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,0 nz-t-lnk- ein An- rnst vor- er zweite innischc'n irchweili- und ein Cäcitien- sür stier- ,'w" von che Lob- :gociani- Mtterer. u c-i-sto" i Haller. lltönigeS er Ernst hön ver- Noryen- >d Bene- or Ber «obruck? r Diözi- nsseregt, :acz. der stctinn- i Ztrei- ;wir in» iieiiestkn eibt der in der U'jchluß tum in N. M. lebrocht. »de ge- jeiner- ie Leser mache», t e i! d e ö Weis; Dein sie schädigt ick, der Denisse len ein »reitete. inximn in der Mann. )e? Ur- er sieht it nicht ntzängk eil mit den -ein von »ein er e> ner i>osi nie. Denifle übereinstiinmen würde, lieh ja schon seine „Lutherpsychologie" erwarten sowie der Umstand, das; er die Fortsetzung der Arbeit seines gelehrten Ordens bruders übernahm. Aber man darf sich dadurch nicht von der Anerkennung des interessanten Geschichtscnt- wurfes, den er uns vorgelegt hat, abhalten lassen. Es find furchtbare geschichtliche Fragestellungen, mit denen Weis; an das Werk geht, so dah auch, wer in der Beur teilung der Reformation prinzipiell von ihm abweicht, von ihm sich gern wird anregen lassen. Es handelt sich bei Weih darum, das Wesen des Luthertums scharf zu be stimmen und dies Wesen dann geschichtlich aus den Er scheinungen des ausgehenden Mittelalters zu erklären." Mit dieser Besprechung kann I'. Weiß sehr zn- jrieden sei». k Tie Tochter des Siegers von Port Arthur katholisch getraut. Ueber die Lage des Christentums in Japan wird Msgr. Magbure, der als Erzbischof von Tokio schon 16 Jahre in Japan wirkt, und eben in Nom angekommen ist, genaue Mitteilungen machen können. Wenige Tage vor seiner Ab reise nach Europa konnte Erzbischof Magbure die kirchliche Trauung der Tochter des Siegers von Port Arthur. Gene ral Nogi, mit einem französischen Schisfsoffizier vorneh men. Ter ganze japanische Adel wohnte der kirchlichen Feier an. Derzeit entfallen in Japan ans eine Bevölkerung von 60 Millionen kaum 160 000 Christen, davon 00 000 Katholiken. Volkswirtschaft, Handel und Verkehr. I» Von der Berliner Börse. Fondsbörse vom 22. Ja nnar. Tie kräftige Erholung, welche die Nenvorker Börse zum Schlüsse erfahren hatte, blieb hier verhältnismäßig wenig beachtet. Ebenso vermochten die günstigen Einnahmcn der preußisch-hessischen Eisenbahnen, sowie die Düsseldorfer Eisenpreiserhöhnngen keinen Einfluß auf die Börse ans- znübe». Die ersten Kurse gingen nur ganz vereinzelt über daS gestrige Niveau hinaus, eigentlich nur, insoweit Aineri lauer in Betracht kamen. Der weitere Verlauf brachte keine Veränderung der reservierten, eher nach abwärts geneigten Haltung der Börse. Am Bankenmarkt betrugen die Rück gänge ewa V« Prozent, lim diesen Satz etwa erholten sich die amerikanischen Bahnen. Oesterreichische Werte blieben behauptet. Warschau Wiener waren um Prozent ge- liückt. Die feste Haltung des Nentenmarktes erhielt sich weiter. Am Montanmarkte waren einzig und allein Rhei nische Stahlwerke nennenswert gebessert. Die übrigen »raren, soweit sw nicht überhaupt niedriger nmgeseht wur den, kaum verändert auch Phönir nicht, trotz der günstigen Meldungen über den bisherigen Verlauf des Geschäft-?