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und Arbeit alb Zerstreuung mit Euren Angehörigen leistet, ihr seid in den Augen — .Einiger denkender Arbeiter* „Jämmer linge*, denn wäret ihr bloß halbwegs denkende Menschen, ihr würdet eS nicht machen. Diese Schreibweise ist entschieden eine arge Beleidigung, der gegenüber ein großer Teil der Ar beiterschaft protestiert. Also: die sozialdemokratische.Hochburg* in der Oberlausitz — und das soll ja Reichenau sein — hat laut Bericht deS „A. T.* nur .einige denkende Arbeiter*, die anderen Tausende hierorts sind .Jämmerlinge* und keine denkende Arbeiter!II Und jene Notiz ist noch mit „Bravo!* überschnellen! Auch nicht schlecht. Wenn erwähnte Notiz ein BildungSgradmesser des betreffenden Einsenders sein soll, so muß man letzterem von nun an noch weniger Anstand und Höflichkeit beimessen, als es vielleicht bis jetzt der Fall gewesen ist. Auf solche Art und Weise schaden Leute ihrer Sache mehr, als sie ihr nützen. Die Arbeiterschaft aber ersieht hieraus wiederum, wie es mit der gepriesenen Brüderlichkeit solcher Herren gestellt ist, und werden sich ihr Bestes über dieselben denken. Reichenau i. T., den 15. Nov. Herr Amtsrichter Neu mann sendet der Redaktion folgende Zeilen mit dem Ersuchen um Veröffentlichung zu: „In Nr. 43 der „Sächsischen Vvlks- zeitung* wird mir der Vorwurf gemacht, daß ich eine beabsich tigte und gleichzeitig beleidigende Ignorierung der hiesigen Ka tholiken mir habe zu schulden kommen lassen und hieran die Mahnung geknüpft, eine Kgl. Behöide solle doch alles vermeiden, was andersgläubige Mitbürger verUtzen könne. Dieser Artikel der „VolkSzeitung* stützt sich darauf, daß eine Bekanntmachung des Kgl. Amtsgerichts Reichenau i» Nr. 132 der „Reichenauer Nachrichten" den Satz enthält, daß am 10. November 1902 wegen deS evangelischen Kirchweihfestes nur dringliche Geschäfte erledigt werden würden. Diesen Vviwurf weise ich zurück. Daß am 10. November 1902 gleichzeitig das katholische Kirchweihfest statigtfunden hat, habe ich bei der Erlassung der Bekanntmachung nicht gewußt. Damit fällt bereits der Vorwurf der beabsichtigten und beleidigenden Ignorierung in nichts zusammen und die daran geschlossene Mahnung ist gegenstandslos. Die konfessionelle Seite der Angelegenheit ist von mir hiernach bewußt nicht be rührt worden. Neumann, Amtsrichter." Wir gewähren dem Herrn Einsender gern Raum für seine Rechtfertigung, möchten ihn jedoch darauf aufmerksam machen, daß dies nicht wegen deS Hinweises auf tz 11 des Paßgesetzes erfolgte, wie schon die Form unserer Vtiöffentlichung beweist. Wie oben angeführt, brachte unser Blatt unter Reichenau eine Bekanntgabe deS Kgl. Amtsgerichtes daselbst zum Abdruck und knüpfte an dieselbe die Frage: „Erscheint es nicht fast wie eine beabsichtigte, dabei beleidigende Ignorierung der hiesigen Katholiken, die doch ein Fünftel der Einwohner ausmachen? Eine Kgl. Behörde sollte doch alles vermeiden, was