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Sächsische Volkszeitung : 31.12.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-12-31
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-191012318
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19101231
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19101231
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1910
-
Monat
1910-12
- Tag 1910-12-31
-
Monat
1910-12
-
Jahr
1910
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 31.12.1910
- Autor
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Vctz gegen die Bestimmungen der Diözesanvorschriften längere Zeit ohne Erlaubnis seines Bischofs außerhalb der Diözese aufgehalten hat. Er nahm auch an dem Kongreß der Mürrischen „Lega democratica nazionale" in Jmola teil und hatte bereits den Talar abgelegt. Als ihm hierauf die Suspension angekiindigt wurde, antwortete er seinem Bischof in einem ungehörigen Schreiben, daß er endgültig dem Priesterstande entsage. — Bntili ist kein alter Priester, da er 1882 geboren und 1001 geweiht wurde, auch kein ge- lehrter Priester, da er das Laureat am Apollmar in Rom erst nach zweimaliger Prüfung bestand. Auch hat er seit Ablegung seines geistlichen Kleides wiederholt in sittlicher Beziehung Anlaß zu Klagen gegeben. Zum Jahreswechsel. DaS neue Jahr pocht an die Tür: Natürlich öffne» gern ihm wir! Denn neue Hoffnung unbedingt Und neuen Lebensmut eS bringt! So etwas braucht der Mensch gar sehr, Ob er nun Glück hat. ob Malheur, Denn Gutes hat der Mensch vonnöten, Ob arm er ist, ob mit Moneten Gcsegnet: Lebenssonr.enschein Wird allen stets willkommen sein! Und gerne wünschen wir auch allen Ein Leben reich an Wohlgefallen. An Freude und Zufriedenheit, An Arbeitslust zu jeder Zeit. Wir wünschen 's ehrlich, treu und wahr Für jedermann im neuen Jahr! Besonders aber wünschen 's wir Geneigter Zeitungsleser dir, Der du gesorgt für die Verbreitung Und Ausgestaltung unsrer Zeitung Stets warst als treuer Abonnent, Des Her; fürs „Leibo.gan" entbrennt! Wir hoffen: auch im neuen Jrhr Bleibst du uns treu stets immerdar. Denn wahrhaft treue Leserseelen Die soll'n auch künftig uns nicht fehlen. Bedenkt, was unsre Zeitung bringt: Ihr müßt sie lesen unbedingt Des Textes wegen schon zum Teil (Ich schweige vom Annoncenteil Der Gutes und Gediegnes beut Für reiche und für arme Leut!) Der stets das wichtigste zitiert. Was unsre L-.ser iutressiert! Wir wollen uns groß brüsten nicht: Wir tun bescheiden unsre Pflicht Und drucken, was nur von Bedeutung, In unsre gern gelesne Zeitung! Und wie's im alten Jahr gewesen, Sollt ihr es auch im neuen lesen: Wo was Passiert, wo wer sich muckt, In unsrer Zeitrn-ig wird's gedruckt! Zum neuen Jahr darum, Glück auf: An Freuden reich sei sein Verlaus, Ein jeder Tag froh von Bedeutung M- ,-d.n w,-- 8°»m„! „E,, LuM,. Vermischtes. v Das Jahr 1011, in das wir morgen eintreten. ist nach der Zeitrechnung der Septuaginta bereits das 7616., »ach der der griechischen Kirche das 7110., nach der der Julianischen Zeitrechnung das 6621., nach der der Juden das 6671. seit Erschaffung der Menschen. Es ist ferner das 1878. seit Ehristi Tode, das 1811. seit der Zerstörung Jern- salems, das 1111. seit der Gründung des römischen Kaiser tums deutscher Nation, das 