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Nr. 1S4. Mittwoch, den 15. Juni 1SV4. 3. Jahrgang. mit «uSnabme der Ssnn- und Feltrage. SV Pf. lohne Bestellgeld). ei «e^ÄpÄsi'BierlÄiührl/l MI. S0 Pf. lohne Bestellgel aubcrdeutlchcn Postanstalt lt. ZettungSpreiSI Linzeinummer 10 Ps Redaktions<Svreit>stunde: II—f Uhr. Unabbanglge; Tageblatt für ivabrbett. becbt u. frelbeit. Juseratc werden die kgcspallene Petitzeilc oder deren Baum m 15 Pf. berechnet, bei WuVerholung bedeutender Rabatt Bnchdriilierei, Nrdaktion und Meschäftdstelle! Dre-den, Ptllntycr Strafte 41 — ^ernlbrecher Stint I Nr. 1R>t>. Ein Konflikt in Württemberg. Eine auffallende Meldung ans Württemberg re gistrierten wir gestern. Das Schulgesetz fiel in der Kammer der Standesherren und schon am Tage darauf wurde in dem amtlichen „Staatsanzeiger" mitgeteilt, das; der König an den Kultusminister Dr. von Weizsäcker ein Handschreiben gerichtet hat. worin er ein lebhaftes Be dauern ausdrückt, daß der mit der Schulgesetznovelle unter nommene Versuch, eine Ausgleichung der Gegensätze auf dem Gebiete des Verhältnisses zwischen Staat und Kirche zur Schule herbeizuführen. vorläufig ins Stocken gerateil sei. Gleichzeitig spricht der König dem Minister seinen Dank für seine vielfachen Bemühungen in dieser Angelegen heit. sowie sein volles Vertrauen aus. Dieses Hand schreiben und seine Publikation sind geeignet, die schwersten Folgen für Württemberg hervorznrusen. Schon dutzendmal sind in Württemberg Vorlagen der Negierung abgelehnt worden, darunter in dem letzteil Jahr zehnt die bedeutungsvolle Steuerreform, die erst im vori gen Jahre gelungen ist, und die noch wichtigere VersassungS- revision; auch in anderen Staateil kommt es vor. dag Vor lagen der Regierung scheitern. Wenn hierauf jedesmal die Krone eingreifen wollte, dann müßte es zu gewisseil Zeiten voll Handschreiben der Monarchen nur so wimmeln, aber nur in seltenen Fällen ist dies geschehen. Ter Kaiser ist gewiß eine impulsive Natur; er hat so wohl im Reichstage wie im Abgeordnetenhause den Fall scholl dieser oder jener Vorlage mit erlebt, aber er hat nicht nachträglich durch feierliche Erklärungen in die Sache ein- gegriffen. Er hat höchstens — und das auch nur zweimal — von dem ihm verfassungsmäßig znstehenden Rechte der Reichstagsanflösnng Gebrauch gemacht. Anders aber be liebte es die Krone in Württemberg. Sie nimmt durch ein Handschreibeil zu dem höchst überflüssigen liberalen Schul gesetzentwurf direkt Stellung. Tie mildeste Auslegung findet das Handschreiben dann, wenn es richtig ist. daß der Kultusminister nach dem Fall der Vorlage seine Demission nngeboten hat; der Schlußsatz des Handschreibens läßt diese Annahme z», denn es wird dem Minister „volles Vertrauen" ausgesprochen I Aber weshalb daun die gesamte Publikation in dem amt lichen Organ? Mail kann also schon zu der Annahme hin- ucigen, daß hierdurch ein Druck auf die öffentliche Meinung ausgeübt werden soll; diese soll gegen die Kamincr der Standesherren aufgebracht werden, selbst gegen den katho lischen Thronfolger, der an der Abstimmung nicht teiluahm. Aber da gestehen wir frei ein, daß dieses „Wüten gegen das eigene Fleisch" keine kluge Maßnahme ist und diejenigen, welche dein König von Württemberg hierzu geraten