anders gläubige Mitbürger verletzen könnte." Herrn Amtsrichter Neu mann wurde hiermit nicht der direkte Vorwurf einer dabei beleidigenden Ignorierung der Katholiken gemacht. Die Form jener Bekanntgabe deS betr. Amtsgerichtes berechtigte unS voll kommen zur soeben zitierten Frage und zu dem Wunsche, daß olles Verletzende vermieden werden möge. Wir geben heute unserer freudigen Genugtuung Ausdruck, daß von Herrn Amts richter Neumann jene Bekanntgabe nicht mit Absicht die kon fessionelle Spitze erhalten hat, da er nicht wußte, daß zugleich mit der evangelischen auch die katholische Kirchweih dort ge feiert wurde. Theater. Kunst und Literatur. — Residenztheater. Unter schier endlosem Jubel feierte am Sonnabend „Alt Heidelberg* sein 50. Jubiläum. Zahlreiche, in hohem Maße verdiente Kranz- und Blumenspenden wurden Frl/ Satter, den Herren Witt und Sydow zu teil. Der letztgenannte bescheidene junge Künstler erfreut sich einer Be liebtheit, um die ihn Mitglieder der Hoftheater beneiden können. Hoffentlich hält man ihn recht fest und läßt ihn nicht so bald wieder gehen, wie z. B. Herrn Suckfüll oder Frl. Poldi Gersa, die wir noch ungern vermissen. Ohne dem Personenkultus zu huldigen, gewöhnt man sich doch schwer an fremde Gesichter. Sehr verwunderlich war eS, daß ausnahmsweise am Schlüsse nicht auch die übrigen Mitwirkenden erschienen, besonders Herr Friese, um den ihm gebührenden Dank und Beifall entgegenzunehmen. Auch die Herren Rud. Opel und Janda, deren Osterberg und Haugk glänzende Leistungen sind, halten sich zurückgezogen. — Es ist sicher kein Spaß, ein und dasselbe Stück 50mal hintereinander zu spielen, und wenn an einigen Abenden vorher die Stimmung etwas nachgelassen hatte, so war sie am Sonnabend bei beiden Teilen die denkbar günstigste. — Nach dem 14 Tage währenden Gastspiele der Frau Käthe Frank-Witt sollen die Wieder holungen von „Alt Heidelberg* ihren Fortgang nehmen. — In Heidelberg selbst hat das betreffende Schauspiel keine besonders herzliche Aufnahme gefunden. Tatsache ist allerdings, daß man ihm mit dem Sezierwesser unerbittlicher Kritik nicht zu Leibe geben darf. Wenn ober das Herz spricht: „so ist eS", dann hat der Verstand mit dem: „so müßte es sein" zu schweigen. 8. Neuestes. — Zum Zwecke des Raubes eines eisernen Schrankes mit „Geheimfächer," ist im Hasen von Piräus (Athen) ein Einbruch aus dem deutschen Kriegsschiffe „Loreley" verübt worden, wobei zwei Angehörige der deutschen Reichsmarine ermordet wurden. Der Schrank wurde in beschädigtem Zustande wieder gefunden. Nach den Attentätern wird eifrig geforscht. — Die Minderein nahme aus der Zuckersteuer soll im nächsten Jahre infolge der Brüsseler Zuckerkonvention nahezu 30 Millionen betragen. — I» Spanien wurde das Kabinet unter SagastaS Leitung neu gebildet. Produkten - Marktpreise in Dresden am 17. November. Weizen, weißer 153—159 Mk., brauner 75—78 K. 148—154 Mk., russischer, rot 168—173 Mk. Roggen, sächsischer 72—74 K. 140 bis 144 Mk., russischer ,42—146 Mk. G erste, sächsische 142-152 Mk,, Futtergerste 125—140 Mk. Hafer, inländischer ,45—I55Mk. Mais, Cinquanline 150—,55 Mk. Erbsen, Futterware 194 — 210 Mk Wicken 150 — 160 Mk. Buchweizen, inländ. 