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Tcikhftsrhe Bolkszeitung Seite 2 Mittwoch 01 Januar 101' ichlich de? mn übe, Maschinen ien. Ein die P« > vn» ein Alliierte. ini Z-in >egenwm-I »etts »ii!> :s kann?» eion wi» kreuze» d Werse» agen zu „Alerou i" wuree i Hanne 8esatzu,m er „Fori mil ei in» e§s wni >oot ver üing du» ' „Hallb r wurde eldet de, Lezembei !as Blat! >fer wäi, antisck»-» ständige! »äsen dei 189 60H isse. n» en. ende Le !>te Nor er kattio >gst seine r. Turcii mstinno e hintei lleS aus eschlosie» im Sei» d! Dei »rtmund 2. Pei m provi rt emg" und der latsratee cnc» i»i Bücher» aus dem ksspeiwe dauernd >nge vo» Leben-:- ung) i» die Naii zen ver ittel und :en vom Tabak Die i» Kriegs ien vom r krieg-:- ch einei sie wer eltende» es abge ir zri er he Rote mrtlicher den, alle n. Ver Beförde ten Ge rem Zn »der sind bt. Wer ebrauchi geringste erreicht ch-:- Toumergue. Minister für die Kolonien, und Gene de Castelnau; von seiten Englands: Lord Milner. Mi liter obne Portefeuille. Lord Revelstot'e, bevollmächtigter sK-inister und General Wilson; von seiten Italiens-: Mi 'er ?cialoia und General Graf Beggeri Laderckn. Holland Die Direktion der holländische» konsolidierten Petro Matschappi, die Petroleuingrnben in Rumänien besitzt II von den Regierungen der Entente für die angerichteten Wüstungen seinerzeit vollen Schadenersatz beanspruchen. England Ein dringender Ausruf von 20 000 Frauen zur Ar- l in den Munitionsfabriken mit Löhnen von 27 bis 00 : dilling iür die Woche ist ergangen. Spanien Zu dem Anschläge auf den Zug des Königs von :.,i,iien wird amtlich bekanntgegeben, das; die Adressaten »er Bleisendung von Puente-Genil erklärten, ihnen fehlten > zwei Bleistücke, die auf den Bahngleisen aufgcfunden »rden. Alles deutet daraus bin, das; es sich einfach um --.'.en Diebstahl handelte. Türkei Die Kammer befasste sich mit der .0 ulende» - >oi in. Es wurde der westliche oder Gregorianische Ka »der für den amtlichen Gebrauch der Regierung unter der - »ingung zugelassen, das; der Hedschra-Kalender obligat» ichen wie bisher für religiöse Angelegenheiten verwendet nd Der 16. Februar 1002 a. St. wird der l. März 1917 ui Dem angenommenen Gesell zufolge wird das Finanz dr stets am l. März beginnen. Tie Aendernng wird keine -wirkende Kraft haben. Dir Universität Stambul ist beauftragt worden. ei> Kandidaten für den Nobelpreis vorznschlagen. Die nslische und literarische Fakultät haben daraufhin Kaiser Dlhclin als Vorkämpfer des Friedensgedankens in Vor -Dag gebracht. Hauptversammlung des Konservativen ^andesvereins im Königreich Sachsen T ! esden. 29. Januar. Im Saale des Neuen Kon .ihauses trat heute mittag 12 Uhr der Konservative I . »desverein für das Königreich Sachsen unter dem Vor :: Sr. Erzellenz des Herrn Wirk!. Geh. Rates Dr. Metz r l zu seiner diesjährigen Hauptversammlung zusammen, i zahlt eiche hervorragende Persönlichkeiten aus allen ee.ndesleilen sowie eine gros;e Anzahl von Mitgliedern der -eiden Kammern de-s Sächsischen Landtages beiwohnten, rzellenz Dr. Mehnert begrüßte zunächst mit herzlichen Wor den Vorsitzenden der Konservativen Reichstagsfraktion mal v. W e st a r p und den Landrat a. D. Rötg e r. Dann . .'