- lahres. Rombacher Hütten verloren 2 Prozent. Stärker rückgängig waren auch Tchjsfahrtsaktien, weil inan mit der Möglichkeit rechnet, daß der Follvertrag mit Amerika nicht erneuert werden wird. Schluß etwas befestigt. Privat diskont 0 Prozent (j- >/,) ans Rediskontierung von 2.6 Millionen Mark Schatzscheinen durch die Reichsbank. — Produktenbörse vom 22. Januar. Da die Anfwärts- tewegnng der Preise an den amerikanischen Börsen sich gestern fortgesetzt hat, verkehrte auch der hiesige Frühmarkt in fester Haltung, znnial das Geschäft etwas reger war als bisher. An der Mittagsbörse blieb die Stimmung fest, da die Kommissionäre etwas kauften und auch zu Erport- ,'ivecken, wie es heißt, einige Posten gehandelt wnrden. Weizen gewann 1s/> Mark, Roggen ltzg Mark. Tie Zu nahme der russischen WeizenauSsnhr kam nicht überraschend, da die starke Abnahme in voriger Woche hauptsächlich durch die Feiertage veranlaßt war. Laplata-Weizen erster Hand 1 '/> Mark zweiter Gand >/b Mark teurer. Kunst und Wissenschaft. Der crstc Komet des Jahres 1910. Wie bereits durch Telegramme bekannt geworden ist, hat man auf der süd lichen Halbkugel einen Hellen Kometen entdeckt, der sich sehr nahe bei der Sonne befand, sogar am Tage sichtbar war, »nd sich schnell nordwärts bewegte. In Kiel sind darüber kurz nach einander viele Telegramme eingelaufen, denen wir folgendes entnehmen: Ter Komet 1910a wurde zuerst am 17. Januar in Johannesburg (Südafrika) von Worssell und Jnnes beobachtet, und zwar,6 bis 10 Grad südsüdwest lich von der Sonne und dieser sich nähernd, bei und nach Sonnenaufgang: ebenso wurde er des Morgens im Orange Freistaat gesehen. Sein Durchmesser betrug am 17. Januar fünf Bogenminnten, und sein Schweif war gut entwickelt. Ein weiteres Telegramm aus Johannesburg gibt die Länge des sichelförmigen Schweifes auf einen Grad an und sagt, daß der Komet mit bloßem Auge sichtbar sei. Ferner liege» noch Telegramme aus Mexiko, Wien, Rom .uopenhagen usw. vor, und aus Cambridge (Mass.) tele glnrphiert Pickering, daß das Spektrum des Kometenkernes ein kontinuierliches sei vnd die I>-Linie (Natrium) hell zeige. Bei seiner Entdeckung stand das Gestirn nahe nörd lich von den kleinen Sternchen bei Omega im „Schützen" irat dann am 18., sich in nordöstlicher Richtung weiter bewegend, in den „Steinbeck" und am 20. in den „Wasser mann" über und eilt etwa, vom 21. Januar an im „Pega Ms" weiter. Man wird den Kometen also, da er auch hier siir das bloße Auge sichtbar ist, sthon in diesen Tagen abends un Westen beobachten können. Im Hinblick auf den jetzt zwar noch sehr unscheinbaren, im Mai aber voraussichtlich recht glänzenden Kometen Halles darf man das Jahr 1910 schon jetzt als ein ausgesprochenes .Kometenjahr bezeichnen. Zum letzten Male waren 1882 zwei größere Kometen