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Dienstag den 17. Nkai 1021 Frau v. Hindrnvurg ch Tie Gemahlin des Generalfeldmarsckiall« von Hindcnbnng ist in der Nacht -um 14. Mai nach schwerer Krankheit im 61. Lebens- jahrc gestorben. Die Beisetzung findet morgen, nachmittags 3 Uhr, aus dem Stockener Friedhof in Hannover statt. Tr« ugeilöbnis des Provinzialausschuffes der Westfälischen Zenirumspartei In, Kolpinghaus i» Hamm tagte am 18. Mai eine zahl' reich besuchet Sitzung des P r o v i u z i a l a u S s ch u s s e s, bei der die politische» Ereignisse der letzte» Woche» und Tage, die Politik der Zcntruenspartci bei der Kabinettsbildung in Preußen und die Stellnngnahme der Partei zum Ultimatum der Enteilte besprochen wurde», wobei sich eine erfreuliche Ein mütigkeit und aufrichtige Begeisterung für das Zentrum zeigte, das in den schweren Tchickfalssiunden wieder praktisch be wiesen hat, das; ihr das Vaterland höher steht als die Partei. Das Ergebnis der ernsten Beratungen bildete folgende Entschlie ßung: „Die am 18. Mai 1021 in Hamm tagende Versammlung des Probinzialausschujses der Westfälischen ZentruinLpartei spricht nach einem uinsassendeii Bericht ihres Vorsitzenden, Herrn Abgeordneten Herold, und nach eingehender Aussprache den Z e n t r u eil s f r a k t i o n e n des Reichstags und Preu. ßi scheu Landtags ihr dollstes Vertrauen aus. Sie tritt dem Verhalten beider Fraktionen in den kritischen Stunden der letzten Zeit in vollem Umfange bei, insbesondere aiich der Zustimmung der Reich, tagSsrattion zu dem Ultimatum der Entente. Das Zentrum bat in diesen schicksalsschweren Tagen wieder bewiesen, das; ibm das Wohl des Vaterlandes und die Erhaltung der Neichseinheii höher stehen als parteipolitische Rück sichten. Der ProvinzialauSschus; drückt den treuen Oberscl 0'iiern seine »'ärmste Si.mpaihie ans und bittet sie. trotz der schweren Leiden im deutschen Geiste treu auSzuhorren, bis der Sieg der Gerechtigkeit errungen ist. Der Probinzialausschns; ruft end lich alle Parteifreunde und Partcisreundiunen Westfalens aus. ihrer Vergangenheit getreu, sich entschieden und geschlossen Hinte,: die ZeutruinSpartci zn stellen und sie zur Verfolgung einer star ken, deutschen und christlichen ^nnen- und Außenpolitik zu be fähigen." Gras Oppersdorf als Alldenischer und Gnienlevernich er Von sehr geschätzter Seite wird der „Schlesischen Volks- zeilung" soioender a m ' " i cd e r u - u >. g, r a p b > vv e r B erichl kiber eine Ncichötagsdebaite zur Verfügung gestellt: Abg. Müller-Franken in der 07. Sitzung des Reichs tages Mittwoch den 27. April 1021 (Stenographischer Bericht Seite 8126s: „Der Abgeordnete D> hinan» har gestern daraus hinge- wiesen, das; der Friede von Brest dem Frieden von Versailles voransging. Es ist kein Zweifel darüber, das; der Friede von Versailles viel schlimmer war als der Friede von Brest. (Rufe rechts: Na alsols Aber der Friede von Brest hat Ihnen ja nicht genügt. Ich habe hier die Drucksache 1422 vom 