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Sonnabend den Ui. März 1916 VNMNIche AoHszenuuk -Lr. 59 — Seile 2 rika nach England gelangt ist. Die „Times" führt dies auf den Streik der Dockarbeiter in Liverpool zurück. Die meisten Dampferlinien haben die Preise für die Heber- fahrt nach den Vereinigten Staaten und Kanada für die 2. Kajüte auf 10 Pfund herabgesetzt. Artillrriekämpsk um Reims Aus Paris wird gemeldet: Nach den Berichten der Blätter aus der Front findet seit dem 5. März ununter- brochen ein heftiges Artillerieduell in der Umgegend von Reims statt. Eine Reihe von Geschossen fällt täglich in die Etadt selbst. Die kanaoischeu Hilsotruppcn Haag, 12. März. Den „Times" zufolge ist das zweite am lehren Dienstag angelangte Kontingent kanadischer Truppen 25,000 Mann stark. Tft englische» Verluste vor den Dardanellen H o m bürg, 1:1. März. Nach in Athen eingelaufenen Meldungen betragen die Verluste der englischen Flotte vor den Dardanellen setzt 110 Tote und 010 Verwundete. Zwei englisä-e Torpedoboote sind gesunken. Zwei Minen- schisse sind vernichtet und vier große S ch l aäi t s ct> ft f f e außer Gefecht gesetzt. Bei den Lanoungsversuchen sollen 700 Mann an Toten, Verwundeten und Orangenen verloren sein. (Voss. Ztg.) Eine englische Erklärung au Griechenland Wien. 12. März. (Nichtamtlich.) Nach einer Mel dung auo Athen hat der englische Gesandte in einer Audienz beim rrönige namens seiner Regierung erklärt, daß Eng land Grieck>enland bei tveiterem Verbleiben in tvohlwollender Neutralität gegenüber Serbien sein Wohlwollen erhalten und nach Schluß des Krieges die griechischen Interessen und Rechte unterstützen werde. Tic Verhältnisse iu Wien Wien. 12. Marz, lNichtamtlich.) Der Bürgermeister Dr Weißfträmer veröffentlicht die achte Folge der zur Ver sendung an dm Neutralen bestimmten Mitteilungen über die Verhältnisse in Wien nohrend des .Krieges, worin darauf tungeUnefen wird, daß das Autzreichen mit den Vorräten an Getreide und Mehlprodukten bis zur nächsten Ernte inst Sicherheit zu erwarten sei. Auch die Fleischzufuhren waren im Februar, abgesehen von Scliweineii, vollkommen ausretctx'nd. ebenso die Milch- und Koblenzufuhr. Die Ar beitslosigkeit nehme immer mehr ab. In vielen Produk- lions.stpeigen werde sogar ein Mangel an gelernten Ar beitern bedachtet. Die Mouvpvlneucrn in Frankreich Paris, l I. Marz. <G. T. B.) Das Erträgnis der Moiropolsteuern in Frankreich hat nach dem „Temps" für Februar 200 Millionen Franks betragen, was einen Aus- satt von 07 Millionen Franks gegenüber dem Februar 1914 bedeutet. Der Ausfall für Januar und Februar beläuft sich gegenüber den entsprechenden Monaten des Vorjahres aus 10) Millionen Franks. Die Befestigung von Christiania E v r i st i a n i a. 12. März. Im Staatsrat wurde be schlossen. denn Parlament eine Vorlage zugehen zu lassen, 10 Millionen Kronen aus bereits bewilligten Krediten zur Befestigung von Elnfttianiafjord, Ebristicinsand, Bergen und dev Lofoten zu verwenden. Ferner beschloß der Staats rat, den« Sterling den Gesetzvorschlag über die Ausbildung unbesoldeter L-ftipere und von Reserve-Unteroffizieren vor- znlegen. Die Unterstützung der belgischen Zivilbevölkerung N e. u y o r k. 12. März. Rockeseller bat der amerika nischen Kommission zur Unterstützung der belgischen Zivil bevölkerung für die ganze weitere Kriegsdauer einen Mo- »atsbeitrag von vier Miilio n en Mark zugesichert. Verschärfte Maßnahme« gegen Ausländer in Frankreich Parts. 