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Klasse 42,90 Mark, nach Westerland für die zweite Klasse 64,40 Mark, für die dritte Klasse 43,40 Mark. Ferner werden am 2., 15., 16. Juli, 14. August noch Feriensonder- züge von Leipzig über Halle, Magdeburg, Braunschweiq und Hannover nach Bremen und Hamburg niit Anschluß nach den Nordseebädern verkehren. —* Der Halle ysche Komet wurde am Freitag früh 3 Uhr 36 Minuten von Herrn Geheimrat Professor Patten Hausen mit Hilfe eines Fernrohres von drei Zoll Oeffnung vom Bismarckturme in Plauen aus gesehen. Der Komet ist zurzeit noch sehr lichtschwach, so daß ein Auf suchen mit bloßem Auge aussichtslos sein dürfte. —* Konfessionelle Einigkeit. Die „Sachs. Evang. Korrespondenz", ein Blatt, das stets den konfessio- nellen Frieden gepflegt hat und für positives Christentum, so für die konfessionelle Volksschule eintritt, schreibt in der Nummer vom 30. April unter obiger Stichmarke: „Ein evangelischer Geistlicher, welcher 40 katholische An stalten, darunter 20 Erziehungshäuser, 3 Irrenanstalten, 2 Anstalten für Epileptische, 2 für Verkrüppelte usw. ausge sucht hat und dem man freundlich und zuvorkommend selbst in streng abgeschlossenen Klöstern bereitwilligst Zutritt ge- stattet hatte, schreibt darüber in der „Monatsschrift für Innere Mission" von Pastor Schäfer, Altona, u. a.: „Ich habe mich bemüht, völlig urteilsfrei an alles heranzutreten, alles ganz unmittelbar auf mich wirken zu lassen. Wenn ich nun auf das Gesehene und Erlebte zurückblicke, so kann ich nicht anders als rückhaltlos anerkennen, daß auf katho lischer Seite rastlos und eifrig caritativ gearbeitet wird, be sonders seit den letzten zehn Jahren, daß ich ferner den Ein druck hatte, daß an den meisten Anstalten ein durchaus ge sunder Geist herrscht usw." Hierzu schreibt die „Caritas, Zeitschrift für die Werke der Nächstenliebe im katholischen Deutschland": „Das sind Worte, welche dem vorurteilsfreien und eifrigen Pastor alle Ehre machen. Sie werden zweifel los dazu beitragen, daß von beiden christlichen Konfessionen wie bisher, so auch hinfort der „heilige Wettkampf der Liebe" wohl immer eifriger, aber in stetem friedlichen Neben einanderarbeiten betrieben wird. Nicht zuletzt sollten aber diese Aeußerungen des protestantischen Geistlichen auch dazu beitragen, die schroffen Gegensätze, die nicht auf karitativem Gebiete liegen, zwischen den beiden christlichen Konfessionen zu mildern." —* Ringkämpfe im Zirkus Angela. Bei den Ringkämpfen am Sonntagabend siegte der sächsische Meist.'r Buchheim gegen den Dresdner Stein. Dann traten MieS- bach und Carlos gegeneinander an, zwischen denen der Kampf unentschieden blieb. Der letz'e Kamps war ein Herauiforderungskampf Roland (Sachsen) — Dcriaz (Schweiz.) Nach 28 Minuten siegte Roland. Dienstag abend ist der letzte Tag der Ringkämpfe, zugleich Gala- Abschisdsvorstellaag des ZiikuS. Es ringen: Carlo?