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Dieurrag de» L2. Februar Ml »,chs,,q« Nr. 48. Seite « Nachrichten aus Sachsen — Verusoberatuu«. Wie uns genreldet inird, hat das stich« sistze st.nterrichröministeriunl eine Verordnung erlassen, wonach i» Lee Volksschule, besonders auf der Oberstufe, der Än.i iür d,e Berufsarbeit durch Darstellung lebensvoller Bilder aus der Wv!> der Arbeit nud durch unottttelbare Etnfühornz in dad Ar- hrtts und Wirtschaftsleben der Heimat, besonder» auch durch Best-üfe von ArbeitSsiöttsn zu wecken und die Bedeutung der Be- rust-mueit für die Einzelnen wie für die Gesamtheit zu würdigen ist Bei gebotener Gelegenheit sind die Schüler über die inneren nut äußeren Voraussetzungen für die erfolgreiche Ausübung der hauptsächlichsten Berufe anfzntlären. Ferner sollen dir Lehrer wollend der ganzen Schulzeit aus Begabung und Neigung der Schl ier für bestimmte Berufe achten. Zn Beginn jeder Schul faches find für die Ellern der Schüler, die die Schule das letzte Iah' besuchen, zur Berat»»., über Fragen der Berufswahl und Belehrung über die Einrichlungen der BerufSberatungS- stel.cn Besprechungen zu veranstalten. Den Schülern, die zu Beginn des Schuljahres noch keinen Beruf gewählt haben, ist uniei Hinweis auf die Bedeutung einer geordneter Berufsauö- bik.-lng dringend nahezulegen, sich für einen bestimmten Beruf zn .„ischeiden. Mindestens ein halbes Jahr vor Schluß des Schuljahres haben alle Schüler einen Fragebogen der BernfS- l>e'..,lungSstelle auszufüllen. Diese Angabe» find durch ein Ur teil der Schule über die geistige und technische Befähigung des Schülers sowie gegebenenfalls durch ein Urteil des Schularztes il.-el die körperliche Eignung des Schülers für gewisse Berufe zu ergänzen. Diese Bestimmungen sind auf höhere Schulen ent sprechend auzuwendeu, wenn Schüler im fortbilduugsschulpslich- tigen Alter die Schule verlassen uud ins praktische Lebe» über- dreien. - Ausnahme von Flüchtlingen. Tos Flüchtlingselend wird immer großer und erfordert gebieterisch rasche, energische Matz- uobmen Hunderte solcher bedauernswerter Familien liegen sen Monaten in den Flüchtlingslagern Zeithain und Großporitsch bei Zittau und warten sehnsüchtig, ja verzweifelt auf Wohnung und Arbeit. Wer nur einen Funke» von Nächstenliebe und sozialen Verständnisses in sich trägt, must dieser Not so rasch wie möglich abrnhelfen bereit sein, indem er wenigstens eine FlüchtlingS- samilie bei sich aufnimmt. Die Koste» für Einrichtung oder Aer- rich'iing von Wohnungen übernimmt bis zu 3000 Mark das Rote Kreuz, dem Hauswirt entstehen keine oder nur geringe Koste». Dr-b>clt Hilst, wer rasch hilft!! Auch darf nicht verschimegen wer den, dast bei freiwilliger Aufnahme einer FlüchtlingSfannlie wohl stHe" besser fährt als bei zwangsweiser Zuweisung, die letzten Endcs erfolgen must. — Anzliederuug der Forftastademie Tharandt an die 1! "iversität Leipzia. Zu diesem i» der gestrigen Nummer ver- Lifentlichten Artikel ist zu bemerken, dast es sich hierbei um eine Auflassung der Staatsregierung handelt, d>e von der Staats'anzle. der Presse zugeaangeu ist. So wie die Ding, kiesen, wird sich der Landtag bei Beratung dieser Frage voraussichtlich gegen diese Vorschläge entscheiden. — Staatsanwalt und R«tck>«qet,eit»,stel1». Wie uns aus Freiberg i. S. gemeldet wird, hatte sich vorm dortigen Wuchergericht der Kaufmann Fritz Hermann Hunger zu berantworteu. Er hat im Getreidevandel die Höchstpreis überschritten und auch Ketten handel getrieben. Die ReichSgetreidrftelle nahm ihn in eine Strafe von 9000 Mark einschliehlich des erzielten UebergewinneS von 88>0 Mark, doch zahlte Hunger nicht. In der Anklagerede richtete