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Mittwoch den 9. Juni 1V15 schüttete sie niit Schrapnells. Um 5 Uhr setzte die Infanterie zum Angriff an. Angesichts der vielfachen Uebcrmacht trat unsere Grenzschutzabteilung in Ruhe und Ordnung den Rückzug an, während dessen sie heftig beschossen Wurde. Unser Verlust betrug einen Toten und zwei Schweroer- wundete; zwei Infanteristen vom 123. italienischen In fanterieregiment wurden als Gefangene mitgenommen. Vom sloverüschen Küstengebiet Ein längerer Artikel des polnischen Blattes „Glos Narodu" beweist, daß im slowenischen Küstengebiet im letzten Menscheualter die Bedeutung des Jtalienertums ab- genommen hat. Das Bild in Istrien, Görz, Gradiska und einigermaßen auch das von Triest hat sich in dieser Zeit erheblich verändert. Vor dreißig Jahren kannte man dort nur italienisches Land und italiensches Leben, wußte man nur von Castelnuovo, Abbazia, Lussinpiccolo usw. Heute sieht man auf den Amtsbezeichnungen vor Abbazia schon Opatija, kennt man statt Eastelnuovo schon Vodgrad, statt Lussinpiccolo Lossin nialy usw. Mögen die Städte wie immer auch heute noch italienisches Gepräge haben, das Küstengebiet ist nicht italienisch, sondern sla wisch, und zwar im Westen slowenisch, im Osten kroatis ch oder gar s e r b o - k r o a t i s ch. In Görz und Gradiska ist die Amtssprache Slowenisch und Italienisch, ebenso die Gesetzgebung. Unter den 180 000 Einwohnern Triests sind heute schon 7 0000 Slawen. In den zwei Vorstadlknrien für die Genieinderatswahlen besetzen die Slowenen heute schon alle Mandate, und in einer der vier Stadtknrien, in der vierten, waren beim letzten Mal die slowenischen Kandidaten schon in der engeren Wahl. Das zeugt von dem Anwachsen des slowenischen Elements und beweist, daß das Gebiet nicht einfach als italienisch mehr anzusehen ist. In Istrien hat schon im Jahre 1000 die amt liche, von Jtaliern geführte Statistik ergeben, daß neben 130101 Italienern 17 717 Slowenen und 113 007 Kroaten vorhanden waren, ganz abgesehen von den Deutschen, Trotz aller Wahllunststücke, die die Italiener zufriedenstellen sollten, und trotz alles Einflusses der mächtigen Jrredenta haben in Görz von 20 Landtagsinandaten die Slowenen 11 und von 0 Sitzen im Landesausschuß 2, in Istrien 10 von -17 Abgeordneten und 2 von 0 Landcsausschußinitgliedern und in Triest immerhin schon 12 von 80 Landtagsmandaten. Slowenen und .Kroaten verfügen auch bereits über eigene Gymnasien und Lehrerseminare als Errungenschaften eines Menschenalters, und gegen eine italicnsche Universität haben sie erfolgreich Einspruch erhoben. Alles das ist zum guten Teil das Werk des am 21. Mai d. I. verstorbenen Matko Mandic, der als Geistlicher, Lehrer der Naturwissenschaften, Publizist .Redakteur und schließlich als Abgeordneter in Landtag und Reichstag eine reiche Wirksamkeit entfaltete. Soziales K Dresden, 0. Juni. Ueber die Beschäftigung