haben, schädigen den monarchischen Gedanken tief. Tenn was jetzt über die katholischen Mitglieder des Herrscherhauses aus gesprochen wird, leistet nur dem gesamten Radikalismus Vorspanndie»ste. Wenn die württembergische Politik darauf gerichtet ist, bis zum Aussterben der protestantischen Linie des Herrscherhauses das Land in seiner Selbständig keit auf den Abbruch zu verkaufen, daun ist die Publikation konsegueut! Aber auch nur daun! Es erscheint uns auch aus dem Gesichtspunkte unklug gewesen zu sein, dieses Handschreiben zu veröffentliche», weil im Jahre l801, der heutige König, der damals noch Prinz war, auch gegen ein liberales Schulgesetz gestimmt hat, man hat aber seinerzeit von einem Handschreibeil des früheren Königs Karl nichts gehört. Das jetzige Handschreiben wird in der Agitation stark ! verwendet werden, denn schon wird eine solche eingeleitet. I Der Vorstand der nationalliberalen Partei fordert nämlich sämtliche Ortsgruppen der Partei ans, im ganzen Lande wegeil der Ablehnung der Schnlnovelle durch die Ctandes- herren Protestversammlungen cinznberufen, womöglich ge meinsam mit der deutschen Volkspartei und mit den Kon servativen. Da kann es ja hübsch zugehen! Wir habeil jetzt eine Sorte von Protestversaminlnngen mehr! Welchen Ausgang der heutige Zwiespalt in Württem berg nimmt, ist noch nicht abznsehen. Die Kammer der Standesherren besteht nicht aus geschmeidigen Höflingen, die statt einem Rückgrat eine Kautschuckstange besitzen; das Handschreiben wirft ihr den Fehdehandschuh hin, just wie es zuvor in privaten Unterredungen zwischen dem König und einigen Standesherren geschehen ist. Wir bedauern das Eingreifen der Krone in diesem Falle, denn wir sind der Allsicht, daß hierdurch der monarchische Gedanke schwer geschädigt wird lind das ist für unsere Zeit wabrlich nicht noch nötig durch falsche Maßnahme» alt höchster Stelle! Politische Nundschan. Deutschland. — Nach den jetzt getroffenen Bestimmungen wird König Eduard in Port Viktoria am ckck. Juni um Mitter nacht mit der König!, schacht „Viktoria and Albert" die Reise nach Kiel antrete». — Der Lnndrsrat stimmle am Ick. d. M. dem Gesetz- entwurf, betreffend je einen Nachtrag zum Reichshaushalts- Etat für 1!>0-l und zum Haushalts-Etat der Schutzgebiete für lllii-l, ferner der Vorlage wegen Ergänzung des Schisssbanregulativs zu. — Wie die Blätter melden, empfingen das Neichs- > kanzlerpaar lind Graf und Gräfin Posadowsky am Ick. I d. M. die Damen des Fraueiikongresses. — Die Kolviiialbahnen stehen am Dienstag zur Be ratung im Reichstage; die Sozialdemokraten versuchen mit allen Mitteln, die Annahme zu verhindern; sie haben be reits eine Resolution eingebracht, in welcher der Reichs- kanzler ersucht wird, „er wolle die AimuUieruug der dem Landerwerb der Tago Landgesellschast zu Grunde liegenden Kaufverträge lind die Znrncksührnng des Landes in Stammes- besitz der Eingebornen in die Wege leiten." Dies kann natüilich nicht dnrchgesührl werden, da einerseits die Ländereien bereits kultiviert sind lind den Eiiigeboriieu auch regelrecht abgekauft worden sind. — Wie wir der „Tägl. Rundschau" entnehmen, hat Graf Hoeilsbroech bis jetzt das Urteil noch nicht zugestellt erhalten; er habe deshalb die Berufung zur Anfechlung des Trierer Urteils noch nicht