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um ersten ; «uf dem > cr., nach- ^eibricä le« die Stadt > 18 Male »eginnt die mSnahms- :r Inhaber rl Gustav 5 ^ von 10 von akbst dankt Pfarrer. per Kreuz- 'engestrllte rivSpräses, c* (Verlag e Vertrage Beilage zu Nr. der „Sächfischen Volkszerturlg'* vom Dezember r. Abends - Alles ater am ülkta, allunx '.iortan leranlc midoit, ^vtoilt n 8»xst N, iiuü ü« al8 niollt rn^an, klaibt Uuro8 LtüIIl- iliaits- o rrul- >'8tOIN, ^eünan la/xun, >t, 8lN<i asitlns l- nnil 8Uot>t, Xou- ' /VU8- laobtel 4840 Kv« «ibwäsche »Kelle. L ert wird, kg. 0itv. stritLo 27, 2475 l/VN rlii <r. 4880 >UoI>t) on, /in»- ten. bekannter 47» 4 schmikd lirsSkll>l>l ,e. Der Streik in der THttrinqer Textil- indnftrie ging vor wenig Wochen zu Ende . Erfolglos sind etwa 40 000 Arbeiter und Arbeiterinnen in die Fabriken zurück- gekehrt. Die Fabrikanten haben sich nobler gezeigt, als seinerzeit ihre Crimniitschauer Kollegen, indem Maß regelungen nicht stattfinden sollen. Der sozialdemokratische „Textil-Arbeiter" fragt in einem Artikel — „Nach dem Kampfe" — wer die Schuld an diesem völlig erfolglosen Streik trage. Wie wir dieses von dein Blatte nicht anders erwarteten, schiebt es die Hauptschuld auf die Unternehmer. Gewiß, es ist weltbekannt, daß die Thüringer Textil- arbeiter schlecht entlohnt werden, und mancherlei Mjßständc vorhanden sind. Klagen doch Textilfabrikanten im Westen, infolge der billigen Arbeitslöhne in Mitteldeutschland sei es ihnen nicht möglich, weiter bessere Verhältnisse für ihre Arbeiter zu sckMffen, da sie mit den mitteldeutschen Kollegen auf dem Markte konkurrieren müßten. Eine Verbesserung der Arbeitsverhältnisse in der mitteldeutschen Textilindustrie käme also uicht bloß diesen, sondern auch den westdeutschen Textilarbeitern zugute. Daß derartiges aber uicht durch solche Streiks, wie der jetzt beendete, erzielt werden kann, ist für jeden Denkenden klar. Gewiß war es unrecht, schreibt hierzu das „Reich", wenn die Fabrikanten nicht auf die eingereichte Lohnliste der Arbeiter eiugingcn, aber einige Zugeständnisse sind doch ge macht worden. Ter sozialdemokratiscl)e „Textil-Arbeiter" findet aber auch noch andere Schuldige, wenn er schreibt: Weshalb nahmen wir den Kampf auf? Weshalb stellten wir den Streik nicht ein, als die Aussperrung perfekt wer den, sollte? Nun, weil die Streikenden es nicht wollten. Auch bei dem großen Vergarbeitcrstreik hat man die selbe Erfahrung geinacht. Auf den Zechen, wo der alte Verband dominierte, brach der Ausstand Planlos über die Köpfe der Verbandsführer aus. Dem „Textil-Arbeiter" scheinen aber auch selbst diese Zustände ungeheuerlich zu werden: er fährt nämlich fort: Mit diesem System der Kampfesweise muß gebrochen werden. Es ist nicht angängig, daß die Führer nur die Kämpfer begleiten: sic sollen sie führen, und die Truppen haben ihnen zu gehorchen und Disziplin zu bewahren. Ja, das ist gerade, N>as bei den sozialdemokratischen Gewerkschaften so sehr fehlt. Dieses ist aber für den, der die sozialdemokratische Erziehungsmethode verfolgt, kein Wnnder; die Arbeiter ziehen ans dieser Erziehung ihre Konsequenzen. Ter Bergarbciterführer