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der Vorsitzende mit, eS bestehe eine schwache Hoffnung, daß die vermißten Bergleute am Leben find. Die Verwaltung treffe, wie behördlicherseits anerkannt wurde, kein Vorwurf. Der Vorsitzende beantragte sodann, zur Vorsorge für die Hinterbliebenen einen durch Zubuße zu beschaffenden größeren Hilfsfonds anzulegen; er teilte mit, der Gruben- Vorstand verzichte zugunsten des Fonds auf sein» Tantieme, er leiste ferner freiwillige Beitrüge dazu und empfehle dies auch den Gewerken. Nancy. l2. Juli. Die ausständigen Bergarbeiter in Chavigny zogen gestern nach Neuve Maison, um die Metall arbeiter zu veranlassen, sich dem Ausstande anzuschließeu. Der Präfekt ging ihnen mit einer Polizeieskorte entgegen und forderte sie auf. auseinanderzugehen. Infolge eines unbedeutenden Zusammenstoßes schlugen die mit Stöcken und Werkzeugen bewaffneten Arbeiter den Präfekten über den Kopf, ohne ihn jedoch ernstlich zu verletzen. Die Aus- ständigen wurden dann zerstreut. Gibraltar. 12. Juli. Als heute das Schlachtschiff Jmplacable den Hafen verlies, um mit der von Barcelona kommenden Mittelmeerflotte zusammenzntreffen. flog der Verschluß eines der Hauptdampfrohre in die Luft, wodurch zwei Heizer getötet und sieben andere verwundet wurden. Telegramme. Teste, 12. Juli. Die Aacht „Hohenzollern" mit dem deutschen Kaiser an Bord, sowie die Begleitschiffe sind abends 7'/o Uhr bei Graberget vor Anker gegangen. Petersburg, 13. Juli. Der Kaiser richtete an Birilew einen Erlaß, worin er an die ununterbrochenen Niederlagen der Flotte erinnert, die sie der Möglichkeit be- raubten, der Landarmee die Aufgabe zu erleichtern und einen Erfolg herbeizuführen. Es sei Pflicht gegen das Vaterland, daß alle Seeleute nach Kräften an der Er- Neuerung der Seestreitkräste, die für Rußland unentbehrlich sei, Mitarbeiten. Die Tätigkeit BirilewS bei der Ent- sendung -es 2. und 3. Geschwaders nach Ostasien gewähr leiste dem Kaiser, daß er den rechten Mann gefunden habe. Der Kaiser erwähnt die Ereignisse im Schwarzen Meere und sagt, es sei die erste Pflicht Birilews, den Geist der mi litärischen Ordnung wiederherzustellen. Der Kaiser weist auf die Notwendigkeit eines technisch gut durchgebildeten und gut disziplinierten Flottenpersonals, sowie auf die Notwendigkeit hin, die neu zu bauenden Schiffe der Jetzt- zeit gemäß auszurüsten. Bezüglich der Neuorganisation der Flotte verlangt der Kaiser, zuerst die Sicherung der Küstenverteidigung, um danach Schritt für Schritt die Schlachtflotte wieder herzustellen. Reval, 11. Juli. Die hiesige etwa 700 Mann zäh lende Flottenhalbeguipage weigerte sich heute, das Mittag essen, welches sie als widerlich bezeichnete, zu genießen und entsandte eine Abordnung an den Kommandeur, der die Speisen kostete und den Matrosen recht gab. Dem Kompagnie- kommaudeur wurde hierauf die Leitung der Perpfl.gung entzogen und er mit achttägigem strengen Arrest bestraft. Die Matrosen beschuldigen den Kompagniekommandeur, er habe einen Teil der Verpflegungsgelder unterschlagen. — Auf den Schiffen Minin und Kreml wurde in Befürchtung einer Meuterei den Matrosen die Benutzung der Gewehre, entzogen. ^ Kanea. l2. Juli. Britische Truppen hatten in Sky- ^ lons und Ayvassilis einen Kampf mit Aufständischen zu ! bestehen, bet dem zivei Soldaten verwundet wurden. Tie Truppen waren nach diesen Plätzen zur Unterstützung der ^ Gendarmerie gesandt worden, die von den Aufständischen ! aufgefordert wurde, den Bezirk zu verlassen. Tanger. 