in ein und demselben Jahre mit bloßem Auge sichtbar. Literatur. «rhr iutcrcssaut sind die Aussübnmgci:. die die „Köln. Polkszgt." vor wenigen Tagen unter dein Striche meldete. Sie brachte dir Mittelung. daß der Vei fasser des hoch gewerteten Buches „Nembrandt mS Erzic.,er", das seiner zeit ungemein großes Aufsehen eircgie und feit 1890 bis l>eute 49 Auflagen erlebte, Dr. Julius Laugbehn den Rückweg zur kath. Kirche gefunden bat. DaS ist gewiß slir unS Katholiken von höchstem Interesse und zeigt ganz schlagend, daß deutsche Denker ganz gut auch katholisch d nten können. — UebrigenS ersahren wir. daß eine U ber- ßtznng des BncheS von Professor von Rnville „Zurück ur hl. Kirbe" ins Frawösische in Vorbereitu> g ist. I.« 'Irixlaeteiir, l>,„ lranxlntor, II Istixliltloro, ore» Halb- iror>a<Slit.'>n>en zum Studium der frunzvsttch n, erlauschen »trist nllchen und deuljcten Sprache. Dirse Blatte, sind so e »genchlet (atz dem französischen, englischen oder i aticnlschcn Ocgi» cck z uie Uebersetz.rnpen oder erklärende Fußnoten beigkgebcn ft, d. die dem Lernenden leicht über d e Schwierlgkeittn hirweghelfen und daS Sludium ä Herst nnge> ehm »» d fast mühelos machen Außerdem vermitteln diese Blauer die Korrespondenz ln sremdcr Sprache, sodah mancher unserer L:scr in ihnen ein ausgezelchneicS Mwct zu seiner Vervollkommnung finden wird. — Pcobenummcrn für Französisch. Erratisch oder Italienisch kosiensrei durch den Verlag deS „'ürirckirvtour" in La Chaux de-Fvnd« (Schmelzt. Sprachecke des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins. Die Abneigung des deutschen Kaisers gegen die Fremd wörter. Einen besonders tätigen Anteil an dem Kampfe wider unnötige Fremdwörter nimmt unser Kaiser. In der Kaiserlichen Hofhaltung ist die dentscl)e Speisekarte seit 1888 eingefsihrt: verfügte doch unser Kaiser nicht lange nach seiner Thronbesteigung, daß die Benennung der Spei sen ans dem Küchenzettel, soweit es ausführbar sei, deutsch sein sollte Das glänzende Vorbild der deutschen Speise karte an der kaiserlichen Hoftafel hat in den vergangenen zwanzig Jahren schon viele einstige Verteidiger der franzö sischen Küchensprache davon überzeugt, daß sich auch die feinsten Erzeugnisse der Kochkunst deutsch bezeichnen lassen. Den Sachverständigen, die im Jahre l89I j„ Berlin zur Prüfung der Frage des höheren Schulunterrichtes zusam mengekommen waren, sagte unser Kaiser: „Ich würde mich gefreut haben, wenn wir diese Prüfung, diese Verhandlung nicht mit einem französischen Worte Schnlengiidte, sondern mit dein deutschen Worte Schul frage benannt hätten." So ist unser Kaiser immer und immer wieder durch Verord innigen und durch sein persönliches Beispiel für unser ge liebte-? Deutsch cingetrcsten. .Anstatt des Fremdwortes Cousine gebraucht er gern daS fast außer Gebrauch gekon: mene Wort Muhme: die Lenker der kaiserlichen Kraft wagen haben die Tiensthezeichninigen Wagenführer und Oberwa g e i: f ü h r e r. Gelegentlich gibt