-achte der Redner der schweren Verluste, die der Landes lei» durch den Tod zahlreicher hochverdienter Mitglieder in Vizepräsident Opitz an der Spitze erlitten habe, worauf w die Teilnehmer an der Versammlung von ihren Plätzen .hoben. Auf den gedruckt vorliegenden Geschäftsbericht »weisend. hob er hervor, daß die Mitgliederzahl des Ber ns infolge des Beitritts zahlreicher neuer Freunde nicht .leiimken sei. Der Verein zähle jetzt über 100 Lokalvereine : Sachsen. Der Redner besprach dann noch die allgemeine eage. Der Landtag werde voraussichtlich im März zn- »amnentreten, um das staatliche Kohlenregal und einige lewere Vorlagen zu erledigen. An zweiter Stelle sprach Graf v. W e starp über die . iIiti s ch e L a g e. Mit deni Friedensangebot und seine lblehnung durch unsere Feinde habe ein weltgeschichtlicher gtt seinen Abschluß gefunden. Das Friedensangebot des Kaisers sei hervorgegangen aus einem tiefreligiösen Gefühl -i>d der schweren Verantwortung für die Zukunft unseres L-olkes. Die schnöde Ablehnung sei ein schwerer Schlag »nr Deutschland, den es sich nicht gefallen lassen dürfe. Am lHibnrtStage des Kaisers und heute stehe das ganze deutsche tzolk zu ihm wie eine Mauer aus Stahl, in dem Bewußtsein, sos; nur der Kamps Deutschland zum Siege führen könne. Feli'ensestes Vertrauen herrsche zu unseren Heerführern trotze und schwere Aufgaben ständen auch nach dem Kriege bevor, z. B. die Regelung der Finanzen und die lieber- ieilimg von der Kriegs- in die Friedenswirtschaft. Hierher nehme auch die Beibehaltung der Bismarckschcn Wirtschafts eolitik und die Erhaltung der Einzelstaaten in ihrer Selbst ständigkeit. Auch in Zukunft müsse Deutschland von einer starken Monarchie regiert werden. Der Redner besprach bann noch die Gestaltung des deutschen Friedens. Im Osten müßten unsere Provinzen einen besseren Grenzschutz ! als bisher erhalten. Rußland müsse in Schach gehalten und Oesterreich-Ungarn wie bisher geschützt werden. Auf dem Festland»' sei das Kriegsziel erreicht. England gegenüber jedoch noch nicht. Zur Deckung der Kriegskosten sei auch die Forderung einer hohen Kriegsentschädigung notwendig. I Den Schlußvortrag hielt Herr Landrat a. D. Rötger über kriegswirtschaftliche Maßnahmen, wobei er ! besonders auf die gute finanzielle Rüstung Deutschlands hin wies. Sämtliche Reden fanden rauschenden Beifall. Nach I einer kurzen Aussprache wurde die Versammlung ge- 'chlossen. ndendtn > Frank- AUS Stadt und Land Dresden, b«n tzl. Januar 1317. —' Seine Majestät der König und Ihre Wnigl. Hoheiten der Kronprinz und die drei jungen Prin- iksfinnen besuchten gestern nachmittag den Zoologischen -arten und nahmen u. a. das Jnsektarum zum ersten i Male in Augenschein. —' Ihre König! Hoheit die Frau Prinzessin I Johann Georg ist heute vorm. 10,25, Uhr in Begleitung ^der Hofdame Fräulein von