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ienstag, den < Dezember 1S2S. Allgememe Orlskrankerkkasse z» Dresden Die allaewelne O,t»krankeniasse Dre»de» ma-bt bekannt: Für Dttd HLuSliche Dienstpersonal, d'e steiw lligen Mitoiieder und die In der Landwirtschaft titi en Versicherten, deren Kosscn''iböae nach 8 52 der Satzung etmötzigt sind, gilt ab 3. Dezember 1923 folgende KIn eilung: r V » UM «2 rr » T Wo e» über chen- gelt bi» Moi ent über iatr» gelt bi, Bet- tröge wöckent lich Mehr! ? L ^ r: — '»Ü rfflung«» L-L « - 1 800,75 6417 27830 484 480,5 20722 5 2 1.88, 5 6147 12^9' 2763 65260 967 92 l 4,44'. 8 7302 5 l?8,84 108,1 55>6!> 82890 16,2 1535 6907S 4 3223 5 ,9341 >5788 8 >890 >0620 2257 2I«9 6 70' 5 11,4.5 25788 8! 85 U05 0 138150 S»02 2763 124335 6 5085 5 »223b 38682 I38l50 165780 3546 3377 151065 7 5086.5 08682 451>9 18-5780 1N341> 410t 3091 179595 8 69 7.5 451-79 51576 IN3410 2>I04o 4886 4805 207225 V 78 >8.5 51576 58023 2>I0t0 .-48670 548" 5219 234855 10 9210,0 58023 U. M. 248S70 u. w. 8447 8,40 2.6300 Die B iräie laut n au? M lliarden Mark. Die Novemberbeiträge für di- Staken und Dienst. Mädchen der Prwath nrdhälte, soweit diese der 2. Lohnst,fe rüge» 1e It sind, betragen 680,09 RilliardenMnrl iür dieKr mkenv r'i ber ing, 242,8 Milliarden Mark kür die Jnvalidenver iche-ung und 13 >,328 Milliarden Marl süe die Erwerbslosen-ürsorge, zusammen 1837 Mil» liarden Mark. B i Postscheckäberweisiingen must die Einzahlung bei der Volt b-s spät stens zum 4 De ember >923 «.folgt se n. be späie er Posteinzi klung gilt als Eutrichtnnistag der Tag de, G tsch ifr auf unserem Konto. Vom 9. Dezember an haben d « Arbeitgeber d e Jiival'denverstchermigsbe träge selbst ,u entrichten. Trotz mehrmaliger öffentlicher Anffo-dermig zur Einreichung der Nachweise ilber ras in du» Betrieben ge,chl>e Entg'It und die hie»nach ,n ent ichtenden Kr rrken», sw. Versicherung beiträae haben eine Anzahl Arbeiigeber di« Nackuv iie für die Ze t vom lö. Okt 1928 an no h . icht abgegeben. Di? säum gen Arbeitgeber w rden hie.durch ausge ordert, dies nnverzägl-ch nahzuholen. Dinch 20. S tz ingeuabtrar Hai der Kassenauiischust bestimmt, dast die V llicheiunirber-chtigten >vre K ankenvcrsihcrnnvkbeiträot Mo tagi tiir die vorn'gegangene Be tcagswoche, also wöhentlnh zu «ntiickien bad n Die Arbe toeber we>d-n aukaeso'drrt. uww,ünlt-b Listen der von ihnen bischästititen Jnvo'iseiiverllcheninatvflichtigen einuire>chen und die Qiiiituna karten aezuhalen. E ne w-!tc,e Zweigstelle ist im HlUiidstuckc Markcraf.Heinlich.Slraste Sl errichtet wo.den. Konzerns und unter Beteiligung fast der gesamten Vertreter der Provinzial-FeuerversicherungSanstalt der Rheinprovinz eine neue Versicherungsgesellschaft unter der Firma Nheinländische Union Versichcrungs-Akt.-Ges. mit einem Aktienkapital von 6 Milliarden Mark gegründet. Die Aktien im Nennwert von 100 000 Mark wurden mit einem Aufgeld von 10 000 000 Prozent ausgegeben. » Der Steuerabzug bei Lohnzahlung. Bei Berechnung oder Bezahlung der fülligen Gehälter in wertbeständiger Währung hat das Neichsfinanzministerium laut „Konfektionär" die folgende Regelung getroffen. 