eingereicht. Das Blatt meint, es sei wahrscheinlich, daß ec letzteres tim werde. Ent schlossen dazu scheint also Hoeusbroech noch nicht zu sein. — Das Stillciicn der Rnhrzcchcn. Tie Boch. Ztg. schrcibt aus Brenschede: Das Schicksal von Julius Philipp und Verueck scheint besiegelt zu sei» — alle Protestversamm lungen. alle Eingaben haben nicht vermocht, den Staat zum Eingreifen zu veranlassen — mir noch wenige Woche» und es wird still und öde werden, wo fleißige Hände sich regten und xeges Leben vulsierte. — Der Einzclkclch in den protestantischen Kirchen. In der Eisenacher.Konferenz der deutschen evangelischen Kirchen regiermigen ist, wie wir mitteilteu, auch über die Frage des Einzelkelches beim heiligen Abendmahl verhandelt worden. Aus Antrag des Präsidenten Voigt wurde folgeu- Die Japaner Nachkommen der — Inden? Unter dieser Ueberschrift lesen wir in der „Schles. Volksztg.": Eine überraschende ethnologische Theorie wird seit einiger Zeit in französischen und englischen Journalen lebhaft erörtert. Ein französischer Gelehrter hat das Ge heimnis des Ursprungs der Japaner, über das schon viel diskutiert worden ist, dnrch die Annahme zu lösen versucht, -daß „die Japaner hebräischer Abstammung und ein Teil der verschollenen Stämme Israels sind, die nach ihrer Aus wanderung ans Medien über das asiatische Festland nach Japan gekommen sind." So ungläubig man dieser Theorie zunächst gcgenüberstehen mag, es werden so zahlreiche Tat sachen zum Beweise herbeigebracht, daß cs interessant ist, sie im Anschluß an einen Artikel der „James Gazette" wiederzugeben, selbst wenn cs sich nicht um mehr als eine seltsame Reihe von Koinzidenzen handeln sollte. Die japanischen Samurai haben eine alte Ueberliese- rnng, daß sie von einem fernen Lande im Westen Asiens ge kommen sind, nachdem sie in einer Ratsvcrsammlnng über- cingekommen waren, nach dem Osten zu ziehen, und dort ein unbekanntes Land zu erobern. Man weist nun ans das Buch Esra hin, in dem es heißt: „Aber sie (die zehn Stämme) berieten untereinander, daß sie die Mehrzahl der Brüder verlassen und in ferneres Land ziehen wollten, wo nie ein Mann wohnte"; und „es war ein weiter Weg zu jenem Lande, nämlich anderthalb Jahre". Auch der Prophet Ainos sagt, die Reise ging „von Meer zu Meer und vom Norden znm Osten". Das geschah höchstwahrscheinlich zwischen 670 und 663 v. Ehr., in welcher Zeit die Stämme, wie die aus der Gefangenschaft nach Jerusalem zurück- kehrenden Juden, ihre Muttersprache verloren hatten und cchaldäische Namen annahmen. Dschimmu Tenno, d r erste Kaiser Japans, landete nach der langen Wanderung, die er und sein Volk mit de» Herden vom westlichen Asien machten, wie die Legende er zählt, um 660 v. Ehr. in Japan. Alle japanische Bilder, die sich auf dieses große Ereignis in ihrer Geschichte be ziehen, weise» einige seltsame Züge auf, die diese Geschichte zu bestätigen scheinen. Besonders ei» altes Bild in der Form einer laugen Rolle, das die erste Landung der Ja pauer auf ihren Inseln darstellt, zeigt Tscbimmu Tenno, seine Fürsten und das Volk aus großen Holzstößen sitzend, die Männer mit Stangen die Küste entlang stoßen. Das Merkwürdigste ist jedocb, daß der Fürst und seine Samurai mit der alten Rüstung Assyriens und Medieus bekleidet sind und