631. seit der Erfindung des Schießpulvers, das 171. seit der Erfindung der Buchdrucker kunst, das 213. seit Erfindung der Dampfmaschinen, das 10. seit der Begründung des neuen Deutschen Reiches, das 26. seit dem Regierungsantritte des Prinzregenten Luit pold von Bayern, das 23. seit dem des Kaisers Wilhelm II., das 20. seit dem des Königs Wilhelm ll. von Württem berg, das 10. seit dem des Großherzogs Ernst Ludwig von Hessen, das 11. seit dem des Großherzogs Friedrich August von Oldenburg, das 10. seit dem des Großherzogs Friedrich Franz IV. von Mecklenburg-Schwerin, das 7. seit dem des Königs Friedrich August III. von Sachsen und des Herzogs Friedrich II. von Anhalt und das 1. seit dem Negiernngsantritte des Großherzogs Friedrich II. von Baden. v Die Inspiration des Mnsikers. Das oft zitierte Wort: „Es bildet ein Talent sich in der Stille" scheint bei den Musikern nicht so allgemein zuzutreffen, wie bei anderen schaffenden Geistern. Amerigo Scarlatto weist in einem interessanten Aufsah iu „Ars et Labor" auf die merkwürdige Vorliebe hin, die eine Reihe großer Musiker für eine lärmende Umgebung haben. Im Gegensatz zu anderen Geistesarbeiten suchen sie gern eine lebhafte Um gebung auf, Gespräche, Trubel und Geräusche sind ihnen willkommen, und eine große Reihe noch heute bewunderter Meisterwerke der Tonkunst sind unter Umständen ent standen, die von jeder „Ruhe des Schaffens" und von welt abgeschiedener, einsamer Selbstversenkung weit entfernt sind- Wenn Cimarosa komponierte, so verlangte er Lärm um sich zu haben, mit liebsten war cs ihm, wenn er seine Inspirationen inmitten eines Kreises plaudernder und scherzender Freunde auf das Papier bringen konnte. Berlioz komponierte seine herrliche Orgelsonate „Ter Abschied der Schäfer" im Hause des Architekten Duc, inmitten einer Ge sellschaft, die voll Eifer und durchaus nicht geräuschlos am Whistspiel sich ergötzte. Als Gluck in seiner Heimatstadt Weidenwaug weilte, ließ er sein Spinett ins Freie tragen; in unmittelbarer Nachbarschaft des Viehmarktes wurde das Instrument aufgestellt, und hier komponierte Gluck beim Gebrüll der Ochsen und beim Geschrei der Verkäufer. Paör schuf stzine besten Pompositioneki, während er mit Freunden scherzte oder disputierte, mit seinen Kindern spielte oder mit der Köchin und, mit seiner Frau allerlei häusliche Differenzen vrdnetö. Gounod schrieb mit Vorliebe während seiner Reisen, in der Postkutsche oder in der Eisenbahn. Das berühmte „Gebet des Moses" von Rossini entstand in einer Viertelstunde im Kreise einer lustig scherzenden, lärmenden Gesellschaft von Freunden, die im Hause des Dichters Trottola zusammengekommen waren. Tröttola brachte Rossini die Verse, Rossini begann zu lesen, der Dichter fürchtete eine allzu strenge Kritik und sagte zu Rossini: „Meister, ich habe daran mehr als eine Stunde gearbeitet." „Und ich werde dir die Musik in einer Viertel stunde schreiben", antwortete Rossini. Er hielt sein Wort: eine Viertelstunde später war das „Gebet des Moses" kom poniert. Literatur. Christlichdeutsche Turuzrituug (Preis jährlich 2 L. bei Mehrbezug 1 X 60 Ir. Verlag Ambros Opitz, Warnsdorf.) Seit einiger Zeit liegt die Redaktion der „Turnzeitung" in den Händen des Herrn Rechlskandidaten Johann Krumpe- Niemens, da Dr. Herzig-Höritz wegen