Volltext Seite (XML)
^^^WWEWMWMWWWMW^>^^UM,MWi«!iL2a^«>M«. >M»?»>«MM'»-«.««-»klLt^ .->»u -4-- - " schließende Gelände. Ter neue Ban erhebt sich an der Elb seite iin direkten Anschluß an das Hauptgebäude des Bel vedere dort, wo die breite Treppe nach der bisherigen Re- sianralionsterlasse hinaufsührt, die bei den Konzerten en- treefrei war. Tie neuen Räume werden für 500 Personen angenelniwii und Geschichten Aufenthalt bieten und im Par terre nnd in der ersten Etage des Neubaues liegen. Bon der erste» Etage ans gelangt man direkt in die oberen Räume des König!. Belvedere. Für diejenigen Besucher des Bel vedere. die den herrlichen Ansenthalt dort oben auch ohne Konzert genießen wolle», wird dieser Neubau von ga,z oe soliderem Interesse sein. Für das Feil selbst b ck'en die Herren Architekt Lossow, Proses'or Groß, Professor Seiffsert und Architekt Mar Kühne die 'Anssclnnücknng der Brülilsciien Terrasse übernommen und die Rainen dieser Herren bieten die Gewähr, daß in dem Rahmen des einzigiciiöiien Fest- Platzes etioa-s wirtlich Künsllerijckies geickx.fsen iverden ivird. Es I>at ivolü keine andere Sladt ein scliöneres Fleckchen Erde, wie es unsre Briililiche Terrasse ist, anszuweijen. Im Hiiitergrniide die architektonischen Bauten des Albertinums, des Aiisnelliiiigsgebäiides nnd der Kunsialaöenne. im Vor dergründe der belebte Slroni mit seinen Prachtbauten an beiden Usern, mit seinen Blinken nnd den anschließenden Hoben der läßlich und der dresdner Heide, nnd ans dem Plabe selbst die grünenden dnstenden Minden, die Tenk- mäler und der stiloolle Ban des Belvedere, das alles zu sammen gibt ein Milien für das geplante Fest. wie man es sich schöner nnd stimmungsvoller nicht deuten kann. Zur lnonumi rage für das Je st sei nochmals bemerkt, daß im Bureau des Vereins zur Förderung Dresden.' und des Fremdenverkehrs seit einigen Tagen Kosiüinbilder anslie gen. Ebenso wird dortselbst jede gewünschte Ansinnst er teilt. Trüben bei Tresden. Tonnabend früh fand man den !-iljälirigen Hansbescher E. E. '.tz'enlian'er iii seinem Garten erbängl vor. 'A'. lnnterläßt eine Iran nnd l Kinder. Er ivar Former der Sachs. itznßslalüfobi it niid lebte iii guten Verhältnissen. Riesa. In der Nacbi zum Tonntag brannte die Feld wähle iii Groha nieder. Tie Bewohner wurden gerettet. Ein Ienerweln'inan» wurde schwer verlebt. Lrip.ig. Ter Friede zivische» 'Aergen nnd .Kraule» lassen isl nur ans dem Papier geschlossen, in VSirllichteit wird erbittert weitergekompst. Tie .nasse will ihre Stellung nicht preisgeben nnd bat beim Ministerium Reknr.- einge legt. Tb niit Erfolg, ist sehr ;n bepveiieln. Ingvische» ist die Tozialdemolratie mobilisiert lvorden nnd in drei -'.roßen Protest Versammlungen von .Kaffenmitgliede"». welche das Gewerlschastskartell einbernse» lialte, ivnrden drei gleich lautende Resolutionen gegen die behördliche Versagung an genommen nnd die Absicht znm Ansdriirl gebracht, nur die bischerigen Tislriktsärzte nnd höchstens noch 7«> ?ler,->ie in Anspruch zu nehmen, die übrigen somit zn bovkottieren: ferner solleii die Stellen der VeriranenSärzte der freien Hil's ii»d (tzeivertsäiailslasien iiiit Tistriktsäizten b-sebt iverden. Lkip;ig. Ter Verband der Tierschnbvereine des Tent scheu Reiches hält in der Psingslwoche vom 21. bis 27. Mai bierselbst seiiie !