LeimpeterS- Bochnm schrieb in der „Vergarbeiterzcitnng", die Führer seien nur die Vollstrecker des Willens der Massen. Ferner hört man in sozialdemokratischen Versammlungen und liest man in der sozialdemokratischen Presse nur die Verachtung jeder Autorität — mit Ausnahme natürlich des Allein herrschers aller Reußen, Pardon Sozialdemokraten, des Herrn Bebel. Ist es da zu verwundern, wenn sich unter den Massen der Gedanke jeder Autoritätslosigkeit, auch gegen die eigenen Führer, immer mehr entwickelt und man die Führer als die willenlosen Werkzeuge betrachtet? Daß die Führer ini Textilstreik mit Schuld tragen, gibt der „Textil-Arbeiter" ebenfalls zu, indem er schreibt: Von vornherein hätten die Führer den Massen abraten müssen, das durch die Aussperrung erweiterte Kampsfeld zu betreten: und wären die Massen von der Pflicht erfüllt ge wesen, Disziplin zu bewahren, wären sie solchen Weisungen der Führer gewiß nachgekommen.. Hier erhebt das Blatt eine schwere Beschnldignng gegen die Führer, welche anscheinend nicht den Mut, oder den Willen hatten, den Massen von einem verderblichen Streik, der nnr eine Niederlage bringen konnte, abzuraten. Leider ist die Tatsache zu verzeichnet!, daß eine große Zahl der Ge nossen meinen, nur dann klug geredet zu haben, »venu die Masse» Beifall klatschen. Daß dieses nicht stets der Fall ist, gibt jetzt der „Textil-Arbeiter" selbst zu. Er gibt aber auch zu, daß nach den Erfahrungen von Crimmitsclxau von vorn- herein nicht darauf zu rechnen gewesen sei, ohne Riesen- s»nnnen den Kampf erfolgreich durchzuführen, solche seien aber nicht vorbanden gewesen. Aus den Ausführungen des „Tertil-Arbeiters" geht also hervor, daß die sozialdenw. tratischen Führer in geradezu Arbeiter schädigender Weise gehandelt haben. Str-dt kstzr k. — X Ter L a n d e s a n s s ch n ß der national- liberalen Partei in Sachsen betont in einer gestern gefaßten Resolution, daß der Gesetzentwurf betreffend Aendc- rung der Ersten Kammer keine Erfüllung der berechtigten Wünsche bedeute, weil Industrie, Handel und Gewerbe nrch wie vor das Recht der Wahl ihrer Vertreter versagt wird, das dem ländlichen Grundbesitz zustelst, und tveil den ande ren Berufen überhaupt kein Recht aus Vertretung einge räumt wird. Zur Frage des Wahlrechtes für die Zweite Kammer wurde beschlossen, die Vorlage der Negierung ab zuwarten und dann unverzüglich dazu Stellung zu nehmen. Leipzig. Die „Leipziger Neuesten Nachrichten" sehen sich gezwungen, die erfundene Rede des Erzbischofs von Bamberg beim Priesterjubiläum des Geistl. Rates Eichhorn zu widerrufen. Sie tun es natürlich äußerst ungern und mit einem tücki'chen, wenn auch verfehlten Seitenbieb ans das verhaßte Zentrum. Das liberale Blatt beweist damit wieder einmal, wie wenig ihm Recht und Wahrheit am Herzen liegen. Leipzig. Die „Neuest. Nachr." ärgern sich über das ver nichtende Urteil, daß Pius X. den Freimaurern gesprockxcn bat. Wir wollen bei dieser Gelegenheit unsere Leser an die Ziele der Geheimniskrämer erinnern, die in dein Organ der italienischen Großlogc, der „Nivista Massoneria", klar ausgesprochen sind: „Zerstörung alles Königtums, aller Throne, Vernichtung