Volltext Seite (XML)
Sonntag, den 86. Februar LV65. 4. Jahrgang. Sächsische Kolksmtung !' »» » » ». . ». , Inter»»» wi'rlmii dir ftqeit'aM'iii'PlMijt-,1.' olu i dcit'N RlN! III llnsbbsng -erksged s!tMsWad»r»ell.siecdlu.fke dett. >8LL». Rü.dns.non«-Svreck>s,linde: II I» »dr. " ' ^ ^ ' 'Hillniner Lernkie «!». - ^er"Ii.-»e, i'imi I Nr erscheint tiialtch nachm, mit «uSnakime der Sonn- und Hellinge iinsbbangige5csgedIattfiifWadr^eil.becdlu.sreidett. Inserate werden die Kqeipnllene PeUlzeile ed» i deren Rein in I > Ps. berechnet, bei Wiederholung bedeinender Rnbatt. Buchorulkeret, Nedattton und t»tcschäs»<>fteNe i Dresdc«, Pillnitier Etrnkir 1! — ^ern'lrechei i'lrn s ->r iE. arz liboniliert man auf die; „Sächsische Bo!kszeitung"mit der täglichen Roman, beilage sowie der wöchentlich erscheinenden Beilage „Feierabend" znm Preise von »o I*tzx. johne Srsttllgkl-j durch den Boten ins Haus <»« I't'x. Die Bedenlttng des T>lcra,rzlii,irnges für Lachte«. Plan schreibt uns: Nachdem vorigen Dienstag die zweite Beratung dieses Antrages einer 28 gliedrigen Kommission überwiesen,, ist wohl die Hoffnung begründet, das; derselbe seinem wcsent- lick>en Inhalte nach vom Reichstage schließlich angenommen wird. Wie notwendig es ist, das; dieser Antrag Gesetzes kraft erlange, wenn in Deutschland lebendiges nnd positives Christentum erhalten nnd gestärkt werden soll als Gegen gewicht gegen die anslosenden nnd zerstörenden Tendenzen der immer mächtiger werdenden, unbeschränkt sreien prote stantischen nnd sozialdemokratischen Weltanschauung, das lehrt recht deutlich der Inhalt und die Prüfung einer in mehreren Nnnimern der „Wartburg" fortgesetzten Betrach- tnnß, welche Bezug nimmt auf die Uebertrittsbewegnng im Königreich Sachsen. Ueberaus treffend zeigt diese, wie auch eine kurze .Kritik derselben in. Nr. 8 des „N. S. Kirchenbl.", de» Wahn nnd den inneren Widerspruch, dem man sich in protestantischen .Kreiseil hingibt, nnd just gerade zur rechten Zeit hat der Verfasser jener Artikel in der „Wartburg", ans N>ekche übrigens schon in den Nnnimern 24 nnd 41 der „Sächs. Volkztg." hingewiesen wurde, bewiesen nnd, wenn auch unbeabsichtigt, durch seine vielen Phrasen deutlich dar gelegt. das; die ihm so hofsiinngsvoll erscheinende Ueber triktsbewegnng eben nur durch die ungerechte Gesetzgebung nnd Behandlung der katholischen Angelegenheiten einen tat sächlich beachtenswerten Umfang angenommen hat. B-etrachten »vir, nach dem Muster jenes Artikelschrei- bers, zuerst die eigentlichen tieserliegenden Gründe, um dann ans die den letzten Anstos; gebenden Ursachen zu kommen. Wie bekannt, ist durch das Freizügigkeitsgesetz die in Sachseil immer mehr sich entwickelnde Industrie dazu veran laßt worden, massenbast Arbeitskräfte ans katholischen Län dern heranznziehen, weil sie meist anspruchsloser sind nnd darum billiger arbeiten, als die heimischen: hauptsächlich dadurch ist in den letzten 80 Jahren die Katholikenzahl »in zirka 400 Prozent gewachsen, während die Cinwolmerzahl Sachsens um nur eirka 80 Prozent größer geworden ist. Daß diele Leute, welche znm größeren Teil ans kleineren Städten und vom Lande kommen, in Sachsen aber nach de» großen Indnstrieorten strömen, da sie eine höhere Kultur »nd bessere Verhältnisse bemerken, als dabeim, ist selbstverständ lich und daß cs darunter viele gibt, welche, da sie schon mein jahrelang einen schweren Kampf nms Dasein geführt, in ihrer katholischen religiösen Ueberzengnng nicht mehr fest sind, ist auch natürlich. Darum sagt auch Pfarrer B. in seiner