Schönberg - Rotschönberg auf einige Tage nach Wien zum Besuche Höchstihrer Verwandten ! abgereist. —" Dem Staats- und Justizminister Dr. Nagel und dem Ministerialdirektor Geh. Rat Dr. Koch, bis Ende des vorigen Jahres Leiler des Landeslebens. Mittelamtes, wurde das Eiserne Kreuz am weiß schwarzen Bande verliehen. —"Dem preußischen Gesandien in Dresden Grasen S chw erin ist das Großkreuz des Albrcchlsordcns verliehen worden. ' —* Oberst a. T. Rudolf Ehrenberg ist hier nach längerem Leiden verstorben. Er war zuletzt Kom mandeur des hiesigen Traiubataillons Nr. 12 und trat im September 1903 in den Ruhestand. Z » inRcktord e r Techni; ch e n H ochjchnl e ui Dresden für das am 1. März 1917 beginnende Rektor jahr wurde der ordentliche Professor der anorganisck-en Chemie und anorganischen chemischen Technologie Geh. Hof rat Dr. Tr.-Jng. Fritz Förster gewählt. Der K. n. K. G e h. Rat F ü r st Ioba » n z n S ch w a r zenber g begibt sich in Begleitung des K. n. K. Kämmerers Legationssekretärs Grafen Festetice Mitte Fe brnar nach Dresden, um Sr. Majestät dem König die Thron besteigung Sr. Majestät des Kaisers und Königs Karl zu notifizieren. - DervoinRat d e r S t a d t D r e s d e n an das Kriegsernährungsamt in Berlin gerichtete Antrag um eine besondere M e b l z n w e i s n n g mit Rücksicht aus die Kartoffelknappheit in Dresden hat insofern Erfolg gehabt, als das Kriegsernähningsamt bestimmte, daß ans jede Lebensmittelkarte eines Dresdner Einwohners, gleichviel ob grau oder gelb, ein Pfund Mehl ansgeteilk wird. —* Der Verein Betriebswerkstätte Dres den des Gewerkvereins der Heimarbeiterinnen Deutsch lands mit dem Sitze in Dresden ist im Dercinsregister des hiesigen König!. Amtsgerichtes eingetragen worden. —* Das Hotel zum Kronprinz, Dresden-N., Hauptstraße, in dem sich jetzt die Bureaus des Landes- lebensmittelamtes und des städtischen Lebensmittelamtes befinden, soll am 20. März d. I vor dem König!. Amts gerichte nochmals zur Zwangsversteigerung kommen. —* Pferde-Ausfuhrverbot. Die Verfügung vom 2t. Dezember 1916 wonach die Ausfuhr von Pferden aus einem Gemeindebezirk in einem anderen bis zum 31. Januar 1917 unter Strafandrohung verboten worden ist. hat über den 31. Januar hinaus bis ans weiteres Gültigkeit. —* Beschlagnahmung. Am 20 Dezember 1910 ist eine Bekanntmachung in Kraft getreten, durch die auch die Felle van Ziegen. Schafen und jungen Kälbern für die Heeres und Marincverwaltung beschlagnahmt sind. Da sich viele Haushaltungen jetzt mit der Kleinviehzucht befassen, ist diese neue Vorschrift für weitere Kreise von Bedeutung. Schaf, Lamm- und Ziegenfelle müssen fleisch frei, mit Kopf, ohne Horn, ohne Knochen, ohne Beine, mit Schweif abgezogen werden; Kalbfelle kurzfüßig, ohne Schweif dein und ohne Kopf, Zicgenfclle sind gleich nach dem Ab ziehen zum Trocknen auszuhängen. Die Ablieferung der gesalzenen Felle muß innerhalb zwei Wochen, bei trockenen Fellen innerhalb acht Wochen erfolgen und zwar an einen beliebigen Häutehändler. —Die Kriegsausgabe n