— MicSbach, Bouchioni — Msisbach, Deriaz — Mlerbach, Buchheim — Carlos, Carlos — Roland (auß r Kon kurrenz), MieSbach—Buchheim. Nach Schluß der Kämpfe ist Preisverteilung. Der Beginn der Ringkümpfe ist auf pünktlich */g10 Uhr festgesetzt. s Hartenstein, 2. Mai. Tödlich verunglückt ist auf dem Deutschland-Schacht der 39 Jahre alte Bergarbeiter Friedr. Seltmann. Er wurde von einem Koh'enhunt an eine Strcckenwand geqnetlcht und erdrückt. Meißen. Im Schröterschen Steinbruche bei der Karp fenschenke wurden gestern vormittag zwei Arbeiter durch hcrabfallendes Gestein getroffen und getötet. Der eine ist unverheiratet, während der andere eine Witwe mit fünf unmündigen Kindern hinterläßt. Rricheubach i. B-, 2. Mai. Auf dein oberen Bahnhof wurde am Sonntag ein junger Manu verhaltet, der in feiner Stellung als Schreiber in Dresden 1700 Mark unterschlagen batte und geflüchtet war. Er hatte noch 1400 Mark. Sohland (Spree), 2. Mai. Gestern feierte das hiesige uniformierte Schützenkorps die Jubelfeier seiner vor 50 Jahren erfolgten Neubegründung. Zur Mitfeier waren zirka 1000 Schützeubrüder von über 30 sächsischen und öster reichischen Schützengesellschaften erschienen. Gemeinde- und Vereinsnachrichten. ' Königshain. Wohl wenigen Jerusalempilgern dürste bei ihrer Rückkehr ans dem heiligen Lande ein solcher Emp fang bereitet worden sein, wie unserem Herrn Pfarrer Wessela von seiner Gemeinde, die dadurch ihre herzliche Zuneigung und ihre Freude über die glückliche Heimkehr ihres lieben Seelsorgers zum Ausdrucke bringen wollte. Am Freitag abends 9 Uhr in Nusdorf ankommend, wurde der Herr Pfarrer am dortigen Bahnhöfe von: Herrn Kaplan Rüde und Herrn Kirchschullehrer Reime begrüßt und dann mit Geschirr nach Königshain geleitet. Aber die Fahrt ging nicht so glatt von statten, wie es sich der Herr Pfarrer ge dacht hatte. An der Grenze zwischen Rusdorf und Königs hain hatte sich der hiesige Radfahrerverein niit geschmückten Rädern und bunten Lampions aufgestellt. Beim Heran nahen des Wagens ertönten Fanfarenklänge der eigenen Musikkapelle, worauf der Vorsitzende des Vereins, Herr Jo hann Richter, mit herzlichen Worten den Heimkehrenden be grüßte. Der weithin sichtbare Kirchturm erstrahlte in präch tigem Notfeuer. Unter den Klängen der Musik ging die Fahrt weiter dem Dorfe z». Doch bereits am Eingänge desselben wurde dem Zuge wiederum Halt geboten. Hier bildete das Hindernis der Königlich Sächsische Militärverein und die gesamte Schuljugend, ebenfalls bunte Laternen tra gend. Wieder mußte der Herr Pfarrer den Wagen verlassen und die Begrüßungsansprache des Herrn Militärvereinsvor- standes Elias Ebermann entgegennehmen, die der also Ge ehrte, sichtlich ergriffen, dankend erwiderte. Trotz ziemlich heftigen RegenS war die Dorfstraße beiderseits dicht mit Menschen besetzt. In langsamer Fahrt bewegte sich der Zug der Pfarrei zu. Fast sämtliche Häuser des Nicderdorfes waren mit Lampions und brennenden Kerzen erleuchtet, und vor vielen Häusern wurde bengalisches Feuer abgo- ' rannt. Es gewährte einen herrlichen Anblick. Ein Wald von Menschen hatte sich um die Pfarrei postiert. Nach dem Verlassen des Wagens fand die Begrüßung durch den Ge meinderat bezw. durch Herrn Gcmeindevorstan- Prescher statt. Im Pfarrhofe standen der katholische Jugend- und der Jungfrauenverein, beide ihren lieben Herrn Präses mit Allsprachen begrüßend. Hoch vom Turm herab erklang von einem dort aufgestellten Grammophon das „Großer Gott, wir loben dich" und die unten versammelte Menge sang ebenfalls ans innerstem Herzen das gleiche Lied. An der Schwelle des Pfarrhauses gab sodann der seitherige Pfarr- Verweser, Herr Kaplan Räde, seiner Freude Ausdruck uild