Staatsanwalt Weilandt scharfe Anariffe gegen die ReichS"etceidestelle. Unglaublich sei ihre Art, durch Kvuventionalstrasen Straftaten z» beseitigen. Dast es unter diesen Umständen den Schiebern gut nebe sei klar. Er siebe nicht an zu erklären, dast Hunger nicht der Schuldigste sei- Hunger wurde zu sechs Wochen Gefängnis, 38 000 Mark Geldstrafe und Einziehung de- übermäßigen Gewinn» verurteilt. ! — Ein« halbe Milliarde Schatzanweisungeo will die itchfifch« Regierung verausgabe». Der HauShaltauSschust > de» sächsilchen Laädtsg» hat nach längerer Beratung beschlossen, die Genehmigung hierzu zu erteilen. Dir Stimmen b«r veretutgten Sozialisten anb Kommunist«» »aren dafür. Sämtliche Bitrglichen stimmten dagegen. Letztere «sollten tzer Realer««! nur Grmächtiguaa zur >«»gab« von Schatanmetsnngen von V« Milliarde Mark gewähren. Uasomrhr. al» b» Regierung erklärte, bäh sie angestcht» de» erfreulichen Mn» sauge» von Stenerbiträge» auch damit autzzakom»«« >la«bt«. Di« Kommunisten, di« ursprünglich überhaupt »tchtä davon wissen wollt««» entschieden Ach schließlich auch für d'e höhere Summe. — Der Sächsisch, LandeSvrrein v»m Roten Kreuz ladet iwne Mitglieder zu einer außerordentlichen Hauptversammlung für Mittwoch den 2 März nachmittags 4 Uhr nach Dresden, Antonsplah 1, 1. Stock, ein. Auf der Tagesordnung stehen u. a. Besiviustfassnng über mit anderen Vereinen abznschliestende Ver träge und etwaige Satzungsänderungen, sowie Unterstützungen der Wohlfahrtspflege durch die Zweigvereine und Kolonnen. —* Das KindrrhilsSwrrk der Heilsarmee in Sachsen. Die Heiiöarmee hat an notleidende Kinder im Freistaat Sachsen bis zum Beginn des Jahres 1021 insgesamt 84 750 Büchsen Milch unentgeltlich verteilt. Xutzerdeni wurden noch mehrere tausend Büchsen in Fällen besonderer Not verteilt, so in Dresden, Leip zig, Chemnitz, Stollberg, Limvach, Planen i. V. usw. — L«iP»t-, Sl. Kehr. Wie die Abendblätter melden, hat sich am Sonntag nachmittag auf der Straß» Schönbrunn-Wolkenstein «in schwerer Sntounfall »«getragen. Der Kraftwagen de» Papier- fabrikanten Pilz au» Nteder-Schmtedeberg, indem außer dem Be sitzer noch dessen Tochter, der Prokurist Neukert und der Chauffeur Platz genommen hatten, fuhr gegen da» Geländer der Zschopauer Brück«, durchbrach er. überschlug sich und stürzte in die Zichopau, all« Insassen unter sich begrabend. Pil, und sein« Tochter blieben merkwürdigerweise unoerletzt, während der Prokurii und der Chauffeur getötet wurden. — Der 2. Strafsenat de» R«ich»a«richt» verurteilte henke den 2» Jahre alten Kellner Emil Wenzel Hübner au» Reichenberg in Böhmen wegen versuchten Verrat» militärischer Geheim»,ss« zu 3Jahren Zuchlhau» und » Jahren Ehrenrecht»« vertust. Der Angeklagte hatte im August v. I. tn Görlitz versucht, im Interesse de» tschechischen Spionagedien,«» Nachrichten übe« dle Stärke der GSrlttzer Garnison und Geheimdefehle zu erlangen. Er erhielt jedoch irreführende Mitteilungen und wurde rechtzeitig verhaftet. — Pulouitz. Bei den Stabiverordnetenwahlen «rbielten di« Handwerker acht, die Beamten und Angestellten drei und die Mehr, heitssozialisten vier Mandate, di« bürgerlichen Parteien elf Sitze und die Sozialdemokraten vier Sitze, Aus Dresden — Einreichung von Lohn- und GrhaltSnachweisunge» sei tens der Arbeitgeber Die Arbeitgeber werden erneut auf die Ar sang Februar dieses Jahres von den Finanzämtern erlassene öft-ntliche Aufforderung hingewiesen, nach der sie verpflichtet sind über alle Personen, die von ihnen im Kalenderjahre 1020 länger als zwei Monate beschäftigt worden sind, Einkommens, nachweisungeu (Gehalts- uud Lohunachweisungen) nach vorgc- schuelenem Muster bis spätestens den 28. Februar 1021 