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Das Geschwader hoffte augenscheinlich, ein japanisches Schiff abzufangen. Schanghai. 21. Februar. Gedrängt vom japauestschen Konsul, befahl der Taotai. daß das hier liegende russische Kanonenboot vor 5 Uhr nachmittags den Hafen verlasse. Das Kanonenboot kam jedoch nicht dem Befehle nach. — Wie es heißt, wird das Peiyang-Geschwader, daß sich gegen wärtig in Kiaugyn befindet, nach Schanghai kommen, um beizutragen, daß die Ordnung aufrecht erhalten werde, und um den japanischen Schiffsgesellschaften zu ermöglichen, den Dienst zwischen Japan und Schanghai wieder zu eröffnen. London, 22. Februar. Der ..Dailh Mail" wird aus Tokio gemeldet: Nach einem dort beim Präfekturamt ein gegangenen Telegramm des höchste» Beamten der südlich von Tokio liegenden Insel Mijaki seien dort am 1i>. Februar l2 Russen in einem Boote gelandet. An demselben Tage habe man vor der Insel ein zweimastiges Schiff gesehen. Telegramme. (Wolfis Telegrapheubureau.) Stuttgart. 2l. Februar. In einer von etwa 5-0 Redakteuren und Schriftstellern aus der Stadt und dem Lande besuchten Versammlung wurde heute ein Wnrttem- belgischer Journalisten- und Schriftstellerverein gegründet. Wien, 2l. Februar. In vergangener Nacht und heute vormittag wütete hier ein orkanartiger Sturm, durch welchen zahlreiche Personen, unter ihnen einige schwer verletzt wurden. Der an Gebäuden angerichtete Schaden ist groß. Wien. 20. Februar. Die österreichische Delegation bewilligte heute in einer Abendsitzung das Extraordinarium des Heeresetats, ebenso den Kredit von 15, Millionen zur Anschaffung neuer Feldgeschütze. Santander. 21. Febr. Die Regierung hat mehrere Schiffe gechartert, die am Dienstag mit 2 Regimentern Infanterie und -1 Batterien Artillerie nach den Kanarischen Inseln abgehen sollen. Santo Domingo, 21. Februar. Die amerikanischen Kreuzer Hartford und Columbia beschossen Duarte, welches von den Aufständischen besetzt war. Ueber die aus dem pharmazeutischen Institut der Berliner Universität durch Prof. IE. ThomS bekannt gegebenen neuesten Forschungen iin Bereiche der Tabakrauch - Entgiftung kommt von der Universität ein NachprüsungS-ErgebniS. welches das lebhafteste Interesse der Raucherwelt finden dürfte. Dasselbe lautet: .Beim Rauchen einer Zigarre gehen große Mengen des Nikotins, sowie die Spaltungsprodukre desselben, die Pyridinbasen, in den Ranch über und werden vom Organismus des Rauchers aus genommen. Die Folgen des übermäßigen Rauchens sind allgemein bekannt: zuerst akute, später chronische Nikotinvergiftung, die sich durch Schädigung der Herztätigkeit, neurasthenische, gastrische und viele andere Symptome äußert. Biele Ehemiker, Physiologen und 'ffgarrenfabrikanten haben sich deshalb lange bemüht, die gesundheits schädlichen Stoffe zu beseitigen, ohne dem Tabak den Geschmack und das Aroma zu entziehen. So hat man z. B. versucht, die Tabak blätter durch Auslaugen oder durch Behandlung mit Säuren oder anderen Stoffen zu entnikotinisieren. Der Erfolg hat aber den Erwartungen leider nicht entsprochen. Denn abgesehen davon, daß wirklich nikotinfreie Eigneren wohl nie in den Berkehr gekommen sind, so verlieren sogar schon die nur teilweise entnikotinisiertcn Tabake einen großen Teil ihres Aromas, schmecken strohig und Von um','!- Veit - Panorama -Aufteilung 2!',l IN.. I» I >,r. Im Idr«;««!