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Neue- vom Tage. Ein Geschenk Kaiser Wilhelms. Präsident Par- firio Diaz von Mexiko erhielt zu seinem 74. Geburtstage durch den deutschen Gesandten v. Wangenheim ein leben»- großes Porträt Kaiser Wilhelms, sowie ein kaiserliches Handschreiben. Binsdorf (Oberamt Sulz). 17. September. Heute mittag brach in der Nähe des PfarrhofeS auf bisher un- ausgeklärte Weise Feuer aus, das infolge des herrschenden Wassermangels und des starken Windes mit so rasender Schnelligkeit um sich griff, datz um 3 Uhr bereits 40. eine halbe Stunde später 70 Häuser und um 9 Uhr abends 93 Häuser niedergebrannt waren, darunter das Schulhaus. DaS Feuer konnte erst Sonntag früh eingedämmt werden. Die kleinere Hälfte des Städtchens ist gerettet. Die Be wohner der abgebrannten Häuser wurden während der Nacht teils in den vom Feuer verschonten Häusern, teils in den benachbarten Gemeinden untergebracht. Binsdorf, 19. September. Nach amtlicher Angabe sind 104 Gebäude abgebrannt. 500 Personen haben ihr Hab und Gut verloren und sind obdachlos. Der Schaden an Ge bäuden wird auf 500 000, der an Mobiliar und Vorräten auf 300 000 Mark geschäht. Der Minister des Innern Dr. von Fischek besichtigte gestern den Brandplah und versprach eine rasche durchgreifende Hilfsaktion. Wald (Kreis Solingen). l7.Sept. Der am Dienstag nach Unterschlagung von 20000 Mk. geflüchtete Rendant Bogt hat sich heute vormittag der Staatsanwaltschaft in Elberfeld gestellt. Luzern. l7. September. Der Ophtalmologen- kongreß wurde heute geschlossen und als nächster Versamm lungsort Neapel gewählt. Rom. Ist. September. In Rom. Mailand. Genua. Turin wird die Arbeit am Montag wieder ausgenommen. Der Eisenbahnbetrieb geht in ganz Italien, außer in der Nähe Genuas, und auf der Strecke Venedig—Mestre, wo der Verkehr indessen auch bald wiederhergestellt sein wird, in gewohnter Weise vor sich. R om, 17. Septeniber. Der Ausstand in Mailand ist heute fortgesetzt worden. In Bologna sind die Arbeiter ebenfalls in Ausstand getreten, während in Forli ein parti eller Streik und nur für einen Tag erklärt wurde. Der Ausstand in Fabriano, der gestern begonnen war, wurde heute beendet. In Turin haben trotz der Erklärung eines allgemeinen Ausstandes heute morgen nur einige Arbeiter klassen die Arbeit niedergelegt, auch in Rom sind im wesent lichen nur die Angestellten der Straßenbahnen und die Kut scher ausständig. In Turin kam es heute an verschiedenen Stellen zu Ausschreitungen von seiten der Ausständigen. — Auch in Genua wurden vergangene Nacht Ausschreitungen von den Ausständigen begangen. In einer heute abgehalte nen Versammlung wurde beschlossen, den Ausstand fortzu- setzen. Nach der Versammlung durchzogen die Ausständigen die Hauptstraßen der Stadt, rissen Laternen um und warfen Schaufenster ein. Teleara»une. Rom, den 18. September. Der Schloßgeistliche in Racconigi erteilte dem Prinzen von Piemont die Lustration. Die feierliche Taufzeremonie wird in Roni. stattfinden, so bald die Königliche Familie dorthin zurückgekehrt sein wird. Landwirtschaftliches. Wien, 17. Sepl. Saatenstand um Mitte September. Die verflossene Berichtsperiode brachte den meiste» Ländern, ausge nommen den größten Teil Böhmens und Nordmährens, die er sehnten Niederschläge, welche jedoch nicht mehr imstande waren, den durch die Dürre verursachten Schaden abzuwenden. Zuckerrüben vorläufig nicht erheblich gebessert. Stand namentlich in Böhmen quantitativ unbefriedigend. Theater und Musik. > Im Nesidenztheater wird heute, Mittwoch und Donners tag HellmeSbergers Operette »Das Veilchenmädel" wiederholt. Freitag den 23 