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—* Seine Majestät der König sandte dem > Staatsminister Dr. Beck folgendes Telegramm: „Sedan, 19. November 1916. Staatsminister Dr. Beck Dresden. Nachdem Ich in den letzten Tagen beinahe alle Truppen Meiner Armee gesehen habe, die geholfen haben, den Durchbruchsversuch der Franzosen zu vereiteln, kann Ich es mit berechtigtem Stolze aussprechen, daß diese Kämpfe zu den schwersten, aber auch ruhmreichsten der sächsischen Ge schichte gehören. Ich will, daß Mein braves Volk mit Mir recht stolz auf seine Helden sei. und bitte Sie, das Nötige zu veranlassen. Friedrich August." „In freudigster Erfüllung des Allerhöchsten Auftrages bringe ich die gnädige Kundgebung Sr. Majestät des Königs Hur allgemeinen Kenntnis. Unser ganzes Land ist von einmütigem Stolze auf die unvergleichlichen Heldentaten feiner tapferen Söhne erfüllt und wird für den erneuten huldvollen Ausdruck der innigen Gemeinschaft unseres ge liebten Königlichen Herrn mit seinen getreuen Sachsen un- auslöschliche Dankbarkeit empfinden. Staatsminister Dr. Beck." —* Das erzgebirgische Weihnachtsspiel, das der Verein für Sächsische Volkskunde kurz vor dem Weihnachtsfeste im Vereinshaussaale aufführen wird, ist von unserem vaterländischen Dichter Gustav Mosen, weiland Gymnasiallehrer in Zwickau, nach alten Ueberlicferungen zusammengestellt. Der Verein erfüllt Gustav Mosen gegen über eine Tat der Dankbarkeit, die er dem verdienstvollen Manne zollt. Studierende der König!. Kunstgewerbeschule, der Bernhard Schneidersche Frauenchor und Mädchen der 9. Bürgerschule werden bemüht sein, das schlichte und er greifende Stück so zum Ausdruck zu bringen, wie die Freunde der Volkskunde sich ein Weihnachtslied wünschen. So wird denn dieses Jahr eine schöne vaterländische Sitte in die Residenz einziehen. —* Hygtene-AuSstettung: .Mutter und Säug ling". Aus vielfachen Wunsch werden in der Hygiene- Ausstellung .Mutter und Säugling" von Montag ad Führungen veranstaltet und es haben sich dazu einig« Damen, die auf diesem Gelli,te seit jeher arbeiten in dan- kenSwerter Weife zur versllgung gestellt. Es finden fol gende Führungen statt: Montag 6 Uhr .Mutterschaft" (Oberin Zimmer), Dienstag 11 Ühr vormittags „Kleidung von Mutter und Kind" (Frl. Lau), Dienstag 5 Uhr nach mittag« „Kleidung von Mutter und Kind" (Frl. Kühn), 6 Uhr „Pflege des Kindes" (Oberin Zimmer), Mittwoch 4 Uhr nachmittag» „Kleidung von Mutter und Kind" (Frau Petzold), 6 Uhr „Mutterschaft" (Oberin Zimmer). Donnerstag 4 Uhr „Eignung zur Elternschaft" (Frau Luer- ßen). 5 Uhr „KeimeSentwicklung" (Herr Dr. Luertzen), « Uhr „Geburtenrückgang" .Säuglingssterblichkeit" und „Soziale Fürsorge für Mutter und Kind" (Frau Faaß), 5 Uhr „Pflege des Kindes" (Frl. Richter). Sonnabend 6 Uhr „Kleidung von Mutter und Kind" (Frl. Lau), 6 Uhr „Pflege de» Kindes" (Oberin Zimmer). Weitere Führun gen werden noch bekannt gegeben. —* Der Königlich Preußisch« Generalleutnant z. D. Max von Lang« ist gestern nacht im 73. Lebens jahre verstorben. Generalleutnant von Lang« war ein Schwager de» kürzlich hier gleichfalls verstorbenen Kaiser lich Russischen