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3. Jahrgang. Nr. IIS. Miti Sächsische Mittwoch, den 18. Mai IV04. iDostan ^ Reoakriüiis.Svrei-stunde: 11 l. Linzetnu -I Uhr. (Inabbängige; Tageblatt kür lllakrheit. steckt u.freikeit. Inserate werde» die 6,;csp«Mcnr Pelilzeilc oder deren Raum mit 1» Pf. berechnet, bei Wiederholung dedeniender »inball. Pnchdriikkerei, Redaktion und (Ueschäslsstelle: Dresden, PUlnitzer Ttrahe 4!t. — Fernsprecher Ami I Nr. IHN. Der „Ultramontanismus". Seit Jahren sind die «katholischen Gelehrten an der Arbeit, die Begriffsbestimmung des Mtramontanismus fest zustellen. Es ist ihnen das noch immer nicht gelungen, weil sie das Phantasiegebilde erst selbst sich konstruieren müssen. In den lebten Lagen erschien eine Notiz in der „Miinchn. Allg. Ztg.", welche endlich die Entdeckung ge macht zu haben vorgibt, was das „Wesen des Ultramonta nismus" sei. Die „Ehemn. Allg. Ztg." druckt sie unbesehen nach, sie lautet: Ein nächster Tage im Verlag von Walter Roock in Kalmar i. E. erscheinendes Werk „Franz Xaver Kraus, ein Lebensbild aus der Zeit des Rcformkatholizismus" von Or. Ernst Hauviller bringt die scharfsinnige Definition des Ultramontanismns, die F. X. Kraus gegeben, sehr zur rechten Zeit in Erinnerung. „Mir scheint", sagt Kraus, „das; diese Merkmale sich in folgenden fünf Punkten zusammcufassen lassen, die man gerade als den Katechismus dieser „Lehre" bezeichnen darf: 1. Ultramontan ist, wer den Begriff der Kirche über den der Religion setzt. 2. Ultramontan ist, wer den Papst mit der Kirche verwechselt. 3. Ultramontan ist, wer da glaubt, das Reich Gottes sei von dieser Welt und cs sei, wie das der mittelalterliche Kurialismus behauptet hat, in der Schlüsselgewalt Petri auch weltliche Juris diktion über Fürsten und Völker eingeschlossen. 4. Ultramontan ist. wer da meint, religiöse Ueberzeugung könne durch materielle Gewalt erzwungen oder dürfe durch solche gebrochen werden. ö. Ultramontan ist, wer immer sich bereit findet, ein klares Gebot des eigenen Gewissens dem Ansprüche einer fremden Autorität zu opfern." Und an anderer Stelle bemerkt Kraus dazu: „Das natürliche Ergebnis aus dieser falschen Situation ist der chronische Konflikt, in dem sich der Ultramontanismus mit der historischen Wahrheit befindet; die Unwahrhafügkeit seiner Geschicht schreibung, die traurige Verlogenheit seiner Presse und daS schimpf liche System der Verleumdung und Lüge, welches gegen alle, welche nicht „korrekt" denken, als erlaubt gehandhabt wird . . . . Mit diesem System mußte aufgeräumt werden: es widerstrebt dein besten, was wir in unserer deutschen Eigenart besitzen. Es ist klar, das; es nicht zur Herrschaft bei uns gelangen kann, ohne das Deutsche Reich und das deutsche Volk zu zerstören." Wir wollen einmal ans die einzelnen Punkte näher ent gehen. „Ultramontan ist, wer den Begriff der Kirche über den der Religion seht." Kraus hat hier die Hauptsache ver gesset;, nämlich, wer es denn ist, der die „Kirche über die Religion seht". Die Katholiken tun das nicht. Ihnen ist die Kirche die organisierte Religion. — Der zweite Satz lautet: „Ultramontan ist, wer den Papst mit der Kirche ver wechselt". Das tun die Katholiken ebensowenig, wie es kanm einen gibt, der heutzutage meint, in der Schlüssel gewalt Petri sei auch die weltliche Jurisdiktion über