>. Verbandsversaiiniilnng ab. Es sollen liier bei verschiedene Anträge zur Erledigung kommen, unter andern auch ein solcher auf eine allgemeine Eingabe aller Tierschntzvereine an den Papst, daß dieser die Bekämpfung der Tiergnälerei als eine gottgewollte Pflicht jedes Christen erklären möge. Reichenbach i. B In einem hiesigen Fabriketablisse- ment ist ain Freitag nachmittag der Monteur August Wagner von der Zwickauer Maschinenfabrik durch ein nmsrürzendes Schwungrad erschlagen worden. Sebnib, Sa. Wer von den älteren Mitgliedern des ElbgansängerbundeS erinnerte sich nicht mit Heller Freude an das 7. Bnndessest in den sonnigen Tagen des August 18kl! in Sebnitz! Unvergeßliche Stunden bat mancher Sän ger damals in der schmucken Gebirgsstadt mit ihrer gast freundlichen Einwohnerschaft genossen. Nach länger als 20- jähriger Panse ist die Bliimenstadt Sachsens wieder zum Festorte erwählt worden. Am l7. und 18. Juli d. I., zu Beginn der Sommerferien, soll hier in Sebnib, wo die Kinnt des deutschen Sanges die liebevollste Pflege findet, das 12. Bnndesfest, verbunden mit der Feier des lojäbrimn Bestehens des ElbgansängerbundeS, abgehalten iverden. Be reits sind zahlreiche Ausschüsse in emsiger Tätigkeit, alle Vorarbeiten zn erledige», die durch den zn erwartenden zahlreichen Besuch ans Bnndeskreisen und dem benachbarten Böhmen bedingt sind. Möge das Fest sich seinen Vor gänger» ebenbürtig anreihen! Kath. Lehrerverbaild im Königreiche Lachsen. Leipzig. Am lO. Mai hielt die hiesige Vereinigung katholischer Lehrer im Schloßhofe ihre Mai-Sitzung ab. Nach Aufnahme eines neuen Mitgliedes: Frl. Reichelt. und Erledigung interner Angelegenheiten nahm Herr Kollege Henseler das Wort zn seinem lehrreichen Vortrage: „lieber den Lehrplan." Er stützte sich hierbei ans die in der Leipziger Lehrerzeitnng enthaltenen Artikel des Herrn Direktor Sehsert. Ec zeigt, wie die Entwickelung des Kindes dem Gesetze der fortschreitenden Durchgeistigt»^ folgt. Tiefes Gesetz gilt auch für die Entwickelung der Menschheit, wie für den Aufbau unseres heutigen Kulturlebens. Es muß darum seine Kraft bei der Auswahl des Lehrstoffes betätigen. Vom subjektiven Standpunkte aus ist vom Lehrplane nicht eine möglichst weitgeführte Gliederung, sondern eine möglichst weitgehende Konzentration nur den einen Mittelpunkt, das Kind, zn fordern. Die Körperpflege nnd die körperliche Ausbildung, deren sich die Schule im Turnen angenommen hat, gehört nicht in die Schule. Weibliche Handarbeiten nnd Handfertigkeitsnnterricht für Knaben können nur als Formnntcrricht in den Lehrplan anfgenommen werden. Die Erkenntnis- nnd Ansdrncksformen sind nur an den zur Behandlung stehenden Stoffen zu üben; sie bilden keine selbständigen Lehrfächer. Trotzdem müssen sie aber Plan mäßig betrieben werden und alle im Lehrplane anftreten. Sie iverden dann nicht mehr fortgeführt, wenn die Technik erledigt ist. Hierauf stellen sie sich völlig in den Dienst des Sachnnterrichtes, welcher den Mittelpunkt des ferneren Unterrichtes bildet. Den Sachnnterricht