wie die alten Fürsten Israels Schube aus Dachs haut haben. Sie tragen das „Tachi", das persische Schwert, einige haben auch alte israelitische Speero, andere den Speer der alten medischen Fußsoldaten. Eine auffallende Uebereinslimmung zeigt auch eine Art Kriegstanz, den ein Reisender in Kioto bei einem gro ßen Feste mit angesehen bat. Es war ein Lcheintamps unter Musikbegleitung, bei dem die mit Helm, Schild und Speer bewaffneten Kämpfer die ersten Krieger Japans dar stellten, und diese trugen altpersische Tracht; der lauge ja panische Kriegsbogeu ist zudem ein genaues Faksimile der assprischen Waffe. Tie kaiserliche Familie Japans besitzt auch uralte, auf Seide gemalte Bilder, die in Kisten aus Kampferholz anfgerollt und seit zablreicheu Generationen vom Pater ans den Sohn übergegangen sind, sie stellen Szenen dar, in denen man die alten jüdischen Tempel instrumente und Gesichter von ansgesprochenem hebräischen Typus erblickt. Auch in dem alten Shinto-Ritnal Japans finden sich merkwürdige Gebräuche von ebenso jüdischem Ebarakter. Die Shintotempel haben wie das jüdische Heiligtum ein Heiliges und ein Allerheiligstes, sowie die Darstellung einer der Antrag angenommen: „Nachdem in der Konferen seitens der bayerischen Abgeordneten die Kelchfrage zu r Sprache gebracht worden ist, hält die Konferenz es für ge boten, in dieser wichtigen, das evangelische Deutschland gegenwärtig tief bewegenden Frage erst Stellung zu nehmen, nachdem sie ordnungsmäßig und ausreichend vorbereitet ist. Die Konferenz wünschte tunlichste Beschleunigung des Vor gehens in dieser Richtung und ersucht ihren Ausschuß, dem entsprechend das Erforderliche zu veranlassen. Inzwischen aber nimmt sie keinen Anstand, sich schon heute dahin aus- zusprechen, daß das Abweichen einzelner Gemeinden und ihrer Geistlichen von der bestehenden Kirchenorduung, wie von der evangelischen Gemeinsitte dem ernstesten Bedenken unterliegt." — Der deutsch-nationale Handlungsgchilfcnvcrband steht ans dem Boden, daß ihm ein anderes gutes Gesetz betreffend Kaufmauusgerichte lieber sei. als gar kein Gesetz. In diesem Sinne schickte er au die Mitglieder des Reichs tages ein Schreiben. Darin ueuut er das „praktische Geweikschaftspolitik". Der Verband sieht in den Beschlüssen des Reichstages „die für nus maßgebenden drei Grundsätze des Gesetzes, nämlich Schleimigkeit. Billigkeit und Sach verstand der Rechtsprechung durchaus gewährleistet," und er richtet daher an die Abgeordneten die dringende Bitte, unbeichadet weitergeheuder Wünsche, bei der voraussichtlich am Dienstag, den l l. d. M., stattfiudenden dritten Lesung für die sogenannten Komproinißauiräge der Abgeordneten Beck-Hemiiug-Trimborn stimiueu zu wollen und dadurch die Gefahr, sonst das ganze Gesetz gescheitert zu sehen, zu be seitigen. Nun sind wir neugierig, welche Stellung die sozialdemnkratische Fraktion dazu nehmen wird. Bei dieser war bisher stets der (Grundsatz Trumpf, entweder alles oder gar nichts! — Dir Deputation drr dcutschen Ansiedler ans Süd- wrstasrika ist in Berlin eingetroffeu und hat am Sonn abend abend Parlamentarier und Vertreter der Presse zu einer Besprechung gebeten. Das Zentrum, die National- liberalen und die Reichspartei sandten Vertreter; vom erste- reu waren anwesend die