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Al. ms Veit» 4 ^»nttag. den 27. Novembtr 1923 Di« nene» PoftgebLhre« Wie ich,» kurz mltorlt'lt sind d'e bilber «ieltendrn Poloe-übre« Vdrrmal» vervierfacht werde«. El kostet nnnmebr ad SS. Novrmber: An einfacher Fernbrief 80 Mib'alden »ine Fernvostkarte 40 ,, »In »>> fache» Or tlbrief 40 , eine Oktspo st karte 1« W»st«n«,isnngenr di, 25 Bill!»»»» 100 Mill' rd>» 25 - ro „ 250 50— 100 806 10V— 250 . 5M , L5Ü- 500 . 1006 566- 750 „ 1k00 . 7L0-1M0 . soco I. weitere 250 Billionen oder rin Teil dllvon 400 M.lliuldtN. Lahtkarten, ti» 25 Billionen 60 Milliarden 25— 56 . IM , . KO- IM . 150 100— 250 . 250 , L50 - 500 , 5'0' . 500— 750 . 750 . 750-1000 . 1000 . je Weitere 250 Billionen oder ein Teil davon 200 Milliarden. Höchst cbuhr für Baieineadlunaen mit Zabl'art- 2000 Milliarden. Für dargeidlo» vegtichene Zahllarte« 1000 Milliarden. Aussetzeruntrrslützung Für die Berechnung der Avsteherunterstütziiug gelten vom 19. bi» mit 24. November 1024 die »achstehrnven Sätze <vcrZ. Bekanntmachung vom 8. November l92S)r 1 für MSnner» werktägl'ch «0 itber >1 Iakre 780 MilllazSen Mark d) »vier 21 Jahren 470 , „ 2 >tir weibl-che Personen» a) ü-er 21 Jahre 620 » » d) unter 21 Jahren 860 , . «. Dl« FamUienzuschlSg« betragen« a> »ür die Eqeuau 200 , , d) tllr die Kinder und konstige zuschlags« berechtigte Annehörige IbO , » Die Familieum chläze (vorstehende Nr. 8) dürfe» iniaesamt die Laup u. leestützuag (euljprecheud orr Nr. 1 und 2) nicht übersteigen- Ermätzistunzssütze brim Struerabzug Vom LandeSsinanzamte wird mitgeteilt: Die Verhältnis wahl für die Ermästignngen beim Steuerabzug vom Arbeitslohn für hie Zeit vom LS. November bis zum t. Dezember 1923 be trügt das s, e b e » h u n d e r t t a u s e n d fa ch e der in der zwei ten Scpteuibcrhälste in Geltung gewesenen Ermäßigungssätze. Die Wochenermäßig ingen betragen hiernach für den Steuer» pslichtigcn und seine Ehefrau 120 660 Millionen Mark, für jedes »»inderjährige Kind 800 400 Millionen Mark und für Wer bungskosten 1008 Milliarden Mark. Wirtschaftliches und Verkehr Wirtschaftszahlen am 26. Novrm4«r Eoldstcuernnicechnungssak I 000 OM 000 0"0 1 Si1derniarki1l'ick.')lnla»s«pre!» 406 600 OM 000 <»rl.'>'w rt de» Gol'srinken 1 MO 000 000000 NkjNeiioxe, 'nr Waren in Gciähen 10 000 060 000 . für tkrbeitsvergi'nmig 147 000 000 Anzeigenschtüff-l 256 006 060 Bnchiia, delichlttsstlzahl 1 >00 000 OM 0"0 Großhandel»',ahl 1418 MO MO MO lTIeineniiia «iTl Pro,.» Dresdner Nicht,ahl linkt. Bekleidung) .... 871 OM MO OM »S elgerimg LI8Z 3-oz.> Sächsischer G-saniizahl 888 MO OM OM tEteiaeruna 836,3 Pro».) NeichSzahl 841000 0000 0 lSteigeriing 280.3 Prozy lvosttarif: O'ttdrlek 40000NMM0 Fernbciek 80 000 OM 006 OitSvost karte IS MO 000 000 Fcrnvostlarte 40 OM OM MO Fernsprechgebühr (Ortsverkehr) 0,10 Goldmark . (Fernverkehr) O.lO—OSO , * WeetbestLndigeS Notgeld der Dresdner Handel«» ka»nmer. Da? Kontingent »er Handelskammer Dresden kür dieA»«gabe werlb'lländiaenN>tgeldeS ist vom Reichrfi lanim'N'sterium aut in--es«mr 10 Millionen Goldmark erhöht worbt», /scichnunien auf w.'rtveständ'ge» Nitgelo können deshalb wieder ent» peqenqenommen werden. Nächster Z-ichnuntzltag: Montag, de» LS, Nrv mter d. I., vormittag« 8—10 Utir. * Die Reichsbinrk in der ersten Novcmb rvekadei. Ter Ans- 'weis