bei dem für den Wohnort des Arbeitnehmers zuständigen J'nanzamte eiizuceichen. Diese Einkoinniensnachweisungeu sind auch st'lr solche Personen auszustelle», die im Laufe des Jahres 1020 chre Arleitsstätte gewechselt oder ihre Arbeit-- (Dienst-)Stelle iw-h vo: der Ausfertigung der Nachweisung verlassen oder ihre Er- weidstätigkeit zum Beispiel infolge von Verheiratung ganz auf- gegeben habe». Besonders wird darauf aufmerksam gemacht, daß auch für einzelne im Haushalte, in einem Gewerbebetrieb oder in der Landwirtschaft beschäftigte Personen, zum Beispiel Dienst mädchen, landwirtschaftliches Gesinde usw., über deren Einkom men früher in der Hausliste Angaben zu machen waren, die vo gcschrtebcncn Eiiikommensnachweisungen jetzt mit einzurei- che r sind. Wer die Einreichung der Nachweisung unterläßt, kann nach 8 377 der ReichSabgabeuordnung mit einer Ordnungsstrafe vor. 8 bis 800 Mark belegt werden. Die benötigten Vordr ick/ sind von de» Finanzämtern und von den Gemeindebehörden kostenfrei zu beziehen. Bei schriftlichem llebersendungSan.cag ist stets ein sreigeniachter, mit Aufschrift versehener Briefum schlag beizufugen. Die Rachweisungen sind nach Steuerbezirien getrennt einznreich-.». Im Adreßbuch für dir Stadt Dres e.i auf da» Jahr 1081, Allgemeiner Teil, Seite 1844, sind im Stra sie :- und Plätzeverzeichni» die Steuerbezirke augegebe». >„» der Nummer de» Tteuerbezirkes ergibt sich das zuständige Fi nal zamt wie folgt: Alle Steuervezirke mit einer Nummer unter 100 gehören zum Finanzamt Dresden-Neusiadi, in Dresden st-et, Wasserstraße 8, alle Steuerbezirke mit einer Nummer ü'er 200 zum Finanzamt Dresden-Altstadt ll. in DreSden-Altstad! Ai i - nstraße 15, und die Steuerbezirke mit Nummern über 100, aber unter 200 zum Finanzamt Dresden-Altstadt l, Anne i- straf.« 15. —* Et» Ueberwachunflsauvschub sie« Pfusch« uud Dop« pelarbeit ist beim Krl»»sürsvr<ieinnt eingerichtet worden. Keine Anfgabe ist die Nnterb'nduug der durch regelmäßige» gesetzliche» Vo - geben der Behörde» nicht zn beseitigenden Pfusch und Doppelarbetl sowie untefngte» Ueberschreituna der geschäftlichen Arbeitszeit. Er besteht au» einem vom Rate von Dresden ernannten Vorsitzenden, sowie einer gleiche» Anzahl Arbeitgeber- und Arbeitiitbmerbe'sitzi'-. dt» vom Bezlrk»au«schub de» Handwerk» und dem Ort»au»schuk Dre»de« de» Allgemeine» Deutschen Gewerkschaft-bunde» ernannt werden. * Der Dresdner Biirgerrat veranstaltete gestern abend im großen Saale der Ausstellung einen öffentlichen Vortrags abend zum Besten der Grenzspende für Oberschlesien. Der Hauptredner des Abends war der Sekretär der irischen Rational pa-gei Dr. Eh a t t er t o n - H i l l, der die irische Bedrückung schilderte. Der Vortragelide fand mit seinen Ausführungen leb- hatten Beifall. — Weiter folgten Darbietungen der Dresdner Liedertafel unter Leitung des Kapellmeisters Karl Pembaur, Liedc rvorträge des Mitgliedes der Sächsischen StaaiScper Erik Wiidhogeu uud Rezitationen von Frau Hildegard Kaiser-Leipzig. —* Der Streik der Fensterputzer ist nunmehr beendet. Die Verhandlungen u»ter dem Vorsitze von Direktor Hecschmann vom Zcntralarbcitsnachweis haben zu einer Einigung geführt, so daß der nun sieben Wochen dauernde Streik der GlnSrciniger n,d Fcilsterpntzer beendet ist Die Arbeit wird sofort wieder aus genommen. Parteinachrichten Au die Freunde der ZentrinnSpartei in Treiben Das Parteisekretär««« der Sächsischen Zentrumspnrtei wen det sich hierdurch nochnials an die Freunde und Anhänger der Zen!»umspartei der Stadt Dresden mit der evensr herzlicheil wie dringeudeil Bitte, den auswärtigen Parlttfceuiwc.i anläß lich des Parteitages am 6. und 6. März eine Neberuacli- tu > g