Gesandten Baron von Wrangel. Die Bei setzung der irdischen Hallo findet in Berlin statt, während die Einseguung am kommenden Sonntag mittag« */,1 Uhr in der Halle des Trinttatisfriedhofe» erfolgen soll. —' Gymnastalprofessor Dr. Simon Jtzleib, der hier fett längerer Zeit im Ruhestände lebte, ist vor einigen Tagen hier verstorben. Er wirkte früher als Ge- fchicht»lehrer am König-Albert-Gtzmnastum und vorher in Bautzen und Chemnitz. Jtzleib ist auch schriftstellerisch mehr fach hervorgetreteu und hat sich durch seine Forschungen und Veröffentlichungen über Kurfürst Moritz von Sachsen und seine Zeit einen Namen gemacht. —* Die Geschäftszimmer der immobilen Etap- Pen-Kommandantur Nr. 1 (12. Armee-Korp») stad von Lresdeu-N., Große Meißner Gasse 18, nach Dr«»d«,-N.. Antonstr. 83 (Hotel Gchönfelder) verlegt worden. —* Landsturmmusterun, für die Angehörtgen der Oesterreichtsch-Uugarische» Monarchie im Kon sulatsbezirk Dresden (Kreishauptmannfchasten Dresden und Bautzen). E» wird bekanntgegeben, daß di« für November 1918 vorgesehene Landsturmmusterung für die im Jahr« 1873 bi» mit 1877, sowie 1895 und 1896 geborenen Land- sturmpfltchttgen, welch» im Konsulatsbezirke Dresden wohn« Haft find, erst in der zweiten Hälfte des Dezember 1906 stattfindet. Die Einrückung der für geeignet Befun dene» ist für den 4. Januar 1916 vorgesehen. Gleichzeitig findet auch eiue Nachmusterung statt für dt« Landsturm- pflichtigen der Geburtsjahrgänge 1878 bis mit 1890, sowie 1892 bis mit 1894, welche erst bei einer Landfturmmuste- rung waren, und des Geburtsjahrgange« 1897, welche sich überhaupt noch keiner Landsturmmusterung uuterzogen haben. —* Srnfl Köhler-Hautzen, bekannter Dresdner Schriftsteller und Rezitator, der seit Krtegsbeginn im Feld« liegt, zum Offizier avancierte und das Etserne Kreuz 2. Kl. erhielt, ist jetzt als Fltegerleutuant tätig. obr. —' In hiesigen Fleifcherkreifen versicherte man bei Erörterung der Schwsinesrage. datz Schweine genug da wären und schiebt die ganze Schuld lediglich den HLnd- lern zu. welche die Schweine über ihren Preis sowohl kaufen als verkaufen. Sollte die Regierung kein Mittel haben im Interest« des volle» diesen Zwischenhandel zu beschränken, resp. zu unterdrücken? obr. —' Eine Preiserhöhung im Barbier- und Friseurgewerbe wird nach einem Beschlüsse der Barbier- und Friseur-Jnnung Dresden, der Barbier-, Friseur- und Perrückenmacher-Zwangs-Jnnung und der sreien Vereinigung Dresden insolg« der hohen Preissteigerung«» für Geschäfts- ausgaben demnächst «intreten. Ferner hat di» Versamm lung der genannten Bereiutgungin beschlossen, infolge der vom Rate empfohlenen Gasersparni» die Geschäfte außer Sonnabends schon um V,9 Uhr abends zu schließen. Such j sollen die Geschäft« am zweiten Weihnachtsfeiertage nicht geöffnet werden. Leipzig — Nachdem der Reichskanzler bereit» im Juni d. I. dem Susschuffe sür die hilfsdedürsttgen Deutschen Galiziens »nd der Bukowina in Leipzig 20000 Kronen gespendet hatte, hat er thm jetzt wiederum 10000 Kronen für Hilfsrxpedtliouen in das befreite Galizien bewilligt. Im Ganzen hat der AuSschutz über 165000 Kronen ge sammelt. Aus Chemnitz allei» gingen kürzlich 2600 M. ein. — Der Aussichtsrat der Aktiengesell- schüft Rein ström u. Pilz schlägt bet guten Abschrei bungen und Rückstellungen für das vergangene Geschäfts jahr die Verteilung einer Dividende vo» 10 Proz. vor. — Falsche Zweimarkstücks. In letzter Zeit find mehrfach falsche Zweimarkstücke aufgetaucht und ange halten worden. Die Falschstücke tragen daS VUdnis Kaiser Wilhelm« II.. da» Wappeuzetchen ^ und die Jahreszahl 1911. Der Guß besteht au» einer Legierung von Blei und Antimon und ist gut gelungen, so datz die Stücke als Fäl schungen schwer erkennbar find. Der Klang ist hell »nd da» Mindergewicht beträgt nur zwei Gramm. Etwa» aus- fällig ist der wettzbläuliche Bleiglauz. — Das Ergebnis bar Haussammlungen de» Roten Kreuze». Der Zweigverein Leipzig vom Roten Kreuz tritt mit, datz die von den Vereinen vom Roten Kreuz im Königreich Sachsen mit Unterstützung der Schüler und Schülerinnen veranstaltet« Sammlung sür die Wtnterspende 1916 in Leipzig ei» Erträgnis von rund 68000 Mark erbracht hat. Aunaberg, 19. November. Die Haussammlung sür das Rote Kreuz am 12. und 18. November erbracht« in der Stadt Annaberg 4198.73 M., in Sehma 316 M., in JahnSbach 248,30 M., in Thum 671.36 M., in Herold 187,88 M. Chemnitz, 19. November. Zur Linderung der Notlage «rzgebirgtscher Heimarbeiter wird demnächst ein Wohltätigkeitsunternehmen ins Leben treten» sür da» sich ein EhrenauSschutz unter de« Vorsitze des Herrn Kreis hauptmann Lossow und ein Arbeitsausschuß unter dem Vorsitze des Herrn Kommerzienrat Heinz« gebildet hat. E» sollen vor allen Dingen, di« im «rzgebtrge hergestellten Artikel verkauft werden, dt« sich skr Weihnachtsgeschenke und zum versandt in» Feld eignen. Grimm«, 19. November. Eine Landtagsersatz wahl hat infolge de» Ablebens des bisherigen Abgeord- neten zur Zweiten Kammer der Ständeversammluug für den 21. Wahlkreis de» platten Landes stattzufinde». Al» Wahltag hat da» Königlich, Ministerium de» Innern Donnerstag, den 2. Dezember 1916 bestimmt. Al» Wahl kommissar wurde Herr Amtshauptmann von Bose in Grimma bestellt. Leubnitz, Bez. Zwickau, 19. November. Fabrik- dtrektor Kahle hier hat 8000 M. für den Verein „Hetmatdank" gespendet. Leubuitz, 20. November. Tin Nichtrauchertag fand gleichzeitig mit der HauSsammlung für da» Rote Kreuz »nd mit einem Schuhtage hier statt. Der Ntchtrauchertag erbrachte für unser« Krieg,r da» ansehnliche Ergebnis von 7482 Zigarren. 2040 Zigaretten. 7 Paket« Tabak und 806 Mark in bar. Meißen, 18. November. Zur Förderung des Kleingartenbaues richtet der Stadtrat an alle Be sitzer brach liegender Fläche» die Bitte, dies« auch im kommenden Frühjahre landwirtschaftlich oder gärtnerisch zu zu benutzen, oder anderen zu solcher Benutzung zu über- lassen, da die Notwendigkeit zur Erbauung von Feld- und Gartenfrüchten während des Krieges eben so dringlich wi« bisher bleibt. . Plrua, 18. November. 86 Jahre im Betrieb. Die Schmalspurbahn Mügeln bei Pirna—Geistng-Altenber- befindet sich am 18. November 25 Jahr« im Betrieb. Srotzweiu, 18. November. Einweisung. Heute morgen V,11 Uhr erfolgte durch Herrn Kretshauptmaun v. BurgSdorff-Leipzig im hiesigen Rathaussaale die feier. liche Wiederverpfltchtung und Neueinweisung de» aus Lebenszeit gewählte» Herrn Bürgermeister» Dr. Meutzner. Rabebenl-Oberlößnitz, 19. November. Winterspend« 1916. Der Ertrag der Haussammlungen sür die Winter- spende 1916 de» Roten Kreuze» war i» Radebeul 4660 M., in Oberlötznitz 1915 M. Schueeberg, 20. November. Der Härtig'fch« Gast- Hof Schützeuhau» im benachbarten Dorfe Wildbach ist hier vor einigen Tage» vollständig niedergebrannt. Dar entstandene Schade» ist durch Versicherung gedeckt. Werda«. 19. November. Die Haussammlung sür das Rote Kreuz zugunsten der Soldaten und Kriegs gefangenen hat hier 6689.96 M. ergeben. Zwickau, 19. November. Ein Zurückhalten der Schwein« infolge der Höchstpreise hat sich heut, auch hier auf dem Schlachtviehmarkt geltend gemacht. Während in Zwickau vor acht Tagen 666 Stück aufgetrieben waren, waren es deren heute uur 18. Gemeinde- rmd Vereinsuachrichteu 8 Dresden-Jehannstadt. (Schutzengelbund.) Sonn- tag, den 21. November, Versammlung im Volkswohlsaal. Gutenbergstratze 6, wozu alle Mitglieder, deren liebe Eltern und Gäste herzlich ein»eladen find. Gilt eS doch in unser«, guten Bestrebungen vorwärts zu kommen. Anfang 3 Uhr. Lasst. Wissenschaft and Vortrüge ----- Dresden, 19. November. Mitteiluug der Firma H. Bock. Montag abends V,8 Uhr im Palmengarten Richard-Wagner-Abend von Kammersänger Otfrteb Hagen und Pianist Rudolf Rackh-Franksurt a. M. Vermischtes V Das Alter der Niagarafälle. Vor der Geologischen Gesellschaft in Washington berichtete Prof. Dr. I. W. Spencer über seine an den Niagarfällen ange- stellten Untersuchungen, die eine Ergänzung der seit längerer Zeit stattfindenden Forschungen des amtlichen geologischen Dienstes der Vereinigten Staaten bilden. Die Fälle waren danach früher höher als jetzt. Diese Tatsache steht in Ueber- einstimmung mit den Beschreibungen, die Kalm im Jahre 1750 gab. Die größere Höhe bewirkte ein rascheres Zurück weichen des Falls, als es jetzt statthat. Während man früher die Tiefe unter der sogenannten „Gurgel" der Fälle auf nur etwa 33 Meter annahm, haben die neuen Lotungen Spencers ergeben, daß das Wasser dort eine Tiefe von unge fähr 60 Metern aufweist. Berechnet man aus dieser Tiefe die Größe der im Laufe der Zeiten von den Wassermaffen geleisteten Arbeit, so läßt sich hieraus in Verbindung mtt den Ergebnissen der oben erwähnten Bohrungen das unge- fahre Alter der Fälle berechnen, wobei auch das festgestellte Zurllcktreten der Fälle eine wichtige Nolle spielt. Bei An nahme von Schwankungen und Fehlerquellen, die mit 10 bis 26 Prozent in die Rechnung eingesetzt wurden, ergibt sich nach den Berechnungen Spencers für die Niagarafälle ein Alter von 26100 Jahren. In Anbetracht der Einwände, die sich gegen eine derartig genaue Angabe bei der Bestim mung geologischer Zeiträume machen lassen, faßt Spencer die Ergebnisse seiner Beobachtungen dahin zusammen, daß die Niagarasälle nicht älter als 41000 und nicht jünger als 14 700 Jahre sind. Das Zurücktretcn der Fälle, das nach den bisherigen Messungen und Berechnungen für frühere Perioden mit 1,4 Meter das Jahr angenommen wurde, beträgt nach Untersuchungen Spencers nur 1^ Meter. Kirche und Unterricht Köln, 19. November. Kardinal v. Hartmann hat. laut „K. V.", der Zentrale des Borromäus - Vereins in Bonn neuerdings 3000 Mark für Lektüre unserer Soldaten überweisen lassen. Ir Speyer, 19. November. In diesen Tagen verstarb hier nach zweitägiger Krankheit der Subregens des Priester- seminars Herr Dr. theol. Heinrich Welsch. Wir führen den Todesfall dieses Mannes hier an, weil sein Lebens gang eigenartig gestaltet war. Bis zu seiüem 20. Lebens jahre betrieb er nämlich das ehrsame Handwerk eines Müllers. Er arbeitete in seiner Heimat eifrig als Lehr- bursche und Müllersknecht, trug fleißig die schweren Mehl- und Kornsäcke, führte die Peitsche, säuberte Pferde und Stall und las in seinen Mußestunden viel gute Bücher. Immer mehr reifte in ihm der Entschluß, zu studieren und sich ganz dem Herrn zu weihen. Ganz plötzlich reiste er aus der sonnigen Pfalz eines Tages nach Feldkirch, saß dort mit den 10—14jährigen auf einer Bank, lernte fleißig und schnell, ging dann nach Veclfia und vollendete in kurzer Zeit seine Gymnasialstudien, »vorauf er in Nom Theologie studierte, zum Priester geweiht wurde und promovierte. Nach einer kurzen Kaplanszcit berief ihn der hochselige Bischof Dr. v. Ehrler, der den Speyerer Bischofssitz mehr als 26 Jahre bekleidete, in das Priesterseminar, wo er mehr als 20 Jahre erst als Dozent und später als Subregens gut gewirkt hat. Ein wahrer frommer Priester, ein Wissenschaft- lich gebildeter Mann, ein Mensch mit cineni offenen Herzen und einer noch offeneren Hand ist mit ihm aus diesem Leben geschieden. Er wußte das Samenkorn Christi in dio Herzen des Heranwachsenden Klerus und von der Kanzel ans in die Herzen des Volkes richtig einzustreuen und sein nicversiegendcr Humor half ihn über die schwierigsten Lagen hinweg. Wir sehen ihn noch deutlich vor uns diesen Hünen an Gestalt, mit dem breiten, gutniütig lächelnden Gesicht, wie er in der Kirche und in der Gesellschaft von seinem Wissen und seiner Erfahrung gern anderen gab oder wie er demütig am Altäre betete. Gott gebe seinem treuen Diener die ewige Ruhe. Und wenn ein säckisischer Priester ein stilles Memento am Altäre für ihn übrig hat, so ist ihm der Schreiber dieser Zeilen sehr dankbar. X - Literatur Benzigers Maricnkalendcr für das Jahr 1916. (21. Jahrgang.) In mehrfarbigem Umschlag. Mit Farbendruck- Titelbild, über 100 Illustrationen, worunter 4 Vollbilder, zweifarbigem Kalendarium, Wandkalender, Märktever- zcichnis, Preisrebus. 120 Seiten. 4°. Preis pro Exem plar 60 Pf. Verlagsanstalt Benziger u. Co., Einsiedeln. Waldshut, Köln a. Nh., Straßburg i. Elf. lllllllllllllllllllNIIIIllllMIIlllllllllllllllllM vullckorv. ^ V Oarl Heknelcksr D Selckenksu» s Z lHlllIlII»U»II»IIlIIIIlII»II»»IIIIIIII»IIIIIIl2 OIIIIIIIIIIIlllllllllllllHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIlM kür Llusvu lll oouvli Vitsoddltrou HukIitLtoo, ü. Llotor 2.50 dis ^ 8.50. O»rl 8«liiivlckvr 8 Selckenkvue OlllllllllllllllllllllllNIIIlllHIIIIIIIIIIIIIIMll Heinrich Trümpcr, Hoflieferant, Devotionalienhandfimg, ' Dresdcn-A., Ecke Sporer- u. Schösscrg. 25. Fernspr. 18 066,