Wartburg-Betrachtung: „Tie religiöse Erkenntnis derer, die zu uns kommen, ist meist sehr gering": ja. vorher sagt er schon: „Tie Urteilsfähigkeit, das religiöse Wabrheits- gefühl selbst bei gebildeten Katholiken ist oft so gering, das; die Frage nach Wahrheit nnd Irrtum in den .Hintergrund gedrängt ist" (wir raten, zu beobachten, ob bei dem weitaus größten Teil der gebildeten Protestanten Sachsens sich die Sache besser verhält). Das hindert jenen Verfasser aber nicht, vorher zu erklären: „Tie katholische Kirche ist selber schuld, wenn sie so viele ihrer wertvollsten Glieder durch das Joch, das sie ihnen anferlegt, verliert," und „die evangelische Kultur des Landes und Volkes wirkt evangeli- nerend auf die Bekenner des römischen Glaubens, die in ihren Bannkreis kommen". Daß solche vorher geschilderte Leute die günstigc- reu Umstände, die sie vorfindcn, leicht auf Rechnung de? Protestantisinns setzen, ist erklärlich, sie fragen daher nicht nnd prüfen nicht, wo ist der Wille Gottes ivahrbaft nicder- gelegt: in der katholischen Kirche oder im Protestantismus? sondern sie lassen sich einfach von ihren materiellen Inter essen leiten und, U>enn es für diese günstig erscheint, werden sie eben protestantisch. Welche Selbsttäuschung ist cs daher, weivn Pfarrer B. ansrnft: „Wir freuen uns, daß ohne unser Zutun Tausende den Weg zu uns gefunden haben, Tausende rur Erkenntnis der Wahrheit kommen ; wir erblicken darin einen Benxüs, daß auf die Tauer niemand, der mit dem Evangelium in Berührung kommt, der Wahrheit widerstehen kann und daß cs der Wille unseres Paters ist. uns das Reich zu geben!" Daß der Protestantismus noch immer die Wahrheit sucht, während die katholische Kirche längst die Wahrluüt hat, verschweigt der Verfasser dieser Phrasen natürlich ganz: man sollte doch meinen, erst Vorgänge der jüngsten Zeit hätten wieder deutlich bewiesen, wie einander entgegen gesetzt auch innerhalb der protestantischen Theologen die Ansichten darüber sind, was eigentlich im Christentum Wahrheit ist, was nicht. Nun sagt oben Pfarrer B., daß „ans die Tauer niemand, der mit dem Evangelium in Be rührung kommt, der Wahrheit widerstehen kann" und damit kommen wir ans den zuxüten tiefer liegenden Grund der Uebertritte. .Hoffentlich wird man doch zngestehen, daß in der katho lischen Kirche das Evangclinm auch »och vorhanden ist nnd verkündigt wird, der Verfasser dieser Betrachtung hat es wenigstens in den katholischen Kirchen, verschiedener Städte mindestens ebenso vorlesen und geistvoll anslegen hören, als er das in protestantischen Kirchen mehr oder weniger gehört hat. Außerdem werden in den katholischen Kirchen die Lehren des Evangeliums dem einzelnen, angepaßt seinen persönlichen Verhältnissen, im Beichtstuhl eingeschärst, wenn es nur in genügender Weise die intoleranten gesetzlichen Bestimmungen in Sachsen znließcn. Ja, die Folge dieser viel zu geringen Anzahl von Seelsorgskrästen ist es, welche dem Protestantismus Tausende überliefert: deshalb, scheint es, stemmt man sich auch ganz besonders in Sachsen gegen die „Freiheit der Religionsübnng", wie sie im Toleranzan trag niedergelegt ist nnd nx'lche die protestantische Landes kirche eben nur für sich behalten möchte. Tie Verwendung von so viel Zeit und Mühe ans die Predigtvorbcreitnng, die Bemühung von -Hans zu .Hans, von Perlon zu Person, wie es den protestantische» Geistlichen möglich ist. können die katholischen Geistlichen, bei der lieber bürdnng in der Seelsorge, absolut nicht entsernt anssühren. Das ist, nebenbei gesagt, auch