bewillkommnete den Herrn Pfarrer im Namen der Pfarr- gemeinde. In der Hausflur endlich wurde letzterem von einem kleinen Mädchen mit einem kindlichen Willkommen- gruß ein Blumenstrauß überreicht, worauf endlich der Herr Pfarrer sein so lange entbehrtes Heim wieder betreten konnte. Die Freude über die glückliche Heimkehr, nicht min der aber auch das Staunen über das veränderte Aussehen des Herrn Pfarrers — er trug und trägt noch den Vollbart des Jerusalempilgers — war auf aller Gesichter zu lesen. Ehre und Lob aber der Gemeinde Königshain, die ihren Herrn Pfarrer in der Weise zu ehren weiß und ehrt, wie sie es bei dessen Heimkehr getan hat. * Droyßig bei Zeitz, 2. Mai. Hier wurde die katholische Kirche, die in Verbindung mit einem Wohnhause aus hiesi gem Bruchsteinmaterial nach dem Entwürfe des Architekten Lohmer-Leipzig erbaut wurde, feierlich eingeweiht. * Fngau. Sonnabend den 30. April abends begannen die herkömmlichen Maiandachten. In der Abhaltung der selben ist Heuer insofern eine den lokalen Verhältnissen entsprechende Aenderung cingetreten, als am Dienstag-, Donncstag- und Sonnabendabend die feierlichen Andachten abgehalten werden, während sie an den übrigen Tagen mit der Schulsegensmesse am Vormittag verbunden werden. 8 Dresden-Neustadt. (I ü n g l i n g s v e r e i n.) Sonn tag den 8. Mai nachmittags 4^ Uhr findet in der katholischen Hofkirche die Fahnenweihe des katholischen Bürgervereins statt. Nach der Weihe Festzug nach dem Ge- werbehause. 6 Uhr: weltliche Feier, bestehend in Konzert, Ball usw. Die Mitglieder des Jünglingsvereins versam meln sich möglichst mit ihren Eltern und Angehörigen in der Hofkirchc. — Nächste Mitgliederversammlung am Sonn tag den 22. Mai, nachmittags 4 Uhr. Vortrag des Herrn Vizepräses Lehrer Strothmann im Vereinslokale, Unter richtszimmer des katholischen Pfarramtes Albertplatz 2, Eingang Rabenhorststraße. 8 OelSnitz i. Erzg. Der St. Joseph-Männerveretn hält Sonntag den 8. d. M. nachmittags 6 Uhr seine MonalLversammlung im Ratskeller ab. Die geehrten Mit glieder werden herzlich gebeten, sich recht zahlreich einzu finden; für einen Vortrag wird der Seelsorger der Gemeinde sorgen. 8 Radebcrg. Am 27. April hielt der katholische Arbeiterverein eine Versammlung ab, bei welcher die definitive Neugründung des Vereins erwerbstätiger katholischer Frauen und Mädchen erfolgen soll. Die sehr reichhaltige Tagesordnung befaßte sich mit einem vom Be zirkssekretariat eingelansenen Schreiben, worin zum Schutze gegen Ausbeutung unserer Verbandskrankenkasse die ge naue Handhabung der Statuten dringend verlangt wird. Nachdem über die Aussperrung der Bauarbeiter und die Maßregeln des Verbandes hierzu debattiert worden war, nahm Fr. Bachmanu das Wort, um über Ziele und Be strebungen des Verbandes erwerbstätiger Frauen und Mädchen zll referieren. Der Verband schließt sich nicht konfessionell so ab, daß er seine Bestrebungen gesondert von allen übrigen sozialen Veranstaltungen seine Wege allein geht, vielmehr gibt er durch seine korporative Beteiligung am ständigen Ausschuß zur Förderung der Arbeiterinnen- interesse» kund, daß er in wirtschaftlichen Dingen mit allen Vereinigungen und Einzelpersonen, soweit sie ans gesetzlichem Boden stehen, zusammen- arbeitet, so lange nicht Fragen der Weltanschauung in Frage