11. März. (W. T. B.) „Petit Journal" meldet, daß verschärfte Maßnahmen gegenüber den Aus ländern in Frankreich angeordnet worden sind. Ab 20. März müssen die den Ausländern gewäbrten Aufenthaltsberech- irgunpen mit der Photographie des Inhabers versehen, vom Potizeikommlssar und Bürgermeister der Niedcrlassungs- gemeinde gestempelt sein. Jeder Verstoß wird unter Be schuldigung der Spionage verfolgt. Der anssichtsloke Kamps gegen die Dardanellen K ö l n . 12. März. «Nichtamtlich.) Die „Köln. Ztg." meldet aus Athen vom ll. März: Einige Zeitungen erfahren aus angeblich zmierlässiger Quelle, daß die bisherigen Unternehmungen der Verbündeten gegen die Dardanellen nicht die gewünschten Ergebnisse gehabt haften. T-atrer dürft man annehmen, daß weitere Angriffe gegen die Meerenge eingestellt oder verzögert würden. Von einigen Blättern wird die Stockung noch auf die Ablehnung der erhofften Wafftniülse Griechenlands znrückgcführt. Sieben versenkte Schiffe Ne «hock, 12. März. (Nichtamtlich.) Tic Zoll behörde von Newport-News gibt die vom „Prinzen Eitel Friedrich" versteiften sieben Schiffe namentlich be- sannt. Der amerikanische Dampfer „William Frye" wurde versenkt, weil er eine Ladung für englische Häfen an Bord lmfte. die vom Kapitän des Hilfskreuzers als Konterbande bezeichnet wurde. London, 12. März. (Nichtamtlich.) Das Reuterjche Bureau meldet aus Panama: 10 Mann von den Besatzungen der englischen Bark „Kidalton" und der französischen Bark „Jean", die der „Prinz Eitel Friedrich" versenkt hatte, langten hier mit dem Dampfer „Nordie" an, der sie auf der Osterinsel, wo sie „Prinz Eitel Friedrich" abgesetzt hatte, e.ufqeftlnden hatte. Russische Auswaudrruug nach Amerika Petersburg, 12. März. (Nichtamtlich.) Die „Notvoje Wremja" polemisiert gegen die Agitation der russisch amerikanischen Gesellschaft, welche die Auswanderung russischer Staatsangehöriger nach Amerika im großen Stil betreibt. Rußland sei ohnehin arm an Menschen, die zum Ackerbau, beim Eisenbahnbetriebe und in der Industrie ge- braucht würden. „Eitel Friedrich" i« Reparatur Neu York, 12. März. Reuter. (Nichtamtlich.) Die Neutralitätsbehörden befürworteten, daß der deutsche Hilfs- kreuzer „Prinz Eitel Friedrich" die Erlaubnis erhalten solle, unter Aufsicht der amerikanischen Marinebehörde Reparaturen vorzunehmen, um das Schiff seetüchtig zu machen. Entgleisungen auf russischen Bahnen Petersburg, 12. März. (Nichtamtlich.) Die russi schen Zeitungen enthalten fast täglich Meldungen über Ent gleisungen auf den Eisenbahnen, die auf die übermäßige Belastung der eingleisigen Strecken zurückzuführen sein sollen. Die Pocken in Petersburg Kopenhagen, 12. März. (Nichtamtlich.) Nach dem ! „Njetsch" vom 7. März hat das Gesundheitsamt in Peters burg bekannt gegeben, daß sich die Erkrankungen an Pocken in Petersburg in der letzten Wochen verhindert hätten. Wegen der Pockenerkrankungen wurde die Stadt in Gesund heitsbezirke eingeteilt und die Bevölkerung zwangsweise geimpft. Hierauf sei der Rückgang der