der Unterstufe bildet die Heimatkunde, den der Oberstufe die deutsche Knltnrarbeitsknnde. Selbständige Fächer treten nur auf der Oberstufe ans und zwar Religion, Kunst, Natnr- betrachlnng l Idealien», ArbeitSknnde, deutsche Kulturgeschichte und Kulturgeographie (Realien). In der darauffolgenden Debatte wurde vor allem als Zweck die Sittlichkeit betont nnd zwar eine, wie sie uns die katholische Kirche im Katechismus lehrt. Wegen vorgerückter Zeit wurde die Besprechung der Leitsätze vertagt. Vermischtes. V Hexenaberglaube. In Eisenach, mitten im pro testantischen. im aufgeklärten Deutschland, wo der Horizont nicht „mit Kutten verhängt ist" und der Freisinn weiße Pastorenbnffchen trägt, ist eine sonderbare Geschichte passiert: „Einer jungen Frau war ihr Kindchen erkrankt und die junge Mutter sowohl wie deren unverheiratete Schwester wußten sich das Leiden nur dadurch zn erklären, daß das arme Kind verhext sei. Sie glaubten auch, die schuldige Hexe in der Person einer alten Dame gefunden zn haben, die bei ihren im gleichen Hause wohnenden dortigen An gehörigen vorübergehend zn Besuch weilte. Da die beiden abergläubischen Schwestern die Matrone auch offenkundig als Hexe bezeichneten und sie beschuldigten, das Kind ver hext zn haben, erfolgte Beleidigungsklage. In der Ver handlung versuchten die Angeklagten sogar, die Nichtigkeit ihrer Beschuldigung zn beweisen. Da ihnen aber der Wahr heitsbeweis für ihre seltsamen Behauptungen trotz aller Mühe nicht gelang, wurden sie zn je 15 Mk. verurteilt." Bisher haben wir solche Herengeschichken mit den höhnischsten Kommentaren in Blättern gefunden, die damit die „Ver dummung katholischer Bauern" in irgend einem kultur- vergessencn Hinterland recht ins Helle zn rücken suchten. Und mm rappelt's in einer protestantischen Stadt, in deren Hochburg 1),-. Luther einst dem Teufel das Tintenfaß an den Kopf warf. Die Herren Pastoren werden schließlich doch noch das Exorzieren lernen müssen. v Abbc- Loisp erklärte einem Vertrauensmann der Zentral-AnSknnftsstelle, er habe ans seinen Lehrstuhl an der Sorbonne verzichtet, um der kirchlichen Obrigkeit seine Er gebenheit zn beweisen. Er beabsichtigt demnächst von Bellevue bei Paris in eine von Paris entferntere kleine Ortschaft nberznsiedeln, Ivo er in Ruhe seine Forschungen fortsetzen will, ohne die Absicht, deren Ergebnis gleich zu veröffentlichen. Büch erlisch. lieber Pslanzenblnt und Palmenwein, ein sehr interessantes Kapitel ans der Naturkunde, spricht sich ein Fachmann auf natur wissenschaftlichem Gebiete im neuesten Hefte von „Alte und Neue Welt" in einem sehr bemerkenswerten Artikel aus, dem gute Illustrationen beigegeben sind. Ebenfalls ein interessantes Thema behandelt Th. Tankler in einer längeren Abhandlung über die deutsche Tangannka-Erpedition unter Oberleutnant Schloiser im Jahre 18'.»