derStadtDres- den belaufen sich bis jetzt auf über 45 Mill. M. Bis zum 9. November 1910 hatte das Stadtverordneten-Kol- legium bereits die ansehnliche Summe von 40 296889,40 Mark bewilligt, wozu weitere 5 Mill. M. in der Sitzung vom 25,. Januar gekommen sind. Leipzig — Die Kreistagung der Konservativen Vereine der Kreishauptmannschaft Leipzig nahm folgende Entschließung einstimmig lan: Gehoben von der weltge schichtlichen Bedeutung der Stunde gelobt die Versamm lung einmütig in unverbrüchlicher Treue zusammenzustehen zum Schutze von Kaiser und Reich, von König und Vater land. Sie trägt den festen Glauben in sich, daß aus dem schweren Kriege der Gegenwart ein siegreiches, gesichertes und großes Deutschland hervorgehen werde. An der treuen und aufopfernden Mitarbeit der konservativen Partei wird es niemals fehlen. — Von den im Felde stehenden Leipziger Schutzleuten sind bisher 6 mit der sächsischen Militär- St.-Heinrichs-Medaille in Silber, 2 mit dem Eisernen Kreuz 1. und 134 mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse, ferner 105 mit der sächsischen Friedrich-August-Medaille in Silber ausgezeichnet worden. — Vier Arbeitsburschen im Alter von 15 bis »17 Jahren wurden hier wegen Taschendiebstahl ver haftet. Die Erörterungen ergaben, daß diese vielver sprechenden Bürschchen mehr denn 100 Taschendiebstählo gemeinschaftlich ausgeführt haben. Sie haben Beträge bis zu 100 M. in einzelnen Geldtäschchen gefunden. Die Gelegenheit zu den Taschondiebstählen suchten sie sich in der Markthalle, in den Kaufhäusern und an den Straßen bahnhaltestellen. Glauchau, 30. Januar. Der Bezirksverband der Amtshauptmannschaft Glauchau hat sich, um den zur Plage gewordenen anonymen bei den Behörden einlaufen den Verleumdungen entgegenzutreten, veranlaßt gesehen, eine Warnung gegen solche Eingaben zu erlassen. Hainewalde, 30. Januar. Majoratsherr Joachim Ernst Gustav v. Kyaw auf Hainewalde. Spitzkunners- dorf und ZubehörKollaturherr von SpitzkunnerSdorf, Niederoderwitz und Hainewalde ist am 38. Januar hier im 87. Lebensjahre verstorben. Reicheubach, 30. Januar. Feuer. Gestern früh brach in der ausgedehnten Fabrikanlage von Wolfs und Nr. 25. Seite 3 Dresse! hier, in der die Streichspinnerei betrieben wurde, Feuer aus. Das ganze Gebäude war binnen einer Stund? in Schutt und Asche gelegt. WettervovuuÄsage für den l. Februar 19l7. König!. Säcbs. LandeSwelteewart». Keine wesentliche Aendernng. Kunst, Wissenschaft und Vvrträge — Dresden, 28. Januai. «A t b e r t t h e a t e r.) Unter der Regie des Herrn Dr. Alberto wurde gestern „Minna von Barn Helm" gegeben. Aus der im Ganzen sehr ansprechenden Ausiührung sind auch einige vorzügliche Einzelleistnngen hervorzuhcbe». Fräul. Lola Mebintz z. B. als Franziska war sehr beachtenswert Der Schalk, der in diesem klassischen Stubenmädchen steckt, wurde ganz reizvoll herausgearbeitet. Auch Brauers Werner kann als respektable Leistung guten Geschmacks bezeichnet werden. Die Marlow des Fräul. Bechte! ebenfalls. Zu rauh war mir Müller