150 — 160 Mk. Leinsaat 245—255 Mk. Rüböl, rasfinierles 54 Mk. Rapskuchen, lange 10,50 Mk. Weizenmehle (Dresdner Marken): Kaiserauszug 28.50— 29,— Mk., Grieslerauszug 26,50—27,00 Mk., Semmelmehl 25.50— 26,— Mk, Bäckermundmehl 24,00—24,50 Mk. Roggcnmehle (Dresdner Marken): Nr. 0 23.00-23,50 Mk., Nr. 0/1 22,00—22,50 Mk., Nr.3 15,00—16,00Mk. Weizenkleie (DresdnerMarken): grobe9,40 bis 9,80 Mk., seine 9,20—9,60 Mk. Kartoffeln 2,10—2,40 Mk. Butter 2.70 — 2,80 Mk. Heu 3,20—3,50 Mk. Stroh 600 K. 32,00—36,00 Mk. Dresdner Schlachtviehmarkt vom 17. November 1902 (»ach amtlicher Feststellung). Austrieb: 693 Rinder (und zwar 209 Ochsen 253 Kalben und Kühe, 131 Bullen). 286 Kälber. 977 Stück Schafvieh, ,8,6 Schweine (sämtlich deutsche), zusammen 3792 Tiere. Die Preise stellen sich für 50 kg in Mark wie folgt: Ochsen: 1. vollfleischige, ausgemästete, höchsten Schlachtwertes bis zu 6 Jahren: Lebend-Gewicht 37—40, 2. junge fleischige, nicht auSgemastcte, ältere ansgemästele: Leb.-Gew. 34—36, 3. mäßig genährte junge, gut genährte ältere: Leb.-Gew. 30—33, 4. gering genährte jede» Alters: Leb.-Gew. 27—29. Kalben und Kühe: 1. vollfleijchige, ausgemästete Kalben höchsten Schlachtwerles: Leb.-Gew. 36—38, 2. vollfleischige, ausgemästete Kühe höchsten Schlachtwertes bis zu ? Jahren: Leb.-Gew. 33—35, 3. ältere ausgemästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben: Leb.-Gew. 30 -32, 4. mäßig genährte Kühe und Kalben: Leb.- Gew- 27—29, 5. gering genährte Kühe und Kalben: Leb.-Gew. —. Bullen: 1. vollfleischige höchsten Schlachtwertes: Leb.-Gew. S7—3», 2. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere: Leb.-Gew. »k>—3«, 8. gering genährte: Leb.-Gew. 29—SS. Kälber: 1. feinste Mast- (Bollmilchmast) und beste Saugkälber: Leb.-Gew. 49—52, 2. mittler« Mast- und gute Saugkälber: Leb.-Gew. 46—48, 3. geringe Saugkälber: Leb-Bkw 42—44, 4. ältere gering genährte (Fresser): Leb.-Gew. —. Schaf«: 1. Mastlämmer: Leb.-Gew. 37—88, 2. jüngere Masthammrl: Leb -Gew. 34—36, 3. ältere Masthammel: Leb.-Gew. 32—33, 4. mäßig genährte Hammel und Schaf« (Merzschafe): Leb.-Gew. —. Schweine: 1. vollfleischige der feineren Rassen und deren Kreuzungen im Alter bis 1'/« Jahren: Leb.-Gew. 51—53, 2. Fettschweine: Leb.-Gew. 53—54, 3. fleischige: Leb.-Gew. 48—50, 4. gering entwickelte, sowie Sauen und Eber: Leb.-Gew. 45—47. 282 Rinder (5 Büffel) östrrr.