!. Ter Roman „Mit Feuer und Schwert" von Sien- kiewiez erreicht in diesem Heft seinen Höhepunkt, die pspchologisch gut geschriebene Novelle „Ter neue Tag" von M. Herbert wird fortgesetzt: ferner finden wir in dieser Nummer eine ansprechende Novellete von Klara Schott. Ein stimmungsvolles farbiges Ein schaltbild „Wenn die Blumen wieder blühen" eröffnet das Heft, das im ganzen 30 Illustrationen enthält, darunter ein ganzseitiges Bild zu „Feuer und Schwert" von F. Schwormstädt, eine große, erschütternde Allegorie auf den russisch-japanischen Krieg, ein effekt volles Bild „Die erste Seeschlacht vor Port Arthur", endlich in der Rundschau verschiedene bemerkenswerte Porträts, Kricgsbilder, Porträts der in Dcutsch-Südwestafrika gefallenen Offiziere usw. 'Auch dieses Heft der beliebten katholischen Zeitschrift steht, was Inhalt und Ausstattung betrifft, vollständig auf der Höhe der Zeit. Il2 Schlosses, einem mit altertümlicher Vor stand Helene und neben ihr der In- In einem anderen Raum des nehintzeit eingerichteten Damensalon spektor Borchert. „Wollen wir uns nicht wieder versöhne», Helene-'" fragte er weich, „es stand so vieles zwischen uns in der letzten Zeit —" „Vor allem deine Untreue!" sagte sie hart, ihm ihre Hand entziehend. „Aber Helene!" rief Mar, wenn auch nicht in ganz sicheren. Ton. „Willst dn leugnen, daß Fräulein von Lnkado dein ganze- Interesse fesselte? Eist als du erkanntest, daß du ihr gleichgültiger bist als der geringste Tagelöhner. erst als sie dich deutlich empfinden ließ, daß deine Aufmerksam keiten ihr lästig waren, zogst du dich zurück." Er sah sie fest an. „Ich will nicht leugnen. Helene, noch beschönigen, sondern nihig eingestehen, das; ich der jungen Dame leidenschaftlich er- geben ivar. „Also doch!" klang es „Höre mich zn Ende,' schehenen. Dn warst stets nesen, das; ich mich ties verletzt gegen dich in mir erwachte. In schmerzvoll stöhnend zurück, „ich wußte es ja!" bat Mar. „und ziehe, eine Lehre ans dem Ge sa spröde und nnliebensivürdig gegen mich ge fühlte. und nachgerade etwas wie Zorn meinem Herzen wurde es kalt und leer. und ich war sehr unglücklich. Ei:: Zwiespalt hatte sich in mir erhoben, ich sehnte mich nach dir. sobald ich fern von dir ivar, in deiner Nähe aber empfand ich nichts wie Bitterkeit und Groll. In dieser kritischen Zeit sah ich Ilse, sie war verzeihe mir. Helene, zn unserem Glück ist es notwendig, daß ich wahr und aufrichtig in dieser Stunde bin. ans die Gefahr hin, dir wehe zn tim — also Ilse ivar in allem das vollkommene Gegenteil von dir, das Ideal eines Mädchens, wie ich es mir erträumt —" „Und das wagst du mir zn sagen?" rief Helene außer sich. ah. du mißbrauchst meine Nachgiebigkeit in einer Weise —" Er hielt sie mit sanfter Gewalt zurück, als sie sich losreißen wollte. „Eben deshalb. Helene, weil du die Hand zur Versöhnung botest, soll es ganz klar und licht zwischen uns werden, zn unserem allerbeste». Liebe, kannst du mir denn wirklich zntranen, das; ich deine Güte mit so schwarzem Undank lohne? Das junge Mädchen begann leise nnd billerlich zn schluchzen. Er legte ihren Kopf an seine Brust und küßte ihr dunkles Haar. Die Tränen, etwas sehr Ungewohntes an dem kühlen, etwas hochmütig veranlagten Mädchen gewahrte der Inspektor mit großer Befriedigung. „Siehst dn, so kam es." fuhr er gelassen fort. „Fräulein von Lnkado ivar die 'Barmherzigkeit in Person deinem »»glücklichen Onkel gegenüber, »nährend ich von dir nur spöttische, gehässige Bemerkungen über den alten Man» hörte." „Nim — und du?" rief Helene, „stimmtest du nicht etwa in die hier übliche Tonart mit ein?" „Leider! Da« kann ich nicht leugnen, Fräulein Ilse hat mich aber eines Besseren belehrt, nnd ich habe nicht gezögert, mir mein Unrecht vor- znivel sen." „Die scheinheilige Person —" „Nicht so, Helene, ich bitte dich, sonst kommen wir zn keiner guten Einigung." — 14:; — Danach verlangt es mich auch nicht mehr! Ich will mit keiner anderen teilen!" rief das junge Mädchen heftig. „Das mute ich dir auch nicht zn." flüsterte er, sie fester an sich Pressend. „Dn weißt ja, daß ich von dem Fräulein unzweideutig zurück gewiesen worden bin. Es tat nicht besonders weh, Helene, ich erkannte bald, das; es ein flüchtiger Rausch gewesen war — Fräulein von Lnkado hatte richtiger empfunden als ich. wir wären unglücklich zusammen geworden, denn in niiserin innersten Wesen ist nichts Verwandtes. Helene schmiegte sich inniger in seinen Arm. „Wie du sprichst. Max, ich hätte es dir gar nicht zugetrant." „Ich bin noch nicht zn Ende, liebes Herz." „Wenn es denn sein muß," murmelte sie in Scham erglühend. „Ich kann es dir nicht ersparen. Vollständig ernüchtert begann ich deine Eltern zn beobachten —" „Dn bist aber doch sehr rücksichtslos!" „Es scheint nur so, Helene. Hier in dieser Stunde verspreche, schwöre ich es dir bei dem Allmächtigen stets deinen Willen, deine Meinung zu achten, aber znm Pantoffelhelden tauge ich nicht. Sobald du eigenwillig lieblos darauf ausgingst, mich zn tiirannisieren. mich in meinem eigenen Hanse zn einem Schattendasein zn verurteilen, wäre unser Unglück besiegelt." Er schwieg, und als ihr Schluchzen leidenschaftlicher wurde, beugte er sich tief zn ihr hinab. „Willst dn mein liebes, geliebtes Weib sein, Helene, hingebungsvoll nnd meine Würde ehrend? Darf ich hoffen, daß du stolz dem Worte deines Gatten lauschen, in dem von mir gewünschten Sinne mich freudig be> glücken wirst? Es erfolgte kein Zögern mehr. Ganz Einsicht und liebevolle Hingebung, legte Helene beide Arme um seinen Hals. „Ich will, was du willst. — ich habe dich so lieb, so lieb!" Er küßte sie zärtlich mit der Glut eines heißen Empfindens, auf Mund nnd Angen. „Und willst dn Ilse nachstrebcn, mein liebes Herz? Willst dn werden, wie sie, damit ich in dir mein Ideal verehren kann, meinen Traum ver wirklicht sehe?" Hclenens Sprödigkeit war überwunden. Sie empfand recht wohl, daß sie den Geliebten bisher bei weitem nicht genug geschätzt hatte. „Dn sollst dich nicht in mir getäuscht haben. Max, flüsterte sie innig, „ich kann es dir nie genug danken, daß dn den Mut fandest, unser Glück in die rechte Bahn zn lenken." Die Augen des jungen Mannes leuchteten. „Und ich hatte nicht ge glaubt. daß dn es mir so leicht machen würdest, Helene. Jetzt erst erkenne ich, daß dn nur irregeleitet warst durch schlechte Beispiele. Dein Sinn wurde hart, aber das Herz blieb goldig rein." Wie Helene dieses Lob erfreute! Aber dann sank all ihr Mut und ängstlich sah sie auf. „Diese Stunde kann uns bettelarm machen, Max. weißt du das?" Da legte er auch den anderen Arm um ihre kräftige Hüfte und hob das stattliche Mädchen empor, als sei sie leicht wie eine Feuer. Dann sagte er: