Volltext Seite (XML)
unternehmi.».''» sind 3-1 OG) Mark eingestellt, si>r Vec- zinsnng inö Tilgung der St.mtsschuldcn 33 753 520 Mark. Tie Annme der Bctciebseinnahmen beläuft sich auf I89'A!!00 Mar! die Summe der Äetriebsnusgoben auf III / ')< <> z'ttück, so das; der Betriebsnberschuß bei den St»»:-eiwickuhnen n it 45 785 000 Mark eingestellt worden ist. ss.r ('tat !ür 1!>10/l! sind -10 131000 Mark eingesetzt worden Tie Summe aller Einnahmen beläuft sich, wie be reits bemerkt, auf 19 >900 500 Mark und die Summe aller "iis-mln, einschließlich der Beiträge zur Verzinsung der ^taatbs.linlde». sowie der Tilgung derselben auf 173 703 520 Mark, so das; der reine il-berscl nsz 12130 980 Mark beträgt. Aus HM''«-! Er Land. (Iortsetzu«.z cmck dem Hauptblatt.) Die Dresdner Veratungs- und Für sorgestelle für A l k o h o l k r a n k e hat in diesem Jahre bis 1. November 358 neue Meldungen von Trunk sucht zu verzeichnen. Zumeist sind es die Ehefrauen von Trinkern, die Rat und Hilfe suchen. Daß die Zahl der ge meldeten Fälle im Verhältnis zur Große der Stadt immer hin noch gering ist, lasch erkenne», das; die Arbeit der Für sorgestelle noch zu wenig in den einzelnen Bevölkerungs» -reisen sich Eingang verschafft hat und weiteren Bekannt werdens bedarf. Für die Notwendigkeit dieser Kenntnis und die einer geordneten Trinkerfürsorge spricht u. a. auch die Tatsache, das; alljährlich immer noch auf die Anpreisung von sogenannten Trnnksnchtsmitteln in den Zeitungen etwa 5 Millionen Mark nach dem Anslande geschickt werden. Die Dresdner Fürsorgeslelle hat auch nach dieser Seite hin schon «mnche Familie vor unnötigen Ausgaben bewahre» können. Die Sprechstunden finden wie bisher statt Kaulbachstrasie 27, 3. Etage Dienstags und Freitags 11 bis 1 Uhr und Dienstags namittags 6 bis 7 Uhr. —* Die Eirichtnng eines stäbtilchen Kinder hortes in Verbindung mit der städtische» tt ndrrbem .hr. anstalt Marienholstraüe 80 wurde i-i w r vorzeitigen S adi- verordnetensitzm g einstimmig beschlossen und skr die Vor- richtimgs und Mobii'itrbeschaffangsi'oiten ein Berechnun g, geld von 15000 Mk brm'chiit. — * Der Vei ein Dresdner Ga kl wirte hielt am Mittwoch im Konzerth ins d.s Zoologischen <K.ttw:,S sein Stiftungsfest in der Farm eines Pcäiinie ungs. st>s ab, wo- bei nicht weniger als 118 treue Geichäftsgi Hilfen und >:c- hilfin en für langjährig«; Dienste ausgezüch'-^t werden konnten. —* Tödlicher Au!omobiln'full. Der Cüausf ur Bartsch ward : an de? Ecke der F iedickch- und W'ß-i-tz- sirej.e von ei-eni Laiwmomobil üecrfahrcn n a sofort g'-töu-t. Tie Räder des AatoS :o ren ihm über den Kopf gegangen. Gcbva«, lO. Navemb.r. Die Epciuotzer Fir.ua L. M. Eiiensrnck hat die im Koi.knrs best O-Owe L.hiillcriche Strumpffabrik an zekaiisi, um birs.lve als F licke weiter- zu ähren, Glösa, >0 November, Erschossen hat sich hier infolge Von Schwermut der Pockagear Bo. ch. Johaungcvrgenstart, U>, N ,cmbor. Tie G ckä't-r dcr städtischen Beanilrn swd in der lctztni Schn,!,; des St.rdt- gcmcinderaleS erhöht murren. Das Höchsten,..»moe» be trägt !etF anher dem Wohnnn isnel-ie 3000 Mn k. Ka tz. 10. November. Der 12jährige Knabe K. hat sitz aus Fcoa,t oor Strafe ersänul. Er Hille schon vor einigen Wochen einnicl c.nnr Sell-stncorcvnsuch unter- n m mm, Leipzig, 10, November. Für das leipziger Kinder- hm Dürreub' ,q spa rte Herr K'- n-m.-ezienrat Siißmann die Sn-me von 23 000 M'k. Das 01, ld n zur Errichlung von Friisiellen bestimmt. Leu li'II, 10. Novei i,ber. Eine g i nen.nutzig e B» ge- noss 'nick. e.si, ön-ch weic de der hier (es .-."«»de A vlhn»!!.,». man rel d.-hob:'» »v.ri-, n soll, ist uim »>>i An e gnn.z d'S Ge : - vorckni.des Di il.i'tz begründet n orden. Die Ge r-osseas ha>t will rächt nne kleinere, sanlum a ich mittlere Mobn '> gen brich ,sfrn. Mtzl.u, >0. N-vemb.r, Be IN R'Ng'eren wurde der Bahnarbeil r T ehester »ns l.m -Uablihefv Gö tzsch! .'.brücke übe»fahren Nils so schwer v n atU, l,w> ec nach oe,m K-anken- hanse -,eb-ach! w ,'>en n'uß:e. Ptlluitz 10, Nin.aiuber. F',f l-,e TiPhiheritlSes'de.-'e mutz!« die b'lsige S ,o,!e geschlossen werde». An der Epidemie, stad ach na h a re Envachsouü erkrankt. WMevbrand, 10. N.venibe-e. I» der Nahe des hiesig! u Bahnhofes um, de abends gegen '',Z7 Uhr „och d-'w ans- fahrenden P .soacn;uge ein großer Stein gewor'en, der eine Feastericheiüe in ci em M'gen 4. Klaffe z'-tUini n-ale, wodurch eine Fra» im Gesicht verletzt wurm. Der Alten« täter konnte noch niittl ennittcl! Werste». Gt.'ML^tL'r:«- Briee^. Lrtckien. * Rcichrnbach. Auf der letzten diesjährigen Konferenz der katholischen Geistliche» des VogtlandeS am vergangenen Donnerstag in Neichenbach sprach Herr Erpositns Wenke- ?lue über die Scblvierigkeiten des Religionsunterrichtes in der Diaspora und die Katechismnsnot. Seine Hauptforde rung Mar: Ausarbeitung eines tauglichen Leriibnches als Leitfaden für die Kinder, denn grundlegende GhuibenS- vnd Eittenlehren müßten eifrig meinoriert und a!s eiserner Bestand von den jungen Ebristen ins Leben mitgenommen werden. Mangelnde Neligionskenntnisse tvären oft Ursache zum Abfall, Redner verlangte für das Amt eines Katecheten tiefgehende Kenntnisse der Pädagogik und Didaktik, leben diges Gefühl für die große persönliche Verantlvvrtnng dieses erhabenen Berufes und warme Begeisterung für die katho lische Kirche und ibre einigen Wahrheiten. Die nach folgende Diskussion war sehr rege. Tie vom Referenten empfohlene Schnlbibel von Stieglitz, illustriert von Gebb, Fngel konnte allseitige Zustimmung nicht finden. Tie Bilder wnrden weaen ihres düsteren Kolorits durchweg ab- gelehnt Herr Pfarrer Notbe-Planen stellte den Antrag, Herrn Erpositns Schindler-Klingcnthal mit der Um arbeitung zunächst eines Teiles des Katechismus zu be trauen. Der Antrag wurde einstimmig angenommen. Herr Erpositns Schindler erklärte sich bereit, die Korrektur zu besorgen. — Nächste Konferenz: Donnerstag den 1. Fe bruar 1912 in Reichenbach. 3. L. 8 Dresden. (Katholisches Kasino.) Hcute abend find-t im Geh llenhaussaale der eiste Konzertabend (Familien- abend mck Ball) stakt. Nw-n Zolls für Vwline. Fwle und Cello wird als Hauptwerk das g<wsi.' Miiitär--Zcptcrt von I. N Hummel ausgefllhrt. Wegen seiner ansierge- wöhnlichen Schwicrigkeiten bekommt rann es iwßeist s llen im hicstgen Musik.eben zu hören. Die Mühen und An strengungen sowie eie Ko,len. welche die Auiführenden auf miS Zustandekommen der Anfführuvg verwendet haben, lassen die Bitte d.s Borstandes g-recht'ertigt e>schiiüen, den Abend dmch recht zahlreichen Betuch anszuz-ickmen. Ankerdein ist noch ein Melodrama vorgesehen. Nach den Vorträgen fi,det Ball statt. I ccüöffvung 7 Uhr, Beginn Punk: 8 Uhr. tz Prroden- Strrklrn. Heute Sonntag obmds 8 Uhr hält der hiesige Kaihol'sche Verein im Ratsga-ten seine MonatSve-s >mmUmg ob. Nächster Gottesdienst Sonntag Mn 19. Now-mv-> fls'ih 9 Ubr in der Turnhalle. Doon-as- tag den 10. November abends '/U> Uhr tEach h ^/,8 Uhr) veranstaltet der Verein in den Säten der Goldencn Krone. Doknaer Strafte 9. sein drittes Stisiungösest, best.hend in Konz-at, Tbeater und Ball. Alle Mitglieder, Freunde und Gönner des V'reivs werden hierzu herzich einaetaden. Eintrittskarten zu 80 Psg. sind zu haben bei der, Vorstands mitglieder:!, bei Heien Hoflieferant Tnimvcr lSpocecgosse) sowie bei Herrn Buchhändler Beck (Paul Schmidt), Schlotzstr. 8 Dresden Altstadt. (Kathol, Jünglings :er ein.) Am 12 N-'vember Hetdewanserung > ach der Heidemühls. Treffpimkc V20 Khr Alaa Platz, am E-ngange z::m Priesinitz- grnr.d. Zahlreiches und Pünktdches E scheinen ist erwünscht. 8 Dresden. Tie Versammlung des K a t h. Bürger- Vereins am Mittwoch im Bürgerkasino erfreute sich eines sehr guten Besuches. Ter Vorsitzende Herr Nowak begrüßte die Erschienenen mit herzlichen Worten. Hierauf hielt der Vorsitzende des Zentrnmswahlvereins für das Königreich Sachsen, Herr Hanisch. einen Vortrag über die Organisation deS Zentrums im Reiche und speziell im Königreiche Sach ten, und beleuchtete die Notwendigkeit der politischen Anf- Uärnng insbesondere jetzt vor den Neichstagswahlen. Red ner widerlegte sodann den EiiMxmd, als schädige die Tätig test des Zentrnmswahlvereins die übrigen katholischen Vcr- cine. Der Zentriimswahlverein verlange von seinen katho lischen Mitgliedern, denn auch Evangelische gehören ihm an, daß sie bei katholischen Vereinen seien. Ebenso hoffe er, daß die katholischeil Vereine ihre Mitglieder zum Beitritt in den Zcntrnmswahlverei» ansfordern. Ein jeder Katho lik müsse Abonnent der Sächsischen Dolkszcitnng, Mitglied des Bolksvcreins und Zentrnmswahlvereins sein — dann sei die Organisation vollendet. Es wurde sodann eine Re solution einstimmig angenommen, worin sich der Kath. Bür gerverein einverstanden erklärt, Hand in Hand mit den: ZentrnmSwalstverein zur Aufklärung und Schulung Vor träge über politische Gegenstände in seinen Versammlungen zu