« n. N»ri« n 7. itj.A Konnnt,oii(1, «I?n "7. ^iliruai' idit nu8^0»1«'IIt: WM* ^WU ^int-rit: I'-rvvneilKnnn 20 , Kindon ll) ' 7""" " — I l r»I»i ißt iin«» H8r»«»rlxiu (inlon ffe^, boelce s ffsdii. silobli-i-a-moiN tiir lcomplolt,' li. MliliM-kililllMiWil von ^1.! l>t>N .Slh l-IcM lnli I.>,lO'i >>il--!,-lv.lll>lli,'i u. I I-:, IIuu,-,,, llnesrLen, A,m6ii8t>'. 45. I IIINI >»« iliiii» v«»r, I'ix« Iil« I Iiiitl »"«»Ixti-I N iili« ln. «li»« ,,n„1ii,ti« I», n. I.iiiol« iniil« II. 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Am Freitag gab der Pianist Leonard Borwick aus London im Musenhause einen Klavierabend, der einer der genußreichsten in mehr als einer Hinsicht genannt zu werden verdient und vor dem Können des Konzert- gebcrS Respekt einflößt. Sein Vortrag, edel und einfach, paart sich mit einer phänomenalen Technik, und obwohl er z. Ä. in Brahms l-'-moll-Sonate und Schumanns Karneval aus dem „Steinway" mächtige und kraftvolle Akkorde herausholte, eignet sich sein glänzendes, abgerundetes Spiel in erster Linie für das Zierliche und Elegante; die Feinheit und Modulationsfähigkeit des Anschlages, der überhaupt keine Härte zu kennen scheint, ist un- gemein sympatisch. Wie ausdrucksvoll gab er in Brahms Sonate das Andante, wie abgeklärt Bachs Toccata und Fuge in O-moII und Scarlaltis Sonaten, die ihm so duftig wohl keiner so leicht nachspiell. Leider war der Konzerlabend nicht in dem Maße be sucht, wie er es verdient hätte. -I<- lMitteilungausdemBureaudcr Kgl. Hoftheater. Das Königliche Schauspielhaus bereitet für die laufende Spiel zeit noch folgende Neuheiten vor. Donnerstag, den 25. Februar, kommt Hugo von Hofmannsthal zum erstenmal im Königl. Schau spielhaus zu Wort und zwar mit seinen beide» Dramen „Elektra" »Der Tor und der Tod". Die „Elektra" von Sophokles, die in der Bearbeitung von Wilbrandt IE schon gegeben wurde, soll in nächster Spielzeit neueinstudiert in Szene gehen. Am 6. März wird Kohebues Lustspiel „Die deutschen Kleinstädter" zum erstenmal im Kostüm der Zeit aufgcführt. Sodann folgt das neue Schau spiel .Es werde Recht" von Walter Bloem. Im April soll Ger hard Hauptmanns „Rose Bernd" zur Aufführung gelangen. Für Ende April ist Moliöres „George Dandin", der hier noch nicht ge geben wurde, in der neuen Ueberscjzung von Ludwig Fulda in Aussicht genommen. In Verbindung damit geht Blumenthals Einakter „Wenn wir altern" in S^enc. Sodann folge» noch Georg Engels „Im Hafen" und das Schauspiel „Der neue Tag" von Franz Servaes. das hier seine Uraufführung erlebt. j Im Residenztheater wird heute abend die Burleske Operette „Wein, Weib, Gesang" von Richard Weise Musik von Bruno Brenner, zum 8. Male wiederholt. Bücherlisch. Mit aufrichtiger Befriedigung können wir heute über das (Erscheinen der 5. Lieferung der „Illustrierten Geschichte der katho lischen Kirche" von Professor 1)r. I. P. Kirsch und Professor I)r. V. Luksch (München, Allgemeine Verlags-Gesellschaft m. b. H., bieten keinen Genuß, sodaß die Raucher den Gebrauch derartiger Fabrikate bald wieder anfgaben. Am zweckdienlichsten bewährt habe ich bisher das Verfahren des Geheimrat Prof. I)r. Gerold befunden, schon weil durch das selbe weder der Tabak auSgelaugt, erhitzt oder sonstwie nachteilig beeinflußt wird. Die mir vorliegenden physiologischen Untersuchungen und empirischen Beobachtungen von Aerzteu