kommen. Rednerin betonte, daß all diese Bestrebungen wahren Wert nur dann haben werden, wenn die Arbeiterinnen und Hans-Angestellten endlich selbst Mitwirken durch ihre Teil nahme an der Organisation. Mit Hilfe des Verbandes müsse ans die Gesetzgebung eingewirkt werden, um kürzere Arbeitszeit, bessere Löhne, möglichsten Schutz vor Unfall und sonstige Verufsgefahr zu erreichen, um günstige Vor- nnd Fortbildung auch für die Mädchen zu schaffen und end lich, um das Mädchen auf ihren eigentlichen Berns als Hausfrau und Mutter vorzubereiten. Hierzu reicht nun. jo lange diese erstrebten Einrichtungen nicht bestehen, der Verband die Hand! Er klärt die Arbeiterinnen über die bestehenden Gefahren und die Schutzgesetze, die schon be stehen, auf. Er gibt Kurse in den wichtigsten Haus- Haltfächern (Kochen, Plätten usw.). Er unterhält Sekre tariate, die den Mitgliedern in allen möglichen Fällen von Unfall-, Renten-, Lohn-, Stellenvermittelungsangelegen heiten usw. usw. kostenlos zur Verfügung stehe». Er hat eine Kranken-, Sterbe- und Arbeitslosenkasse, eigenes Or> gan nsw. Dem Appell zum Beitritt in den Verein folgten sieben Mitglieder, nachdem als Zahlstelle zum Verein Dres den schon vorher eine Anzahl Mitglieder angeschlossen waren. Beide Vereine, Arbeiterverein und Verein erwerbs tätiger Frauen und Mädchen, wollen einig zusammenwir- ken, um ihre Kräfte nicht z» zersplittern. Die Mitglieder des I ungfra neu ver ein s schließen sich, jo weit sie erwerbstätig sind, dem Vereine an, »vas sehr begrüßenswert ist, da ja auch im Vereine Erwerbstätiger das religiöse Leben an erster Stelle gepflegt wird, und die wirtschaftlichen Interessen auf erlaubtem Wege gefördert werden. Nach kurzer Diskussion sprach der Präses, Herr Pfarrer Zschori^ack, noch anerkennende Worte und munterte die Mitglieder zum Beitritt auf. Fräulein Bocio- nok erstattete Bericht vom ersten Bezirksdelegiertentage der sächsischen Verbandsvoreine in Chemnitz am 13. Februar, der sehr viel Beifall fand. Dasselbe Mitglied wurde bei der Vorstandswahl als Vorsitzende gewählt und auch wieder mit der Vertretung zum Verbandstage betraut (Pfingsten in Berlin). Außerdem wurden gewählt Fräul. Schmitt als Kassiererin, Fräul. Vogl als Schriftführerin und als Förderinnen die Fräul. Wiczorek, Müller, Eibcnstein und Orlitz. Für Herbst dieses Jahres wurde ein Kochkursus in Aussicht genommen. Möge dies neue Reis am Baume ka tholischer sozialer Tätigkeit in Sachsen unter Gottes Segen sich kräftig entwickeln. Neues vom Tage. Schwientochlowitz (Oberschlesien), 2. Mai. Vier Kutscher eines Speditionsgeschäftes und mehrere anders Personen aßen im Keller des Konsumvereins Cakes, die zur Vergiftung von Ratten bestimmt waren. Alle erkrank ten sehr schwer. Der eine Kutscher starb alsbald; von den anderen Personen schweben mehrere in Lebensgefahr. Wien, 2. Mai. Frau Hofrichter beabsichtigt, Schritte zur Scheidung ihrer Ehe einzuleiten, sie will auch für sich und ihr Kind um Namensänderung einkommen, das heißt ihren Mädchennamen führen. Eger, 2. Mai. In einem hiesigen Hotel vergifteten sich der Fähnrich Mirsch aus Reichenberg und seine Geliebte, die 23jährige Kellnersgattin Zimmermann, mit Blausäure. London, 2. Mai. In Hanow fand heute die Kiel legung des Panzerkreuzers „Prinzeß Royal" statt, der ein Deplacement