veranstalten. Nachdem noch die Frage der Zählkandida- tur besprochen aber vom Vorsitzenden des Zentrnmswahl- vereivs gegenwärtig als nicht spruchreif erklärt worden war, sprach Herr Sekretär Fange über die Kirchen- und Schnl- stenergesetzgebnng. Redner erörterte die Gewissensnot der ,Oatbol!ken, die mit ibrem Grnndbesitze zu den Kirchen- und Schnlstenern der anderen Konfession herangezogen werden, sowie andere niipnritätische gesetzliche Bestimmungen in der Besteuerung Andersgläubiger. Redner widerlegte die Ein wände, die gegen eine gerechte Regelung von ebangetischer Seite emacht werden Diese seien mit der stacstgrnndgesetz- lich gewährleisteten Gleichberechtigung der Konfessionen nicht vereinbar. Es wurde einmütig der Beschluß gefasst, mit einer Petition an die Zweite Ständekammer um Ab schaffung dieser Beschwerden im Sinne des seinerzeit vor liegenden Gesetzentwnrses der Negierung über die Kirchen- nnd Schnlsteuer heranzntreten. 8 Leipzig. Der Wobltätigkeitsbasar deS hiesigen Vin- ; e n t i u s v e r e i n s findet, wie alljährlich, am 11., 15. und !0 November im Städtischen Kanfhause statt. In lie benswürdiger Weise haben sich wiederum bochberzige Damen unter Leitung von E. Freiin von Seckendorfs in den Dienst edler Earitas gestellt. WaS liebende und fleißige Hände ge arbeitet und in uneigennütziger Weise, zur Verfügung ge stellt tzaben, sott mm zum Besten des von den Grauen Schwestern geleiteten KinderasvIS verkauft werden. Von früh 10 bis abends 7 Uhr können in den festlich geschmückten Räumen Einkäufe aller Art besorgt werden. Bei der gro ßen Mannigfaltigkeit der hier ausgelegten Gegenstände wird es jedem Baßirbesucher — ob reich oder minder be mittelt sicher leicht falten, etwas Passendes zu finden für den eigenen Bedarf oder als Geschenk für das bevor stehende Weihnachtsfest. Nach des Tages Last und Mühen werden sich gewiß auch in diesem Jahre wieder am Dienstag zahlreiche Herren zu einem „genußreichen" Adend einstnden. Das Büfett in seiner mustergültigen, glänzenden Bewirt schaftung wird auch diesmal seine bewährte Anziehungs kraft ansüben und an genanntem Tage ausnahmsweise biS gegen 10 Uhr geöffnet bleiben. Wer iin vorigen Jahre da war, wird sicher wiederkommen und diesen oder jenen Be kannten noch mitbringcn, um so auch seinerseits znm Ge lingen der Veraiistaltnng nach Kräften beizntragen. Mögen reiche Erträgnisse die aufgewandton Mühewaltungen lohnen und es dem Vereine crmögtichen, die vielgestaltigen Anfor- teriinaen, die Teuerung und Armut in erhöhter Weise an ihn stellen, miiigermaßen gerecht zu werden. 