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Theater und Musik. ! Dresden. Wochenspielplan der Könlgl Hof» thearer vom 7. bis mtt 18 November. Opernhaus: Mi-ntag: Tiefla.id. Peüro: Fritz Voaelstrom a Ä. (V,8 Uhr). DenSmg: Undine Mitlwcch: Mignon ('/,8- LoaierStog: HoffmannS St^äblunaen, Hoffmaen: Fiitz V gelsirom a. G ('26. Freitag: Fidelio sVr ) Sonnabend -um ersten Male: Der befangene der Zarin (7). Sonntag: Der Gefangene der Zarin (7). — Schau spielhaus Moutag: Wen» der junge Wein blüh: t'/,8). Diens tag: Lie stützen der Ges-llschafk (Vr8) Mittwoch: Usbrand C/zd). Donnerstag, Schiller» Geburtstag: In neuer Einstudierung und Ausstattung: W llensttins Lager, Die Piccolomini (7). Freitag: Der alte Pavillon Sonnabend: Der verloreue Vater l'/-8> Sonntag, in neuer Einstudierung und Ausstattung: LiollenstelnS Tod (7). j Dresden. Wilhelm-Busch-Abendvon AuaustSchacht. Der beliebte Bulch-Rczstator oeransta tet seinen diesjähttgcn Wil- Helm-Busch-Abend nächsten Sonntag den 13. November abends 8 Uhr im Künstlerhaus mit über 300 Lichtbildern. Er bringt ein vollständig neues Programm. Den vielen Freunden Wilhelm Büschs ist damit Gelegenheit geboten, sich einige Stunden an seiner heileren Muse zu ergötzen Karten bei F. Ries (F. Plötner), Seestraße 2l und Ad. Brauer tF Plötner), Hauptstraße 2. j Dresden. Konzert»Mitteilungen der Firma H. Bock, Prager Straße 9: Botho Stgwart. Nächsten Donnerstag den 10. November abends V>8 Uhr im Pulmengarten findet unler Mitwirkung oaa Helene st-rgemann - Sigwart, König!. Sachs. Kammersangerin, Professor Hugo Heermann (Violine) und Sydney Biden (Bariton) der Kompositions-Abend von Botho Stgwart mit folgendem Programm statt: Sonate für Violine und Klavier L-Vur op. 6; Murtenlieder; Zyklus von fünf Besängen aus »Des Km.ben Wunder born' op. 8: Mariä Verkündigung. JeiaiaS Gesicht, Dormi Jesus. Hymnus, Da Dott der H-rr im Garten ging: fünf Lieder für Sopran op. 0 Gekommen ist der M. ie, Er kam in der Früh, Mir träumte von e'n-m Königskind. Kurze Antwort, Dt? versjä'.ele Biene. Die Klaoierbegleituvg hat der Komponist, der seit kurzem in Di'sdcn leb», übernommen. Susanne Dessoir, eine Künstlerin, die wohl mit zu den ersten und beliebtesten Konzertsängerinnen der Gegenwart gezählt werden darf, hat für ihren voltS'ümlichen Liederabend nächsten Freitag den 11. November tm Vereinshause neben einer Auswahl der herrlichsten Kinde - und Volksweisen Lieder von Schubert, Grieg. BrahmS, Webe- usw gewählt - Dresden. Gewerbehaus-Konzert. Am letzten Donnerstag brachte Kapellmeister W. Olsen wieder mehrere Novilü.'en zu Gehör. Sa u. a. »Marche Junebre" von A. Tiederg, ein Vorspiel zur Oper .Thusnelda' von P. Gramann, und »Lied und Tanz vom Walchensee' von R. Handke Alle fanden Beiroll. Aber mich in anderen Piccen, wie »Rup Blas" von Mendelssohn, besonders in »Mozartina" von Guppö, ferner ln den entzückenden Melodien nns »Bajazzo" von