der Grund, warm» diele nicht literarisch tätig sei» können: ober nicht, wie gerade Pfarrer B. früher einmal verkündete, die geringere wissenschaftliche Bildung. In Sachsen kommt jetzt ans nahezu 4000 Katho liken eil» Geistlicher, denn die.Hof- nnd Militärgeistlichkeit kann nicht in Rechnung gezogen weiden. Wen» man die riesigen Psarrbezirke in Betracht zieht, welche sich znm Teil meilenweit im Umkreise ansdehnen, durch deren Pastoriernng viel Zeit verloren geht, ferner die Art der katholischen Seel sorge im Beichtstuhl, bei der Erteilung der Lterbesakra mente nsiv., die cbensalls mehr Zeit nnd Mühe in Anspruch nimmt, als bei den Protestanten, der wird erkenne», daß gar manche Kreise der katholischen Bevölkerung sich ver nachlässigt fühlen und, wenn sie nicht selbst immer »nieder Verbindung suchen, schließlich im kirchlichen Leben erkalten. Wären die geistlichen Behörden in Sachse» nicht durch das staatliche Sberanssichtsgesetz die.Hände gebnnde». so würden sie eben nach Bedarf Scelsorgekräste heranziehe», Gottes dienste einrichten, Kirchen nnd Schulen bauen, io weit es »nr die materiellen Mittel znließe», und dann würden die Protestanten bald gewahr werde», daß die katholische Kirche keine ..Erscheinung der Vergangenheit", kein „Anachronis mus" nt. daß jeder, der ihr angehört, auch unter dem Druck des Daseins festen -Halt fürs Leben und vor allem i n n e r e W ahrhafti g keit finde» wird, wen» er nur will, was nach der Meinung des Artikels in der „Wartburg" nur der „evangelische Gottesdienst" bietet. Zur Widerlegung dessen, was dieser weiter über de» Unterschied zwischen der Bildung und Kultur protestantischer nnd katholischer Völker sagt, sei ans meinen diesbezüglichen Artikel in Nr. 82 dieses Blattes Hingeiviesen. Seben wir »ns nun einmal die näheren Ursachen an, welche der größten Mehrzahl de» letzte» Anstoß zum lieber tritt geben. Daß dahin vor allem die, eben auch durch die ungerechten, für die katholischen Interessen ungünstige» Stenergesetze veranlaßte Erhöhung der persönlich zu leisten den Schul- »nd Kirchensteuern gehören, gibt auch Pfarrer B. vollkommen zu, weiter aber gehört dahin, daß jetzt pro Jahr gegen 8000 katbol. .Kinder in Sachse» wegen Mangel katliol. Religionsunterrichts behördlich gezwungen sind, de» prote 'tantischen mit zu besuchen, von diesen nngesähr 1200 über das zwölfte Lebensjahr hinaus sind, und diese letzteren werden dann ohne weiteres konfirmiert und gesetzlich der protestantischen Landeskirche zugerechnet. Die Kinder sind größtenteils von katholische» Eltern, welche in Drten be scbästigt sind und wohnen, in denen nie, eben wegen Mangel an gesetzlich zngelassene» Geistlichen nsiv., oder höchstens pro Jahr zwei bis viermal in überfülltem nugesnnden Raiime katholischer Gottesdienst stattnndet. Ist es da nicht natürlich, das; die Elter», beeinflußt von den heranwachsen den .Kindern, schließlich ihrem Bekenntnis und dessen Pflich ten absterben nnd znm Uebertritt durch ein solches Staats gesetz geradezu präpariert werden? Und nn» bedenke man, um wie viel leichter es ot. als Protestant, als »nie als Katholik zu leben! De» Protesten ten ist alles vollständig freigestellt, sie geben, wen» sie „sich einmal erbauen »volle»", ab »nd zu i» die Kirche und znm Abendmahl, da gibt es keine persönliche Beichte, kein Fasten gebot nsiv., sie können Sonntags ganz nach Wunsch sich voller Begnemlichkeit überlassen »sw., ja, wie Melanchtbon seiner alten Mutter sagte: „Protestantisch ist gut leben, katholisch ist gut sterben": an letzteres