8 Löba». Nach mehrjäriger Ruhepause ist vor einem Viertel,ahre der für unsere Gemeinde so dringend notwen dige katholische Gesellen verein (mit Lehrlingsabtei- Inng) wieder ins Leben gerufen worden. Die Turnstunden werden mit Beginn der wärmeren Jahreszeit wieder ausge nommen werden. Die Vcreinsversammlnngen sind zumeist recht gut besucht. So konnte in der Versammlung am vori gen Dienstage der Dizepräses, Herr Lehrer Nolle, feststellen, daß alle Mitglieder anwesend seien. Unser .Herr Präses war infolge Krankheit leider am Erscheinen verhindert. Sein Vertreter, Herr Kaplan Kurze, beehrte uns mit feinem Be- suck>e. Tsr Herr Senior Kramer widerlegte einige Ge schichtslügen aus dem Kriege 1866. Nach Aufnahme eines neuen Mitgliedes wurde beschlossen, nach Weihnachten einen Theaterabend zu veranstalten. Nach Erledigung der Ver- einsangelegenheiten blieb man noch längere Zeit in fröh licher Stimmung beisammen. Auf Wiedersehen in der Ver sammlung nächsten Drenstag! 8 Werdau. (KathvlNcheS Kasino.) 4>r Theater- klnb führt am 1l. Februar 1912 in P-eils Gasthos zu Leubnitz das historische Schauspiel „Der Kinderkreuzzuz" auf. Das ergreifende Stück hat den geist und gewütvollen Peter Dörfler znm Autor. Die kathol-schcn Vereine von Werdau. Zwickau und Reichenbach werden gebeten, die,en Tag sreizuhalten. 8 Werdau. (Cäcilien - Verein.) Sonntag den 10. Dezember machen unsere Mitglieder einen Aistflng nach Ruchcnbach. Abmarsch von Preils Gasthof in Leubnitz nachmittags ^2 Uhr. Um 5 Uhr ist Kaffeekränzchen im Katholischen Verein-Hause zu Neichendach, abends 7 Ubr Famiiienabend mit GejangLvorträqen. Gäste find wist- kommen. Die Katholiken ans Lichtentanne stoßen !n Neumack (Restaurant „Zun, goldenen Löwen") zn dcn Werdaner Glaubensgenossen. Sport. 8p. Chemnitz, 10. November. Für die Chemnitzer Fluglage am 11. und 12. November ist nunmehr das Pro gramm festgcstellt worden. A» beiden Tagen sollen in den Nachmtttagsstnndcn Schauflüge aus dem Exerzrcrplotze stattfinden. Hieran schließt sich am Sonntag noch em Ueberlcmdflng, dcssen Entfernung nsw, sich nach dem Herr- sehenden Wetter resp. Winde richten soll. Em größerer Fing soll diesmal nicht »gehalten werden, da die Witternngs- verhältiüsse unsichere sind. An den Flügen werden sich beteiligen Lindpaintner, E ikpar und Oelench. Vermischtes. V I IN A! t c r v 0 II 9 4 I a h r e n ist in Schwerin i. M. der frühere „König der Clowns", der „kleine Wheal", ge storben, der die letzten 20 Jahre, von der großen Menge vollständig unbeachtet, in Schwerin gelebt hat. Wheal stammt ans guter Familie und hat längere Zeit einen eige nen Zirkus gehabt, in dem er vor allen europäischen Herr schern seine eigenartige Kunst gezeigt hat. Er erwarb sich ein sehr großes Vermögen, um das er aber infolge seiner Vertrauensseligkeit betrogen wurde. So mußte er feinen Lebensabend in dürftigen Verhältnissen verbringen. v In der Umgebung von Malta ist die Exi stenz eines unterseeischen Vulkans, der in voller Tätigkeit sein soll, festgcstellt worden. Ueber dem Kraterausgang erhebt sich eine Rauchsäule aus dem Meere. Das Phäno men ist von allen Seeleuten, die durch diese Gegend ge kommen sind, gemeldet worden. vInIersep Eity ist George F. Schober, der 706 Pfund wog, im Alter von 62 Jahren an Herzverfet tung gestorben. (HAeklamat o>'»n ittiio'qelmätzigkr L eferttuqi