21. März 1018, die. einen Antrag des Grafen Westarp und Genossen enthält (Hört, hört! linlss, „den Herrn Reichs kanzler zu ersuchen, dahin zu wirken, das; bei künftigen Friedens- bcrhandliingcn der Grundsatz des Verzichtes auf Kriegsentschä digungen a»sgeaei-e:i and ie m ' .er :">>>! :>/cöen ' rdie Zah lung von Entschädigungen ansbedungen wird." (Lebhafte Ruse links: Hört, hörtlt Das war das, was Sie wollten. Tie wvllicn den ganzen Ersatz der Zivilschäden, Sie wollten di. ganzen Pensionen für die Hinterbliebenen, für die Kriegsinvatiden den Gegnern ans» bürden und da-- bub - ' ---- - - -- - Oinien abge schrieben. (Sehr wahr! links. — Zuruf von den Denischnatio- nalen. Wer wollte denn das!) Es sieht in Ihrem eigenen An träge ans Drucks,e ' ' von d,u 'Tenlnonationalen Wo steht das von den Pensionc»?> Ich werde eS Ihnen borlesen: . . . um reichliche Mitte! da für z» schafseu, das; die Fürsorge für die heimkehrenden Kriege c auf eine neue Grundlage gestellt, das Nentcuwcseu für die Kriegsbeschädigte» und -biuterblicbeueu ausreichend gestaltet, den entlassenen Kriegern für den llcbergaug in die Friedenswirt schaft und zum Ersätze der ihnen erwachsenen wirtschaftlichen Schaden Beihilfen gewährt werden können. (Rufe von den So zialdemokraten: Nnn, Herr Helfferich? Sie wissen nicht mehr, waS Sie damals beantragt buben. (Abg. Dr, Helsserich. Ich sah damals uicln i n Rei--' , n, in:- ., Nein, Herr Helfferich, Tie sind unschuldig, wie immer. Aber nnler dieser Resolution stehen die Namen Ei r a s W estarp, Arnstadt, Dietrich, bau Gracfe. Mal« kcwitz, Schiele, Wcilböck. Andere Unterzeichner sind heute nicht mehr unter nnS; .^--rr Kapp fehlt und es fehlt auch der Gras Oppersdrr,' de»- i . ---n dstser SKtr '.-er Barri kade die Annexionen betrieb und der beute mit Pnnje Korfnntt, i» de» Entciitelnnder» hermureist, um auf der andere» Seite gegen Dentschlnud Annexion z» treibe». (Hört, bürt! bei den Sozialdemokraten.)" Die „Schlesische Vvlkszcitnng" fügt hinzu: Ob jetzt noch unsere D e u t s ch n a i i o n a l e n den Mut haben, den Gra fen Oppersdorfs dein Zentrum in die Schuhe zu schieben, oder ob die E n l e n i e den Geschmack anfbringt, den weiterwcn- dischcn Herrn als Autorität in obcrschlesischen Fragen anzn- sehen? «Schacht »ol>»k«it>n, Nr. 111, Seite » Nachrichten ans Sachsen — Steuerabzüge. Ta für den Arbeitgeber die Feststellung, ob die Ebcira» oder die mindersährigen Kinder des Arbeitnehmers ein eigenes Arbeitseinkommen beziehen oder nicht, mit Schwierig! iten verbunden ist, biaucht der Aibeilgeber diese Feststellung nicht zu treffen. E» sind also vom Arbeitslohn der Ehefrau und der minserjährige» zur Haushaltung eine», steuerpflichtigen HauShaltungsvorstandes zäh. lenden Kinder, die in 8 4ba Absatz 1 de» Einkommensteuergesetzes vom 24. März 1021 bezeichneten Betrag vom Abzüge frei zn lassen, uno außerdem kann der Ehemann für die enverbStäiige Ehefrau Be träge von 4 Mark bezw. 24 Mark oder 100 Mark und für die minder- iährigkii