12. Juli. Hadjahmed el TorreS, der Ver- treter des Sultans in Tanger, erhielt ein Telegramm, das einen glänzenden Sieg der kaiserlichen Truppen über die Anhänger des Prätendenten in der Nähe von Udjda meldet. Der Prätendent entkam, doch ließ er auf dem Schlachtfeld viele Tote und Verwundete zurück. THea, ^ nnd Muftt. I Zentraltheater. Morgen Sonnabend, den 1k. cr., geht erstmalig als Uraufführung die hochaktuelle Abgeordnelen-Äonivdie ,.M. d. R." (Mitglied des Reichstages) von Heinz Gordon in Szene. In den Hauptrollen sind beschästißt die Damen: H. Margot, ff. Kollendt, B. Konrad und die Herren: A.Hosmann, H. Schreib, ff. Odemar. M. Adalbert. O. Treptow. C Sick. Briefkasten. Unter Chiffre I. II. 286 ist noch ein Brief zu beheben. GpielpU»« ver Theater in Dresden. Kö»tal. Overubnus. Bleibt bis mit 12. August geschlossen. Kvutzl. Schauspielhaus. Bleibt bis mit 2. September geschlossen. Refideuztheater. Freitag: Lustige Ehemänner. Anfang '/z8 Uhr. ' Sonnabend: Der Fall Matthieu. Anfang Uhr. Zeutraltheater. Freitag: Ein kritischer Tag. Anfang Uhr. Sonnabend: M. d. R. (Mitglied des Reichstages). Anfang '/-8 Uhr. Theater in Leipzig. Freitag. Neues Theater: Der Raub der Sabine«inncn. — AlteoTheater: Ein Volksfeind. — Theater« m Thomas ring: GiroflLGirofla. Q«zxn»««, LL«r»di^»»iit^«in, IZ»mv ulütii»« bei Geb>über Lode, Spezialgeschäft, Grriuarr Straße SS »llse lklsggn bsi» ^ ltsn llesissn. v.pinlcs'illsngsti.itmsn vinsn nvuon fflagsn Dio 8»liiv-i«:l>« 8»ito fast »ili»8 jo«I»i> -iltori N-inn»« int. <I«i- .Vl-ip-on 8iv branotivil koino <4v- krvotivn /.» I>-iI>»», 8iv lulil«« üivli ilttiikiix'I, tk>x- licsii 8«;1i>v-ic liov, rvoil mu mol, 8»I>I<>oIit. ii-ilnou Olm» (tun ^ii<;1>I-i.886» llor llvkömmliolikoit <>»v>kii1i- riin-- ivliisivti ttieli nooii 8vt>e visl» Or»i.8» I-m^v ininti»; vr1i-ilt»i, unck vor iillon Din»-»ii vl'il'li»» itmvn <Ii» lvt/.t«!tt I.olions- j-ilno nielit «o von l-oi'Ion vvr^iktot v»i<Io», <I-i <Ii» .Vlelir/.-iliI ,l»r im l>o.8<m- (Ivrvu Oi»i.8» 1i»k-iII»m!on Kr-mk1>»itvnj;r>,3r»utvil8 vor» ilu'. i>»v<>Il8t,!i»<ii^vn Xiilunm^, ilnvi» 8<,ü>I»»Ii- tvii .V1-ij-on ti»iriikr»n: Dio ii-iu>>t8-ic:1iIioi>o (Ir- 8ii»1>» <l»r Ll-i»-0ti80>ivv!i- vlivii b»i «Ion Oivi.8on lio^-t, il-ii-m, <1x6 llor.8olko 8obc>ll 8«'I>r I-m>-v im 0v- br-moli i8t. 8vit in»Iir -ils 60 Z-iiuoii vor8iobt vr 8vinvu l)ivN8t, er i.8t liiiit,»i> I'rolxüi iiutvi- VVOrsvN j^»>,V»80N »»<1 ll!lt -lllv ^lt»I> VOI> I,-1im»N illisll-lltoil MÜ880I». Hl8 i8t (1-ilivr 8»I>>' luitüi'Iiel,, -I-illvroiii vv»iii^»rmii<Iot, »in vvviii»- »li^viiut/.t uixl -i»8 >i«!n> --«lirimbt i.8t. ^bor v8 ^il>t k»iii» nli^ouutxt« .^l-i.8t:Iüuo, vvvlnli» m-iu uiellt »inor ^utvn Ii»>irii:it,ion untor- xi»li»n köimt», k»ino vr- müilotv >1. MI8 >Ii!I» /-okrnebto ^ln8obiiiv, <iiv mnn uiellt mvln' >vm nvu lmextollen künilto. Der tVlu.l-1'II 18« viuo.