des Neichssinanzministeriums über die Finanzgebarniig des Reichs in der ersten Novemberdekade zeigt das gleiche katastrophale Bild, wie in der Bordekade. An dem MißverhältinS zwisclren den Einnahmen des Reichs an Steuern, Zöllen und Gebühren und den Ausgaben hat sich nichts geändert. Während sich in der ersten Nove nberdekade der Tollarknrs etwa veriiciiil- fachte, stiegen — in ungefähr dem gleichen Verhältnis — di: MeiichSausgaben von 6,55 Trillionen in der Vordekade auf 57,9 Trillionen. Entsprechend wurde die schwebende Schuld um 1001)00 V-tt! Zur Entwicklung der Elektrizitätsversorgung im Freistaat« Dachsen "" Ein bitteres ltzeschick hatte unserem Staate die Rolle eine» pokitiirt-eir Machtfaktors grausam entrissen, als gleichsam zum schwachen Ersah der Fortschritt der Technik die höchste, früher nie geahnte wirtschaftliche Machtfülle und Urquelle aller Kraft in der Hand des Staates vereinigte: Unser Staat ist schon heute fast der Alleinherrscher auf dem Gebiete verelektris chen Energie. Eine Entwickelung von beispirll.'jer Kurzlebigkeit liegt hinter uns. Kaum ein Menschcnalter ist verstrichen, seit d>e Elek trizität ihren EroberungSzug durch alle Zweige des Wirtschafts lebens begann. In allen größeren Kommunen erstanden Elek trizitätswerke als Pole und Kraft,entren, die danach strebten, ihren Machtbereich immer weiter ait*z>idehneu und durch Uebrc- landsleitungen möglichst schnell und weit in das flache Land vorzudringen. Noch vor kürzester Zeit bot die Landkarte Sachsens ein buntes Bild koordinierter selbständiger Krastversorgungs- gebiete, eine mittelalterliche Klein st aatere» auf w iri sch« st lich ein Gebiete. Aber in unglaublicher Kürze hat sich das Bild weiter vollkommen gewandelt. Eine radikale Zen tralisationsbewegung hat diese mittelalterliche Kleinstaaterei <,»f elektrizitätswirtschaftlichem Gebiete brs auf ganz wenige hinweg-, gefegt. Ein konsequenter Einheitsstaat ist an dessen Stelle geirrte», von dessen Vorhandensein die meisten noch wenig Ahnung haben. Diese Entwickelung zur Zentralisation der Elektrizitäts versorgung in de» Händen des Staates hat mit dem Jahre 1916 ihren Anfang genommen, durch den Uebcrgang des Kraft werkes Hirschfelde in staatlichen Besitz, Hirschfelde ist zu einem mustergültigen Großkraftwerke ausgebaut wor den und bildet heute das Herz der sächsischen Energieversorgung. Von hier, aus dem Südosten des Landes, zieht sich als wirtschaft lich« Hauptader eine 100 000 Volt-Ueberlandfreileitung durch ganz Sachsen. Die eisernen Gittermasten, die wie mächtige Kreuzträger einer neuen Wirtschastsepoche durch das Gelände schreiten, keines wegs ohne eine gewisse Romantik als Wahrzeichen eines Ing dustrielandes, zeichnen die Hauptverkehrsader des modernen Wirt schaftslebens. Tie Hauptadcr läuft von Hirsch selbe über das neu in Betrieb genommene Umspannwerk Nodewitz nach dem Hauptumspannwerk Dresden-Süd. Von da geht die eine 100 000 Volt-Ader weiter nach Westen über Che mnitz- Süd nach dem Umspannwerk S i l b e r st r a ß e bei Zwickau, dann nordwärts nach den, im Bau besindlichen zweiten sächsischeil Großkraftwerk Böhlen in der Nähe von Leipzig. Böhlen aber steht weiter in »»mittelbarer Verbindung mit oen prenßrscheu Großkraftwerken in Berl in- Lichter selbe (über Umspann werk Zschornewitz), von dort zurückbiegend