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einen Richtung gelobt habe, so gereichen ihm die Vertreter der anderen Richtung nicht minder zum Tröste". Wie die -Dinge dermalen stehen, ist leider vor der Hand an eine Ver schmelzung beider Richtungen nicht zu denken. Allein ich frage: was hindert, daß beide Richtungen nebenein ander tätig sind zum Wohle des arbeitenden Volkes? Was hindert namentlich, daß sie alle Befeindung, alle Verdächtigungen, alle scharfen, harten, verletzenden Worte -rundsätzlich an-schließen und verbieten? Za. was hindert, daß sie sich freundlich gegenüberstehen und gegebenen falls zusammenwirken im Interesse der gemeinsamen, guten Lache? Ter Zwist hat sich leider in der allerjüngsten 'Zeit noch immer mehr zngeivitzt: ich beklagte es ans das tiefste. Gerade die Spaltung auf dem Gebiete der Fürsorge für das arbeitende Volk, dessen Wohl dem Bischof besonders nahe liegt, muß das -Herz des Tberhirten verwundern, und ich bitte und beschwöre alle, die auf diesen! Gebiete tätig sind, um der stiebe zu unserem arbeitenden Volke willen, sie mögen alle ohne Ausnahme jeglichen Anstoß und jegliche Bitterkeit gewissenhaft vermeiden und Einheit und Frieden wahren. Ten Vorteil von solchem Zwiespalt haben nur die hohnlachenden Gegner, die doch beide Teile bekämpfen wollen. Ich wende mich mit beson derem Nachdrucke und mit besonderer Wärme an die Prie ster, die auf sozialem Gebiete tätig sind und die der einen oder anderen der genannten Richtungen nahe stehen, und appelliere an ihr priesterliches Gewissen, an ihre stiebe zur Kirche und an ihre apostolische Liebe zu den Seelen und mahne sie inständig, ihrerseits alles aufzubietcn, uni den -Hader, der dem katholischen Volke zum Aergernis ge- reicht, endgnllig Halt zu gebieten und Friede und Eintracht, christliche, katholische Liebe triumphieren zu lassen." Gemeinde- und Vereinsnachrichten. 8 Dresden Iohaiinstadt. Montag de» 3l. Januar 1!U0 abends 8 llbr Fastnnchtsfeier des Kirchenchors „E n c i l i a" nn „Kaiser Barbarossa". Ecke Klisshänjer- und Barbarossa- straßc (Straßenbahnlinie» l, 2, 22). Zu zahlreicher Be teiligung wird hierdurch höslichst und herzlichst eiugeladen. Kartenvcrkanfsstellen: Katholisches Pfarramt Krenkelstraßc 2-1, Sakristei der Herz Jesn-Kirche bei Herrn .Küster Linke, Bäckermeister .Küpserle, Borsbergstraße 2ö, Lehrer Schröter, Mosenstr. 2l>, l. Et., Kaufmann Stoppel, Striesener St. ä2. 8 Kliiigcnthcil i. S. Ticht besetzt war der große Saal des Gambriuns am Sonntag, da der hiesige katholische .Kirchenchor einen Theaterabend mit Ball veranstaltete. .Zur Aufführung kam das fünsaltige Drama „Ter Mutter Fluch", das von der jungen Schar der neuesten Bühnen künstler sehr schön gespielt wurde und überreichen Beifall erntete. Umrahmt wnrde das Stück durch einige Lieder des .Kirchenchores. Ein flottes Tänzchen, das von Ul bis 2 Uhr währte, beschloß den in alle» Teile» wvhlgelnngenen Abend, der eine Einnahme von zirka 170 Mark brachte. 