Neberbürdung die Leitung deS Blattes nieder gelegt hat. Im Drzemberheft enthält die „Christlichdeutsche Turnzeitimg" einen Aufsatz von einem Turnlehrer über die „Geschichtliche Entwicklung der Leibesübungen". Turnlehrer Guido Dostal-St. Pölten bringt „Physiologische Bemerkungen zum Turnunterricht". Die Vereinsnachrichten zeigen, daß die christlichdeutschen Turnvereine dem Kinderschutztage in Böhmen großes Interesse entgegengebracht haben. Eine große Rührigkeit entfaltet derzeit der niederösterreichische Turngau. der in den Städten Eggenburg und Korneuburg neue Turnvereine gründete. An diesen Gründungen hat in hervorragender Weise die christlichdeutsche Studentenschaft mitgcwirkt. Vor einigen Monaten haben sich die westböhmischen Turnvereine zu dem Turnbezirke „Egerland" zusammengeschlossen. Nun haben auch die Tiroler am 11. Dezember einen Gau verband gegründet. Also überall frisches Leben und Fort- schritte. Alle Freunde der christlichen Volksbewegung wissen, welch große Bedeutung heutzutage die Studentenverbin dungen, Jugendbünde und Turnvereine für die Zukunft de» christlichen Volkes haben, darum werden sie die christ liche Turnbewegung auf das kräftigste fördern und nament lich für die Ausbreüung der Monatsschrift „Christlichdeutsche Turnzeitung" sorgen. Kunst, Wissenschaft und Vorträge. ! Dresden, 80. Dezember. Im König l. Opernhause findet Sonntag den 1. Januar die Erstaufführung der Oper „Der Musikant" von Julius Bittner statt. Der Vorverkauf beginnt Sonnabend vormittags 10 Uhr. Heute wird die Oper »Der Gefangene der Zarin" von K. v. Kaskel zum zweiten Male wiederholt. > Dresden, 30. Dezember. Das gestrige GewerbehauS- Konzert hatte wieder eines jener beliebten Spezialitätcnprogramms, die Meister Olsen so geschmackvoll zusammenzuslellen versiebt ES enthielt Meisterstücke aus der Operette und war den Namen Offenbach-Strauß-LehV.-Fall gewidmet. Die großen Phantasten aus „Orpheus". „Zigeunerbaron" und .Geschiedene Frau" wurden wirklich vorzüglich wiedergegcben. Auch die übrigen pikanten Sächelchen, wir Lehürs „Märch-n aus 1001 Nacht", Falls Inter mezzo aus »Dollarprinzffstn", Offenbachs .Helenen".Quadrille sin der Bearbeitung von Joseph Strauß) u. a. verhalfen zu der fröh lichen Stimmung, die gestern abend im EewerbehauS herrschte. Der Saal war gut besetzt. 2 ! Dresden. Im Residenztheater erzielt die diesjährige Weihnach'soperette „Tanzhusaren" allabendlich bei vollem Hause einen neuen Erfolg. Das überaus witzige Textbuch löst andauernd die größte Heiterkeit aus Szirmais durchweg melodiöse, reizend instrumentierte Musik erweist sich als besonders gefällig, sodaß kein Abend vergeht, an dem nicht die Haupinun mern stürmisch äu oupo begehrt und gesungen werden müssen. Die auch äußerlich plänzeud ausgrstattete Operette geht Sonnabend (Silvester) abends 7 Uhr. sonst täalich 7»/z Ubr in der Premlerenbesetzung in Szene und kann ein Besuch jedem Operettenfreund nur empfohlen werden. I Dresden. Vortrag Björn Björnson. Beffchiedene an uns gelangte Anfragen damit beantwortend, teilen wir mit, daß Herr Björn Björnfon (sohn des großen Dichters Björnsljerve Björnson) seinen einmaligen Vortragsabend Nordischer Dichtungen nächsten Donnerstag den 8. Januar abends 8 Uhr im ikünstler- hause natürlich in deutscher Sprache abhalren wird Björn Björnson war Leiter des von ihm gegründeten NalionaliheaterS in Ch-istiania. Im Herbste des vergangenen JabreS legte er die Leitung nieder und ging mit seinem Vater nach Rom. Kirchlicher Wochenkalender. Silvester und Neujahr. Sammlung für den Kirchenbaufonds. Kskklrche (Aernspr. 