Abgeordneten Erzberger und T a s b a cli. Aus den Darlegungen der Ansiedler geht sehr deutlich bervor, daß diese die Schuld an dem Ausstande in erster Linie der Regierung zuschreiben; ob hierzu auch die Erwägung veranlaßte, daß daun leichter ein Entschädi gungsanspruch begründet werden kann, wissen wir nicht. Tie Besprechungen batten auch sonst so manches Wissenwerte gezeitigt. So stellte der Farmer Ehrhardt fest, daß besseres Weideland, als in unserer Kolonie, in ganz Südwestafrika nicht z» finden sei; die Engländer hätten in Transvaal kaum älmliclies Weideland aufzuweiseu. Als Ackerland sei die Kolonie in der Nähe der Flußlänse und Wasserstellen gleichfalls wertvoll Erfahrene 'Buren, die ihre Farmen in Transvaal veräußert hatten, um sich in Südwestasrika auzusiedeln. batte» erklärt: In Transvaal könnten sie bei der Weidebeschassenlieit von einer Kuli nicht mehr als ä bis 6 Kälber ziehen. I» Südwestasrika aber seien Ick bis Ick Kälber die Regel. Auch der Farmer Erdmanu betonte, Südwestasrika sei ein erzellenkes Land iiir Viehzucht und in dieser Hinsicht den britischen stidasrikauischen Besitzungen weit überlegen. Tie Türreperiodeu könne man bei der Ergiebigkeit guter Jahre in de» Kauf nehmen. Auch der Erzreichruin des Landes sei sehr beträchtlich. In der Staulev Mine zum Beispiel werde ein Kupfererz gefördert, das an Ergiebigkeit nach sachverständigem Gutachten seines gleichen in der ganzen Welt suche. Das Vorhandensein von Lade und Zisterne. Tie Priester, Kau Nushi genannt, tragen wie die jüdischen Priester weiße Liuueukleider, Tur bane und .Kniehosen, in denen sie „Mochi" oder ungesäuer tes Brot, süßen Wein und das „Webeopser" der ersten Früchte darbiiugeu. Mehrere Slüntoseste fallen mit den jüdischen zusammen, viele stirer Zeremonien sind identisch. Wie David vor dem Kerrn in einem weißleiueneu Priester- gewaud tanzte, so tanzen die Japaner, wenn sie die Lade „iWiii I<,mlst" zum Tempel trage». Sie trugen auch die Lade mit ihre» Herren in den Krieg. Das japanische Kind wird am sechsten Tage nach der Geburt in den Tempel ge bracht und geweiht, wobei dem Priester ein Geldstück ge geben wird; und jeder soll wie die Israeliten am Nenjahrs- tage dem Sbintotempel ein Geldstück bringen. Beim Giou- sest. das gleichzeitig mil dem Laubhülteusest gefeiert wird, erscheinen alte Bilder, aus denen ein unverkennbar jüdischer Rauclialtar mit einen! jüdisch anssehenden Priester daneben dargestellt ist, ferner ein Schäfer und Schafe, ein Kamel und ein Fürst ans einem weißen Maultier: keines der Tiere ist jedoch i» Japan heimisch. I» Japan sind drei Bände veröffentlicht, die das ,,.liu clai", die „geheimen Schristzüge des heiligen Alters", enthalten. Tie Schrift im ersten Band ähnelt den Schrift- Zeichen aus den Felsen des Sinai, von denen man sonst in keiner lebenden oder toten Sprache Spuren findet. Die Japaner sagen, sie kommen von Gott. Die Schristzeichen im zweite» Baude ähneln dem Persischen, die im dritten den Schriften Ninivehs und Babylons. Das mag alles recht überraschend sein, aber das, was bewiesen werden soll, ist nicht damit bewiesen. Der Jude und der Japaner als äußerer Mensch sind doch wohl zu verschieden, »m desselben Stammes zu sein, es müßte denn bei den Japanern eine Verkümmerung angenommen werden.