8 Leipzig. «Theater-Abend im kath. Gesellen- verein. Thalia.) Gegeben wurde unter der Regle des rühmlich b'kannten Herrn Richard Terre „Eharlcys Tante". Schwank in drei Akten von Thomas Brandau. Die tüch tigen Kräfte dieser „Schauspiel-Tnippe" dürfe» wir als bekannt voraussetzen. Die neugewonnenen Mitwirkende» inachten ihre Sache gut und werden sich allem Anscheine z im Teil recht bald in das Ganze einh i lich cinfngen. Tue Seltenheit wirkungsvoller Lustspiele zwang zur Wiener- holung hi se; Zugstückes. Schade, daß einwandjr.i - Schwänke so rar sind. Die Hauptrolle wurde diesmal in einigen Ptukren nuaicnrter gegeben, was der Wirkung zugute kim. Em Nochmehc hier und da winde im gleichen Sinne gewirkt haben. Gespielt wurde mit giosen, s.hc woßem Beifall, der daS Spiel bei offener Szene mchrcre Male gewalisam durchbrach. Schade, daß ,--u i soviel Ar beit und schauspielerische Tüchtigkeit brach liegen muh und versandet. Wie wir in Erfahrung gerächt, wären die Milwirkenden bereit, in nachbarlichen Vereinen das Stück gegen Erstattung der Auslagen zur Aufführung zu bringen. Ten opferfreudigen Darstellern auch unsererseits herzlichen Tank und die Zusicherung, daß wir mit großer» Interesse der nächsten Darbietung entgegensetzen. -b- 8 Meißen. Ter Volksverein für das katho lisch e T e n t f ch l a n d wird am Sonntag den 13. Februar abends t/B Uh,- j„, Saale des Waldschlößchens einen Vor tragsabend veranstalten. Als Redner ist Herr Pfarrer Bange ans Mitliveida gewonnen. Es werden die Mit glieder, besonders die Vertrauensmänner gebeten, für einen guten Besuch zu sorge», damit wir endlich über die Zahl Ml der Mitglieder hinariskomiiieii. 8 Radrbrnl. Der hiesige Katholische Verein hält Sonntag de» 30. d. M. sein Stiftungsfest in der „Goldenen Weinlraiibe" (Haltestelle der Straßenbahn und der Eisenbahn) ab. Beginn: 6f,s. Uhr abends. Herr Ton- lüiistler Alfred Patzak (Cello) und Herr Vazckav Kral (Vio line) ». o. werden für erstklassige musikalische Darbietungen- sorgen. Ter draniotische Klub „Telitonia"-Dresdeii bietet wie innner ein vorzügliches Theater. Zinn Schluß ist Ball. Jeder Besucher wird also ziisriedengcstellt werden und ladet der Katholische Verein herlichst ei» mit dem Bemerke», daS ini Eintrittsgeld (30 Pfennige) auch die Tcmzgebiihr be zahlt ist. 8 Zittn». Am Sonntag Septnageüina veranstaltete der lnesige P f a r r E ä r i l i e n v e r e i n mit der G e s g n g - sch» le unter der Leitung seines Dirigenten, Herrn Ehor- reltor Berger, eine kirchliche Gesangsansführnng. Eigent lich war die Aufführung schon für den 2-1. November vor. Jahres geplant, wnrde aber wegen des Elternabends, den ier Bvllsverein für das katholische Tentschland an diesen. Tage ahhielt, ans den 23. Januar verschoben. Die Ein leitung l'ildele das „Pralndinin mit Fuge" (E Dur) von Bach, vorgelrage» von Herrn Bürgerschnllehrer Albert. Dein Preise der lnimnlischen Schntzpatronin der Kirchen- »insik galt der einstiimniae Ehor „Lied zur HI. Eäcilia" von I. <ü. Mager Das Prograinin stand unter dem Motto ,«)>',-mim Lasset uns beten!" Es brachte in seinem ersten Teile die täglichen Gebete des katholischen Christen »nd in, zweiten Teile liturgische Gebete unserer heilige» .Kirche. Die Gesaiigschiile erösfnete den Neigen mit dein Inlroilns für den ersten Adventssonntag „F«I lo lovnvi", iw Gregorianischen Eboral, dein ein „Morgengebel" folgte. Hierauf sang der Cäcilienverein dc>s „Tischgebet" (der Pngen der Herzöge Wilhelm X'. und Mariwilian I. von Bghern) von Orlandns Lcissns. Zn dem „Abendgebet" ion F. H. Engelhardt stellte die Gescmgschiile die Solostim nie», ivähreiid der Ehor vom Cäcilienverein gesungen wnrde. Nun folgte ein deutscher gemischter Ehor „.