Erkrankungen zu- rückzuführen. Ter Kampf um die Dardanellen Konstantinopel, 12. März. Ter Feind versuchte i» der Nacht vom 10. zum 11. März unter dem Schutze von Kreuzern und Torpedobootszerstörern die äußerste Minensperre wegzuräumen, nachdem zuvor größere Schiffe die Scheinwerfcrstellungen wirkungslos be schossen hatten. Die Dardanellenbatterien eröffneten das Feuer und versenkten drei Minen such fahr- zeuge, worauf sich der Gegner unverrichtetersache zurück- zog. Durch eine Unternehmung türkischer Seesrreitkräfte in der Nacht zum 10. März ist ein feindliches Trans portschiff in der Nähe von Mytilene versenkt worden. Genf, 12. März. Das Elisabeth-Fort der Dardanellen ist gestern früh von französischen Kriegsschiffen b e - schossen worden. Das französische Marineamt gesteht zu. daß Nebelwetter die Feststellung irgendwelcher Wirkungen verhinderte. Ter Unterseebootkrieg London, 12. März. Ter Londoner „Standard" schreibt, daß man sich auf eine neue Verschärfung des Unterseebootkrieges gefaßt machen müsse. Augenscheinlich habe Deutschland die Angriffe in der vorigen Woche gemildert, da es mit der Möglichkeit gerechnet habe, daß die von der amerikanischen Regierung gemachten Ver mittlungsvorschläge betr. Durchlassnng der Lebensmittelzu- fnhr nach Deutschland von englischer Seite angenommen würden. Da dies nicht geschehen sei, sehe Deutschland jetzt keinen Grund mehr, besondere Rücksicht walten z» lassen. Die Verschärfung des Handels krieges sei deshalb unvermeidlich. Es müsse daher m i t weiteren Verlusten gerechnet werden. — Wie „Daily Eitizen" meldet, hat seit dem 18. Februar kein Truppentransport mehr von England nach dem Festlande stattgefnnden. Aus Stadt uad Land Oer, 13. März 19,8 Dresden —* Keine Schulprllsungen in den katholischen Schulen. Infolge der Kriegslage, die den hiesigen tath. Volksschulen über ^/g ihrer Lehrerschaft entzogen hat, wer den mit Genehmigung der Bezirksschulinspektion die dies- jährigen mündlichen Osterprüfungen in der kath. Bürger- schule und den sechs kath. Bezirksschulen einschließlich der Hilfsschule, gleichwie in den städtischen Volks- und höheren Schulen. auSfallen. —* VereinS-Lazarett (Ausstellung). Für die Ver- wundsten veranstaltet Herr Direktor Paul Lehmann- Osten mit seinem Chor am Mittwoch nachmittag (5 Uhr) ein Konzert. Mitwirkende sind Hosschauspieler Gustav Starke (Rezitation). Charles Robertson (Gesang) und Bernhard Schwarz (Klavierbegleitung) —* DerLandesausschuß der Vereinevom Noten Kreuz im Königreich Sachsen macht auf Grund mehrfacher an ihn gelangter Anfragen darauf aufmerksam, daß er nicht nur Bargeld-Spenden entgegennimmt, sondern daß auch Staatspapiere und Obligationen für die Zwecke des Roten Lft-cuzes jederzeit mit Dank angenommen werden. Bei der nicht absehbaren Dauer des gewaltigen Kampfes sind erneut große Pftttcl für die Pflege, Heilung und Kräf tigung unserer Verwundeten aufzuwenden und deshalb Bei träge barer Art oder in Wertpapieren dringend erwünscht, damit das Rote Kreuz seine Liebesarbeit in dem Umfange und mit dem Erfolge auszuführen vermag, wie es die Dank barkeit gegenüber unseren braven Truppen erfordert. —* Für die H i n d e n b u r g - A r m e c. Die bis her schon wiederholt gegebenen Wohltätigkeitskonzerte