1. Werden die Löhne in Goldmark berechnet, aber in Pao-crmark bezahlt, so ist die Zahlung, also der Papier markbetrag. für den Steuerabzug maßgebend; 2. werden die Löhne in Papiermark berechnet, aber z. T. in wertbeständi gen Zahlungsmitteln ausgczahlt, so ist der Steuerabzug auch in Zukunft nur auf Papiermarkbeträge abzustellen: 3. wer den die Löhne in Goldmark berechnet und in wertbeständigen Zahlungsmitteln voll auSgezablt, so must für eine Uebergangszeit auch hier die Umrechnung in Papicrmark weiterhin erfolgen. Es darf alsdann für die Umrechnung im äußersten Fall der Kurs des dritte» Tages vor der Lohnzahlung zugrunde gelegt werden. Das Neichsfinanzministerium hat seinerzeit bckaniitgegcbcn, dast bei der Berechnung des Steuerabzuges die Vcrhältniszahl zu gründe gelegt werden kann, die in der Kalenderwoche gilt, bis zu deren Ablauf mehr als SO Prozent des Arbeitslohnes gezahlt und fällig geworden sind. Da sich bei dieser Regelung jedoch er. liebliche Nachteile zu »ngunsten des SteuerfiskuS herauSgejtcllt haben, so hat der Reichsfinanzminister sich neuerdings dahin end schieden daß für die Berechnung des Steuerabzuges im äußer, slcn Fall die Verhältniszahl der letzten ganz in den Lohnzah lnngsmonat Hineinsallenden Kalenderwoche zugrunde zu legen ist. Vermischtes Wirtschaftliches rmd Verkehr Wirtschaflszahlen am 3. Dezember Goldsiniernmrechnunorlgtz lOgOOOOOOOO» 1 Silbermarkstnck-Anlau'sprei, 40oooooooooa G«z,enw--rt des Goldstücken ....... 1080 000 008 000 Armeiiaxe, iitr Waren in Gekästen loooooooooi . iiir ArbeiOvergiiluiig 17 400 000 000 Bnchba, delickiiissclwhl 1 100 000 000 0"0 Grostha^öc Sriättahl 1 422 900SOO 000 cTIkioerima — Vro,.) D-esducr Nichtzahl linkl. Bekleidung . . - . l edootwoovo <k eigen,„a S7,S V »,.) Söchsische Gesamtrichtzahl ....... . 1 ntSOOOOOOOOO <k,eio»r»ng 81.0 N-roz.) Reichs.ichtzahl 1 535 000 000 0-0 <E,e,ger„„g St.7 Proz.I P 0 sttarlf: O t'briei 0.08 Goldmark O'isvostkart« V.Ost^atolvmark Fernbiiei 0,10 Golswaik Fernvosikarte O.OS Goldmark Au landsbrief 0,80 «oldm-rrk nnch Ungarn und Tschccho-Llowakel. 0 25 Golsmark Aiislenskpoi'tkarie 0.20 Go'dmark nach Ungarn und Tschecho-Slowakei. V.1S Goldmark Fernsprechgebühr (Ortsverkehr) . 0,15 Goldmark , (Vorort«, und Fernvrrkehr) 0.30-1.9ö Goldmark » Wiebrranfban des Auslandsgeschäfts deutscher Bersiche. rungsunternchmungen. Die kapitalkräftigen deutschen Versiche. rnngsgesellschaften gehen immer mehr dazu über, sich im valuta- starken Auslände Stützpunkte zu schaffen. So hat auch der Düsseldorfer NückversicherungS-Konzern sich neuerdings eine eigene Plattform für die Rückgewinnung des Auslandsgeschäfts und Stärkung der eigen m Garanticmittel ge- schaffen. Er bat in Amsterdam die Buitenlandsche Herverze» kerinzß-Maatschappij mit einem Aktienkapital von 5 Millionen Gulden gegründet. Auf das Aktienkapital ist zunächst 1 Million Gulden nebst einem Organ!sationsfonds von 100 000 Gulden außer den Gründungskosten bar eingezahlt worden. — In Düsse!» dorr wurde unter Mitwirkung des Düsseldorfer Rückversicherungs- Die Flucht aus dem deutschen Elend Erst vor kurzem konnte gemeldet werden, daß eine Reihe deutscher Arbeiter aus Ulm iu einem Ruderboot nach Buda» Pest gefahren waren, um der deutschen Not für