Fürsten und Völker eingeschlossen. Aber, „wer da meint, religiöse Ueberzeugung toruw durch weltliche Gewalt erzwungen oder dürfe durch solche gebrochen werden", das sind gerade die „Liberalen": denn sie haben es versucht, die religiöse Ueberzeugung der Katholiken durch den „Kultur kampf" zu brechen und ihnen eine andere religiöse Ueber- zengung durch weltliche Gewalt (Geldstrafen, Kerker und dergleichen) anfznzwingen: und wenn es nach dem Evange lischen Bund gehen würde, so müsste die römische .Kirche nicht mit der Bibel in der Hand, welche übrigens die Katholiken im Sinne Christi richtiger verstehen als die Pro testanten, sondern durch Polizeimaszregeln bekämpft werden. Ter interessanteste Satz ist Nr. 5: „Ultramontan ist, wer immer sich bereit findet, ein klares Gebot des eigenen Gewissens dem Anssprnche einer fremden Autorität zu opfern." Ter Satz enthält in der gegenwärtigen Form den verhängnisvollsten Irrtum. Wer weis; cs, ob auch das Gewissen richtig funktioniert? Ob das aber der Fall ist, zeigt uns als Gradmesser eine fremde Autorität: die göttliche. Dieser Prüfstein wird aber nicht anerkannt. Ter Mensch weis; nicht, ob sein Gewissen richtig funktioniert. Wie wenn aber das Gewissen sich subjektiv klar ist, und objektiv sich irrt, das; z. V. der Fürstenmord eine gute Lat ist, wie es die Anarchisten tun? Was dann? Darf denn keine fremde Autorität verlangen, das; das „klare Gebot des eigenen Gewissens" sich opfert? Was Kraus als „UltramontaniSmns" definiert hat, ist ein Wahngebilde, das gar nicht existiert. Wir Katholiken setzen den Begriff der Kirche nicht über die Religion, ver wechseln nicht den Papst mit der Kirche, glauben nicht, das Reich Gottes sei von dieser Welt, oder in der Schlüssel gewalt Petri sei weltliche Jurisdiktion eingeschlossen nsw. N ichts von alledem! Kraus befindet sicii also da mit seiner „scharfsinnigen Definition", die man als den Katechismus seiner Leere bezeichnen darf, in einer gänzlich falschen Situation und das natürliche Ergebnis daraus ist der chronische Konflikt, in dem sich der Kranssche Liberalismus mit der Wirtlichkeit befindet. Was die Gegner unter „Ultramontanismns" versieben, sagte der Abgeordnete Tr. Bachem in der Sitzung des Reichstages vom 1t. April 190-1 in folgenden Worten: „So lange wir »och in unseres Herzens Kämmerlein, allen falls in unseren vier Wänden oder in unseren eigenen Kirchen katholisch denken, fühlen, denken und beten, so ist das Katholizismus: sobald die Katholiken aber in das öffentliche Le b e n biuanstreten, sobald sie für sich Reli g i o n s f r e i I> e i t, volle R eligio n ssrei - heit, Gleichberechtigung verlangen mit allen übrigen Staatsbürgern, dann sind sie der Ultra montanismns! Jeder Katholik ist in Ihren Angen ul t r a m o n t a n , sobald er es wagt, sich als solcher im ! ö f f e n t l i ch e n L e b e n zu betätigen. Aber es ist ein un bestreitbares Recht der Katholiken wie der Protestanten, sich im öffentlichen Leben zu betätigen. Wir lassen uns nicht in die Ecke stellen und wir lassen nicht über uns zur Lagesordnung übergehen mit der innerlich unwahren Be hauptung: die Katholiken achten wir und lassen wir in Ruhe: wir bekämpfen nur die Ultramontanen. Mag ans anderen Gebieten die Unterscheidung des Ultramontanis- mns als eine besondere Richtung eine gewisse relative Be