des Papsttums und aller geofsenbar- ten Religionen, die Zerstörung der christlickxen Familie." Diese Ziele sind ausgesprochen „mit schriftlicher Druckerlaub nis des mächtigsten Großmeisters." — Der Papst tat offen bar gut daran, den vchteulen wieder einmal ins Gesicht zu leuchten. Roßniein. Ein schtnerer Unglücksfall ereignete sich Montag nachmittag im Steinbruckxe zu Berbersdorf. Da selbst ging unerwartet eine Steimvand nieder und schleu- derte gegen 100 Kubikmeter Steine in die Tiefe, wodurch die Steinbrecher Cleß, Straube und Wagner getroffen wurden; erstercr war sofort tot, die anderen beiden sind schwer ver letzt. Man vermutet, daß die Steimvand durch den Witte- rungswechsel geborsten ist. Ehcmnitr. Wegen des Straßentumnltes am 1. De zember soll auch in Ehemnitz ein größeres gerichtliches Ver- fahren eingeleitet werden. Als den erweislichen Anstifter der Straßendemonstration hat die Polizei den sozialdemo kratischen Reichstagsabgeordneten Noske bei der Staats- anwaltsclxaft angezeigt. Es ist ein Verfahren eingeleitet und Noske bereits vernommen. Mittwcida, 20. Dezember. Die Probefahrten der ge- planten Automobil - Omnibus - Verbindung Mittnnnda— Burgstädt—Limbach finden am Donnerstag statt. Die ge samte Strecke wird mehrmals befahren. Flöhn. Die Bezirksversammlung der Amtshnuptinann- schaft Flölm besckxäftigte sich in ihrer letzten Sitzung mit der Frage der Errichtung eines Kansmannsgerichts im Bereiche dieser Amtshauptmann'chast. Die Errichtung des Gerichtes wurde jedoch, da ein Bedürfnis hierfür nicht anerkannt wurde, abgelehnt. Planen. Der hiesige Stadtrat hat erneut beschlossen, gegen die in einem Reichsgesetzentwnrfe vorgesehene Ver staatlichung der Gemeinde-Eichämter zu petitionieren, weil die Verstaatlichung sowohl die Interessen der betroffenen Est'ineinden, wie der beteiligten Gewerbetreibenden erheblich beeinträchtigen würde. Plauen. Erheblich Summen hat der hiesige Stadt gemeinderat bewilligt. Zunächst 076 400 Mark für den Neubau eines Realgymnasiums am Bärenstein, 62 000 Mark für Nenherstelluugen im jetzigen gcmeinsclxastlichen Gebäude des Realgymnasiums mit Realschule, in dem die letztere dann allein verbleibt, und 281900 Mark zur ^ickxasfung eines Pelonzeapparates in der neuen Gasanstalt. Bad Elstrr. Die Königliche Badedirektion bat eine öffentliche Bade- und Schwimmanstalt in der Nähe der Schenke „Znm alten Forsthans" erbauen lasse». Frisches Ouellwasser fließt vom Orte Reuth her. Tie Badeanlagen sind von schönen Lauben umgrenzt. Diese ^Bereicherung unseres Badeortes dürste im Sommer manchem unserer Gäste willkommen sei». V. Bantien. Nach nunmehr festgestelltem genauen Er gebnis der Volkszählung vom 1. Dezember 1906 zählte die Stadt Nutzen 29 099 Einwohner, von denen jedoch 281. Personen vorübergehend abwesend waren. Von den an wesenden 29 112 Personen tvaren 16 602 männlichen und 19 910 weiblichen Geschlechts. Haushaltungen wurden ge zählt 0696, ferner 00 Anstalten. Bewohnte Wohnhäuser gibt es in Tßiutzcn zur Zeit 1729, unbewohnte 29; außer dem sind hier noch 04 gewöhnlich nicht z» Wohnzwecken dienende Gebäude vorbanden. V. Vaut.icn, 19. Dezember. Der hiesige Geflügel- und