Kaiser Wilhelm II. seine Abneigung gegen die Fremdwörter glich durch ein leichtes Scherzwort kund. Als ihm zinn Beispiel der Vorstand eines Kriegervereins gls Mcigistrulssekrelär vorgestellt wurde, sagte er stichelnd: „Ach so — Stndt Schreiber." — Daß seht Hunderte von Fremdwörtern ans unserer Heeressprache verschwunden sind, verdanken wir in erster Reihe unserem Kaiser. Bereits 1889 vollzog er einen Erlaß, der eine Menge fremdsprachlicher Ausdrücke durch dentscbe ersetzte, wie zum Beispiel Terrain durch Ge länd e. Es ist jetzt gerade zehn Jahre her, daß unser Kai ser die Fremdlinge Offizier-Aspirant, Portepee-Fähnrich Sekond-Lientena.nt, Premier-Lieutenant durch die deutschen Ausdrücke F a h n e n j u n k e r, F ä h n r i ch, L e u t n a n t. Oberleutnant ersetzen ließ, „um die Reinheit der Sprache zu fördern", wie es ausdrücklich in dem Erlaß hieß. So ist der deutsche Kaiser ein glänzendes Vorbild, wie >vir Deutschen uns unserer Muttersprache gegenüber zu per halten haben. Darum ans, deutsche Volksgenossen! Folgt dein rühmlichen Beispiele unseres Kaisers und Pflegt dic Reinheit unserer Sprache! Kirchlicher Wochenkalender. Sonntag Scxagesima. AofkirÄe: (Fernsprecher 7815.) Hl. Messen l), 7, > /> Uhr (Schulgottesdienst mit Predigt) und 10 Uhr, um ll Uv» Hochamt, Predigt Oll und > >41 Uhr, 4 Ubr nachm. Vesper. Woch.-ntaps Heck. Messen 0. 7 und 0 Uhr Dienstag und Donnec-tag auch >/.8 Uhr. Sonnabend nachm. 4 Uhr Litanei und Segen, c-onoch Gelegenheit zur heil. Beichte. Ntarrktrck« der Nn?»«dt («Iberivlatz 2): (Fernspr. 5650): 7 Uhr hl. Melle, 9 Uhr Predigt und Hochamt. '/ZI Uhr Schul- gottesdienst, abends 0 Uhr Segensandacht. In der Wache 7 Uhr qetl Messe, Freitag abends 6 ubr Kreuzweg. Aerz-Zefn-Kirche »» Z»re«de»-4o-,»«»»dt (Fernspc.: 6202) 0,8 Uhr heil. Messe, 9 Uhr Schulgotterdienst. !0 Ubr Hochamt, Taillen 3 Uhr abends Uhr Andacht. Gelegenheit zur heil. Beichte an den Tagen vor Sonn- und F.'strtazen von 6 Uhr abends an. Wochentag« heit. Messe trüh 7 Ukr Wiriru-Kapelle Presse« - Striefen (Wittenberger Straße), l» Uhr heil. Messe. Bfarrkirche »er Itrtedrtchüadt (Friedetchskratze 50). An Sonn- und Festtagen heil. Melle vorm. 7 Uhr. mit Ausnahme de« 2. Sonntags im Monat, an dem Gottesdienst im «tadtkranken- haus gehauen wird, vorm. 9 Uhr heil. Messe, Predigt und heil. Segen. Nachm. 2 Uhr Andacht mit Herl. Segen. Wochentags vorm. st.8 Uhr Heck Messe. Gelegenheit zum Beichten an den Tagen vor Sonn- und Festtagen nachm. 4 Uhr. an diesen selbst vorm. 0 Uhr, an den Wochentagen vorm. '/,? Uhr. ZofestzinenlliftsktrAe (große Plauensche Straße 16, l. Etage) Um ",9 Ugr hi. Messe mit Predigt, abends 6 Uhr Christenlehre und Andacht m t Segen. Wochentags heil Messe um „8 Uhr. Kapelle ,« Presden-^övta« «Fermp. (9107): Früh 7 Uhr dl Messe mit Exhorte. 