rechtigung haben, ans politischem, ans staats rechtlichem Gebiete hat diese Unterschei dung nicht die mindeste Berechtigung. Die Katholiken sind heute ein Drittel des gesamten deutschen Volkes: sie sind so, wie sie sind, und wie sie sind, h a b e n' sie das N echt z n s ein, und man schiebt sie in Staatsrecht und Politik nicht beiseite, indem man er klärt: die Katholiken wollen wir gewähren lassen, die Ultra- montanen aber dulden wir nicht. Wenn Sie die tlltra- m ontane n b e k ä m p f e n, b e k ämpfen Sie die K atholike n. Und dann wehren sich die Katholiken und gebrauchen ihre Ellenbogen wie bisher, und niemand kann ihnen das übelnehmen." So ist es! Plan lässt die Katholiken Katholiken sein, solange sie die Zirkel der K a t h o l i k e n s e i n d e nicht stören. Sobald die Katholiken aber von ihrem staatsbürgerlichen Rechte Gebrauch machen und im ö ffentIichen politi s ch e n Leben ihre Grundsätze, die keine anderen sind, als die des Christentums, zur An erkennung und Geltung bringen wollen, schreit man über „Ultramoutanismiis". Katholiken sind die Katholiken in liberalen Augen nur so lauge, als sie sich ohne Widerspruch u » terd r ü ck e n lassen. Sobald sie sich das aber ver bitte», sind sie „Ultramoutane". Politische Rundschau. Deutschland. Der Kaiser übermittelte dem Präsidenten der Aus stellung in St. Louis, Francis, ans dessen Mitteilung über die rechtzeitig fertiggestellte deutsche Ausstellung ein Tele gramm, in welchem er seiner Freude hierüber Aus druck gibt. Ein Besuch des italienischen Königspaarcs in Pots dam steht bevor. .Kaiser Wilhelm batte während seiner An wesenheit in Italien den König zum Besuch eingeladen. — Kaiser Wilhelm wird der Sonnabend ans Schloß Lieben der«; stattsindenden Vermählung des ältesten Sohnes des Fürsten Philipp von Euleiibnrg, des ehemaligen Bot schafters in Wien, mit Baronesse Meyer beiwohnen. König Eduard von England hat sich zum Besuche des Kaisers für die Kieler Woche angesagt. Ter frühere Staatssekretär des Neichsmarineaints, Die Jesuiten und die Astronomie. Von Rektor H. Doergens, Ondenval-Weismes. „Inferiorität", Minderwertigkeit ans allen Gebieten des geistigen Lebens wird den Katholiken von ihren Geg nern vielfach zum Vorwurf gemacht. Ganz besonders soll diese Inferiorität sich ans die Erfindungen beziehen, auf die Errungenschaften der Naturwissenschaft. „Erst mit der Re formation," schreibt der Protestant Dr. Gerhard Uhlhorn, „beginnt die systematische Erforschung der Natur und ans Grund derselben die Ausbeutung der Natnrkräste." Das; diese protcstantischcrseits so gern geglaubte Fabel jeder hi storischen Wahrheit und Gerechtigkeit entbehrt, beweist von neuem eine vor kurzem erschienene eingehende Studie „über die Jesuiten des 17. und 18. Jahrhunderts und ihr Ver hältnis zur Astronomie." Der Artikel stammt ans der Feder des inzwischen verstorbenen I'. Schreiber und enthält eine ganze Anzahl bedeutender astronomischer Leistungen durch Mitglieder der Gesellschaft Jesu während der Zeit von 1500 bis 1800. Am Anfang dieser Periode steht die Bekämpfung der Sterndeuterei, Astrologie genannt. Es war dies eiye be sondere Art von Aberglauben, die da meinte, in den Ge stirnen und deren Stellung zu einander Wahrzeichen für die Zukunft erblicken zu können. Besonders suchte man im voraus festznstellen, welchen