-ungar. Herkunft. Geschäftsgang: Bei Ochsen, Kalben, Kühen und Bullen kaum mittel, bei Kälbern, Schafen und Schweinen mittel. Milde Gaben. Für den Bau der Herz Jesu-Kirche in Dresden.Johann stadt: 1000 Mk. 3«/g sächs. Rente von N. N. durch Hrn. Provikar C. Maaz. Eingegangen für den Preßsonds bei Hrn. Provikar C. Maaz: 1000 Mk. 3 o/o sächs. Rente von N. N. Briefkasten. L. K., Lcisnig: Beiträge zur Herz Jesu-Kirche in Dresden« Johannstadt bitten wir an Herrn Konsistorialrat Adolf Brendler, Dresden, Elisen straße 2, zu senden Eingesandt. (Ohne Verantwortung der Redaktion.) In einer Lausitzer Zeitung las ich vor kurzem, daß Herr Vikar Scharschmidt aus Dux in einer GotteSkastenversammlung gesagt hat: „Noch vor drei Jahren sind die Evangelischen in Böhmen nicht als Christen angesehen worden." Ich bin erstaunt, wie Herr Sch. einem gebildeten Publikum so etwas erzählen kann. Schon vor zirka 38 Jahren lehrte uns Kindern in meinem entlegenen böhmischen HeimatSdörfchen unser treffliches Dorf schulmeisterlein bei der Geographie: Das Königreich Böhmen grenzt an das Königreich Sachsen. In Sachsen wohnen nur Protestanten, daS sind Christen, die sich von der kath. Kirche getrennt haben. Zum Unterschiede nennen sie sich nach ihrem Stifter Martin Luther luth. Christen. Meine Eltern, schlichte, wirklich fromme Katholiken, gaben mich, noch nicht 14 Jahre alt, ohne Bedenken nach Dresden in ganz protestantische Hände in die Lehre, jahraus jahrein kommen Tausende von Sachsen nach Böhmen und umgekehrt Böhmen nach Sachsen, denn die beiden Länder sind ja nicht durch eine chinesische Mauer getrennt. Es ist mir daher unerklärlich, wie Herr Sch. obige Behauptung aufstellen kann. -n. Spielplan der Theater in Dresden. Kgl. Opernhaus. Dienstag: „Fidelio." Anfang l'/z Uhr. Mittwoch: Geschlossen. Donnerstag: „Hoffmanns Erzählungen." Anfang 7'^ Uhr. Kgl. Schauspielhaus. Dienstag: „Aschenbachs." Anfang 7'/? Uhr. Mittwoch: Geschlossen. Donnerstag: Für die Freitag-Abonnenten de» 21. November: „Die Gerechtigkeit." Ansang 7>/z Uhr. Residenz-Theater. Dienstag, Donnerstag und folgende Tage: Gastspiel der Frau Frank- Witt vom Thalia-Theater in Hamburg: »Seine Kammerjungfer.* Anfang 7>/2 Uhr. Mittwoch: Geschlossen. Der stach. prerrvrrein (Eigentümer der Sächsischen Volks- zeitung) hält seine nächste Sitzung Freitag, den 21. November, abends >/»9 Uhr im „british stoiel" (Landhausstraße) ab. Nur Mit glieder haben Zutritt. Lath. Sürgervercin I ix W zu Dresden. »tismll. l!. IS. liminlisi' I X/ M idends Punkt * ,9 Udr im „Eanzteihof", I. Ktr8v.ilgk8 öei8SMM6N8«M. Um zahlreiche» Erscheinen, auch der Damen, wird gebeten. Die „Germania* und „Köln. BolkSzettung* liegen im BereinS- lokal täglich au». Die reichhaltige Vereinobtbllothek wird den Mit- gliedern zu unentgeltlicher Benutz. ung empfohlen. Der Borstanv. lllaviorunlomokt Harmonielehre » Kontrapunkt wird nach vorzügl. Methode erteilt. Off. u. I*. I?. an die Geschähest, d. Zig. od. A. Rache, Dresden, ZIegelstr. 18. Restaurants Piltnttzer Straße, Ecke Pesta- tozztstrahe, empfiehlt sein bürgerl. Restaurant zum fleißigen Besuche, ff. echte Viere u«d Weine. „Sächs. Bolkszeitung" liegt aus. DMltWtH-? gute österreich. Küche, Suppe u. versch. Speisen. 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