Kaninchen-Züchterverein veranstaltet vom 20. bis 29. Jan. >900 in den Kolonnaden des Brauhansgartens seine 20. Ge- — 20 — " ' noten von größeren! Betrage. Ich muß niir die Sache noch genau überlegen. Gut wär es, wenn ich einen Helfer hätte, einen Begleiter: aber zu Cerrutti habe ich kein Vertrauen. Er ist zu jung, versteht nicht aufzutreten. Und Sie, Carpi?" Der kleine Italiener wehrte mit beiden Händen ab. „Ich kann es nicht, Senor. Ich fürchte, jeder müsse es mir anschen, wenn er es gleich den Scheinen nicht ansieht, daß sie nicht echt sind. Ich bin zu ängstlich." „Das weiß ich, und deine Pepina inacht dich noch ängstlicher." — Dies sagte er zu dem eben eingetretenen jungen Weibe. „Ihr könnt ganz ruhig sein! Die schönen Bildchen gehen unbeanstandet durch alle Häude. Schon habe ich eine hübsche Summe in Gold nmgeNnchselt, und ehe der Sommer zu Ende ist, zieht ihr von hier fort und fangt mit dem Gewinne ein ehrliches Geschäft an, wie Pepina es wünscht." „Die heilige Madonna helfe uns, daß mein Kind uicht im Hause des Verbrechens geboren werde," flüsterte das junge Weib, als sie sich anschickte, Türen und Fenster zu verschließen. Wenige Minuten später lagerte tiefe Ruhe über dein Hause. 4. Kapitel. „Helios", einer der prächtigen Salondampfer, welche die tägliche Ver bindung mit Buenos-Aires vermitteln, lag in der Reede von, Montevideo zur Abfahrt bereit. Die Ladung war eingenommen. Zahlreiche Passagiere, be gleitet von Freunden nnd Angehörigen, befanden sich an Bord. Einige lust wandelten ans Deck, andere hatten sich im Spcisesaale zn einem Abschiedstrunke vereinigt, wieder andere bekümmerten sich vorsichtig um Gepäck und Kabine. Da gaben Glockonschlägc das Zeichen, daß alle, die nicht mitreisen wollten, das Schiss zu verlassen hätten. Mit ungeheuerem Basse erdröhnte die Signal pfeife des Dampfers: dazwischen fauchte die Maschine, klangen Kommandorufe und Abschiedsworte. Einer nach dem anderen stiegen die Nichtpassagiere die Schiffstreppe hinab, von den Beamten des Dampfers zur Vorsicht und Eile zugleich gemahnt. Am Fuße der Treppe drängten sich die Boote, welche die Reisenden von der Landnngsbrücke bis zum Dampfer gerudert hatten. Kräftige, sonnverbrannte Bootsleute in bunter Tracht machten sich ihren Passagieren mit lauter Stimme und lebhaften Gestikulationen bemerkbar. Die Zeit drängte. Nicht jedes Boot konnte ordnungsgemäß an de» Fuß der Treppe gelangen. Es entstand ein Gedränge. Trotz des malmenden Rufes: Cuidado! (Achtung) sprangen die einen von Boot zu Boot, bis sic das von ihnen gemietete erreichten; andere, namentlich die Frauen, wurden vorsorglich von Fahrzeug zu Fahrzeug gestützt und geleitet. Boot um Bot fuhr ab, der Landnngsbrücke zu. Die letzten Abschiedsrufe tönten von Bord, Taschentücher wehten. Rhythmisch schaukelten die sich entfernenden Boote auf der klaren Flut. Die goldenen Strahlen der Abendsonne beleuchteten die stolze Stadt im Hintergründe und spiegelten sich tausendfach in den dunkelblauen, leicbt gekräuselten Wellen Wider. Der letzte hatte den „Helios" verlassen. Schon zogen kräftige Ma- trosenhände die Schiffstreppe auf. „Hoi—hol hoi—hol" Da ertönten laute Rufe: Unrnck. parack! (.Haltet.) „Ein ehrliches Gesckxäft . . . ha, ha, ha! Wie gut kennst du deinen John! Ha, ha, ha . . ." Er steckte die Hand in die Tasche und zog ein Bündel Papiergeld heraus. Dieses hielt er mit ausdrucksvoller Miene dem Freunde unter die Augen: aber dieser verstand ihn nicht. „Kellner, zahlen!" rief der andere. Und che der Gefährte cs hindern konnte, wandertc einer der neuen Scheine in die Hand des gewandten Italieners, der abnungslos den Unter schied in schmutzigem Papiergeld herausgab und sich mit südlicher Lebhaftig keit für das ungewöhnlich reiche Trinkgeld bedankte. Die beiden Gäste verließen das Lokal. Die Menge der im Freien Sitzenden hatte noch zugeiiomme», die Unterhaltung war lebhafter geworden: alle Sprachen Europas schwirrten durcheinander. Mit rasckx'n Schritten ge wannen die beiden Freunde die offene Straße und wandte» sich den Anlagen zn. Erst als sie sich verhältnismäßig allein befanden, begann das Gespräch von neuem. „Erzähle mir von deiner Estancia! Hast du ein gutes- Jahr gehabt?" „Ein sehr gutes." war die Antwort, die dennoch von einem Seufzer be- esteitet war. „In diesen wcnigen Iabre» hat sich mein'Vermögen verzehnfacht. Ich werde zum reichen Mann." Der müde, traurige To» ließ die Worte wie Ironie klingen. Nach einer Pause fuhr der Sprecher fort: „Ich habe einige O.uadratmeilcn Land billig von der Regierung be komme»: dieses will ich kolonisieren. Zwanzig bis dreißig Familien können ihr Auskommen finden. Das Unternehmen ist für mich eine Riesenarbcit: aber das will ich ja gerade. Ich muß unermüdlich tätig sein, sonst reibt mich die Einöde ans. Nnr i» einem großen Wirkungskreise fühlte ich mich wohl, be- sonders wenn ich mir sagen kann, daß ich manchem Nebenmenschen zu einer Eristcnz verhelfe. Auch du würdest bald lernen, draußen deine Energie zu betätige». Ein Helfer tut mir not — und es wäre ja auch viel besser für dich, wenn du dich entschließen könntest, das- abenteuerliche Leben aufzngeben. Dort ans dem Lande bist du in Sicherheit!" „Nein, laß dies ein- für allemal! Ich tauge nicht mehr zu einen, ruhigen, gleichförmige» Leben. Die Einsamkeit würde mich töten. Ich muß mich betäuben, von Aufregung zur Ansregnng, aus einer Gefahr in die andere stürzen. Nur so bat das Leben noch einen Reiz für mich; nur in wildem Wogen oder in leidenschaftlichem Genüsse kan» ich es überhaupt ertragen. Du hast beizeiten einen anderen Weg eingeschlagen, und es ist gut so. Anfangs zürnte ick, dir, als d» mich verließest: aber ich bin jetzt zufrieden. — Du hast deine Gründe dafür gehabt. — Was aber liegt an mir? An dem Tage, da mir's zu toll wird, mache ich ein Ende." „Sprich nicht so, Job»! Du weißt, wieviel mir daran liegt, dich zu retten, zur Umkehr zu bewegen." Ein geringfügiges Lachen des anderen umr die Antwort. Der Sprecher aber fuhr ruhig fort: „Das Gute in dir ist nicht erstorben. Wer treue Freundschaft halten kann, wie du, ist kein Verlorener. Was wäre aus mir geworden, wenn du nur nicht beigestanden hättest, als ich den Strapazen im Goldlande zu erliegen drohte? Dein letztes Stück Brot hast du mit mir geteilt, mit deinen! Mantel „Ein Schalten aus dem Pßide." 5