7815.) Silvester: Nachm. 4 Uhr Jahres« schlußgoltesdienst mit Litanei, Predigt und Tedeum, danach Gelegen heit zur heiligen Beichte. Neujahr: Hl. Messen S, 7, »/,8, S Uhr (SchulgotteSdienst) und 10 Uhr; um 11 Ubr feierliches Hoch amt. Predigt und >/,11 Uhr. 4 Uhr nachm Vesper, Predigt und Segen Wochentags bl. Messen 6, 7, ^8 und 9 Uhr. Donnerstag nachm. 4 Uhr Litanei und Segen, danach bis 7 Uhr Gelegenheit zur heil. Be chte. HkfarrLtrch« der Neustadt (Alberiplatz L>. (Fernspr. 5650). Silvester: Abend» 6 Uhr Segensandacht und Tedeum. Neujahr! 7 Uhr hl. Messe, 9 Uh, Predigt wird Hochamt, '/«II Uhr SchulgotteSdienst, abends 6 Uhr Tegentondacht. In der Woche heil. Messe Montag, Donnerstag. Sonnabend 0.8 Uhr, Dienstag. Mittwoch und Freltag 7 Uhr. Freitag abends 0 Uhr Kreuzweg. Srrz-Zesu-Mche ,« Srevden-Hohauustadt. (Fernspr.: 6203). >/^ Uhr heil. Messe, 9 Uhr Schulgottes dienst, 10 Uhr Hochamt, Taufen 9 Uhr. abends 6 Uhr Andacht Gelegenheit zur heil Botchle an den Tagen vor Sonn- und Feiertagen von 6 Uhr »bridS an. WoLentagS heil. Messe früh 7 Uhr. Marten-Kapelle Dresden - Strtese« (Wittenberger Straß«), Früh 9 Ubr heil. Messe. MfarrkttHr der ^rkedrichstadi (Friedrichstraße 50). «n Sonn- und Festtagen hl. Messe vmm. 7 Uhr, mit Ausnahme des 2. Sonn tag» im Monat, an dem Gottesdienst im StadlkrankenhauS ge halten wird, vorm. 9 heil. Messe, Ptzedigt und heil. Gegen Nachm. 2 Uhr Andacht mit heil. Segen. Wochentags vorm. >/«8 Uhr hl. Mcsse. Gelegenheit zum Beichten an den Tagen vor Sonn- und Frsttagen rachm. 4 Uhr, an Liesen selbst vorm. 6 Uhr, an den Wocheutogen vorm. V,7 Uhr. -«sephinenstistvkirch« (Große Plauensche Straße 16, 1. »tage). Silvester: Abend» 7 Uhr Jahresschlußfcker mit heiligem Segen. Neujahr: '/,9 Uhr Hoch,mt, abeod» 6 Uhr Predigt mit An dacht u»d heil. Segen. Wochentags heil. Messe um >/,8 Uhr. Marienkirche Srevden - tzott« (Fernspr. 6914,. Silvester: Abends '/,8 Uhr Jahcesschluß, Predigt, Tedeum. Segen Neujahr: S Uhr hl. Messe mit Predlgt, abend» » Uhr Segens« andacht. Wochentag» heil. Messe früh 7 Uhr. Kapelle »» Sre-den-Södiau (Aerntp. (9107): Silvester: Nachm. 4—6 Uhr »etchtstuhl, um S Uhr Jahresschlußgottesdtenst mit Predigt und Tedeunr. Neujahr: Früh 7 Uhr hl. «esse mit Exhorte. 9 Uhr Predigt und Hochamt, abendS 6 Uhr der heil. Segen, werktäzl. heil Mess« um 7 Uhr (airtzee Dienstag», (Montag und DoanerStag im Albert- We). Kl. Ao,q»ß»Ktrche,«Kre-de».Miesche», (Rehefelderstr , Fern- sprccher 10807): Frühmesse (SchulgotteSdieaft) um 8 Uhr. Predigt und Hochamt 10 Uhr, abends 6 Uhr SegeoSandacht. Au Werk tagen ist Montag und Donnerstag um 8 Uhr, an den übrigen Togen rm 7 Uhr heil. Mcsse. KornPonItrch«: Sa Sonn- und Festtagen vorm. l0 Uhr Gatte» disust. Adors. (Fernspr. 144): Neujahr: vorm. V,10 Uhr Hochamt mit Predigt, nackm. Ubr Andacht. In der Woche täglich früh 7 Uh» hl. Messe, an Montagen 8 Uhr heilige Messe für die Schulkinder. Vvr und nach jedem Gottesdienste ist Gelegenheit zur hl. Beichte. KnnaSerg. Silvester: Abends '/-b Uhr zur Feier deS Jahresschlusses Predigt und Tedeum Neujahr: s Uhr Predigt und Hochamt, 6 Uhr nach«. Segensandacht. Aue. (Fernspr. 