d. M. geht als erste Vorstellung für die zweite Serie des Operetten - Abonnements Millöckers Operette »Der Bettelstudenl" in Szene. Für Sonnabend ist die Erstauffüh rung des dreiaktigen Schauspiels „Waterkant" von N. Skow- ronek angesetzt. > Der Lehmann-Osten-Chor veranstaltet im kommenden Winter geistliche und weltliche Konzerte unter hervor ragender Mitwirkung. Die Proben finden jeden Freitag von >/z5 bis Vr? Ohr statt. Anmeldungen werden täglich in Ehrlicks Musik schule. Walpurgisstraße 13. entgegengenommen, woselbst auch »Satzungen für die aktiven und passiven Mitglieder' zu haben find und Auskunft kostenlos erteilt wird f In der Akademie für Zeichnen und Malen von Professor Simonson-Ca stellt, Ostbahnstraße 3, beginnt das Wintersemester den 3. Oktober. Anmeldungen von Damen wie Herren werden täglich in der Akademie angenommen Getreide- und Produkteupretse z» Bautzen am 17. Sept. 1904. Am Markte: 312k Sack. Weizen, weiß, auf dem Markte 18L5 bi» 18.55 an der Börse 18.50—18.60 Weizen, gelb. Markt 17.40-17.65 Börse 17.75-18.00 Roggen. Markt 13.50 bis 13.75. Börse 13.50—14.00. «erste. Markt 14.44-15.00. Börse 15.S0 bis 16,00. Hafer. Markt 13.80—14.40. Börse 14.00-14,00. Erbsen 19-21. Wicken 14—17. Hirse 22-30. Grütze 32—34. Kartoffeln 7.00 bis 9.00, je 100 1-8. Butter. 1 1-8 2.70—2.80. Weizenmehl, 50 kg 9,50—18,k,0, Roggenmehl. 50 1-8 8.50—14.00, Heu. 50 ^8 5.00-5.50. Stroh. 600 1-8 19-21. Ferkel. 800 Stück L Stück 5-14, Weizenkleie 5.75, Roggenkleie 6,25, Weizen-FuttergrieS 6,00. Roggen- grieS 6,75, je 50 1-8 Milde Gaben. Eingegangen bei der Kasse der katholischen geistlichen Be hörden: 100 für den Kirchenbau zu Dresden-Pieschen von Herrn Domkapitular Ncudecker in Münster durch den hochw. Herrn Bischof. Bei der Redaktion eingegangen: Für die Kirche in Großen hain 15 von Pfarrer Kubas. Nebelschütz: für den Preßfonds 10 ^5 von Pfarrer Kubas, Nebelschüy. Briefkasten. 4. kiek. Wir danken Ihnen sehr für Ihre Mitteilungen über das Verhallen Ihres Briefträgers. Wir haben die Sache zur An zeige gebracht, «sollte es wiederum passieren, daß ein Briefträger eine abstoßende Aeußerung über unsere Zeitung Ihnen gegenüber macht, so wollen Sie ihn nur direkt zur Rede stellen und sein Ge baren seiner Vorgesetzten Behörde melden. Als diensthabender Beamter hat er sich jeder Aeußerung zu enthalten. Tpielpl«« der Theater i« Dresden« Köutgl. Opernhaus. Dienstag: Carmen. Anfang '/z8 Uhr. ßkontgl. GchaaiptelhauS. Bis auf weiteres geschloffen. Refidenztheater. Dienstag: Das Beilchenmädel. Anfang '/z8 Uhr. Theater i« Leipzig. Dienstag. Neues Theater: Zar und Zimmermann. — Altes Tveatrr: Alt Heidelberg. — Schauspielhaus: Gold fische. — Theater am ThomaSring: Der wilde Reutlingen. DaS Alkaloid des Tabaks, das Nikotin, ist. wie man weiß, eines der stärksten Gifte und übertrisft in dieser Hinsicht noch das Coffein. Dennoch ist bekanntlich eine gute Tasse Mocca und eine feine Zigarre oder Zigarette ein Hochgenuß, dem wohl selten jemand, zumal nach der Mahlzeit oder bei geistiger Arbeit, ganz entsagen möchte. Dieser scheinbare Widerspruch liegt teils in der Form des im Rauche sich weit verflüchtigenden, also nur zum Teil in den Körper gelangenden Nikotins, teils in den kleinen, von längeren Pausen unterbrochenen Dosen, in welchen es der maß volle Rancher zu sich nimmt. Wie inan vom Kaffee gesagt hat. er sei ein langsames Gift, infolgedessen man eö nicht über 80 Jahre bringe, so sieht inan auch sehr viele alte Leute, die ihr Leben lang Freunde einer guten Zigarre waren und sich dabei, abgesehen von den naturgemäßen Beschwerden der Greisenjahre, sehr wohl befinden. Das Angenehme, Anregende