^u^olus Iwmrnl". Ein Trio für Orgel von P. Piel und ein An dante von Nudnik, von Herrn Bürgerschnllehrer Ernst vor getragen, bildeten den Schluß des ersten Teiles. Der zweite Teil des Programms brachte zunächst den Gregorianischen Ehoralsatz „Dänin» nion", Eomninnio für das Kirchweih fest. Darauf folgte ein „Kyrie", ein „SanctiiS" und ein „Benedictns" für dreistimmigen Kindcrchor. Der Cäcilien verein brachte hierauf das herrliche ,,.^nu» t"r vier- stiiniiiigen gemischten Ehor cuiS der In-ovi»" von Palestrina zu Gehör. Nun folgte der Marianische Lob gesang „Kiiknikiant nniinii IM-N liominnin", Gregoriani scher Ehorol mit sechsstininiigen Fatsibordini von Mitterer. Das Ende des zweiten Teiles bildete ein „Tantum c-r^o" (ür siebeiistiiniuigen geinischte.i Ehor von Michael Haller. Hierauf wurde der heilige Segen erteilt. Ein volltönigeS Postliidinm für Orgel von Monar, das Herr Lehrer Ernst Vortrng, beschloß die i» allen Teilen glatt und schön ver laufene Aufführung. Erwähnt sei noch, daß das „Moraeii- gebet", „Furoin» Domini" und Kyrie, Sanctus »nd Bene- dictns eigene .Koiiipositionen des Herrn Ehorrektor Ber gcr sind. Kirche und Unterricht. Ic Der 3. österreichische Katholikentag in Innsbruck? Wie ans Innsbruck gemeldet wird, hat das Brirener Diözc saiikoiiiitre in seiner Sitzung vom 20. Januar angeregt, den achten allgemeinen österreichisc!>en Katholikentag, der tekanntlich im verflossenen Herbste i» Wien hätte stottiin- den sollen, aber wegen Verschärfung des nationalen Strei tes abgesagt wurde, in Innsbruck abziihalten, und zwar iw September dieses Jahres. lc „Luthertum und ProtrstantiviniiS i» der w-ukstc» lnthulischr» Beleuchtung." lieber dieses Thema schreib! dee lekniinte Berliner Theologieprosessor R. Seeberg in der , Krenzzeitiing" n. g.: „Das zu Ende gegangene Jahr hat uns den Abschluß von TenisleS großem Werk „Luther und Luthertum in der ersten Entwickelung" (Band 2, bearbeitet von A. M. Weiß <>. Mainz, .Kirchheiw u. Eo.. lÜOO, gebracht. Denifles Trdensgenoise Weiß hat die Arbeit zu Ende ge führt. Ta ich über den l. Band deS großen Werkes seiner- zeit in dieser Zeitung berichtet habe, möchte ich die Leser nun auch mit diesem 2. (Schluß ) Bande bekannt wachen. Auch dieser Teil des Werkes ist eine bedeutende w isse n schaftliche L e i st n n g. Wenn auch Weiß nicht über die immense» Tetailkenntnisse eines Denifle verfügt, so wird inan doch hierfür reichlich entschädigt durch den historischen Sinn und den weiten Blick, der seine Arbeit an manchen Punkten anszeichnet. Denifle verlor sich in Einzelheiten und entzündete an ihnen ein Zornesseiier, daß doch mehr Rauch als Lickil verbreitete. Das Bestreben, in der Reformation die '-tonen ninxirnn niisznzeige», die alles Verderben