Einfluß jedes Gestirn ans Ge burt und Lebensschicksal eines Menschen ansübe. Dem 15. und 16. Jahrhundert war es beschieden, diesen Wahn, der auch jetzt noch im Orient (z. B. am japanischen Hofe!) eifrig betrieben wird, zu hoher Blüte zu bringen. In jener Zeit wurden fast alle wichtigen Beschlüsse der Fürsten, aber auch unbedeutendere Dinge, wie Abreisen fürstlicher Personen, Empfang fremder Gesandten nach Befragung der Sterne bestimmt. Diesem Wahn treten die Jesuiten Benediktns Perrerius 1591 und Alexander de Angclis 1604 in zwei Schriften entgegen, von denen die crstere fünf, die letztere sieben Auflagen erlebte. Sie wurden in diesem geistigen Kampfe unterstützt durch die Patres Noberti, Renaud, Pina- monti und «»ceti. Berühmt als Ouellenwerk für die ge schichtliche Erforschung jener Zeit ist besonders das Werk 1'. Nicciolis „Almagest", wo das gesamte Material über Astrologie ziisammcngctragen ist. Denkt man dabei an die große Ausbreitung dieses Aberglaubens, der besonders in den besseren und besten Ständen viele Anhänger zählte, dem Kaiser Rudolf II., Wollenstem, der große Heerführer im 30jährigen Kriege, sein berühmter „protestantischer" Geg- ner Gustav Adolf, -eine Katharina von Medici huldigten, den selbst ein Kepler und Leibniz noch nicht völlig aufge- geben hatten, so muß man wohl 1'. Schreiber Recht geben, wenn er sagt: „Ter Kampf gegen diesen Aberglauben war sicherlich ein Verdienst." Dann aber schreibt der Verfasser: „Am dentlichslen tritt die Vorliebe für Astronomie in der Gesellschaft Jesu hervor in der Errichtung von Sternwarten, Observatorien. Tie Gesellschaft hat nicht »nr selbst eine ganz ansehnliche Zahl von Observatorien errichtet, sondern war auch im stande, einige ans Staatskosten errichtete zu übernehmen und mit geeigneten Kräften zu besetzen." Staatliche Stern warten, die unter Leitung von Jesuiten standen, sind: Wien, Wilna, Schwetzingen und Mannheim. Ans eigene Kosten errichteten die Jesuiten Observatorien in Peking, dessen Instrumente als Siegesbente bei Gelegenheit der deutschen China-Expedition nach Berlin gebracht wurden, Marseille, Lissabon, Prag, Wien, Mailand, Florenz, Rom, Parma, Graz, Lemberg, Breslau, Tillingen, Olmütz, Ton: lon. Bemerkenswert ist besonders die römische Sternwarte, als deren Direktor der berühmte I'. Secchi fungierte tgest. 1878), und die mitsamt ihren wertvollen Instru menten 1870 von der italienischen Regierung „annek tiert" wurde. Verschiedene astronomische Meßvorrichtungen, die heute noch ans den Sternwarten eine hervorragende Rolle spielen, sind Erfindungen von Jesuiten. I'. Christoph Scheiner (geb. 1579 in Schwaben, gest. 1050 in Neisse) ist der Ent decker und erste Beobachter der Sonnenslecken, die Jesuiten Riecioli und Grimaldi haben sich bedeutende Verdienste um die Mondsorschnng erworben, desgleichen um die Erfor schung der Firsterne der Jesuit Christian Mayer in Mann heim. I'. Nicola Zncchi lgest. 