sür das Denken, für die Verdauung, ja selbst das leicht desinfizierende für kariöse Zähne — das sind allgemein anerkannte Vorzüge der Zigarre. So la» ,e man nicht übertrieben, leidenschaftlich oder unpraktisch raucht, wird man also stets nur die guten Seiten dieses ver breitetsten aller Gcnußmittel kennen lernen. Aber das Uebermaß macht uns auch mit der Kehrseite der Medaille bekannt, nämlich mit den Krankheits-Erscheinungen der chronischen Nikotin-Vergiftung oder des Nikvtinismuö. „Oki-quo fdlc, u snn lonilomiun" oder: »Nach jedem Gelage folgt der Katzenjammer". Dies erfährt schon der jugendliche Rancher nach den ersten Versuchen infolge ganz akuter Einwirkung des Alkaloids. Doch diese Symptome (Erbrechen. Kopfschmerz, Muskel- zittern, Angstgefühl) gehen durch Gewöhnung allmählich zurück, um viel schlimmeren Platz zu machen, zumal wenn zu viele und zu geringe (also nikotinreichere) Zigarren bei leerem Magen geraucht werden, wenn man den Ranch oder nikotinhaltigen Speichel schluckt. Dann entstehen die Symptome des ch r o n i s ch e n Ni k o ti n i s inu s: Herzbeschwerden, Hals- und Bronchialkatarrh, Schwindel. Muskel schwäche, besonders aber Arterien-Verkalkung :c. Erst dem Geheimrat Professor Dr Gerald zu Hallea d. Saale gelang es nach vielen Versuchen, dem Nikotin seine giftige Eigen schaft durch Neutralisierung (Bindung) zu nehmen, ohne doch dein Tabak das für ihn als Genußinittel unentbehrliche Alkaloid zu entziehen. Bei dem Gerold'schen Verfahren wird der Tabak näm lich vor der Bearbeitung so präpariert, daß das chemisch gebundene Nikotin, unter gleichzeitiger Einwirkung der antidotisch wirkenden Präparationsstoffe, im Verbrennungsprozeß physiologisch absolut unschädlich ist. So segenbringend nun das Werk Gerolds, die Bändigung des gefährlichsten Feindes der Raucher, auch war und ist, so blieben bekanntlich die Wirkungen der giftigen Verbrennungs-Gase sür den sensitiven Raucher immerhin »och unliebsame Begleiterscheinungen. Hier mußte auch die Wissenschaft vorerst Halt machen. Wie lvir nun einer Mitteilung ans dem pharmaceutischen Institut der Berliner Ilniverfitä« entnehmen, gelang cs dem bekannten Chemiker. Herrn Universitäts-Professor Dr. H. Thoms in Berlin, nach vielen Ver suchen endlich ein Verfahren zu finde», auch diese schädlichen Stoffe des Tabakrauches zu beseitigen, ohne dem Tabak das geschätzte Aroma und den angenehmen Geschmack zu nehmen. Es wird dieses mittels einer patentierten Methode durch Rauchfiltration erreicht, indem die Giftstoffe in der Schutzvorrichtung znrückgehalten werden. Der so entgiftete, in den Mund gelangende Rauch behält aber sein volles Aroma und die hiernach hergestellten Zigarren haben infolge dessen einen milden, dabei lieblich anregenden Geschmack. In Anbetracht der Tatsache, daß cs sich hier nicht nur um die Vermeidung der schädlichen Wirkung des Nikotins und seiner Spalt produkte, der Pyridinbasen, sondern auch um Absorption von dem unangenehm riechenden, ätherischen Brenzöl. von Schwefelwasserstoff, Ammoniak, Blausäure rc. bandelt, müssen Wendt's Patcni-Zigarren*). welche jetzt nach der vereinigten Gerold-Thoms Methode hergestcllt werden, z Z. als die gesundhcitSdienlichsten aller hpgienischen Zigarren bezeichnet werden. Es mag hinzugesügt werden, daß Professor Dr. G. v. Lagerheim im Laboratorium der Universität Stockholm dre Thoms'schc und Gerold'scbe Erfindung einer eingehenden Nach prüfung unterzogen hat und bestätigt, daß die gestellte Aufgabe in vorzüglicher Weise gelöst ist. SnnMUs-R.u vr. L. sna ') Weiidl's .iiqnrri n-,Fabriken A. A. Bremen. 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