eigene« Arbeitseinkommen beziehenden Kinder die Beträae des 8 4b a Absatz 2 des Einkommensteuergesetzes abzugsfrei beanspruchen. — General v. Seqdrrvitz ch. Nach kurzer Krankheit starb ani Donnerstag in Charioitenburg der Königl. Sachs. General der Infanterie a. D. Karl Kurt v. Seydewitz. Die Beisetzung wird morgen, Mittwoch, aus dem Garnisonsriedhof in Dresden stattfinde». Aus Dresden —* Ein Generalappell ehemastgcr Deutsch'r ""äi'cr und Schützen wurde an den beide» Psingtifeiermgen in Dr-§dc» ab-cl,alten. Die Weihe einer Ehrentafel ani k-n G irnilvii- sriedhose iür die gefallenen Krieger des ehemgli - en fickin!-eu re gi men ts Nr. 108 und des ehemalig, n ,< ä g e r v-m n i l - lonS Nr. 18 war dainii vereinigt. Am Vstnastion a end fand im ParadicSgarten Zschertnitz eine Vertim iilnng non Ab geordneten der beteiligten Miliiinvereine statt. A n Sonntag morgen folgte ln Irr Garnstonkirche Albertstadt ei- FektiotteS- diciist, der von Bai' or D>>-»»-; und sür die staihostt.n von Mi li r a rv b erp fa rr er D r Kaiser abgohalten wurde. Unter Vorantrit! der Kapelle des 1. IägerbataillonS des NeichS- webrreginients Nr. 10 tala'c ein Zug nach deni Garnisonsried- Hof. wo die Weihe de? ElremualS miier ernster Traucrinilstk und weihcvollcni Gemng stattla-id. An der Weihe waren unter anderen auch anw-'cnd G en c r g l o l> e > st Freiherr von Hausen und G e >i er alle» tu a »t S t o l r w a ii in Als cbenialiger Kommanveiir des Schiitzenrcgimentz-S gl« auch ">es IägerbataillonS hielt Genera k« len 1 ilant a. D. G r a i B itztb u »i v. Eckstädt eine eindrnck'- vollc Ansprache, '» der er bervorhob, daß diese Ehrentafel zugleich line lhinl-olilch- stlrabstätle sein solle stir alle die, denen eS nicht vergönnt ist, am Grabe der Ibrioe,, zn sein. Unter den zahlreichen Kranznieder legungen fand sich auch einer des ehemaligen Königs Friedrich August, der von Generalmajor O'Dvrn niedergelcgt wurde, und des Prinzen Johann Geora. Der Nachmittag vereinigte aller Teilnehmer in der Ausstellungs halle zu einem Kommers. Hier iah man n. a. die Herren Generalleutnant a. D. von der Decken und General leutnant a. D v. Kriegen, der noch am Kriege von 1870 teilgenommen bat. Am 2. Feiertag vereinigten sich alle Teilnehmer zu einer Konzertdaiiipferfahrt zur Bastei. —* Großfeuer im Arsenal. I» der Nacht vom Sonn abend znm Sonntag war auf bis jetzt »och unaiiwcklärtc Weife in einem hint r dcm Wirtschaftsgebäude des Arsenal« gelegenen Arckiv- gcbäude ein großer Brand onSgebrochen, durch den die in demselb-n aufbewahrten HeereSakten samt Regale» verbrannt wurden. Die Feiierwcbr, die in starkem Auchcbot 2 Uhr nachts ansrückie, koiin'e erst nachmitiagS 4 Uhr wieder einrücken. Man vermutet Brandstiftung. Gemeinde mW VsreiNSMchrMcn ff L'resden. Heute Dienstag treffen sich dis Altstävter und Nenstädter Mitglieder ' z8 und 8 Uhr am Waldschlößchen zu einer Abeiidwandernng nach dem Fischhan?! Donnerstag die Jobann- städler um dieselbe Zeit in Räcknitz zur Wanderung nach dem Cafö Weinberg. 