>ln80llill<!, uixl <ImI'i»k>'iIIoi>8t»II<m ilio nli^ebrniivliten, xk- ^l'iiittxton uml !».>l8 «lorii <-el»n,:btl>n ^vimlvr wie nvx lior. Di» l'iiik lblltiu ^-»l»^, mit )»>I»I'l)o8i8 U»U»8 u r»in»8 lilut. 8i» »r8»tx«x> <1-1.8 -I.l>--»I>I-UO'tlt» Itllit, <1-18 iimlu m<6>r ii-l>>rs!t>>i--» Itlnt, <1iir»>> ^-m/. i»ii><!8 lilut, -lureti liliit, wi» »8 i» <><>» ^<I»r» Xwaiixi^- j!tl>r>ß»r liivUt. Iti»8»8 lilot »iÜirt nll<> > tr^-nm >i»<I lirin^t DI<>i»l>m->6-^- k»it in <Iur»m ^>>8-immi>l>- wirlren, 8tvllt 8io wi»<I»r neu I>»r. Dnr zlii^-»» kommt ->>8 »r.8t«r an <lio lieiti», «1-i <ii» l'i»k 1'illoo, vium-il vorseliliiekt, <Ii- rokt -ink <i»ii ^1-i^»n »in- wirkvn. iilnu wird uls- «l-inu bninorkv», wio ckvr -V>,p»tit wivüorlmr^o- 8t^IIt wir<l, >Ii» ^ or- <!iti/>i>M 8owio <li» Xr.'tkt» ^>h/I»i k»I>r<>l>. D<>r<--iiirr» Orgiini8M»8 »mplimlet <li« woliltiiti^on Dinwir- k>um<>n <l»i l'iuk l'ill»», un<I «Ii»8v kinvvirkuiig»» »rkolt;»!» k-i8t 8<)kort. /.»»»»im «o-«>'r.ii»a - k'»'' I81IN »ull. 0,0t», Ii<it < »rb. > 07, U»n<s »»xa. puri.,0,02, r»«m>n UM. l»I, PIvk PI»«» »Ins Io» V«rt>»ue» In «In» ««I»t»n tpo- r. >.».<« <«» 8<-I,,kIit«I. Achtung! 400S llunvk Si-apseung teunar» t-aNeiimivre una gi»ü»»eoon Seaug oei-Iesuße iok« lk. Sa/-gum, I2ö Gr. Inhalt sonst 0.7ö jetzt 0.25 ito. 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In allen Abteilungen Jahres-, Halbjahrs- (für einzelne Fächer auch Viertel- iahrs-)Kurse in Tages- oder Abendklasse». Freie Auswahl der Lehrfächer, ans Wunsch Beratung und vorschlaasweise Zusammenstellung geeigneter lehrplan- mätziger Fächer für verschiedene Lebensstellungen, BeriisSIaufvahne» und Bcrufs- »weige lKontorislen, Korrespondenten, Buchhalter, Kassierer, Expedienten, Rechnungs- ührer, Stenographen, Maschinenschreiber usw». — Schulgeld tabellarisch je »ach Zahl der Fächer und Kursdnuer. III. Veamten-Sckulo. Borhcreitung für Amtsprüfnnge» zum Eintritt in die Beamten-Lausbahn «Stnais- undGem-i--dcdie»sl» »sw ebenlo für 'Prüfungen behufs Beförderung in die nächsthöhere Tienftstei e und behnis Ausnnh'ne i» dir technische» StaatslehransinUen, Baugewerkenschnle». Werkineisl. >l -»ulen. Ingenieur schulen, Techniken, Jndnslrielchulen usw. Klemch'slhk Kandkls-Aka-kmik nnd Köhrrr Feril'lldlttigosljinle Dresden A, Moritz-Str. 3 Telephon der Direktion 257 Direktion O kklemich I I'Ir»»« « i. V ! I )s;ek llekger l G Siichliiiidmi, Lllllj- «. plisiinlsandliiiis. O V von rlbonneinents U L /ÜNNZgfMb und Inseraten ^ M für die „8svks. Volkszesitung" W ^ sowie von ^ Wiäenr-Aufträgenfür üis Laxonirl-övekärueirerei. 4 »^chOch-ch»^»»»O-ch«D^ch«G^» Unoittdo^plloli ffomlUok kill-ntoU» i^»l<-K,I«« I» NWiMSkNkMnrcm , ibUckeriniteivee slzjiilt it», Keiiw, «,<> 0nl§, IMä« II.. imstMiuttl« Wtrris«Is>. 6egn. 1»4S. ^netlcsnnl beslei' vittei'lilcüi'l « 24 pr«l»-^sct»»l«nl * LKLz, noch sehr gutes Velo, wmie eine Ptoltne sind KNIlE »n vvrlt»at«i» in 430 l stkeiär-flsmät;; I«1i »Ni« kllstijkiplilr» ltttlit ss. rm.» D.pk»tzsch.Drestze>.M>rie»ßr.'1. Druck: Laronia-Buchdruckcrci. Verlag de« katholischen Preßvereins. Dresden. Pillnitzerstt. 48. — Verantwortlicher Sttoakteur: Philipp Rauer in Dresden. 2 7'kkr B