über das Uing spannweck Trottend orf die Verbindung ausnehmend mit dem Großkraftwerk Lanta, das hinwiederum eine direlte Haupt-, aber mit Dresden-Süd verbindet, so daß damit ein gewal tiger Ring geschlossen ist. Hirschfclde soll später weiterhr» Ver bindung mit Schlesien bekomme», wodurch die Betriebssicher heit noch weiter gehoben wird. Doch wozu diese gewaltige Zentralisation? Ihr Zweck leuchtet ein, wenn man sich klar »nacht, daß eS sich im Grunde um e!» gewaltiges Transportunt ernehmcn handelt. Wie die Entwickelung der Eisenbahn, den Lanoslraßen einen großen Teil ihrer Funktionen besonders in, Fernverkehr ab gejagt hat, so übernimmt heute die Stark ström-Ueber- lan d l eitung einen bedeutenden Teil der Ausgabe» der Eisen bahn. Ter Transport hochwertiger Kohle zur Versorgung der zahlreichen lokalen Krasttverke wird dadurch hinfällig gemacht/ daß man einzelne Großkraftwerke im unmittelbare» Zusammen hang »ult dem Vorkommen von Nohvrodukten oder auch Natnr- kräflen bringt. Man spart ans diese Weise nicht nur den Kohlen-, transport, sondern man wird dadurch in die Lage versetzt, minderwertige Kohle, die für den Transport überhaupt nicht in Frage kommt, zur Krafterzeugung zu venverten, wie z. B. in Hirsch selbe, falls nicht gar Naturkräfte oer Krast-- crzeugmig dienstbar gemacht werden können, wie z. B. beim Wal che n s eekraftwerk in Bayern. An die Stelle des Kohlentransportes tritt der Transport der elektrischen Energie. Um diese aber überhaupt in größeren Mengen transportfähig zu inachen, muß der Strom auf eine möglichst hohe Strom stärke umgespaiint (transformiert) werden. Bei uns ist man bislang bei einer Hochspannung von 100 MO Volt stehen geblieben, während in Nordamerika bereits 150 OOO-Volt-Spanmmgen Vorkommen — winzige Zahlen, mit denen »vir gar nichts mehr anzufangen wissen! Dieser 100000 Voltstrom erfordert naturgemäß ganz besonder: technische Ein^ richtungen. In dieser Hinsicht sind d»e gewaltigen Ueberland- starkstromleitun gen Meisterwerke der Technik. Der gewaltige Energiestrom, der in dieser Ader durch baS Land flutet, wird des öfteren durch Stauwerte unterbrochen, die den Strom auf die einzelnen Lersorgungsgebiete »veiler zu verie,te„ haben. Da zu bedarf es einer rückläufigen Uinspannung des IM OM Bolt- stromeS auf eine niedrigere Spannung, in der der Strom an die lokalen Verbrauchögebiele geleitet wird, wo eine weiter« Uin- spanniing auf die eigentlich« VerbrauchSstärke (360 b:zw. SÄ nor. Volt) erfolgt. Damit ist die Hauptaufgabe der Umspannwerke gekenn, zeichnet. Sie habe» den 100000 Voltstcom auf eine niedrigere Stromstärke umzuspannen, in der er den kleineren BwbrauchSll gebieten zugeführt werdcu kan». Einen Ueb:rblick über di» Organisation gewährte die schon geinetdete Besichtigung d:S H a ii p t u m sp a n n w e r k e s DrcSden-Süd, das inan ver möge seiner strategischen Lage als einen Zrntralpunlt der Strom« Versorgung bezeichnen muß. Hier treffen von Osten kommend die 100000 Volt-Leitung aus Hirsch selbe (über Modcwitz) und die von Laut« kommende IM MO Voltleitung zusammen^ und die IM OM-Volt-Leitung zur Versorgung Westsachsens geht hier über Ehemnitz-Süd nach Umspannwerk Silber st ratz» bei Zwickau ab. Neben der Umspannung der Energie auf die zur Versorgung der Abnehmer notwendige Spannung bient die Anlage zugkeick» zum Schalter der 100-Volt-Leitung wozu in die Verbindungsleitungen die erforderlichen Hochspa..,»ungs-O:l- schalter und Trennstücke eingebaut sind. Bon 1:n eigentlich:» Umspannern, führen Leitungen nach den Sainmelschienen der UnterspannungSseite für 60 000 und 20 OM Volt, von hier an erfolgt dann durch abgehende Kabel und Freileitungen die V«ru sorgnng der Abnehmer. Außerdem sind die Nebennnlagen für die Kühlung der Umspanner (Wasser- und Oclpumpen) im Haupt«! Umspannwerk untergebracht. Ueberraschend ist eS, baß zur Ueberwachung dieser ganzen Anlage ein Mann genügt, der die Fäden der Krastversorgung eines gewaltigen Gebietes in der Hand hat. Ter Kommandos ran in bildet das Herz der Anlage, in dein die Einrick'ti "gen für die Fernbetätigung der 100 MO-Volt-Schaltcr untergel- icht, die auf magnetischein Wege erfolgt. Rote und grüne Signallampen iu Verbindung »nit einem Hupensignal sorgen hier für die nötige Betriebssicherheit und machen jede Störung kund, so daß sie sofort vermittelst des komplizierten SchaltmrchaniSmus abge kapselt unb beseitigt werden kann. Ferner befinden sich in oe», überaus zweckmäßig eingerichteten Kommandorauin die Maßein richtungen für die abzweigenden Leitungen der Abnehmer, an die der umgespannte Strom weitergeliesert wird. Als solcher kommt für Dresden-Süd insbesondere die Stadt Dresden, die Elbtalzentrale Pirna und das Elektrizitätswerk Schandau in Frage, die dann ihrerseits wieder die Abgabo cn die eizelnen Verbraucher besorgen. Neben weiteren Meßinstru-s menten für die Werkanlagen und einer Ferntemveratur-Me? ein- richtung zur Ueberwachung der Temperaturen der Wasser- und Oelkühlung stehen hier die Apparate der drahtlosen Fernsprecha»^ läge, der Reiechspostfernsprechanlage und der eigenen Fernsprrch^ anlage der staatlick>en Elektrizitätswerke. Wenig bekannt dürfte es sein, daß die IMOOO-Bolt-Leituiigen nicht aus Kupfer, sondern aus Aluminiumseilen bestehen, die eine Stärke von zrrka 18 Millimeter haben. Tie beide» Masten, welche die IMOOMVolt- Leitnng bei Söbrigen über die Elbe führen, haben die an- , sehnliche Höhe von 48 Metern und eine Spannweit: von 305 Metern Mit dem Umspannwerk ist bas Verwaltungsgebäude des Betriebsamtes Dresden-Süd verbunden. ES schließe,: sich acht freundliche Werkswohnungen für den Leiter des Um- ' spannwerkes, das Schaltpersonal und sonstige Ang:stcllte des Werkes an. Außerdem gehöre» zu der ganzen Anlage Lagern gebäude, Werkstatt und Krastwagenschuppen. Tie Kraftwagen dess Werkes sind als Störungswagen eingerichtet zu oem Zwecke/ Monteure unb Material bet Betriebsstörungen schnell an Ort und Stelle zu befördern. Interessant wäre eS zweifellos noch, ln diesem Zusammen-« hange den Einflüssen nachzuspüren, die sich aus dieser Kon zentration der Kraftversorgung für die soziologische Entwickeln»^ der Staatswesen ergeben. Doch das würbe zu weit führen. Die wirtschaftliche Berechtigung dieser Entwickelung findet in der kraftvollen und spontanen Art die beste Stütze mit der sie sich in wenigen Jahren durchgesetzt hat. Sachsen marschiert auf diesem Gebiete unter den europäischen Ländern mit an oer Spitze, seme Leistungen sind vorbildlicki, was nian in anderer Beziehung! keineswegs immer mit gleiehem Mute sagen kann. Es bl-ibt nur zu hoffen, daß sich zu dieser hofsungsvolleu Entwickelung' der