1070) erfand die Idee des Spiegelteleskops, eines optischen, mit dem Fernrohr in Ver bindung stehenden Instrumentes, zur selben Zeit war I'. Adam Schall aus Köln Präsident des mathematischen Tri bunals in Peking. Chr. Clavins ans Bamberg verbesserte den Kalender *), Anthanasins Kircher (geb. 1001 im Fnlda- ischen) legte in Nom ein Museum physikalischer und mathe matischer Instrumente an, das heute noch als Samniel- stätte großartigen Fleißes gilt. Ganz Hervorragendes haben die Jesuiten für die Geo graphie und Erdmessnng geleistet, ein Gebiet, das besonders durch die Missionäre der Gesellschaft seine Bearbeitung fand. So ließ der Italiener I'. Ricci, der als Missionar und *) Christoph Clavins wurde zu Bamberg 1538 geboren, trat in den Jesuitenorden zu No»; 155-'». lehrte als Professor der Mathe matik 20 Jahre, wurde berühmter Schriftsteller derselben, Astronom und Verfasser des Gregorianischen Kalenders, starb zu Rom >012 am 6. Februar. (Gedenktafel am Bambcrger Lyceum) Astronom in China wirkte (gest. 1010) mehrere Land- und Weltkarten siechen, die besonders am kaiserlich chinesischen Hose sehr geschätzt wurden, lieber eine solche 1718 von den Jesuiten sertiggestellte Karte Chinas urteilt ein Fachmann, Dr. Wegener, in der Berliner Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde: „In zehnjähriger Arbeit mussten die Jesu iten das Material sichten und mit Hilfe einer großen Zahl von astronomischen Neiibeslimiiinngen znrechtrüclen und er gänzen. Die so im Jahre 1718 sertiggestellte Karte, die in Klipserstich vervielfältigt wurde, darf unbedingt als eine der grössten Leistlingen in der gesamten Geschichte der Kartographie gelten. Tie Genauigkeit der Jesnitenkarte ist, wenigstens in dem eigentlichen China, so groß, daß man moderne Abweichungen immer zunächst mit Misstrauen be trachten muß." Die Studie 1'. Schreibers bezieht sich nur ans das 17. und 18. Jahrhundert; wir können aber ruhig hinznsügen: Derselbe wissenschaftliche Eifer »sie zu jener Zeit beseelt auch noch heutzutage, im 1!). und 20. Jahrhundert, die Gesell schaft Jesu, nicht zulebt auch ans dem Gebiete der Astro nomie. Wer kennt nicht den gelehrten I'. Angela Secchi K. .1.? Er ist wohl der grösste Astronom des 19. Jahr hunderts, dem erst jüngst unter Teilnahme der ganzen ge sitteten Welt das wohlverdiente Denkmal errichtet worden ist. Geboren 1810 zu Reggio in Italien, trat er 1833 in die Gesellschaft Jesu ein und übernahm 1850 als Nachfolger >'. de Vicos die Leitung der römischen Sternwarte. Dort verflossen ibm die zwanzig folgenden Jahre in der Stille rastlosen Forscherlebcns. Er veröffentlichte mehrere ge lehrte Werke über die Physik der Planeten und Firsterne. Dabei gelang es ihm, sämtliche Firsterne aus vier Grund' sorinen znriiclznsühren, welche durch vermittelnde lleber- gangsformen wieder in einander übergehen und so in einem inneren Zusammenhänge stehen: eine Entdeckung, die für die Frage nach dem Ban und der Entwicklung des Weltalls von größter Bedeutung ist. Den besten Teil seiner Kraft widmete I'. Secchi der Erforschung der Sonne, wobei er als einer der ersten die Photographie in den Dienst der Astronomie stellte. Besonders berühmt geworden ist auch der von ihm konstruierte „Meteorograph", ein Apparat zur Bestimmung aller Wettersattoren, der seinem Erfinder die große goldene Medaille, sowie die Ernennung zum Offizier der französischen Ehrenlegion und znm Großwnrdenträger der „goldenen Rose" eintrngN) *) Das Verzeichnis seiner Schriften macht außer »"> selbständig erschienene» Abhandlungen und Werken 42 Zeitschriften namhaft, welche Beiträge und mitunter zahlreiche Beiträge von ihm ent halten. tVergl. Jos. Pohle, I'. Angela Secchi. Ein Lebens- und Kulturbild, Köln >883.)