immer den Rücken zu kehren. Ein ähnlicher, allerdings noch erschütternder Fall hat sich in diesen Tagen wieder zngetragen. Der eine Sohn der kindcreichen Familie des Münchener Maurers Ertel, der sech- zehnjährige Karl, war bei einem Mechaniker in Lehre gewesen, hatte aber, da das Geschäft deö Mechanikers schlecht ging seine Lehrstellung verloren. Da er kein Unterkommen fand und die Not und der Hunger in ver Familie seines Vaters immer drücken der wurden, beschloß er, mit Einverständnis seiner Eltern nach Oesterreich auszuwandern, da er dort Arbeit zu finden hoffte. Er fuhr bis Passau, überschritt ohne Paß auf Schleichwegen die Grenze und marschierte Tag und Nacht über Linz »ach Wien. Unterwegs wurde er hier und da von Bauern mit Essen beschenkt. In Wien angekommen, merkte er bald, daß die Arbeit auch hier „icht auf der Strckße liege. In der Not wurde er schließlich zum Bettler, wurde dabei ertappt und kam vor das Bezirksgericht. Der Richter mußte ihn zu 48 Stunden Arrest verurteilen, aber durch seine Erzählung gerührt, beschenkte er ihn reichlich mit Lebens mitteln. — Da der Junge flehentlich gebeten hat, nicht mehr in das Elend daheim zurückkehren zu müssen, hat sich jetzt das Wiener Jugendgericht mit dein Münchener Jugendgericht ins Ein vernehmen gesetzt, um die -Papiere des Jungen zu erhalten und ihn in Wien in einer Lehrstelle unterzubringen. tz Selbstmord auf dem schiefe» Turm zu Pisa. Um seinem Lebe» ein würdiges Ende zu bereiten, hat sich jüngst ein Herr den schiefen Turm zu Pisa als Stätte seiner Selbstent. leibung auserkoren. Der Unbekannte löste sich wie alle Touristen in der Sakristei deö Domes eine Karte, um den schiefen Glocken turm zu besichtigen. Tann stieg er denselben bis zum Glocken, gehänse empor, gab sich eure Weile dem Genüsse des Poiwramas hin, uird stürzte sich dann kopsüber in die Tiefe. N!an fand bei dem Loten leirurler Answeidpapiere. 1- Keine Verlegung der Zeppelin-Werft nach Amerika. Zu den Meldungen, daß die Zeppelinwerst nach Amerika verlegt wer den solle und ihre gesamten Patente an eine amerikanische Ge sellschaft verkauft habe, wird jetzt von der Direktion „Lustschiff ban Zeppelin" mitgeteilt, das? die Zeppelingesellsckaft mit der Goodyear Company lediglich ein Abkommen getroffen habe, wo- nach beide Firmen sich zum Baue von Luftschiffen in Amerika vereinigen wollen. Von diesem Abkommen werden in keiner Weise das Fortbestehen und die Arbeiten der Zeppelingesellschaft in Deutschland berührt. -f- Des Bayernkönigs „getreuer" Chauffeur. Erst nach dem Tobe des Königs Ludwig sind allerlei Einzelheiten über seine Flucht in der NevolutionSnacht bekannt geworden, die die Tragik im Schicksal dieses von dein besten Willen erfüllten Mair- nes als viel bitterer erscheinen lassen, alz es bis dahin bekannt war. Wir entnehmen darüber bayerischen Blättern folgendes: Die Sorglosigkeit und Ahnungslosigkeit seiner Mini- st er hatten den König vollkommen darüber im Unklaren gelassen. Was sich an diesem Abend ereignen konnte. So war er am Nach mittag mit seinem Adzutanten in den Englischen Garten spazie ren gegangen. Ta kam gegen die Dämmerung zu ein Rad fahrer, der die tobende Menge vor der Residenz gesehen hatte, an dem König vorüber. Er stieg ab, ging ein paar Schritte zu rück und warnte den König. „Maiestät," sagte er, „schaun S'< daß S' hoam komma. Die Revolution ist ausbroch'n!" Als der König an die Residenz kam, waren bereits alle Zugänge umlagert. Schließlich kam der König durch ein Hinterpförtchen doch hinein. Von den höheren H 0 fbeamte» war auch »icht ein einziger anwesend. Die königliche Familie stand völlig allein da. Aber trotzdem dem König von seinem Ministerium geraten worden! war, sich in Sicherheit zu bringen — für seine Rettung hat aber kein Minister eine Hand gerührt—, entschloß sich der König zu bleiben. „Ich habe ihnen nichts zu Leide getan!" mar feine Meinung. „Ich Hab ihnen nur Gutes getanl" Das Toben der Menge vor der Residenz hatte natürlich auf die verängstigten Prinzessinnen und Sor allem auf die schwer herzleidende Königin eine» furchtbaren Eindruck gemacht. Als dann auch drunten Schüsse sielen, wurde die Königin von Weinkrämpsen und schließ lich auch von Herzkrämpfen befallen. Erst in diesem Augenblick tiefster Verzweiflung entschloß sich der König, München z» ver lassen. Man wollte mit dem Auto wegfahren. Aber als man in die Garage kam, war der Chauffeur verschwunden und er, dem der König nur Gutes getan, hatte, »m eine Flucht der Königsfamilie zu verhindern, dis Autoreifen selber durch schnitten. Das war wohl die tiesste Enttäuschu"g, die der König je erlebt hatte. „Des Königs getreuer Chauffeur!" soll der König kopfschüttelnd gesagt habe»» So war man denn der auf geregten Menge preiSgegcben, denn sie drohte nun, die Residenz zu stürmen. Da fand man denn schließlich doch noch einen Aus weg. Man rief eine bekannte Automobilfirma an und diese stellte trotz der großen Gefahr für sie zwei Autos zur Verfügung. In einem derselben verließen der König, die Königin und der junge Erbprinz mit einer Hofdame und in dem anderen dis Prinzessinnen die Stadt. Unterwegs geriet das Auto, da die Chans, feure die Gegend nicht kannte», vom Wege ab in einen Snnipsi Dabei wurde die Hofdame so an die Brust gequetscht, daß sie einige Wochen später verstarb. Die Prinzessinnen traten ihr Auto a» die Verunglückten ab und mußten in der Nacht »och stunden lang zu Fuß gehen, ehe sie. geleitet von ortskundige» Bauern, das Schlößchen Wildcnwarth in der Nähe des Chiemsees er- reichten. Tort blieb die königliche Familie einen Lag. Dann mußte sie weiter fliehen. Auf dem Schloß Anis bei Salzburg fand sie dann für einige Zeit eine Zuflucht. tz Die eigene „Gasanstalt" im Omnibus. Im „Berl. Lok.» Anz." lesen wir: Der Zusammenbruch deS Berliner Fährver kehrs ist zum Teil durch die hohen Kosten der Betriebsstoffe ver ursacht. Besonders die Wirtschaftlichkeit unserer Kraftomnibusse hängt fast ganz von den Preisen ab, die für Benzin, Benzol und Oel bezahlt werden müssen. Die Versuche, auch Schweröle zu vergasen, haben zwar Erfolg gehabt, aber auch die Rohöle sind noch immer recht teuer. Ilm so erfreulicher ist es, daß jetzt die „Allgemeine Berliner Omnibusgesellschaft" ein neues billigeres Verfahren beyutzen kann, das auf einer Probefahrt borge führt wurde. Es handelt sich um einen Autobus, der seine «eigene Gasanstalt" bei sich führt, eine