als Riceaut. Den Kaoalierschliff darf der nicht fehlen lassen. Immerhin sprach er die französischen Worte recht gewandt. Den Wirt gab Berthold Lehndorf a. G.. ei» alter Bekannter von der Schauspielzeit des Zentraltheaters her Er übertrieb zwar kräftig, fügte sich jedoch gut ein Herr Klitsch spielte den Just. Ein wenig derb, aber doch recht treu herzig. Bleibt nun noch das Liebespaar Tellheim und Minna. Herr Alberto gab einen Pathetiker. Keinen Helden von Fleisch und Blut. Vielleicht störte ihn seine angekündigte Indisposition? Und Fräul. Schlüter, sonst meist recht am Platze, verzeichnete die Minna voll ständig. Man mußte den Eindruck haben, daß diese junge. Dame sich noch nicht recht klar ist, warum sie eigentlich gekommen war. Leichtmöglich ist es. daß die Besetzung der Franziska diesen Eindruck vertiefte." Jedenfalls aber wird das Alberttheater auch im Klassischen bestehen können und man darf auf die „Jungfrau von Orleans" wirklich gespannt sein. 2ok. Gemeinde- und Vereinsnachrichten * Seitendorf. In der kathol. Pfarrgemeinde Setten dorf wurden im Jahre 191«! 28 Kinder getauft (1915: 27z; Trauungen waren 3 (l), Begräbnisse 29 (39). außerdem fielen im Kampfe fürs Vaterland 3 Soldaten (6), Dcrseh- gänge waren 62 (54), Erstkoinmunikanten 47 (30), Firm linge 183. Kommunikanten wurden gezählt 5089 (4521», davon in der österlichen Zeit 1723 (1328). Für gute Zwecke gingen ein 1. im Opferkasten 186,25, M., 2. für den Afrikaverein 215,90 M., 3. für die Kirchenbauten in> Lande 172.15 M., 4. für die Maiandacht 39,70 M. 5. für den BonifatiuSverein: an Mitgliedsbeiträgen 44,35 M.. b) aus der Sammlung am 1. Juni 22,50 M , e) aus Messegeldern an ausgehobenen Feiertagen 83.00 M., 6. für den Lyoner Misstonsverein: r>) durch die Samm lung am 19. März 33,00 M., b) an Mitgliedöbeiträgen 17,00 M., 7. für die orientalischen Kirchen 16,00 M. 8. für ' den Peterspfennig 60,00 M-, 9. für den Verein vom Heiligen Lande 32,00 M., 10. für die Eustodie des Heiligen Grabes 16,00 M.. 11. für den St.-Josephs-Ver- ein zu Aachen 20,25 M.. 12. für den Borromäusverein Slittivoeli, ävn 7. k'vbrnar 1917 adoiiäb 8 Vdr im 8»«i6 <i«8 Vvlkgnolil. 08tin--NIi»e rum Kesten üsr im Wellie stellenden IMglisäer äs» susMrenüenVkreine kv«x»n«Ivrv Nttvlrknax: b'rmrloiv Iüvu«I WullckvrvLlck, blluviorvirtuttm». b'räulsin 8orkr» 8t04LN«k'. VioIinvirtua»m, b'räulvin llln» H'ivkiisivi', lio/ätation, Ilm » I'uui Iktttlior, Nit^Iiock cisr klolopor. von »imxsl'üült von über 100 Liill^vrv nnck HjlllAvrinnon Dirsirtol Niedurck 11iillll«di«r. jliUMlis: »mim. l-llllmg knglsil I)m pMi^-s DntoriKütüuv^ ckv^ ^oplonto» Insbon- vsrüsn bittso lljMM Mils-Mil XSMsgMIüMil! »MIM illMürol kiMe-pieM MMMMlls.-Mmri. Xartsv Lu 1,90 kck. (numvrivrtor 8tublmt2), ru 0.5,0 Zt. (ll'mc-üpikckL im 8ns.I), Lu 0,30 N. (LoitvapiatL) Kitt« Lu ovtnolimon in cksr 8oümickt'»(?üsn öuLÜdrmckluox (Ini». 1'nul Usekl, 8eIiIollntr»6o 5, bvim ünusmointsr ckv2 Ooi>vIIvnI»nu!^, Xkuktsrgtr. 4. Karton Lii 1,00 Dt nur in -lor i'uoüimucklunjr 1'- lisoir.