anssog, das in der .Kirche vorhanden war, blendete den scharfsinnige» Man», so daß er z» sich überstürzenden Einseitigkeile» des Ur teils kam. Weiß geht feiner und bedachter vor, er sieht den Wald lind nicht nur die Bäume, er verdammt »ich« nur, sondern versucht, die geschichtlichen Ziisanimeiihänge zu verstehen und z» erklären. Daß er im Endurteil mit Krim gezogen, kurze Zeit »ocliher halte seine Fron die Sladl verlasse», ohne daß er Hölle angeben können, wohin. Auch wußte er sich nicht zu erinnern, ob der Wegzug der Madame de Penhoels vor oder nach Eintreffen der Nachricht vom Tode ihres Gallen vor Sebattopol erfolgt war. Nnr das eine konnte Morland angebe», wenn mich nicht mit völliger Bestimmtheit, daß sie sich in Rennes verehelicht Halle» und Vv» dort nach Nantes gekommen waren. Schließlich weinte er, daß sonst jemand in der Stadt Nantes Renee kmn» irgend welche Ansknnst über seine Fninilie gehen könne, nin jo weniger, als das Militär ziemlich abgeschlossen von der Bürgerschaft lebte. Elinas enttäuscht verließ Renee dos Hans Morlands, denn er wußte jg letzt kam» mehr wie vorher. Eine» Angent'lick wollte er sich schon an das Kriegsininisterinni nin Auskunft wenden, indes st md er von di>-sei» Vorhaben »nieder ab, dg er sich sagte, daß er dort höchstens de.S Todesdalnin seines Vaters erfahren könne. Es schien ihm deshalb an-, geratensten, sich znvor näher nach seiner Fa wilie zu erkundigen und wenn möglich, sie wiederznfinden, vielleicht konnte er uns diese Weise die Wahrheit entdecke:-.. Die Verwandten, falls solche eristierten, innßten jedenfalls wisse», was seit zwanzig Jahren geschehen war. Er begab sich also nach Rennes, »in sich dort eine Abschrift der Heirats urkunde z„ verschassen und zu erfahren, ob Herr de Penhoel oder Fräulein de lo Villefrenr uns dieser Stadt stammten oder ob wenigstens irgend etwas über sie zu eriailteln sei. ck. Gemäß der Heiratsurkunde, von der Renee ohne jede Schwierigkeit in Rennes eine Abschrift erhielt, hatte sich hier Leutnant Louis Renee de Pen hoel, gehören i» St. Brienc, Sohn der in St. Briene verstorbenen Eheleute Karl Louis de Penhoel und Friederica Renee Lvbroe, am 2-1. Juni 1319 inil Anna Desiree de Villesrenr, gehöre» cnn lO. Juni 1327, Tochter des Peter .Heinrich Herzogs von Villesrenr. und der Anna Julia Kardec, diese verstor ben, vermählt. Tie Mutter Renees war also — darüber konnte kein Zweifel mehr ob walten die Tochter des Herzogs de Villesrenr. eines der rülmilichst bekann len Geschlechter der Bretagne, und der Herzog selbst war also sein Großvater. Renee schwindelle es fast vor de» Augen, als er dies alles las) er, der sich bis dahin für einen ehrsamen Bürgers-sohn gehalten hatte, gehörte in Wirklichkeit einer hocharistokratischen Familie an, er. der bis vor kurzem gar keinen Namen gehabt, er durste sich rühmen ans altem adeligen Geschlecht«' abziistainmen. Der Herzog de Villesrenr wußte in Rennes jedenfalls bekannt sein, indes war die Frage, ob er noch lebte. Zn seiner größten Freude gab ihm der Besitzer des Hotels, in dem er ahgesliegen war, liierüber die bündigste Auskunft, daß der Herzog nicht bloß lebe, sondern