9 Uhr Predigt und hl. Meile, abends 6 aar Chnsterckehie. Litanei und Segen. Montag und Frei'ag hl Messe im Alber ist sll. sonst ia der Pfarrtapelle, i rmer u n 7 Uhr. Mittwoch (Mariä Reinigung): Vor ter heiligen Mrft'e L:ch erweihe, nachher Litanei und Legen. Denmrstag iah de, heil. Messe Blasius-Segen Frettog: Aussctzungimesie mit Hcrz-J s,-Andoch»: vorder (im Aibcrlsttflr) Belchtgelcgliiheit. Sonnabend bo»4—OUHr Be ch st-hl. Marienkirche Sresde«-K«lta (Fernspr. 6914). 9 Uhr vorm. Heck. Messe mil Predigt, abends 6 Uhr Segensandachi. Dienstag und Mcklwoch Oll Uhr, sonst 7 Uhr hl. Messe. St. Zofcph - Kapelle »« Preaden-^telchc» (Leisnigerstr, Fernspr. 10307): Frühmesse um '/zb Uhr, Hauptgotter-dieust (Pre digt und hi. Messe) um stzlO Uhr, Legensandacht ober ds 6 Uhr. «u Werktagen ist die heil Messe Monrag und Donnerstag 8 Uhr, die übrigen Tage V.8 Uhr. -arntsoukirche r Sonn« und Festtags vorm 10 Uhr Gottes dienst. Adorf. (Fecaspr. 144): Vorm. >/,10 Uhr Hochamt und P.edigt- nachm. stjJ Uhr Andacht. In der Woche täglich früh 7 Uh» hl- Messe, an Montagen 8 Uhr hl. Mefte für die Schulkinder. Vor und nach j-dcm Gottesdienste ist Gelegenheit zur hl Beichte Jeden 1. Freitag iin Monat avends V,8 Uhr ist Kreuzwogandacht. Annaöerg. (Fernspr. 402.) Sonn« und Festtag« vorm 9 Uhr Hochamt mit Predigt; nachm. Uhr Taufgelegeuhert, abends 6 Uhr Andacht mit Segen. Wochentag« früh 8 Uhr hl. Messe: Mittwoch und Sonnabeuo 0,9 Uhr Schulmesse mtl Berlejung de« Evangelium« und der Epistel vom Tage. Aue. (Fernspr- 365) OZO Uhr Hochcmt mit Predigt in der Turnhalle am Echiltzer.hauL. Auerbach i V. (Feenspc. 434.) Ss.ru- u Füell.,;« 7 Uhr Früh messe (vorder und n chher Gelegenheit zur hei!. Beichte), vorn,, /«tollhi Hochamt undPiedlgt. Jeden dritten Sonntag im Monat älli da« Hochamt in Auerbach aus und wird dafür in Falken« tcin (kchützenbauS) gchatten. Vorn«. 8 Uhr Beichte, 9 Uhr Predigt und hl Messe, 10 Uhr Tarllcn tzheamltz l, kath. Pfarrkirche, Roßmarkr (Fernst». 1609) Sonn- und Festtags von 6 Uh« früh an bl Beichte, »m '/«? "ud 0«8 Uhr hl. Messen, 9 Uhr Predigt und Hochamt. °/«11 Uhr Schul« gotteSdlenst. An den Werktagen hl. Messen um 6, 7 und 8 Uhr, Taufen jeden Sonn- und Feierlag 0,8 Uhr, jeden Donnerstag 3 Uhr. Jeden Sonnabend von K Ubr abends an hl. Beichte ss,hem«ltz II, St.-Josephs-Pfarrkirche. (Fernspr. 3957.) /,8 Uhr Frühmesse, '/IO Uhr Hochamt mit Predigt, nachm. W.S Uhr Andacht. An den Wochentagen 8 Uhr hl. Messe, Freitag um OÜ8Uhr Schulmesse. Aeuben. 9 Uhr vorm. Predigt und Hochamt, OK Uhr nachm Andacht. Arelbergr (Fernspc. 600). Früh 9 Uhr Predigt und hl. Messe, abends 0 Uhr Andacht. Hrimma. 9 Uhr Predigt und Hochamt. Gelegenheit zur hl. Beichte vor und nach dem Gottesdienst. Aerrnokretfchr«. Gottesdienst um 9 Uhr. Knvtrtnsvurg, kath. Kirche (Fernspr.: Wermsdorf Nc. 8). Vorm. 9 Uhr Preoigt und hl. Messe Kk'.ogenthal. Kalhal Kirche. (Fernspr. 215) Jeden Sonn- »nd Feiertag früh 7—8 Uhr heilige Beichte und Kommunion 9 Ukr Hochamt und Predigt, 0-3 Uhr Andacht, 3 Uhr Taufen« Wochentags hl. Messe 0,8 Uhr, Mittwoch und Sonnabend um 9 Uhr. Köhfäicnbroda. Jeden 2. Sonntag im Monat um 10 Ubr heil. Mcsie mit Predigt in Wackerbarths Ruhe. Nach drin Gottes dienst Taufe. Leipzig.Kohlt», kath. Kottesdienst (Turnhalle. Lindenthaler« straße). 