Leoncavallo, konnte man wieder dir geschulte auf cer Höhe stehende Künstlerjchar Meister Olsens be wundern. Bedauerlich bleibt es. wenn diese Konzerte so wenig unterstützt werden. R L. j Dresden. Montag den 7. November im Palmengarten: Konzert auf rwei Klavieren: Mark Günzburg und Elsa Günzvurg-Oertel. Vortrag Prof. Dr. H Potoniü, Berlin, König!. Preußischer Landcsgeologe: »Die Einheit der Natur" < dargestellt in tbren Sumpf- und Mvorbilduugen in der Bor- und Jetztzeit), mit Lichtbildern, Dienstag den 8. November avendS V-8 Uhr im Kü»stlerhuus. Karten ä 3,15, 2.10, 1,60 Franz Wagner, Einmaliger Klavierabend, Mittwoch den 9. November abends Uhr im Paimengarten. Karten L 4,20, 2,65, I.S) Kartenverkauf in der Hosmusikolicnhandlung von F. Ries (F. Plötner), Kaufhaus, und Ad. Brauer 'F. Ptistner), oieustadr, Kon 9—1, 3—6 Uhr. Herrenlose Erbschaften. unsere Reduktion macht unseren Abonnenten nähere Mitteilungen gegen Ein sendung von w Bf in Marte» für entstehende Porto- und Schrelbkostcn. Alle» Anfragen ist die vorstehende Nummer beizusügen. 126. Zirka 2500 Mark liegen bereit für Anverwandte des am 18. März 1836 zu Laubnitz bei Kamenz m Schlesien geborenen und am 20. Januar 1897 zu Liegnitz verstorbenen Schneiders August Karl Schwarzer. Er war ein Sohn der ledigen Johanna Schwarzer, die später mit einem Schuhmacher Mücke verheiratet war. 127. Eine Erbschaft liegt bereit für Nachkommen und Anverwandte der am 4. Februar 1827 zu Wittlich gebore nen, am 1. August 1907 zu Metz verstorbenen Wäscherin Witwe Anna Re rucke. Sie war eine Tochter der ledigen Katharina Anthony. 128. Zirka 1000 Mark liegen bereit für Nachkommen und Anverwandte der am 22. April 1831 zu Schlochau ge borenen, am 2. März 1910 zu Elbing verstorbenen Witwe Hermine Albertine Hänsel. Sie war die Tochter des Exekutors Friedrich Pust und seiner Frau Friedericke Charlotte, die eine geborene Kannenberg war. 129. Eine Erbschaft liegt bereit für Nachkommen und Anverwandte des am 20. November 1842 zu Steinförde ge borenen, am 28. Oktober 1909 zu Mirow verstorbenen Ar beiters Theodor Pohl. Lvielpla« der Theater i» Dresden. König». OtdecAbLLS. Dienstag . Undine. Anfang V,8 Uhr. Mittwoch Mignon- Anfang '/»g Uhr. König». GchaLsptrlhsrS. Dienstag: Die Stützen der Gesellschaft Anfang >/z8 Uhr. Mittwoch: Usbr«nd. Anfang >/z8 Uhr. KeMroriMcarLr. Dienstag: Der ledige Gatte. Anfang >/g8 Uhr. Mittwoch nachm. >/,4 Uhr: Alt-Heidelberg! abends >/,8 Nhr: Der l,dtge Gatie. Konzerte. König,. BcstveSc.,^' Uns. '/^9 Uhr. Bar:: Zertraltheatsc Ans. 8 Uhr. Bikioria-Saton Ans. 8 Uhr. Tivoli-P.unlsaal Ans. '^9 Uhr. Tymians Thalia-Theater '/.9 U KöuigShos (ÄsteLten) An' 2 . Deutscher Kaiser (Pieschen) 8 Uhr Musenhalle Löbtau Ans. 8 Uhr Kleines Thearer (Hoibräu-Kat Auf. -/,S Uhr. Ser THeater t« Ää-'-tsr. Dienstag: Der gute König Dagobert. Mittwoch: Der Schleier der Pierrette, hierauf: Hänsel uud Gcetel. — » til-s Thr-.te.. Dienstag: Zigeuuerlicbe. Mittwoch. Der Graf von Luxemburg -- Lcha«,oi«lha- Dienstag nachm.: Zriny; abenrs: Das Lcutvantsmündel. Mittwoch: Taifun. — 4t.ne Oi!-re«:-, « Theater (Zentral - Tbiaisr''. DienSlcg bis Sonnabend. Gastspiel Urania: Lord Piccolo. Landwirtschaftliche Produkteupreise tu Zittau am 5. November 1910. (Nach amtlicher Feststellung durch den städtischen Ausschuß.) 50 Kilogr. netto von bts 50 Kilogr. netto V VN biS Weizen, weiß . 10 30 10 80 Weizenmehl. . . 17 . 19 Weizen, gelb, alt. 9 — s 40 Roggenmehl . . lO 30 11 30 Roggen 6 55 7 25 Heu, neu .... 2 50 3 56 Braugerste . . . 7 90 8 40 Echüttstroh. . . 1 80 2 — Futtergerste . . — — — — Gebundstroh . . l 10 1 30 Hafer, alter . . — — — — Kartoffeln, neue 2 SO 3 — do. neuer. . 6 90 7 40 Butter (1 . 2 40 3 — Getreide- und Produktenprrise t» La»-« am 5. November 1910. auf dem Markte an der BSrj« Gegenstand von dt» von dt» 4 4 4 Wetzen, gelb, alter s 100 Ic« do. do. neuer j 18 50 18 80 19 — 19 80 Roggen . . . . i 100 . — — — — — — — do. n-ner . . ) l4 25 14 75 14 20 14 80 Weizenmehl . . . KO . 10 25 19 50 — — — Roagenmehl . . Weizenkleie . . . 50 . 8 75 12 — — — — . . 5 90 — — — Roggenkleie. . . ^ VOKx 5 25 — — Weizen-Futtergrie» — k 75 — — — RogaengrieS . . Gerste, neue . . . Hafer, alter. . . . . — — S 25 — — — — ' ' 14 — 17 — 16 — 17 20 do. neuer. . . 16 20 16 SO 15 — IS 20 Erbsen Wicken 100 ks 25 — 27 — Hirse Grütze - - 30 31 — 33 83 — Kartoffeln . . . ! 4 SO b 40 Butter - 1 ^8 2 30 2 SO Heu 100 - b 50 k 40 do. neues . . 100 - 5 50 6 / Flegel-Drusch lOO LZ Stroh (HrFch .Drusch 100 - 4 3 50 4 3 80 SO Ferkel 642 Stück L Stück . 12 — 26 Eine Mandel Eier. . . . 1 35 l 50 ^OW^i5cnkkr s_^svk) 8e!inL!!- u. i'gst-gsmpssk'-Vsck'lMligeli nach allen V-eltteilsn Ll-oinsn-!?««-ztoi»lc, rvcimnl rvöclientllcst Uicelrt oüer Uder LoultiÄMptan-Lstervoure Unvmsn-Ssltimono 8i-»m->n-l:«n«rlo knomsn-Li-nsilisn Uneiinvn-Vuda Lnoinon-PAiiallolpAI» Ui-omon - Lalovslnn 8-vinon - I.a - Pta ln c>onun-»v«-Vonll ke>cl>spvst!lllinpler-l.inien öno«nvn-Oot-Ur:ivn tei-omsn-Runti-alion ktritierc Auslrunlt erteilen: Iloi'MiittrlmlilorüSi'rmii oller llessen Agenturen, ln tzs«>Ish: Pf »- IMIt.4S, 8 il.llstl»!», tzgslönsif.s, l»li>8i!>iu,Iz, ksSgitilr.rr Katholisches Arbeitersekretariat Dresden Altstadt, Florastrahe IV, I. Fernsprecher S8ÄV Unentgeltliche Auskunft und Arbeitsnachweis. Sprechstunden vor LL—L Uhr und von S—*/z7 Uhr. Oitchel,,« -tz; De, «Nsaa Dre Wall über misst rung Feril gelei habe gefü lichk sam, wir kein so n kom liche dies Trä Ple wir der die deu spä Vo: vor all. Wc orl we sei: es voi sta mc mc — 166 — 167 Während ich nach der Sonne äugte, flüsterte ich meiner Gefährtin zu: Sie haben nun selbst gesehen und gehört, wie es steht. Ich bin überzeugt, wenn ich nicht auf die Wünsche der Leute eingegangen wäre, würde ich viel leicht jetzt schon weitab treiben, ganz allein, in einem Boot. Verstehen Sie — allein? Ja, er ist ein furchtbarer Mensch und gewiß zu allem fähig. Aber Sie sprachen tapfer mit ihm. Na, ich mußte ihm doch zeigen, daß ich ihn nicht fürchtete. Während meiner lveiteren Arbeit schwiegen wir beide. Als ich fertig lvnr, gingen wir hinunter in die KapitänskaWe, wo ich in ihrem Beisein meine Observationen ausarbeitete und den Kurs auf der Karte zeichnete. Mit letzterer kehrte ich allein zum Zimmermann zurück, der mich anscheinend schon zu seiner Ablösung erwartet hatte, um nach vorn zum Mittagessen gehen zu können. Dies ist unsere heutige Lage, sagte ich, auf die Karte deutend. Sehen Sie, hier ist Kap Horn. Der Kurs, den wir halten, ist also der richtige. Er starrte dumm auf die Karte, fuhr mit dem Finger darauf umher und meinte dann: Na ja, das wird schon stimmen. Während ich die Karte wieder zusammenrollte, bemerkte ich: Es wäre doch gut, wenn wir noch einen Dritten zur Wache hätten. Jetzt zum Beispiel möchten wir beide Mittag essen, und keiner kann uns vertreten. Was meinen Sie zu Wetherley, der scheint doch ein ruhiger, vernünftiger Mann zu sein. I ja, zu ner kurzen Vertretung, das ginge schon, aber so als Dritter regelmäßig mit uns die Wache teilen, dafür bin ich nicht. Zu viel Herren an Bord, das taugt nichts. Wir beide genügen. Ich will also sagen, er kann immer die Wache übernehmen, wenn wir beide gleichzeitig aus irgend einen. Grunde unten sein müssen. Darüber will ich mit ihm und der Mannschaft sprechen. Gut, gut, tun Sie das, sagte ich in der gebieterischen Art, in der zu dem Manne zu sprechen ich niir vorgenommen hatte. Sie haben ja nun Ihre Wache beendet und können gehen. Ich erwarte, daß Wetherley, sobald er fertig gegessen hat, kommt und für die Zeit meines Mittagessens mich vertritt. Hiermit machte ich eine entlassende Handbewegung, er aber sagte: Noch eine Frage. Wie hoch würden Sie sich wohl Ihren Anteil denken? Der Kapitän hatte Ihnen ein Drittel zugesagt, wir meinen jedoch, so viel tverdeil Sie wohl nicht erwarten, weil wir doch zwölf zum Teilen sind. Ach, machen Sie sich darüber doch keine Sorgen, wehrte ich ab; ich werde zufrieden sein mit dem, was ihr für recht haltet. Schicken Sie mir nur Wetherley. Er blieb hartnäckig noch stehen. Die Dame wird doch nicht auch einen Anteil fordern? Ich mußte lachen. Sie denkt nicht daran. Ihr könnt über diesen Punkt ganz ruhig sein. Schön, rief er, indem sich sein verdrossenes Gesicht verklärte. Nun bloß noch ein Wort. Was war eS, daS der Kapitän über mich gesagt hat? O. zum Teufel, lassen Sie mich damit jetzt ungeschoren, heuchelte ich einen ZorneSauSbruch. Machen Sie, daß Sie endlich fortkommen und mir Wetherley schicken. Er sah mich einen Augenblick ganz verblüfft an und brummte etwas in den Bart, trollte sich aber fort. Wenige Minuten später erschien Wetherley. Ich schritt ihm entgegen und sprach ihn an: Wetherley, wie stehen Sie zu dieser höllischen Ange- legenheit? Ja, höllisch iS sie, Herr. Und wie ich dazu stehe? Na, als der Teufel die Jungens gepackt hatte und alle gleich schrien, se wollten das Gold holen, war ich der einzige, der still war. Da fragten se mich, was ,ch meinte, und ich sagte: Macht, was ihr wollt, mir is egal. Ich dacht' nämlich, ob's nach Jsle de France oder nach der Insel des Verrückten geht, verschlägt mir nichts. Wenn das Geld da is, um so besser; wenn nich, kann ich's nich ändern. Seh'n Se, ich allein gegen zehn hält doch nichts ausgericht't. Sie glauben also nicht an das tolle Hirngespinst des Kapitäns? Nu, wissen Se, Herr Dugdale, ich Hab' nich dran geglaubt, aber seit dem Verlesen der Schriftstücke heute morgen bin ich irre geworden. Da sagt' ich mer, es kann nich anders sein, er hält das ganze Garn für wahr! Aber Mann! Alter Wetherley, wie können Sie nur so etwas denken! Wenn keiner mir glaubt, so glauben Sie mir wenigstens, daß ich alles nur tat, um den Wahnsinnigen in seiner Absicht zu bestärken, nach Rio zu segeln, wo ich mit der Dame dann heimlich die Bark verlassen wollte. I, nu ja, das mag schon so sein, antwortete er, wie mir aber schien, immer noch nicht ganz überzeugt. Es is doch am Ende für Sie und die Dame 'ne schlimme Sache, so in den Händen von Leuten zu sein, die in der Wut nicht wissen, was se tun. Ich kann Ihnen verraten, Se haben klug ge tan, daß Sie einwilligten, das Schiff nach der Insel zu bringen. Mit -er Zeit spreche ich offener, denn Sie und die Dame tun mir leid, aber ich muß vorsichtig sein. Er warf hierbei unruhige Blicke nach dem Monn am Steuer und den Wink verstehend, trennte ich mich sogleich von ihm, indem ich ihm nur noch mit wenigen Worten versicherte, wie beruhigend und tröstend es nur sein würde, ihn als Freund und Berater betrachten zu dürfen. 29. Kapitel. Kapitän der Lady Blanche. Ich bin jetzt an einen Abschnitt meines Abenteuers gelangt, der mir das Bild unserer Lage nur in weiten Umrissen zu fassen gestattet. Noch am Nach mittag ließ ich die Kabine für Fräulein Temple mit allen Bequemlichkeiten ausstatten, soweit es mir die zur Verfügung stehenden Mittel erlaubten, und hatte nach Beendigung der Arbeit die Genugtuung, daß sie sich ihrer neuen Behausung freute. Der an und für sich freundliche, Helle und luftige Rauin gekxlnn noch wesentlich dadurch, daß, sobald die Tür offen stand, eine un mittelbare Verbindung mit der durch das Oberlicht sonnenerhellten Kajüte bestand. Da dies ebenso mit meiner Kabine der Fall war, besaßen wir sozu sagen nunmehr eine zusammenhängende Wohnung von drei Zimmern, und das hob unsere Stimmung und ließ uns unsere Lage viel behaglicher er scheinen. Meine ursprünglich fröhliche Natur kam wieder mehr zum Durchbruch, und so machte ich wiederholt den Versuch, durch munteres, freundliches Wesen ein besseres Verhältnis zwischen mir und Lush anzubahnen, aber all mein guter Wille scheiterte an der ewig verdrossenen Übeln Laune dieses Kerls.