bestätigen ebenfalls den gesundheilSdieulichen Erfolg. Alle bisherigen Versuche beschränken sich auf die Beseitigung der giftigen Nikotinwirkuug, ohne die durch den Verbrennungsprozeß erzeugten Gifte, wie Schwefelwasserstoff. Blausäure re.. zu beachten. Die vielfachen Experimente, welche darauf hinziclen, den Rauch mittels Filtration durch präparierte Watte und dergl. von diesen Giften zu reinigen, erreichte nicht den Zweck. Die Mißerfolge waren so zahlreich, daß ein bekannter Tabakchemiker äußerte, das Bestreben, den Tabakrauch durch Filtration bis zur Unschädlichkeit für den menschlichen Organismus zu entgiften, sei aussichtslos. Für die heutige Wissenschaft ist aber nichts unmöglich.' Einen neuen Beweis hierfür liefert die Tatsache, daß es dem bekannten Ehemiker. Herrn Universitätsprofessvr Or. H. Thoms in Berlin nach vielen Versuchen endlich gelungen ist, ein Verfahren zu finden, wodurch es möglich wird, die schädlichen Stoffe des Tnbakrauchcs zu beseitigen, ohne k? LL, offeriert zu Idillizxstviu» Vvrkaiiliiiit« II«; «I« r ILr» ^ oLLi» «i» - ^ I» V<;I«pIi«»ii I, NUI. Idlnikter ^V«;rItiiv«;rM«;IiI«;iMM. 2l74 -Iitkettigung eleganter ZetllllMSköll vom H einfachsten ! bis zum P keiliKeliüeiite' Zlerren- u. vsmen- Lctiulinlaetier 4s Dresden ^üttkchaullr.l!». Nnkettigu«« > von 'b«l ! Selllilmsksil für !Fuhlkidkndr unler K»t,ii»e glilenpsneii!. k>»«rles, D vzflin«l«i» verleiht u. ver- I kaust SeIi»I««»«i»Iiv ll!.!»etIsti:1>1,1,5r,sd,«,W,r,,. ktiheißrißt 7,1. ili>sistl,««s »«eh H»n kin siaurmääcben mit einigen Kochkcnntnissen wird bcignterBehandlung »nt l.März oderlü März aufzunchmcn gesucht Zköreckttlrahe l», I., Nnt», bei Frau Ätaner. zirka L5 Lieferungen ü Mk. 1.—) berichten. Dieselbe umfaßt als IV. Abschnitt „Die Zeit der großen Verfolgungen und der Sieg des Christentums im Römerreich (250—319)". Von dem interessanten Inhalt wollen wir besonders hervorheben: Die planmäßige Ver folgung der Kirche durch den heidnisch-römischen Staat. Den ersten Versuch, das Christentum völlig auSzurotten, unternimmt Kaiser Dezius. Wohl gibt es viele Abtrünnige, aber auch viele Märtyrer. Reichliches Blut floß auch unter der Christenverfolgung des Kaisers Valerian; u. a. fielen ihr zum Opfer der berühmte Bischof von Karthago, der hl. Cyprian. Noch düstere Bilder weist die Schreckens herrschaft Diokletians auf; in Rom sehen wir eine hl. Agnes, in Augsburg die hl. Afra als Märtyrerin. — Eine neue Entwickelung für die Kirche, der endgültige Sieg des Christentums im Römer reich, beginnt unter Kaiser Konstantin. Weitere Schilderungen be fassen sich mit der Kirche in Rom und in Afrika. Der Bußstreit und das Schisma NovatianS und ebenso der Kegerstreit finden wünschenswerte Berücksichtigung. Ein besonderes Kapitel ist dann noch der Kirche in Aegypten und im Orient gewidmet, worin auch der Manichäismus seine Stelle findet. Den Schluß dieser 5. Liefe rung bildet der Gottesdienst und die Kircheuzucht im 9. Jahrhundert. 