365) Renjaür: Vorm. >/,10 Ubr Hochamt mit Predigt in der Turnhalle beim Schützenhaus. Wochentags heil. Mcsse früh 7 Uhr in der HauSketzielle, Goeihestratze 3, II. AuerSach i. B. (Fernspr. 438.) Sonn-u. Feiertag» 7 Uhr Früh- piesie (vorher und nachher Gelegenheit zur heil. Beichte), vorm. h^lO Uhr Hochamt und Predigt. Jeden dritten Sonntag im Monat fa»l das Hochamt in Auerbach aus und wird dafür jn Falken« stet» (EchützenbauS) gehalten. gheueuttz I, katß. NfarrLtrche, Roßmarkr (Fernfp. >609). Sonn- und Festtag» i»üh °/«7 und »/.8 Uhr hl. Messen, 9 Uhr Predigt und Hochamt, '/«H Uhr SchulgotteSdienst, 2 Uhr S.'gens- andacht. Jeden 2. Sonntag im Monat fällt dic Segensundacht um 2 Ubr aus; an diesen Sonntagen wird abends 6 Uhr Gottes dienst für den Verein christlicher Familien gehalten, bestehend in Predigt, Litanei und hi. Segen. Gelegenheit zur hl. Beichte ist jeden Sonnabendabend 6 Uhr und Sonn- und Feiertags von früh 6 Uhr an. An den Wochentagen sind dte hl. Messen um 6, 7 und 8 Uhr. Taufen jeden Sonn-und Feiertag Uhr und Donners tag 3 Uhr. Gtzrumth ll, St.-Josephs-Pfarrkirche. (Aernspr. 3957.) Uhr Frühmesse, '/«10 Uhr Hochamt mit Prediar. nachm. '/z8 Uhr Andacht. An den Wochentagen 8 Uhr hl. Messe, Freitag um >/z8 Uhr Dchulmesse. Aeuvtn. Silvester: 7 Uhr abends JahreSschluß-And acht mit Predigt und Tedeum. Neujahr: v Uhr vorm. Predigt und Hochamt, '/z3 Uhr nachm. Andacht. FreiSergr (Fernspr. 609). Siloester: Abends 6 Uhr Predigt, Andacht und Tedeum. Neujahr: Um 9 Uhr feierliches Hochamt, abends 6 Uhr An dacht. Hlauchau, SchkoßKapclle. An Sonn- und Feiertagen früh nach 7 Uhr Gelegenheit zur heil. Böichlc, hl. Kommunion V-8 Uhr und später, '/»lv Uhr Predigt und heil. Messe bezw. Hochamt, abends >/,7 Uhr Segensandacht. An Wochentagen: Montags und Donnert tags Schulmcsse mit Gesang um 8 Uhr. An den übrigen Wochentagen '/z0 Uhr heil. Messe, Mittwoch, Donnerstag und Sonnabend '/z? Uhr Andacht (Donnerstag und Sonnabend mit heil. Segen). Jeden Sonnabend ist vor und nach der Andacht Gelegenheit zur heit. Beichte. Die katholische Kaplanei befindet sich Schloßplatz 6, II. Aerruskretschru. Gottesdienst um 9 Uhr. Suveriusvurg, kath. Kirche (Fernspr.: WermSdorf Nr. 8). Neujahr: Vorm. 9 Uhr Predigt und hei:. Messe oder Hochamt, nachmittags 2 Uhr Segensandacht. Alingentyak. Kathol. Kirche- (Fernspr. 215.) Jeden Sonn- und Feiertag früh 7—8 Uhr heilige Beichte und Komunion. 9 Uhr Hochamt und Predigt, >/,3 Uhr Andacht, 3 Uhr Taufen. Wochentags heil. Messe 9 Uhr. Aöhschenvroda. Jeden 2. Sonntag im Monat um 10 Uhr heil. Messe mit Predigt in Wackerbarths Ruhe. Nach dem Gottes dienst Taufe. ^ Leipzig, St. Hriuitattrkirch«: (Fernsp. 2507.) Silvester: Abends 6 Uhr Predigt und Tedeum. Neujahr: Krüh von V.7 Uhr an Beichte, 7 Uhr hl. Messe, '/,» Uhr Predigt, 9 Uhr AspergeS und Hochamt, 10 Uhr Schul« gotteSdienst mir Predigt, 11 Uhr heil. Messe. 3 Uhr Vesper, 3 Uhr Taufen, 6 Uhr Andacht. Wochentags heil. Messen 7 und 8 Uhr. Sonnabend abends von 6 bis 8 Uhr Gelegenheit zur hl. Beichte. Marienkirche zu Seipzig-Nkagwih-Slndenau, als Postadresse deS Pfarramtes nur güttig: Leipzig-Lindenau, Karl-Heine-Straße Nr. 110. (Fernlpr. 