unter Leitung des Dirigenten Herrn Hajeck haben stets den er wünschten Erfolg gehabt und erfreuen sich ständig eines großen Zuspruchs aller Kreise. Um vielseitigen Wünschen nachzukommen, veranstaltet Herr Hajeck am Donnerstag den 18. März im Gesellcnhause, unterstützt durch ein etwa 36 Mann starkes Vereinsorchester, ferner durch den 1. Dres dener Mandolinen- und Guitarren-Vcrein, durch Konzert- sängcr und -Sängerinnen, Violinsolisten usw. einen großen Konzertabend, dessen Reinertrag für Liebesgaben der Hindcnburgarmce verwandt werden soll. Selbstverständlich ist schon heute jeder sich darüber einig, daß durch möglichst zahlreichen Besuch auch etwas erreicht werden kann. Durch den außergewöhnlich niedrigen Ein- trittspreis von 30 Pf. ist jedem einzelnen Gelegenheit ge boten, sich nicht nur selten gebotene musikalische Genüsse zu verschaffen, sondern auch gleichzeitig dem Vaterlande zu dienen. Eintritts-Programme sind zu haben bei Herrn Paul Beck, Buchhandlung, Schloßstr. 6», bei Herrn Leimer, Käuffcrstr. 4, sowie an der Abendkasse. Liebesgaben für die Hindcnbnrg-Armee werden am Konzertabend am Ein- gange dankend angenommen. —' Der von der Firma Seeltg u. Hille tn der Woche vom 1. bt» 6 März veranstaltete Golüwechsel. wo- bet tn den BerkaufSstellen der Tee Marke „Teekanne" den Ueberbrtngern von Gold sür etn Zwanzstnnarkstück SO Pf., für etn Zehnmarkstück 25 Pf. tn Lee Marke „Teekanne" gratis verabreicht wurde, hat ein Resultat von 106 SSO M. erbracht. Diese Summe wurde der hiesigen Retchsbank überwiesen. —* Dte „Ausstellung für Verwundeten- und Kranken-Fürsorge tm Kriege" wurde am Freitag wiederum von den Vertretern verschtedener hiesiger Behörden besucht. Am Vormittag erschien eine Gruppe Herren vom Justizministerium, ferner eine größere Anzahl Mitglieder des Dresdner Stadtoerordneten-KollegtumS. Rach, mittags stattete sodann eine Gruppe von Herren des Rats der Stadt Dresden der Ausstellung einen Besuch >rd. Sämtliche Herren äußerten ihre lebhafte Bewunderung und das höchste Interesse für dte großartige Leistung, dte die Ausstellung darstellt. Leipzig — Erhebung der Vorräte an Kartoffeln. Hierzu erläßt der Rat eine Bekanntmachung, in der cs u. a. heißt: Wer in der Nacht vom 14. zum 15. März Vor räte von Kartoffeln in Gewahrsam hat, ist verpflichtet, die Vorräte anzu melden. Jeder Anstalt und jedem Haushalt wird vom Statistischen Amt am Sonnabend eine Zählkarte zngestellt werden, in die Vorräte einzutragen sind. Wer nicht am Sonnabend eine Karte zugestellt er hält, muß sich unverzüglich an die nächste Bezirksschule wen den, wo er eine Karte erhalten wird. Karten, die am Mon- tag nicht abgeholt werden, sind spätestens am Dienstag vormittag an das Statistische Amt, Stadthaus, Eingang Bnrgplatz, zu geben. — Ausweiskarten der Sammler für die K r i e g s n o t sp e n d e. Da in letzter Zeit die Sammler für die Kricgsnotspcnde öfter Zweifeln über ihre Berechti gung znm Einsammeln begegnet sind, sei darauf hinge wiesen, daß die vom Schatzamt der Kriegsnotspende beauf tragten Sammler als Ausweis eine graue „Ausweis- karte" mit der gestempelten Unterschrift des Schatzmeisters „L. Paul Zenker" und dem Stempelaufdruck „Verband für Armenpflege und Wohltätigkeit, Schatzamt", sowie eine