90 Tert-Jllustrationen, ebenso zwei Vollbilder: „Grabmal der hhl. Felizissimus und Agapitus" und „Der im Archiv von Et. Peter aufbcwahrle Situationsplan der mittelalterlichen Peterskirche" (Doppelblatt), wie immer in mustergültiger Ausführung, erhöhen den Wert und das Interesse dieses uneingeschränkt warm zu empfehlenden Werkes. Getreide- und Prodnktenpretse z« Baatze« am 20. Febr. 1904. Am Markte: 2X96 Sack. Weizen, weiß, auf dem Markte 16,50 bis 17,00 Mk.. an der Börse 16,75-17,0« Mk., Weizen, gelb, Markt 15,80—16,30. Börse 16,00-16,48, Roggen. Markt 12.20 bis 12,40, Börse 12,90-12,50. «erste, Markt 13,90—13,58. Börse 14.00 bis 14,20, Hafer. Markt 12,00—12.20. Börse 12,00-12,20, Erbsen 20-22, Wicken 16-18, Hirse 23—30, Grütze 32-34, Kartoffeln 4.50 bis 5,50 Mk., je 100 kß, Butter, 1 2,20—2,40. Weizenmehl. 50 kg 9,50—17,50, Roggenmehl, 50 7,25—12,50, Heu, 50LA 2,20—2,50, Stroh. 600 kx 14-16, Ferkel, 1184 St. L St. 10-20, Weizenkleie 5 00. Roggenkleie 5,25, Weizen-Futtergries 5,50, Roggengries 6 Mk., je 50 kg. Sptelpl«« der Theater i» Dresden. ilt»«1«l. iOper»d«r»«. Dienstag: Die lustigen Weiber von Windsor.Anfang V-8 Uhr. Ndrrlgl. Echurrsptelh««». Dienstag: Die relegierten Studenten. Anfang llhr. Theater in Leipzig. Neues Theater. Dienstag: Der Beilchenfresser. — Altes Theater. Der Bettelstudent. — Schauspielhaus. Es werde Recht. dem Tabak das geschätzte Aroma und den angenehmen Geschmack zu nehmen. Dieser Zweck wird mittels einer patentierten Methode durch Ranchfiltration erreicht, indem die Giftstoffe in der Schutzvorrichtung zurückgehalten werden. Der so entgiftete, in den Mund gelangende Ranch behält aber sein volles Aroma und die hiernach hergestellten Zigarren haben infolgedessen einen milden, dabei lieblich anregen den Geschmack. In Anbetracht der Tatsache, daß es sich hier nicht nur um die Vermeidung der schädlichen Wirkung des Nikotins und seiner Spalt produkte, der Phridinbasen, sondern auch um Absorption von dem unangenehm riechenden ätherischen Brenzöl, von Schwefelwasser stoff, Ammoniak und Blausäure handelt, müssen Wendt's Patent- Zigarren*) z. Z. als die gesundheitsdienlichsten aller hygienischen Zigarren bezeichnet werden. Es mag hinzugefügt werden, daß der Unterzeichnete in seinem Laboratorium die Thoms'sche Erfindung einer eingehenden Nachprüfung unterzogen hat und bestätigen kann, daß die Aufgabe in vorzüglicher Weise gelöst ist." Nr. 61. v. Lagrrhcii» ord. Professor »» der U»wersiläl TIvckbol», *) Wendt's Zi§arre»'H,rbrike» SI -K, Breme». Arnold Qberslo Korsrt-ZpkMlil>. Inhaberin: srsii Olm liminsküiig Idi«*«I«n-^. 8c1iio88xri88t; 8 Ecke König Iohannstraßc. klSWl rilreiiüe Kmsk für jede Figur in den Weiten von 44-100 ein i.jed.Preis lage stets am Lager. Meine MWircli. Korsstb zur Ausgleichung hoher Schultern u. Hüften, ohne Pol sterung für Damen und Herren sind die vollkoininendsten a. dem Gebiete d. Plast. Orthopädie. kepsnstunvn u. Xoi-se<«,Ä8ek,e auch nicht von mir gelauster KorselS sofort und t'illigst. 1702 NW- KmIIielie Lsmeo-ksäLch-zMel. <2 1< rLII 2 8 p 6 n 6 v. kllimeil Kkirrtg tlnvstil In IksnsklllSirev, Anfertigung sämtl. Bindereien. k>ie«Ii»i«:Ii» - KNee. f>rii»pr«rl>vr Imt I, 7«V«L. Schöndelt verleiht ein zartes, reines Oefichl, rosiges, jugcndfriicheS Aussehen, weiße sammctweiche Haut und blendend schöner tzeinl. Alles dies bewirkt nur: Radcbeuler Lilienrnil^h - Seife von Sergmann H Lo.. stackedeul mit eclilrr Lchutzmsirkcv Steckenpferd. In Dresden » St. 50 Pf. bei: Nei^msnn Nock, Illmssiit Die »«»I?i«Iizr»NL, die ich stcgen die Wnmili« »«-I»iix in IVüp»«I^IinIt« getan habe, nehme ich als unwahr zurück. 2981 P. Scholze in M. Asee-jisntkeiluke eigener Fabrikation. Vorzügliche Qualität. 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