denken aber nur wenige. Und angesichts solcher Umstände ruft man den Protestanten mit Pathos zn: „Die Bewegung ist nicht gemacht, sie ist gewor- den. — Sorgen wir uns nicht, das Evangelium wirkt durch sich selbst und überwill,det alle .Hemmnisse. Der römische Katholizismus ist eine dem Niedergange geweihte Welt, aber dem Evangelium gehört die Zukunft und der Lieg!" Dem letzten Satze stimnien wir vollkommen bei, und da bei mitzuwirten ist jedes katholischen Mannes heilige Pflicht: daß dies aber nicht im Protestantismus gescl>ehen kann, in welchem man in immer größerem Umfange das, wodurch sich das Christentum von anderen Religionen unter scheidet, über Bord wirft, wird mit der Zeit jedem denken de» und gläubigen Christen klarer werde»: darum heißt es aber nicht bloß, still seine religiöse» Pflichten erfüllen, son dern jeder katholische Mann muß mit teilnelniien am öffent liehen Leben, nnd daher werden wir in einem künftigen Ar tikel die Notwendigkeit des politischen in Verbindung mit dem religiösen Katholizismus betrachten. Im Vorstehenden sollte nur gezeigt werden, wie notwendig gerade in Sachsen zur -Herbeiführung gerechter Zustände ans konfessionelle»; Gebiete die Bestimmungen des Toleranzantrages gebraucht werden. N. K. Dernicher s. Berlin. GR Sitzung nm 2l. Februar INO!',. Auf der Tagesordnung gebt die Weikerberaning des P o ü ctats: zunächu die Dslinartenzulage. Tie Kommission beanlragl Slreichung. Siaaissekrelär Krittle: Es bandeü ich nur nn» eine Unlerslntzungssrage. nicht »in eine polnische. - Abgcoidwler v. Gersdorsf (tons.): Fm Interesse der Bemmen solUcn die Summen bewilligt werden. Für die Dnniarsenznlagen spiechen Werner (Ami'.), Tr. Arendt (Kip!.). Gras D riöl a (nail.), Freiherr v o n R i eh l h o f e n (kons), gegen die Zulage Singer (Sozd.), K o r s a n l i) (Pole,, T r. Bi ülie r Sagen < Frs. Bpi.), v. Ger lach (Frs. Bern. — Abg. Gröber (Zenlr.): Ter Etat fordert eine N'otznlage: in den Erteillternngen aber steht, daß es sich um eine Dstnmrlenznlage handelt. Meine politischen Freunde süniineu gegen diese Zulage. Ter Koinnnssioi.sanliag wird an genommen. Bei de» einmaligen Ausgaben enrslem eine Debatte beim Neubau eines Postgebändes in Nüdeskeim, wo Bari li ng (natl.) de» Anlans eines anderen Grnnds!üek>.s wiimebl Für deii Bauplan der Poslverwallnng spreche» Staatssekretär K r ä i k e, Tr. Svahn (Zenir.). Eickhoff (Freii. Bpi'. Singer <So;d.> wünscht nochmalige Beratung in der Budgeikommnuo». Diesem Amrag wird enlsproche». Es folg! die Beralnng des annerordenOichen Elms für Delephonzwecke. — Abg. Erz b erg er (Zenir. < benrnnde: den Antrag, die Benutzung der Ferwprecheiiaichuingen inner den einzelnen Drisikiiiiprechnetzen inneibalb des Rcichspi slaebnies so wie niii den Fernsprechnetzen Bagern »nd WÜ!it>mbc:g in weseni lich erhöhtem Umfange zu ermögliche». In Württemberg nnd Bagern und zwischen beiden Slawe» verriebe nabe Frei üg'gün: anders sei es im Reichspostgebiet, wo nur drei UinschaNnngen ge i macht werden: diese Einengnng des Bei lehr-- sei hindernd, mein ! Freizüg'gtei! sei auch im Neichspougebiet nötig, zumal die Poil ^ nur gnie Eie sch äste mache, da es üeh nm Gespräche mu erhölnen ! Taren handle. < Beifall., — Slaatssekrelär K r ä i t e sag! Ei» aegenkoinnie» zn — Tie Resolution wurde hieraus miaenonunei' Tie Biidaktkominission beanlragl die Erhöhung der Einnahme» »in 0'Millionen Mail. Slamssekrelär K r ä i l e und Ficberr n. Stengel ä»s;ern Bedenken gegen diese Erhöhung, da es nch nur um Schaumige» handeln lön"e. Rach