S n> ög l i ch k e l t zue Verfügung zu stellen BiS jetzt sind leider die Anmeldungen ganz spärlich eiugegangen Da wir der auswärtigen Vertretern, die dafür in Frage koinm-u. auch noch rechtzeitig von de» Adressen Kenntnis geben müssen, er füllen wir die Dresdner Freunde nochmals, die in Beleucht kommende» Adressen uns umgehend m-tteilen zu wollen. Das Partrisekretariat der Sachs. ZeutruinSpartei, Dresden-A. 16, Holbrinstrahe 46. Verantwortlich: Für den redaktionellen Teil: Friedrich Koring; für den Inseratenteil: Peter Schräder. — Druck nnd Verlag der „Saxonia-Buchdruckerer" G. m. b. H. zu Dresden. SöGslhe IrnIrWspartki (Christliche Dolksparteij Gemäß 8 6 der Satzungen der Zentrumspartei für Sächselt beruft hierdurch der Unterzeichnete LandeSvorsttzende den diesjährigen Or!»kMchkllNMeitllgdnSjjchstschr«ZtMWj>M für Sonntag «kn ö. INSer. vormittag» i» Gr nach vrerärn ein. vie vttdanalunge« NM«»« Nl»dt»»le aerH»»rtlerh»«m (6r«nael5ir.) Natt Tagesordnung: 1. 5tt Jahre Zeairau», Jubilättmsansprache de- LandeSvorsttzenden Herrn Rechtsanwalt Or. Hille. 2. Jahresbericht. 8. Wahl de- geschäftsführenden Ausschusses. 4 „Die politische Lage im Reiche." Redner: Herr ReichSgerichtSratBurlage, Mitglied des Reichstages und stellvertretender Vorsitzender der Zentrumsfraktion. 1 bis Uhr Mittagspause. 6. „Die politische Lage in Sachsen." Referent: Herr Abgeordneter Heßlein. 6. Aussprache. 7. Anträge. Auf dem Parteitage haben alle Ortsgruppen mit einer Mtgliederzahl unter 60 je eine Stimme, für jede weitere erfüllte oder begonnene 60 Mitglieder je eine Zusatz- si'.inme. Sämtliche Stimmen einer Ortsgruppe können durch einen Vertreter abgegeben werben. Die Wahl der Vertreter für den Parteitag bleibt den Ortsgruppen vor« behalten. NeberdieS haben die Mitglieder des Landesvorstandes je eine Stimme. Eingeschriebene Mitglieder der Zentrumspartei haben als Gäste Zutritt. Der Landesvorsitzender Rechtsanwalt vr. Hille. Junge» lath. Fräulein sucht MM MI. UM« in Dresden. Offert unter „M. C. 276" an dt« Geschäftsstelle d. Bl. erb. s3SO u 8KI1»vi- Ovxsvettlncko aller Art «orvia Netten, Nllsvlrv, Varckvrod«, kkaallsedelns usv. lcaukt veseitsn-a^ Avus La»»» 21, Pt. blünrcdel Silll-usiim-j j Verteil, j vroiäon-^., Lokv Norrtr- null Lineistralla — I'srvspr. 18678 Uvksrt: jväorrviti eine trskkiiotra tzI»«iit-M»kI«I1ni. Liakaolrv Lilävvrlor «um Ssldstdväiouen. f8» Orolls Kiiller-Lrrsvairt. Vorw.IOawaq 8woLl.S.! Herren, a olro« Vsrm, s-. k'«4l7 VL0LLKP «>« Lorlin kl1V5, ksrlsbsrxvr 8tr. 18. Mktlw^ch, Donnerstag u Freitag, den 28., L4. u. LS. Febr. abends >/,8 Uhr in der Psarrlapell« 87S Fasten-Borträge de; hochwürdigen Herrn Pater Langer. Zllrksrnoäser Muleivrlist vruiim. tzrosts kltltmrel» rinpe iS Miillzelle ISkIenIze Nkerr Milelleinelitil» -»mkilillUW für 6;1eril tSglick vo» ir dir i Nr Di« A«»d«hu»ni de» Knadeokrelse» fetzt einwandfreie» Adressen- material »»raus. Bestellen St« darum da» ««»» Dresdner Adreß« duch beim Verlag, BreiteSt,atze?,!. LWWSgllodr vsr neu» groll« ^l> «l> ,, — llkttlios Sonntag» »ee«l Vorstellnnxenr >/,4 nnä >/,0 ükr A»»otz>I«,»-AWl»lW>»» l Ankang r»> «»»«»> >/,8Mir in 8 nna«! Mmrill lük ÜS8 Ili!tIl.!Ielltliv!lISü!! Milk»»» UntNes-MM Mer Apologeliselter Xurz Ln Sotterreieß Mf 8rüe»' „Die ärei kinxe" Flitt^ocli. 23. ?ebliuu IVionsiWors blofprscii^er ltitalt „vis Läule cler >Va>irtielt" .... IMtvvocli. 2. ^iürz Kaplan von Osr n^ssu Lenclboten" ^iittivocii, 9. F/Uir/ Oblatenpater ^blricbs „Ztürme im Oottesreicb- . . . Mttvvocb, 16. Kaplan Direktor Ln Alert Lümtlicke VortrLxe tinclen pünktlicli abeuüs K Ob, im OroLsn 5aale cle8 Katltoliscben OegellenbauLes. 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