v oder Nichtcrhaktcn der Zcrirmg durch die Post bi t wir stets bei dem betreffenden Postamte an-- zttb^inezen, be? den» die Aeiturrs bestellt worden ist. Kunst, NrsierMchL und Vsrirätzk. ! Nre-dr«. Dcr Köillgl sächl. Uc.rnn'e.länger Lvon Rain- steht im beste.! knd-nkc-n wegen syiver vi-!kn Bl-tzstiwme »r-d der rennst Warner Jwerpretation. Am L'nsnSiag veriau.melte cr seine hri'unSe vm sich und pal' tbnea im Pulmenpait!» ct- ste 4-roben stir.er cArsunpttunst. T er Hi'wsiler Bitte e-nen starken E- olp. Er rur re' re Licker vor, da- unter z ve.l p'öhere von Hugo Wr»1l: .Tambour* und »Feuerr-ester*. Er gestalt, te diele dramaltsH» und wir tmHien uns. w e hätte cr eins e1;,cn i'.chr Batzari.e vor» c e c-war!» er dach Meister ist. Wir eonue-n an D- . Miracke in HoffmcnnS ErchlM npen oder Mephisl». Aber der ÄÜnftler zeig e, daß Ic>rcr Sitmine encki die Lprt! l!egr, Piächirp gab er Wolf» .De: Eievesrne an die Hoff, nuq", Eorquctv .Eichen* und N, 'Olrkn.tz' .Mit deinen vlmen Lupen*. 'Inch dessen elegisches Lied .Albeiitmarn* sund reichen Beiwll. von Herrn Roland Bocquet, der mn Klavier deg'eit 1e, Nug RainS mclrrrr,' Lieder vor E ne feinst»:,ipe Borionmio zeichnen die » eiänge au§. Bssoude! S war daü lp-ische Med ich, t „wäichen' non I wigkeit gelragcri, so datz cs lilled-iloN we.dcn nintzl« lt.aS re we Taleni deS Kompo- »isteu zeig! sich im schönsten Lichte. Herr N ckrS und Herr Bocquet riülete-' ckvumen und reichen Betfcill. > Drevdra. Nestdenztheaeer. A>onati>g «ochm ist bei ermätzipten Preisen die Operette ,De>« Oiicksmäd'l", Am r-onnlng» i'lnno findet crrw Lstied-cho unz der Vm-Wiste-«stoße .it:ol>'is.üe A) elscka-t' statt. j Dresden, 11 November. Wachens',)ieipiacl. König!, Op e r r. tianS Sor.»eag' v öllerdäu'mrroi'p (ö Uhr). Man ag: 1 er Waffenschmied, AMt-vorst ltti-ip (8). DicnSlap: Der Noicn- k-.oal er >7) Mittwoch: ssidesto 0 Donnerstag, zum ersten Mai«: Wenn ich Röntg ivär (»/z8>. Freitag- tkoecare'o <>/»st)- Son-ial-end: 'ttnmson und Dnl la Monolog Der Nasen« kavalicr s7), Monttg: Wen»; Ich Kong war . — König!., Ä ch a v t P > e > b a u s Ton,nag: Der Halla l'/^st). Montag: Dr. Ci, «s Dl«'stop: Eine flrau ohne Vvde. t- ng t'/,v). Milt-» wock: Der Hvlla C/,8). DoennrSt lg: chlnitz.PiN'tz tl/,«). Freitag: Jidttb >7) Sv.auabsnd: Der Hullci >'/,8) Konnap: Line ssraw vhue Bedeutung E Mo: tag, zum ersten Mole: tou'.Skaed tznev» einst'dOri/. Der zeedrochrne strug l'/r^) I TreSdrn, l». Nvvrwbcr. Fenlraltbeater. Sonntag und Moniap Die sdö r Helena (8). DienSkag und Mntwoch: Der de voteee K-ff (3)! dann: Di' 'chöne Riseite. Gpiekplkn der Theater nr Dsvsde« Köutgl. QprrrebeinS. Sonntag: "ölstrdämmeruvg, Anfang b Uör. Mootap, Boiksoorstcstung: Der W ifffistchncked, ^i'.f. 8 Nhr, I »M s i lim » ß «W»- iV-.- .-.--i,. ..... - j «V». i 6e5.: ssrllr Ttevven. k cin 8 ^el(!.ik!ü8uu^, volnelnttt'. ru'nip'e l.ner;, clisi kt 0.(1. l-inä*,'n, 8 D ^1ill.v.tta!ln'ilvk l'riecjric^s^. tVlooeme Xintmer 2 <74