Inrzen Besürworinngen durch wehreie Abgcerdneie. wern.mer Dr. S v a hn iZemr. , wird der Anuag der Kominission angenommen. — Zaun Etat der ^ R e i ch s d r» ck e r e i bemeeli Erz berge r <Ientl ). dag Rn dort beschönigten Künülern medr Fr>i!en gegeben werde: ganz hergor.agender Künsiler babe die Riichsinnekcre: '.erlassen, ^ weil man ihm zn einengende Grenzen gezogen habe. Slaais iclrelär K räll e sagt Entgegenleinmen zu. Es folg! der Elal der R e i ch s e i le n b a h n e u. Ahg. S ch l n in b e r >g e i' 0ml. !ib.) vei lneiiei sich über die Bctriel'sanlngen im Reiche Ende. t» g. E r z b e : g e r , Feinr , gebt aus die Berbällinne de, AngesnIOen nnd Ailnür, en>. Eine Besserung zeige sich wob!, doch 'ei e<-. oow nielU ge> ngind Die I Sonulagenohe isl ungenügcii, is,r Beine!' des Goin.e e n i'.sne n nn I,eil und Gelcgei bell geg'! eo loeedeo. Den '.'l,bei»io is: ein Urlaub zu geben. Tie Dieustzeii der Mdem-ngc eii'gesedrör.ll wei de». Redner des»! wor» i eine Be »ei n.etzni g der A eiche i »eher t. Klasse, der Ltalioiisvorsiel cr 2 Klage und de» Teb g> e>pl lüe». die Reichscneiibohnoei walloog ,„i i'm e ine Miiiieigeiie.lt werde». Tie Forderung der Aeo lie.biise.neuk n '. gen » ns» Hand in Hand ! gehen zum Wähle der "1. heiler. (Beisatz , Diaat-iniiühcr v. 'Budde: Fü bin dem Boriedner >eb- mmN ar O'ir'ein Foiei>'s'e ! für die '.'Irbeiler und Beamte» der Re E etteu Halme» ich 'elbsi ^ lasse mich uichl üt'erl.essen in de, Fiirso ge. Die i'Iibeiieionssel iis'e haben sich sehr gnl hewäbrl. ich werde sie am den Rang'eil mbn- hösen mich e'ninhreii. De-r N> laub-Drage »>be M lebr lool liooüend gegenüber. (Bravo!) ieiliveise isl er jetzt >chon ei reicht Die Stalionsvm Netzer 2. Klasse werken nael nce Fatzr eine An'briseinng erhallen. Tie Tonniogsrntze widern wir üben, sind auch bereit, je »vei Sonntage sin Monat Oe> m geben <Br»ve!) Kbg. Riss (Freu. Berg ) »inimt dein Aiuraae des ''.»»riaiis Dann ! beinzzt er eine Reitze non SpezialN'nnschi» vor. tzitzg. Binwen- ! thal ist auch für '.'lniiatzine des .'h'nknmi-^a.nirageS nnd veiprschi das Ent-ignnngSvrrsalireo I'ei EGmtzwmbm Nm — RÜnisler ! v Budde. Dü' v'eele Klasse werden »in ioeiiei >'ii'sükaen. die ! ieiltzerigen Eisa!>rn>:ae» sind dore'om s oüosng tzdg. v. Gei !ach ! (Freii Bug ) nnd PE-devonr <So> ) iinechen sich gegen die ! vielte Klasse ans. - Ftiel'erl 2,ent,.) teili »nI. dal, in seinem j Walilkreiie ibni RrWnn'ch lioleibiei er leorden sei. daß die vierte ^ Klasie ring inliri »erde Die !>i>"'o'»ti"n Er.iberg'r. biie. Svn, iac-'rnbe und tlrlanb ! für A>Väter, wird eivstninoig an. enoinmen. Der tzleß des Etats ! wird ohne Debatte migeiionmn n — Hir>o»i viviagt sich das Hans ^ ans Sonnabend i Iltzr. Pvlitiscke D r o o d n . den 27i. Febrnnr INOä. Dir Biidgrtkvtiimissiv» drs Rrichstagrs befaßte sich mit bei» Etat öes Reichsiiibalibeiisonös. (skras D^riola (nat. lib.) fülnte Beschweröe über öie verschiedene Auslegung der gesetzlichen Bestimmungen betreffend Gewälwnng der Bete ninenbeilülse. Crzberger (Zentr.> schloß sich dein an und wünschte Anskniist dgrüber, vb die verbündete» Regier»» gen sich bereits über einbeitliche (tzriindsätze geeinigt haben: sei das der Fall, sv bitte er, diese dein Reichstage niitziitei- len. Direktor Twele sagte letzteres zn. sobald sie festgestellt seien. Die Redner der andere» Fraktionen schlossen sich dem an. Slaatssekrelär Freiherr von Stengel teilte mit, daß bvm Ianncir ab die Mittel c»isgehen, nm „anerkannte Vete ranen" nnterstützen ,zn können. Nach seinem Vorschläge sei