Sammelliste mit blauem Umschlag bei sich führen, die innen mit dem Polizeistempel versehen ist und auf dem äußeren Umschläge den schrägen Aufdruck „Krieg, notspende für Leipzig" trägt. Außerdem führen die Samm ler noch eine Kassa-Vollmacht bei sich. Die Damen tragen eine blau-gelbe Armbinde und führen die blau-gelbe Sammelbüchse der Kriegsnotspende sowie die graue Nus weiskarte bei sich. — Die Leipziger Ost er messe beginnt Sonn tag den 11. April und endet Sonntag den 2. Mai. Sie ist für den Groß- und Kleinhandel mit Waren aller Art be stimmt, namentlich für Rauch-(Pelz-)Waren, Leder, Tuche und Mannfakturwaren. Tie Ledermesse wird Montag den 12. April eröffnet und die Meßbörse für die Lederindustrie an demselben Tage nachmittags 3 Uhr im Saaft der Neuen Börse am Blücherplatz abgehalten. — Zur Konkurseröffnung der Leipziger Zentraltheater - Aktiengesellschaft schreibt die Niederländische Lebensversicherungs-Gesellschaft, als be- treibende Gläubigerin, folgendes: „Mer Wahrscheinlichkeil nach werden wir das Grundstück erstehen müssen und sind für diesen Fall gesonnen, nicht nur den Betrieb des Etablisse ments in allen Teilen aufrechtzuerhalten, sondern durch eine vollkommene Renovation und praktischere Umgestaltung der Lokalitäten dem Zentral- theater eine neue und größere Anziehungskraft zu verleihe». — DievicrteAutomobilfahrtderKriegs- verwundeten führte am Mittwoch mit 42 Wagen, die die Automobil-Hilfsorganisation des Allgemeinen Deutschen Automobilklubs, Bezirk Leipzig, zur Verfügung gestellt hatte, vom Fleischerplatz aus um die Promenade herum nach Böhlitz-Ehrenberg. Im dortigen „Waldmeister" wur den die gegen 200 Verwundeten mit Kaffee und Kirchen be- wirtet. Chemnitz, 12. März. Ein Kuchenbackverbot ist vom Kommunalverbande der AmtSbauptmannschaft CRemnttz erlassen worden. Hiernach darf Kuchen, der mit Weizen oder Roggenmehl hergestellt wird, in Bäckereien. Kondi- toreien und Gastwirtschaften nicht mehr hergestellt werden. Zugelassen bleiben nur Zwieback, der nach Gewicht und gegen Abgabe von Brotmarken verkauft wird, sowie Suchen und Konditoretwaren, dte ohne Weizen- und Roggeumehl gebacken werden. Bautzen, 12. März. Die Festsetzung von Höchst preisen sür den Einzelverkauf von Kartoffeln wurde an gesichts der bestehenden Marktverhältniffe in der letzten KreiSauSschußsitzung abgelehnt. ES wurde jedoch beschlossen, die Preisbewegung aus dem Kartoffelmarkte genau zu ver folgen. Johauuaeorßeuftadt, 18. März. Keine Erhöhung der Bierpreise soll nach einem Beschlüsse' des hiesigen GastwtrlSvereinS etntreten. da die vogtländischen Brauereien auch ihrerseits die Preise sür das Bier nicht erhöht haben. Kleiuzschachwitz. 18. März. Ein Postunterbeamten- HauS soll hier noch einem Beschlüsse der Gemcindeverwal- tung errichtet werden. DaS Baukapttal wird von dem WohmmgSfüriorgefondS des Reichsamtes des Innern als Darlehen gewährt. Unentgeltl. Sprechstunde in allen Rechtsangelegenheiten llir Unbemittelte aller Stände: ------ Dienstag und Donnerstag, 10 bis 1L Uhr. ------ Vf. juf. A. Meißner, Dresden«A , WatfenhanSstrahe SO. Fernsprecher 11017. Sonstige Sprechstunde: Nachmittags (außer Sonn- abend«) 4 bis 7 Uhr; vormittags O bis 12 Uhr. Erstklaisiae Referenzen. Auch auewärtlge Praxi«.