8t. Mai Legendenabend in Altstadt. ff Borna b. L. Sonntag deir 8. Mai hielt t»i liiesigen Volksvercin Hochschniseclsorger Beier einen eindrucksvollen Vortrag Ist er „Katholiken und Wi e d ernnf bnrl", indem er überzengend die im Kalholizismiis rnhenden starken Kräfte zeigte, die, geeinigt und beteiligt im Bolksverein, hochwichtige Fastoren für den Wiederaufbau sinb. Mit 88 Mitgliedern wurde eine neue Orts gruppe des V. V. gegründet, indem der hiesige Verein sich dcm großen V. V. anglieaerte. Partei N achrichten Das „Zen rum" Das Ncichsgeneralsekrciariat gab bislang drei Z.-uschriften heraus: Die Mitteilungen der Deutschen Zenirrunspartei, die Windthorsibläiter uns die Zenirnmsakaocmikcrblätter. Diese drei Organe sind setzt zu einem Zentralorgan znsammen- gclegl worden, das um eine Franeurnndschan vermehrt worden ist. Damit ist endlich die Verbindung zwischen d-r Gcsamlparter und ihren Unterverbänden, sowie dieser unlerein- ander geschaffen. Es wurde längst als ein dringendes Bedürf nis empfunden, daß die Tagespresse nach dieser Richtung bin eine Ergänzung finden möchte. Das „Zentrum" wird es sich besonders angelegen sein lassen, die Tätigkeit der Partei und ihrer Fraktionen im Reich, in den Ländern, den Provinzen und de» Kommunen zn berücksichtigen. Auch der Presse sowie der gcsanuen Parieiliteratnr wird größte Beachtung geschenkt wer den. Ohne Zweifel wird' durch dieses Organ das gesamte Par- teilebcn starke Antriebe erhallen. Das „Zentrum" erscheint bierzehntägig. Es kostet im Vierteljahr 5 Mark. Man bestellt cs entweder durch das Neichsgencralsekrctariat der Deutschen Zentrnmspawei Berlin W. 8, Französtscbe Straße 62, oder durch die Post unter Nachtrag 0 der Postzeitungsliste. Die erste Numince enthält folgende Aussätze: Dr. Katzen- berger, „Was wir wollen", G Tcnsch, M. d. N., „Ten Frauen", Tr. Hosle. M. d. N., „Beaintcnpoliiik , Tr. Buhla, „Begeisterung" lAn die Zenirnmsjngend), Professor O. Dunk ln a n » und Dr. von Marlin, „Gemeinschasi und Gesell schaft", cand. jur. Hosbancr, „Zur großdentschen Frage", so wie einen Aufsatz über die Notlage der geistigen Arbeiter (Pro fessor D. Dr. Schreiber. M. d. N.Z Außerdem enthält diese erste Nummer zahlreiche wertvolle Mitteilungen aus der Partei sowie ihrer Bewegung in der Kreisen der Akademiker, der Frauen und der Jugend (der Windlhorstbnnde). Zn den, Z e n t r n m ßj » g e n d > a g in Fulda, der mit einer Akademikersrage verbunden ist, »nd dcm anschließenden Jufoc- mationsknrsus wird gerade diese Nummer als eine Tat zur rech ten Zeit erscheinen. Diese Tagung wie die Zeitschrift sind ein neuer Beweis sür die Tatsache, das; gerade angestchts der schwe ren Notlage unseres Voltes die Wcnnng der Partei und da» Interesse an ibr zunimmt. Vom Rcichszenlnim Fm Anschluß an die demsche Zen- trumsjngcnd- und Atndemitertagnng >» Fulda wird Ende die ser Woche ebenfalls dort eine mehrtägige Besprechung der Vorsitzenden bczw. Generalsekretäre der einzelnen Länder und der preußischen Provinzen mit den führenden Per sönlichkeiten der Zentrnmssrakiion des Reichstages stallfindc». Im Muielvnnkte dieser Konferenz, die naturgemäß vertrau- licben Ebaraller tragen wird, sieht die Besprechung der aus wärtigen Lage und der Wirtschaftspolitik. Als Vertreter der färbsiscben Zenirumspartei wird an der bedeutsamen Fnldacr Konferenz Abgeordneter He hl ein teilnehmen. Kirchliche !