8 Uhr Beichte, 9 Uhr Predigt und hl. Messe, >0 Uhr Taufen. Marienkirche zu Leipzig-^»kagwih-Tlnbea«», Kar!-Heine- Straße 112. (Fernspr. 6822.) 7 Uhr h!. M-sse. 8 Uhr Hochamt und Predig», lt Uhr Schulmesse mit Altarrsde, 4 Uhr Taufen, abends 6 Uhr Andacht mit heil Segen. Gelegenheit zur heil. Beichte: Sonnabend abends von 7—0,9 Uhr, Sonn- und Feier» tcgs f. üh ro » 0^ -9 Uhr. Leipzig - Älevdnltz, Lt. ^«nreaiinrkirchc. (Fernsprecher 78l i;. F,üh 7 Uhr hl. Meste, vo.m. 9 Uhc Predigt und Hochamt, nachmittag 6 Uhr Velpe-. Tripzlg, St. Lrlnstalisklrche: (Fernsp. 2507.) > >7 Uhr hl Messe mt Altarrede, 8 Uhr Schulgoltcsdlenst, 9 Uhr Predigt und Hvchamt, I I Uhr ick Messe, 6 Uhc Andacht. MariknSerg t. H. (Fernspr. 50.): An Sonn- und Festtagen 7 Uhc belegend,il zur hl. Beichte und Kommunion. 9 Uhr Hs. Messe urd Predigt, 2 Uhr Andacht und hl. Segen. An Wochen tagen heil. P es e um 7 Uhr, Dienstag und Freitag um 6 Uhr. Metficv-ariekilfchlval, -t. Aennokirche. Weitinersrraße 15. lFernipr. 529 ). W8 Uhr Filihmesse, 9 Uhr Predigt, hl. Mess« und Segen, 0,4 Uhc Taust», 6 Uhr Segensandachi, Mittwoch, Mariä L chimcß: 7> , Uhr heck Meise, 9 Uh» Licht rweihe und hl. Messe, Donnertlag >Lt BwsioS) hl. M-sseu um 7 Uhc und 70, Uhr Wügrln. Jeden eisten Sonntag im Monat 9 Uor Gottes dienst in der Turnhalle der Schule, BiSmarckstratze Nach dem Gottesdienst Taufen. chlvcrnljau. Jeden letzten Sonntag im Monat resp. 2. Feier tag der hohen Feste um 0,1" Uhr Gottesdienst in der Aula der neuen Schule. 'Niina, Pfarrkirche: (Fernspr. 269t). Früh 0,^ Uhr heil. Beichte, > 28 Utzr hl. Kommunion, 0-0 Uhr Predigt und Hochamt, 0.,ll Uhr Ktndergotlesdicnst, nachm. 2 Uhr Segensandachi. Wochentags srin 7 Uhr hl Messe, Mittwoch 8 Uhr SchulgotteSdtenst. flauen t. P. r (Fernspr. 531.) Vorm. O18 Uhr hl. Mefte 9 Uhr Predigt und Hochamt, 11 Uhr Schulmesse, abends 6 Uhr Segensandacht. Jeden 1. Freitag im Monat abends 8 Uhr Kreuz wegandacht. Aadeverg. (Fernspr. 2987.) Sonnabend abends 7 Ubr heil. Beichte Eonnrag 7 Uhr F>ühmes!e, Altarrede, 9 Uhr Predigt, Amt. 0-4 > Uhr Beichtuntcrricht, 0?^ Ulr Segenöandacht. Mittwoch den 2 Fcbruar. Mariä L chtmeß: 9 Uhr Lichterlvethe, hl Mefte mit Segen, DounerStag 0,8 Uhr hl, Melle, Blasiussegen. Aeichenvach i. A. (Fernspr. 722.) 9 Uhr Predigt und Hochamt 3 Uhr Segersandacht Roßwein. (Schullurnhalle.) 9 Uhr Predigt und hl. Messe. Sevnitz. (Fernspr. 369.) An Sonn- und Festtagen Gottes dienst »n Sommer um 9 Uhr, tu» Winter um 0-10 Uhr, Nachmittags« andacht uin 2 Uhr, an Wochentagen im Sommer um 0,7 Uhr, im Winter um 0,8 Ubr. Schnlgottesdienst tm Sowmcrhalbjahr Dienstag und Fr»t1ag um 7 Uhr. rkammenüain. (Freiherrlich v. Schönbergscke Schloßkopelle). Jeden Sonn- und Feier>ag um 9 Uhr Gottesdienst. WecksekSurger Schloßkirche. Os>0 Uhr Predigt und Hochamt nachm. 