6822.) »/,7-9 Uhr heil. Beichte. 7 Uhr heilige Messe, 9 Uhr Hochamt mit Predigt, 11 Uhr Schulmess« mit Altarrede, 4 Uhr Taufen, 6 Uhr Andacht mit heiligem Segen. Jeden Sonnabend abends von '/,7—>/,9 Uhr Gelegenheit zur heil. Beichte. /eipiig-Avhti», kath. Gottesdienst. (Jigerplatz.) Neujahr 5 Uhr Predigt und Hochamt. Act»rt»-Ileud«itzSi.Laurenttnsktrche. (Fernsprecher 7314). Früh 7 Uhr Herl. Messe, vorm. S Uhr Predigt und Hochamt, nach mittag 3 Uhr Vesper. Marienverg t. H. (Fernspr. 110.): Silvester: Abends 6 Uhr Dankaadacht. Neujahr: Vorm. 9 Uhr Hochamt mit Predigt, nachm. 2 Uhr Andacht mit Segen. In der Woche '/z8 Uhr heil. Messe, Mittwoch und Sonnabend um 7 Uhr. Ki»1tze»-tzrte»tfstty«r, St. zsennoktrche. Wettinerstrake lü (Fernspr. 529). Silvester: Vor«. 9 Uhr Herl. Messe, abends 7 Uhr Predigt, Tedeum und Segen. Neujahr: >/,8 Uhr FrühgotteSdienst, 9 Uhr Predigt, Amt und Segen, Uhr Laufen, k Uhr Weiynach sandacht. Mittwoch und Sonnabend 9 Uhr, an den Übrigen Wer klagen 7^/« Uhr heil. Messe Mtttweid«. (Lt. LaurentiuSktrche.) (Fernspr. 213). Silvester Abends 8 Uhr Jahre»schlußandacht. Neujahr: Um 9 Uhr Hochamt mit Predigt. Wochentag« heil. Messe um '/r» Uhr. Mügeln. Jeden ersten Sonntag im Monat 9 Uhr- Gottes dienst in der Turnhalle der Schule, BiSmarckftraße Nach dem Gottesdienst Taufen. Pelsnttz i. Przgeß.: (Fernsprecher S84.) Silvester: 6 Uhr abends JahreSschlußandacht. Neujahr: S Uhr Hochamt und Predigt, S Uhr Andacht. Mtlluttz (Kapelle de» Königl. Schlosse»). Jeden letzten Sonntag im Mvnat (oder zweiten Feiertag) 9 Uhr HI. Messe mit Pcedlgt. Mtroa, zefarrLlrche: (Aernjpc. 369i). Silvester: Abend» 6 Uhr Predigt. Dankgottesdienst und Tedeum Neujahr: Früh >/,7 Uhr heil Beichte. '/»« Uhr heil. Kom- munion, >/«9 Uhr feierliches Hochamt und heil Segen, ^«11 Uhr heil. Messe, «achm. 2 Uhr WethaachtSandacht und heil. Segen. Wochentags früh >/-i» Uhr heil. Messe. Mlnne» 1. W. r (Fernspr. 581.) An Sonn- und Feiertagen vorm. Uhr Frühmesse, vorm. 9 Uhr Predigt und Hochamt, 11 Uhr Schulmesse, abends 6 Uhr SrgenSandacht. An Wochen tagen vorm. 7 und S Uhr hl. Messe. »ndeverg. (Fernjpr. 2SS7.) Silvester: Abends >/,6 Uhr hl. Beichte, abend« 7 Üdr Predigt, JahreSschlußandacht und Segen. Neujahr: V Uhc Hochamt mit sakramentalem Segen, '/,2 Uhr Beichtunlerrtcht. >/r3 Uhr Vespern, Segen. Donnerstag den 5. Janunr: Weihe von Kreide, Weihrauch und DceikönigSwasser. Mtesa. (Kalv. Kapelle.) Silvester: Abends 7 Uhr Predigt, Litanei, Tedeum. Neujahr: 8 Uhr SchnlgotteSdienst mit Exhorte, '/«w Uhr ochaml-mit Predigt und Segen, nachm. Uhr Andacht, ausen um 2 ober 3 Uhr. Wochentags hl. Messe »/,8 Uhr. Ktvnitz. (Fernspr. 360.) An Sonn- und Festtagen Gott«»« oienst lm Sommer um 9 Uhr. :m Wlnicr um >/,10 Uhr. Nachmittag»« andacht um 2 Uhr, an Wochentagen im Sommer um V.7 Uhr, «n Winter um >/.8 Uh». SchulgotteSdienst im Sommerhalbjahr DienSta und Frrltag um 7 Uhr. UIa«»e«-ala. (Freiherrltch v. Schönbergsch« Gchloßkapellr.) Irden Sonn- und Feiertag um S Uhr Gottesdienst. 8»ech(ek»«r«er SHkvtzLtrch«. V,lO Uhr Predigt und Hochamt nach«. »/»S Uhv SrgenSandacht. werttag» 8 Uhr hl. Messe, abead» 0^ Uhr Abendgebet, Freitag» uud Sonnabend» abead Uhr Segensandacht.
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