Viktorine Philippean für ihre Kunden kräftige Fleischbrühe feil hielt. Sie ließ sich für einige Münzen davon geben. Nun hatte die wohltätige Krämerin Gelegenheit, ihren guten Vorsah zur Ausführung zn bringen. „Der Zustand des Fräuleins ist also befriedigender?" fragte sie. „Danke, ja, meine Schwester ist auf der Besserung." „Dann wird sie vorläufig sehr leichte Nahrung nötig haben?"