< Der Verband katholischer Kirchenmustker der Erz« dlozese Freiburg bäkt ln Raden unk Hobemollern in diesem IrKre ln den größeren Städten acht KirchenmnMcsts ab. Das erste findet in Waldshut statt. — Im Freiburger Stadtteil Stühlinaer (Herz« Ics»-Marrel) wurde eine neue Kurati« (St. Josephs eröffnet. Di« Notkirchc ist in der ehemaligen Artilleriekaserne untergebracht. Verantwortlich: Für den redaktionellen Teil: Friedrich Kor i» g; für den Inseratenteil: Josef Fohmann. — Druck und Verlag der „Saxonia-Buchdruckerei" G. m. b. H z» Dresden. Ln, t-ze vom I V. ISL1 Olrno O svii.br. Ustssstsilt vom Oksmnitror Rsnir-Vsrsin, Orssckon, Krnxsr 8tr«,8s vsutscb« 8Isslepepwrs 8 üsiolwaiilsiüs 72,756 9'/- do. 64,766 4 c!o. 68.756 5 6o. 77,8756 8psrprümlSnallIsHi. 84,6256 8 Looks. Rsllts 56.00E Ltiult-Ünlsiksn, pfvnil- ltnil t!>potksken-2r,vk« lOrsscknor von 187: >7.6256 4 cko. 1000/06 82.506 4 cko. 1918/18 75,8756 1 llksmllitesr v. 1908 75,006 8 läausit-esr pkalläbr — 8'Z äo. öc>. 0 ,006 Z>, ck-ansitssr Lrockitdr 80500 4 cko. cko. 100,006 stspisr- uns ?bo>o Gciisn 15 Okromo rtltgubnra — 12 lckrauss o. gaumalln 138,006 18 lilruomallu 210.506 10 loa, rt.-6. 2 >8,OM 20 tckasssröcksr Kapiors. 206,756 10 Vor. Laut^llsr L.-ckt i60 006 21 OVoillonkornsr p.-ck'. 390.00 g 9 0 l2 9 7'/, 2'/- LrLnsrsi-tstitieii ckür^sn« blrots Xnlwbnolrsr kot^-Krltu önn!<-A><ti»n .z.ckon-.4Ict!ga t'brnn. Üktnlc-Vo! sii Osntsolrg Drosckuvr Lonlc l-öbsusr Lanlc Oommorr- u. kriv. Zactrssllbanli Verreblsiisns lniluotrie 10 2!wmormalln 24 ick. L lcksolrsr -10 b'arückit. 2) -cksrioan ttz Orollsllb. rVokstnb! 20 l.Lnoirlwwnnoi- 40 8!tolrs. Onüstalrl 18 Icknrtmauu 15 I3ouäsrw?.llu L^tier 178.006 345,006 237,006 ,07,756 203,006 204.00dl! 209.50dü 197.0 dd 203 OOdil -üktisn 220,006 527,006 710.006 371,006 301.004 119.756 600.006 903.00g Vereins- «nä?M!ki-ZnLeizsr L4 ^>L!sijI-kIkU8!slIl: visinlrg llsn I? Wäiil!öl'^l;ni> MWilsll!: lloliiieiztsD üsn 18 I^Li 1031 MSlIMk «IMSMlll vkZSll?!!. MiUwock ÜL» 18. /Asi abeiickd l u»stt >/zO ckldr im stsiboüeoi.sn Eosollelliraus, lillottorstrsLo 4 Ilet, vr: ckckorr Oberlodisr Lobscksr: „gsder sie llsrutseinkl." Ilm rklürwobsll Losucb biltst 1)sr Vorstallä. !»k^ bici:er> vann öis Ivielgnä ginä. OiinsNsäi-iinullä otms »etiirFÜLfis^'os^snrvör- «Inn 8iö I-inFsrulio( kir rten Ziirek kie Kirlvn.- omc Iie Xur nr!ttel8 kos Wliimüi elelM- gsIvsnjM »eilsiüigr-ike!. Xtrekvoisbktr beste Lr- Loltr« bei l-viävn ver- seinolfonstsr ^rt. Le- rzuewo Ielkstborinorj- ebne I8erussstv- luo^i.Hkruso. 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