0-/4 Uhr Segensandachi. Werktags 8 Uhr hl. Messt, abends 0?8 Uhr Abendgebet, Freitags »nd Sonnabends abend 008 Ubr Segensandacht. Merk»««. (Fernsprecher: 498). Gottcsockerkaprlle: Morgens ' 07 Uhr hl. Beichte, 0,8 Uhr bl Messt 9 Uhr bl. Beichte »nd >OlO Uhr dl. Messt in Crimmitschau Nachin. >03 Uyr Andacht, ' ,4Uhr Taufen in der Pfarramtskapelie zu Werdau. In der Woche morgens 7 Uhr hl. Messe. Maldkeim. Schützenhaus. 10 Uhr Gottesdienst Mnrien. (Ferntpr. 327.) 7 Uhr heil. Beichte »nd Kommunion, ',11 Uhr hl. Beichte und Kommun on, ll Uhr h! Messe. Zwickau, NferrktrÄ« (Fernspr. 879): Vorm. Oe? Uhr AnftaltsgotteSdienst, 0»1O Ubr Predigt und Hochamt. ' .41 Uhr SchulgolteSdienst (Schult pelle), abend« 6 Ubr Litanei. Wochen tag« heil Messe um ' ,7 und 8 Uhr, Mittwoch uud Sonn abend ist die 2. heil. Messe vorm. 40 Uhr in der SckulkaveLe. Mittwoch (Lichtmetztag): Abends 8 Uhr Andacht. Aktenvurg, katholische Kirche, Hohe Straße >3. Jede» Sonn« und Feiertag morgens 100, Uhr Hochamt und Predigt. Am ersten Sonntag im Monat: 8 Ukr Militärgottesdienst 10'/« Uhr Hochamt und Predigt. Nachm. 2 Uhr on Sonn- und Festtagen äiatechcst. darauf Andacht. Nofltz, Katholische Kirche. Jeden Sonn« und Feiertag uiorgens 8 Uhr Hochamt und Predigt, 2 Uhr uachin. Andacht. Am »rsten Sonntag im Monat morgens 7>/, Uhr Hochamt und Predigt A««ßen, Domkitche: (Fernspr.: 463.) An Sonn- und Fest« agen Arühgottesdienst um 0,6 Uhr, Hochamt um 9 Uhr. Vesper nachm, uin 2 Uhr — An Wochentagen hl. Messen um 6 und 9 Uhr Bautzen, wendische Pfarrkirche z. ». l. Krau. An Sonn« und Festtagen: 0-8 Uhr deutscher «chulgotiesdienst, 9 Uhr wendische« Hochamt, 0,1 Uhr mittag» wendische Vesper. -rostwitzr Hl. Melle: Sonn« und Feiertags 6 und 9 Uhr, ca Wochentage»« um 7 Uhr, Vesper um 2 Uhr. Schulgottcsdienst Dienstag und Fteilap um 9 Uhr. Hnnacradors L. Bernfladt: Sonntag vorm. 9 Uhr Hochamt und Predigt, vorher Gelegenheit zur hl. Beicht. Haußia bei Bausen (Schloßkopelle): An Sonn« und Fest tagen 0,9 Uhr heil. Messt mit Predigt und sakramentalem Segen. 2 Uhr Nachinittagsondacht mit sakrameniaiem Segen. Bor und an Sonn« und Festtage»» Gelegenheit zur hl Beichte. An Wochen tagen 0«0 Uhr hi. Messt, abends 6 Uhr Andacht. KroßfchSnr». An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um 9 Uhr fiachmttlagSandacht um 2 Uhr; au Wocheutageu hl. Messe um7Uhr Krnnau: An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um 9, nachm um 2 Uhr; an Wochentagen h!. Messe um 8 Uhr. Aatnttz bet Großpöstwitz: An Sonn- und Festtagen: Früh von Oll Uhr an Gelegenheit zur heil. Beichte, 008 Uhr Schulgottes« dienst mit Ansprache, ' ckO Uhr Hochamt mit P»edigt, nachm. 2 Uhr Legensandacht. An Wochentagen früh 7 Uhr hl Messe. Ge legenheit zur hl. Beichte in deuischer, wendischer und böhmischer Sprache zu jeder Zeit nach vorheriger Anmeldung. A-n»ttz bei Miau (Kath. Kapelle): Monatlich jede» dritten Sonntag 0,10 Uhr Gottesdienst, vorher Belegenheit zur hl. Beichte.