von Kriegsbeschädigten schreibt der Arbeitsnach weis des Landesknltnrrates in der „Sächsischen Landwirt schaftlichen Zeitschrift": Zehn Monate tobt nun schon der Weltkrieg in Europa, den man mit Recht einen Wirtschafts krieg nennen kann, und noch ist kein Ende abzusehen. Im Gegenteil wächst die Zahl unserer Feinde, der offenen so wohl als auch derjenigen, die wohl Gewehr bei Fuß dem Völkerringen znschauen, im Inneren aber doch uns eine ordentliche Niederlage wünschen, die für dauernd, zum mindesten aber für lange Zeit unsere Weltmachtstellung ver schwinden läßt. Es ist ein Kampf um Sein oder Nichtsein und wir wissen, daß alles eingesetzt werden muß, um ihn bis zu einem für uns siegreichen Ende dnrchzuführen. Wenn heute die Aussichten dazu günstig sind, und zu den besten Hoffnungen berechtigen, so verdanken wir dies in erster Linie unseren tapferen und unermüdlichen Soldaten, die den Feind von den Grenzen unseres Vaterlandes abgehalten und den Krieg mit seinen Schrecken siegreich in Feindesland getragen haben. Diese Dankesschuld ist riesengroß und kann nur abgetragen werden, wenn jeder Einzelne von uns nach besten Kräften hilft, das Elend und die Wunden zu heilen, die der Krieg schlägt. Hierzu gehört aber nicht nur, daß wir Sächsische Volkszeitung alle Sammlungen für das rote Kreuz und die Hinter- bliebenen der Gefallenen unterstützen, sondern auch, daß wir denen helfend die Hand bieten, die im Kampfe für das Vaterland Verwundungen erhalten haben, die ihre Weiter- Verwendung im Heere unmöglich macht. Ihnen muß ge- Holsen werden, das ist Ehrenpflicht des deutschen Volkes und es ist recht sehr erfreulich, daß jetzt überall und in allen Berufsarten Vorbereitungen getroffen werden, ihnen durch Arbeitsnachweise das Erlangen von Beschäftigung möglichst im angelernten Berufen leicht zu machen. Hier kommt das alte Sprichwort „Wer schnell gibt, gibt doppelt" uneingeschränkt zur Geltung, denn nichts würde auf diese Braven entmutigender und verbitternder einwirken, als langes Suchen nach Arbeit und Verdienst. Sie würden da bei inimer daran erinnert werden, daß sie Infolge ihres Ge brechens nnr halbe Kräfte sind. Auch die Landwirtschaft darf und wird bei diesem Liebeswerke nicht zurückstehen und wir richten die dringende Bitte an alle Arbeitgeber, arbeitsfähige Kriegsbeschädigte, seien es Beamte oder Ar- breiter, die vor der Einberufung bei ihnen tätig Waren, wieder aufzunehmen, wenn sie darum ansuchon. Den jenigen aber, die einen fremden Invaliden in Arbeit stellen wollen, bieten der Arbeitsnachweis des Landeskultur- rates und seine Nebenstellen sowie auch alle von den Be hörden eingerichteten Nachweise reichlich Gelegenheit zur Anwerbung. Wir hoffen und wünschen nun, daß dieser Hin weis den Erfolg hat, daß jedem suchenden Landwirte die Er füllung unserer Bitte zur Ehrenpflicht und er eingedenk wird, daß er damit ja nur einerseits einen bescheidenen Teil dazu beiträgt, die große Dankesschuld unseren Feldgrauen gegenüber abzutragen. Handel und Verkehr Ir Wir«, 6. Juni. Bet der Prager Eisenindustrie' Gesellschaft weist das Ergebnis der mit Ende März der' flossenen ersten drei Quartale des laufenden Geschäftsjahres gegenüber dergleichen Periode des Vorjahres eine Minde? rung des Erträgnisses um 1760 000 Kronen auf. Der Absatz stellte sich an Eisenfabrikaten um 160000 Meter- zentner, an Thomasmehl um 120000 Meterzentner gegen das Borjahr geringer, dagegen der Absatz an Steinkohle um 330 000 Meterzentner gegen das Vorjahr höher. Vermischtes V Begräbnis deutscher Soldaten in Ungarn. In der nächst Budapest gelegenen Gemeinde RakoSpalota fand am vorigen SamStag unter Teilnahme einer 20000 Köpfe starken Menschenmenge die Bestattung der im dortigen Spitale verstorbenen Musketiere Karl Gülzer, Emil Rescher, Karl Schneider und Karl Schmidt mit militärischen Pomp in einem von der Gemeinde gestellten Ehrengrabe statt. Die kirchliche Zeremonie wurde vom Propst Fischer voll zogen. Kirchlicher Wochenkaleuder Vmtze«, vomkirche: (Fernspr. 468.) Sonn- und Festtag» früh '/.6 und 6 Uhr hl. Messe, vorm. 9 Uhr Hochamt und Predigt, nachm. 2 Uhr Vesper. — Wochentags hl. Messe früh 6, 6 und 9 Uhr. N«»tze*, Kf«rr»irch« k. Ara». Tonn- und Festtag- früh >/-8 Uhr deutscher SchulgotteSdieust, vorm. 9 Uhr Hochamt und wendisch» Predigt, nachm. '/,1 Uhr wendische Vesper. Aifchofswerd« (Friedhofskapelle). Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat vorm. >/,9 Uhr hl. Messe und Predigt. -r«ß»th. Sonn- und Festtag« früh S und 9 Uhr hl. Messe uachm. 2 Uhr Vesper. — Wochentags früh 7 Uhr hiel. Messe Dienstag und Freitag vorm. 9 Uhr DchulgotteSdienft. K»«r«I«ch i. S. Heilige Messe und Predigt jeden zweiten Sonntag im Monat und die zweiten Feiertage von Weihnachten, Ostern und Pfingsten vormittag- 11 Uhr im Saale de- Hotel Stadt Zittau. G«ntzi« bei Bautzen (Gchlotzkapelle). Soun« nud Festtags vorm. >/«9 Uhr hl. Messe mit Predigt und sakramentalem Segen, abends 7 Segeuandacht, Sonntag- früh von '/.9 Uhr bi« nachm. '/,8 Uhr Aussetzung des «llerhetligsteu, abends '/,8 Uhr Segen«- andacht. — Wochentags vorm. '/«9 Uhr heil. Messe, abend» '/F Uhr Abendgebet, Freitag» Segen-andacht. Beichtrgelegenheit Sonn- und Festtags vor der hl. Messe, sowie nach dem Abendgebet am Tage vorher. Nr. 129 — Sette 6 Grätsch»,«» An Sonn- «ad Festtagen Göttesdienst u« 9 Uhr Rachnnttag-andacht um 2 Uhr ; an Wochentagen hl. Messe um 7 Uhr Sr»»«». Soun- und Festtags vorm. 9 Uhr und uachm.'» Uhr Gottesdienst. — Wochentags hl. Messe früh 8 Uhr. A«i«itz. Tonn« und Festtags früh von -6 Uhr an , legenheit, 7 Uhr Schnlgottesoienst mit Sliarredr, vorm- '/.IS Hochamt und Predigt, nachm. 2 Uhr Segen-andacht. — Wochen- früh V.7 Uhr hl. Mess», ander DirnSttm, Freitag und Gon», abend früh 7 Uhr Schukmeste. Taufgelegenheit Svntag» nach der Segen-andacht, an den übrigen Taaim nachvereinbaruag. Beicht« gelegeuheit zu jeder Zeit »ach vorheriger Anmeldung. Lhrnitz bei Zittau (Kath. Kapelle): Monatlich jede» dritten Sonntag >/.10 Uhr Gottesdienst. vorher Gelegenheit zur hl. Beicht«. K«««»». (Fernsprecher 161) Soud- und Festtag» von früh S Uhr ab Bctchta-legenheit. '/,7 Uhr hl. Messe. 8 Uhr Schulaotte»- dienst, vorm. 9 Uhr Predigt und Hochamt, nachm. 8 Uhr Taufen, abend» 0 Uhr Preotgt mit Segen-andacht. — Wochentag» hl. Messe stütz 7 Uhr, Dienstag und Freitag vorm. 9 Uhr hl- Mess« (Schul- gotte-dtenst). Jeden Sonnabend, sowie an jedem Vorabend ge botener Festtage abend» von '/,7 bl» '/»8 Uhr Belchtgelegeaheit in deutscher, weudischer, polnischer und tschechischer Sprache. In der Fastenzeit jeden Mittwoch abend» »^8 Uhr Kreuzwegandacht. Jeden Freitag abend» '/,8 Uhr Kriegsbetstunde. A»niG»y«t«: A» Sonn- und Festtagen vorm. 9 Uhr Amt »»d Predigt, Nachm. 2 Uhr Vesper mit hl. Segen. — An Wochentagen vorm. 8 Uhr hl. Messe- K»»«er«dorf bei Berustadt. »orm. '/,10 Uhr Gotte-dtenst. «59Ü«»- (Fernspr. 890.) Jeden Sonn- und Festtag 7' Uhr FrühgoiteSdienst, vorm. 9 Uhr Hochamt mit Predigt, uachm. 2 Uhr ScgenSandacht. — Wochentag» hl. Messe früh '/«6 Uhr, Donners tag 7 Uhr SchuIgotleSdleust. Jeden DienStag früh 7 Uhr hl. Messe im Lazarett. . . : , . W«rieni-«kr An Sonn-, Fest« und Wochentage« FrühgotteS- vieust aeaen /«7 Uhr. HauptgotteSdtenst gegen 9 Uhr, au Soun- «nd Festtagen abend» '/,7 Uhr Herz-Mariä-Andacht. M«rte»ster». An Sonn« und Festtagen Frühmesse ca. '/,7 Uhr (nach beendigtem Thorgebet), vorm. ca. '/.10 Uhr Hochamt, hierauf Predigt, uachm. '/.4 Uhr Andacht und Rosenkranz, jeden 8. MonatSsonntag nachm, von '/,2 bis >/,8 Uhr Anbetungsstunde. - Wochentags hl. Messe früh >/.7 Uhr, vorm. '/.9 Uhr Konveat- messe, abends 7 Uhr Kriegsandacht. Fleöekfchütz. Sonn« und Festtag» Gottesdienst früh s und 8 Uhr, Wochentag» früh '/,S und S Uhr- Aenkenter-darf. (Fernspr. 668, Amt ReugerSdorf) Soun- und Festtags Gottesdienst vorm. 9 Uhr und uachm. 2 Uhr. — Wochentags früh '/,7 Uhr hl. Messe. Gströ. Soun« nud Festtags Gottesdienst vorm. 9 Uhr und uachm. 2 Uhr. — Wochentag» hl. Messe früh 7 Uhr. Ostrltzr An Soun- und Festtagen 6 Uhr HI. Kommunion '/,7 Uhr Frühmesse, '/.8 Uhr KtüdergotteSdtenst, 9 Uhr Hochamt und Predigt, uachm. um 2 Uhr NachmittagSgotteSdieust. An Wochen- tagen 8 Uhr (im Winter um '/,7 Uhr) und um 9 Uhr Gottesdienst. Gk>er«darf »ei Attta». Gottesdienst jeden zweiten Sonntag im Monat, vorm. '/,10 Uhr in der Kapelle, vorher Gelegenheit zur hl. Beichte M«di»or: An Sonn« und Festtagen Gottesdienst um >/B und 8. nachm, um 2 Uhr; au Wochentagen hl. Messe um S Uhr. K«kvttz. Sonn- und Festtags '/.S Uhr Frühmesse, vorm. 8 Uhr Hochamt und Predigt, nachm. 2 Uhr Vesper. — wochentags hl. Mess« früh 6 Uhr. Kelchen««. Jeden Soun« und Festtag vorm. 9 Uhr Hoch amt und Predigt, uachm. 2 Uhr SeaenSauoacht. — Wochentag- früh 8 Uhr hl. Messe, Sonnabend 9 Uhr, Dienstag und Donners tag wird in der Regel in der Pfarrkirche keine HI- Messe gelesen. Hlo(enth«k. Gottesdienst Sonn- und Festtags früh 8 und 9 Uhr, Wochentags früh 7 Uhr, Sonnabends 8 Uhr. Schtr-t»»«lde. Au Soun- und Festtagen 7 Uhr Frühmesse '/«9 Uhr Schulmesse, vorm. '/,10 Uhr Hochamt mit Predigt, uachm. 2 Uhr Andacht. - Wochentags früh 6 nid 7 Uhr hl. Messe. Ldter. Jeden zweiten und vierten Sonntag im Monat vorm. » Uhr und nachm. 2 Uhr, Wochentags jeden Mittwoch (mit Aus nahme der Ferien) früh 6 Uhr, im Winter 7 Uhr Gottesdienst. Hellendorf. Sonn- nud Festtags 6 Uhr Frühmesse, vorm. 9 Uhr Hochamt und Predigt, nachm. 2 Uhr Vesper. — Wochentag- früh 7 und 9 Uhr hl. Messe. Storch«. An Sonn» und Festtagen Gottesdienst stütz '/,7 und 8 Uhr und nachm. 2 Uhr. — Wochentag» früh '/.7 Uhr hl. Messe. IUI«». (Fernspr. 964.) Sonn- und Festtags hl. Messen 6, '/.7, '/,« Uhr Mi Predigt, vorm. 9 Uhr Predigt, '/,10 hr Hochamt, uachm. 2 Uhr Andacht mit Segen. — Wochentag» hl. Messe« früh 6 und 8 Uhr. Dienstag und Freitag 7 Uhr Schul- messe. Freitag abends '/,8 Uhr Kriegsandacht. Betchtgelegenhett täglich. ftüh Uhr Aerrrwüretfche«. Jeden Soun- und Feiertag vorm. 8 Uhr hl. Messe, '/»IO Uhr hl. Messe mit Predigt. Wochentag» früh '/«8 Uhr hl. Messe. AiltPpSdorf bet Georgswalde (Böhmen). Wallfahrtskirche. Soun» und Festtags früh >/.6 Uhr hl. Kommunion, hierauf hl. Messe. 6 Uhr hl. Messe, 7 Uhr Segensmefse, 8 Uhr hl. Messe. '/.IO Uhr Predigt und hl. Amt, die hl. Kommunion wird vor und nach jeder hl Messe ausgeteilt, wie auch vor und nach der Predigt und sonst wie er notwendig ist, nachm. '/.2 Uhr kurzer hl. Segen für die Wallfahrer, >/,4 Uhr Predigt oder Christenlehre» hierauf hl. Segen. Die Wethe der Gegenstände ist hauptsächlich vor und nach jedem Gottesdienst«. — Wochentags früh '/,6 und 6 Uhr hl. Messe. 7 Uhr SegenSmesie und 9 Uhr heil. Messe, abend» '/.7 Uhr Rosenkranz« andacht in der Guadeukapelle (Sonnabends 6 Uhr tu der Kirche). Me SaxomaLruLerei s. m. v. K. um Vrcsstm-A., lroibeinstraße SS, ftmrnf 21ZHH NM empfiehlt fich rur tauberen Anfertigung aller Arten von Drucksachen Man verlange Muster unst krcisabgadc. Vie Qcscrung erfolgt ln Kürrester frist unst in geschmackvollster Aus führung. wer irgenNweichen vcüarf hat in Rechnungen, anlrmnym, «uvem, komme», Mkfdoym, AtkMsrm, Statuten, krüsvcrrelchnissm, Reklamen aller Art, DM Karten, Sefchüftskartm ustv., acr weitste sich an wir. wlr fertigen auch ein- unst mehrfarbige Massen auflagen an nnst rwar rn am billigsten kreisen. ^ An stie karhoUfchm Vereine richten wir stas er suchen ihre Drucksachen stets bei um in Auftrag ru geben, wir werstm ihnen befonstere Vorteile bieten, wer stemnächst Drucksachen braucht, ster destcile stc jetzt schon, stamir alles prompt cricstigt werstm kann. K o ii teilt mit: wir in dc griffe geg! dem Feil schwaches brcchnngei Er W a s Äontcradn Nlaiitischc ivcitcrc Vi