von 26 000 Tonnen und eine Länge von 700 Fuß erhalten, sowie acht I2zöllige Geschütze führen und 30 Knoten machen soll. Das Schiff soll in zwei Jahren fertig gestellt sein. Telegramme. Wiesbaden, 2. Mai. Heute abend begannen die diesjährigen Festvorstellungen im hiesigen königlichen Theater im Beisein des Kaisers und der Kaiserin sowie der Prinzessin Viktoria Luise. Die Kaiserin und die Prin zessin reisten gegen 11 Mir noch dem Neuen Palais ab Berlin, 3. Mai. Der Reichskanzler ist heute früh nach Wiesbaden abgereist. Stollberg, 3. Mai. In Mitteldorf wurden heute früh die Strumpffabrik von Emil Schulze und das an grenzende Wohnhaus durch Feuer vollständig zerstört. In der Fabrik waren gegen 40 Arbeiter beschäftigt. Pola, 2. Mai. Im Kriegshafen kenterte heute ein Boot mit fünf Matrosen; zwei ertranken. Paris, 2. Mai. Paulham und Farmen wurden heute nachmittag im Automobilklub empfangen. Der Kriegsminister ipracki beiden warme Anerkennung aus. Paris, 3. Mai. Dem „Petit Journal" zufolge wird gegenwärtig nach den Plänen des Ingenieurs Labre für das Kriegsministerium eine ganz neue Art Lenkballon von etwa 12 000 Kubikmeter gebaut, dessen sechs Schrauben durch drei Motore von je 80 Pferdestärken betrieben werden und dessen Geschwindigkeit fast 60 Kilometer betragen soll. Die beiden Gondeln sind mit dem Ballon starr verbunden. Das neue Luftschiff, das den Namen „Fregatte" erhalten soll, wird bereits an den diesjährigen großen Manövern teilnehmen. Dünkirchen. 2. Mai. Die Hafenarbeiter und die Metallarbeiter haben die Arbeit niedergelegt und sich mit den streikenden Bauarbeitern zu Kundgebungen vereinigt. Es kam zu Zusammenstößen mit Gendarmerie und Militär. Konstantinopel, 2. Mai. Die jungtürkische Kammer partei beschloß, den Beschluß, die Pensionen der Schwieger- söhne des Sultans zu streichen, rückgängig zu machen. Damit ist die Gefahr einer Mintsterkrisis beseitigt. Der LäuglingSmagen «nd -darm Wad durch den Zusatz von , Krisele" zur Kuhmilch geschont, weil dieselbe dann nicht klumpig, sondern seinflockig gerinnt und wen'ger der Gärung ouS« gefitzt ist. Der Zusotz von „Krisele" zur Milch bietet nicht nur einen Schutz gegen Magen« nnd Dnrrncrkr, nkungen, sondein macht dieselbe auch viel nahrhafter und regelt die Verdauung in hervor ragender Weise. Bei Gebrauch von . Kufcke" gedeihen die Kinder vorzüglich und leide» nicht an Verdauungsstörungen. iinck nnzxvr»I,n«t »ri Sille ineinen Silckernslon rn deeiokligen. UviorLvI» VrümpvL Hoflieferant weiland Ihrer Majestät der Königin- Witwe Carola von Sachsen, Dresden-A.» Vcke Sporer- nnd «rchöflergafle, in nächster Nähe der kathol. Hofkirche. — Tet. 1366 6köKtS8 Zporislksus flli- ttskl-vn- unll - Knabvnltlviljung -- ^lii- lüo kommuniksnten ainpkvdlv iolr Isolrklt-Ünrijgk in solrvar/. un>I dlirrr Olroviot, X»mrnx-«u» 111c. SSO 14.— 16.— 24.— 29.— 33.— 86.— 44 — f>'ü!ijslik'8-?al8tol8 vlox-irnts 8tulls, mockvrrrs H'a88on8 tllc. IS— 17.— 23.— 25.— 2S.— 32.— 36— 42.— «siillttliliile, Meli». K»«sllen. Ms, «Iik ps»lr«sfl. «si'liii-SrttO-zlirlIgs 14,58 IS 25 33 42 48 «Ikkls-fMM-Ui,,«,! .. 15 18 25 32 38 45 H,lk,ii.8MIiIl1,s „ 625 8.58 >8.58 12 14 17 .. 25 32 33 45 5168 Lloganto -nsortigung nsck untoi' Lrwantio für tsüollo8sn 8itr. Usiimeii ksligks l'rs^ar 8t,raüo 0l-k8l!6N lüolcs Wai8onlruus»tr.