Elektrizitätswirtschaft recht bald auch eine neue Blüte d:r sächsischen Industrie gesellen möge, die auch unser Sarhsenland wieder frohgemut in dir Zukunft blicken läßt. 56,27 Trillionen vermehrt, so daß sie am Ende der ersten No vemberdekade 63184 421,96 Billionen Mark beträgt und außerdem die fnndierte Schuld sich um 1,57 Trlllinen Mark erhöht. Die Zinszahlungen auf die schwebende Schiild erreichten in der Ausweisdekade allein 6,078 Trillionen, d. h. fast soviel, wie die gesamte schwebende Schuld am Ende der Vordekade betrug. * Wertbeständige Rrichselnkonimr». und Erbschaftssteuer. Bei den zuständigen Stellen trägt man sich mit dein Gedanken,' einzelne Reick,Ssteuern auf wertbeständige Basis zu stel len. Für die Reichseinkommenstcucr »>io oie Erbschaftssteuer "!»ll gutem Vernehmen nach bereits ein dahin gehender Gesetz entwurf ansgearbeitet worden sein! die Erbschaftssteuer dürfte auf Goldrechnung rückwirkend ab 1. Juli 1923 ausgestellt wer den. Was die Einkommensteuer betrifft, so wird bereu Wertbeständigkeit wohl erst für das Rechnungsjahr 1924 in Be-, trackt kommen«- Inzwischen dürfte «ine weitere Vorauszahlung im Dezember 1923 in Aussicht genommen sein. Ds scheint beabsich tigt zu sein, mit dieser letzten Vorauszahlung die Steuer für 1923 endgültig zu erledigen. Die Einkommensteuer 1924 soll ouf eine gänzlich neue Grundlage gestellt werden, oie der Geld entwertung und dem Substanzschwund, der sich dadurch bei den meisten Steuerpflichtigen ergeben hat, Rechnung tragen dürfte. Derantwortlick für den redakt'onell.-n Teil: Dr. Josef Albert, Dresden. — Für d?n Jnier-Ienre»': Josef Fohmann. Dresden Völbsllll )M.L!lglIMölriil?t>M ItSlllvlMlmMMLlMllllg ÜMllgil. Dienstag den 27. November abend« 8 Uhr spricht im Saale de» kath. Gesellenhauses, Käufferstraße 4 Uri 0r. M Mi M: Alle katholischen Akademiker sind herz'ichst eingeladen. Der Borfltzrndr» Dr. Otto Splett. linli Ili lckoniex »bsnä, 7«/, lldr io Vr«eä»o-Il«u3i»ät, ^ ^Idvrtplate (kkarrbaur, Looksroar-iinm«r); Ü«ä»n Oisaitapt abeock, 7'/, Dbr io Vreräoo Strrssso, lVittsoborgvr Ltralls 88; §»ä»o Hittvool» »benä» 7'/, Ude io vr»8ä«o-^1tu>i»ät, Oroll« kl»uso»ok» 8tr»llv (3o»»pbiovo»tikt); 3»ä»o kreitaxr »bsock» 8 Mir io I)r»»äoo - I-öbtao, IVvrovrstralls (LlbortstiktO. ,7,,,, ist 1rot,2 äsr äor unä äsr snormsn Ilnlrostsn dat äsr VsrIaA Kola Opisr gssolisutz. anoli äon V4. ^vLI»rviLÄ Äe» xnLLei» WiKei»1kvH»vIivI««iL IrnLASiL LVL VinkrtzWAv vrsvLvRi»«!» DR» I«88VIL. Dor HeDvixsprei», äsr kiek kür Lüolivr äioses Ilmkav^ss lisuts auk Lillionvil stsllb, i8d »iaLvroräei»1NelL »reckrix »nS V8 OvIÄZtzkemaiAv (ausgolillsülioki Vsrganäkostsri) ksmssssn. Oaäareli ist äis ^vsoliLkklinA kür jsrZsrmann srwöxliokd. klnssrs bisitoriZon ksÄslisr diktsn zvir, ilrrvir 80- kort LsskslluQASQ Qvliwsri äis kkarrüratsr -' ^ unä äis Ortsvsrsirls, 6ovvis äsr VsrlaA äirskt sntZSAsa. WlSÜIlll 8t. ÜIWÜSIMM. 18.8lÜ8M1k!l8S 48 kostsoksollLOLto Drssäsll 14797. 8uvkv mit einein in rer Lie'erung vonZeichnuN'envon'Lchoko» lade-Ä!aschinen ipezialisiert. 8(ons*>'ul«*«u»» in Vervindun.» zu treten. Offert, an Ing. tzlestoee pensot», 8u»1o ttrolrl» (Italien). ?e>r-^oäe1iau8 kau! Dresden-^. Wettiner Stcelle 34 ' pemspr.-blr. I757Ü »PUl>ll»Iv!lSN i,ä«r vi» X»niir, ?Pob>«. 77? k« u,H». 1r»oit kü» «i»r»« B»d:''-»Ouoo vr»»4,^ «4ti,kk»I»tr»i« E