a»ch stadtbekannt sei. Seit d«-r Vermählung seiner Tochter, so erzählte der Hotelier, hatte er die Stadt, in der er früher wohnte, ganz verlassen und sich aufs Land, übri- gens ganz in der Nähe der Stadt, zurückgezogen, wo er vollständig für sich lebt«', etwa: als Original. Fräulein de Villesrenr hatte bei ihrer Vermäh tnng dies mochte jetzt zwanzig Jahre her sein , wenigstens, wie man sich damals allgemein erzählte, eine große Mitgift mit in die Ehe bekommen, denn ihr Vaier war einer der größten Grundbesitzer weit »nd breit. Usbri aens tzalie er vo> der Heirat seiner Tochter seine liegenden Gründe und Gütei verkovst, so daß dieselbe ihre Mitgift jedenfalls in bar bekommen haben mußte. Seine jedenfalls sehr großen Kapitalien hatte er, wie es hieß, bei Bankiers angelegt, und er selbst bewohnte nur ein einfaches, besck>eidenes Hans in Gesellschaft eines Gärtners, der ihm daS Hanswese» und einen klei neu Garten besorgte. llchrigens, hatte der redselige Hotelier hinzugesetzt, würde eS schwer, wenn nicht unmöglich sein, bis zu ihn, vorziidringen und ihn zu sprechen, warank Renee antworiete, daß er e? wenigstens mit alten Mitteln ver- 'nchen werde. Klopfenden Herzens begab sich Renee m» folgenden Morgen ans den Weg zu der Wohnung des Großvaters. Tas Hans des Herzogs von Villesrenr, das etwa eine Stunde von der Stadt entfernt ans einem anmutigen Hügel lag, war so einfach und beschm den, daß man hier nicht im entferntesten den Wohnsitz eines so vornehmen ManneS, des- letzten Abkömmlings eines der mächtigsten und reichste» Ge schlechter der Bretagne, vermuten konnte. Zudem schien der Bewohner das Hans auch äußerlich sehr zu vernach lässigen, was »ach Ansicht einiger der Sonderbarkeiten des alten -Herrn, nach anderen seinen! Geize zuziischrcibc» war, In einer kaum zu beschreibenden Erregung stand also Renee vor dein tleinen Gilter des Gartens, in dessen Mitte die Wohnung des Herzogs von Villefrenr lag. Heule sollte er also hier, wenigstens aller Wahrscheinlichkeit nach, end lich die langersehnte Wahrheit erfahren, den positiven Beweis bezüglich seiner Herkunft sinden, hier sollte sich heute mit einem Worte seine Geschichte ent scheiden. Ein olter Monn mit langen, grauen Haaren arbeitete eben vor dem Hanse im Garten. ,Wohnt hier der Herzog von Villefrenr?" fragte Renee. , Jo," erwiderte der Alte, indem er sich anfrichtete und Renee etwas er staniit anblickte. „Ist er zu Hanse? Ich wünsche ihn zu sprechen." sagte Renee weiter. „Ter Herzog nimmt keinen Besuch an," antwortete der Alte, indem er ans das Gitter znschritt. „Und dennoch muß ich ihn sprechen." „Wie heißen Sie?" „Er kennt mich nicht . . „Dann brauchen Sie keinen weitere» Versuch zu mache»." Renee hatte inzwischen wähl genommen, daß das Gitter offen stand sachte drückte er es ans und stand jetzt »eben dem Gärtner, der ihn noch immer betrachtete und keineswegs Miene zu machen schien, ih» znrückznweisen. „Sagen Sie dem Herr» Herzog," hob Renee etwas kühner an, „daß ich im Namen seiner Tochter komme . . .Seine Tochter ist tot." bersetzie der Mann mit leicht zitternder Stimme. „Und mit ihm übe.- sie zu sprechen," fuhr Renee fort.