Anlage zur Erzeugung von Gene ratorgas aus Holzkohle nach einem Verfahren der Ink. Pintsch Aktiengesellschaft. Der Motor wird bei diesem Kraft, wagen also nicht durch mitgenommene flüssige Brennstofse be- trieben, sondern er verbrennt das „an Bord" selbst hergestcllte Gas. Neben dem Führersitz befindet sich ein mit Holzkohle ge füllter Kessel oder Ofen. Vor beginn der Fahrt wird die Holz- kohle angezündet und der Motor sangt das sich entwickelnde GaS durch einen Reiniger an. Das Holz-, Generator- oder Sanggas verleiht dem Motor einen recht ruhigen und elastischen Gang. V,w allem aber werden ungefähr zwei Drittel der Brennstosf- kosten erspart. Die Gesellschaft könnte also bei allgemeiner Ein- führung des Cieneratorenbetriebes schon heute täglich SOO Billionen Mark ersparen. Ein weiterer Vorzug ist der Fortfall aller übelriegenden und zum Teil stxrar gistiaenl Abgase, die bei flüssigen Brennstoffen häufig auft-eten. Die Probsfahrt nach Wannsee, der auch führende Persönlichkeiten und Sachverständige des Berliner Verkehrswesens beiwohnten, bewies allen Teilnehmern, wie ruhig und angenehm eS sich in dem neuen Gasomobil" fährt. tz Shakespeares Eittkommen. Nach allem, was wir heute wissen, gehörte Shakespeare zu den wenigen Genies, die außer ihrer großen Pbatasi'ebegabmrg auch einen nüchternen Oie- schäftssinn besaßen. Er hat eS verstanden, durch geschickte Transaktionen als Theaterbesitzer sich ein hübsches Vermögen zu erwerben, und konnte sich als wohlhabender Mann nach seiner .Heimat zurückziehen, wo er namhaften Besitz erworben hatte. Aber wieviel Shakespeare jährlich verdient haben mag, dar" über sind sich die Gelehrten noch nicht klar gewesen. Nun bat jüngst der Shakespeare-Forscher Anthony Bertram in einer Vor lesung behauptet, Shakespeares Einkommen während der letzten Jahre seines Lebens habe sich jährlich ans 5000 Pfund Sterling nach dem Geldwert von heute belaufen. Wie er zu diestr ge-« nauen Berechnung der Shakespeareschen Einnabnien kommt, bat er unS vorenthalten, aber es würde jedenfalls dem Geschäftssinn des großen Dichters das beste Zeugnis ausstellen, wenn er es zu einer Jahreseinnahme von 100 000 Goldinark gebrächt hätte> einer Summe, die unter den heutigen Verhältnissen als unge wöhnlich groß gellen muß. B. Verantwortlich kür den re-.,kt'o»eN.'ii Teil- Dr. Josef Albert, DreSdcn. — Für dxn Jnseratenreil: Josef Foh mann. Dresden r FcÄ'c^//c/re Ock-ü/2 e//re§ - ; Zo/7/l/SFS--/l//7Fe/7 j : 7/7 Är/76-a/-e/- />ck777/ck cr/7 ^ r : ' ^ : : Se/1/70rAss/'/s-llÄFt/s/ens /(s/n : « « « « « « » » Dritter ptiilosoMelier Kursus, Leipzig 0. vr. kl»ri5tisn Lclirsldsr, SM m IM «priokt übvr W Md» iss Ws M ü!s MV Ititonisg «Sen 3. Oer.: Latstsüuo-- unä 8oohtkvrtix:uoz äss 8t»»tos. L. vlenstsg «len Der.: ^1Ie«m»iorvook unck Liurslaukp-adsu äs, Staats,. 8. ftUtlvoek «len 5. ver.: vis Vsrkassuu^skormsu Ullä äi« dsito Vsrkassuux; VvkdLltoi, äs, Ltaates rur Lirok«. it. vonnersteg «len 6. ver.: vskriff, 2wsok „uä LgZsutunx äsr iräisctzsu Oütsr; ä», privatsißi-utum: äis Ikrvsrbiardvit uaä <1i« Dr- t v«rd«»rtou äs, rvirt,odaktliod«u I-sdsu». 5. Monlsg «len 10. ver.: 8Vsrt, >Vertm»Üstab u. gsrsoktsrPreis: äas 2iasprodl«m- Vis VoltrLz?« üaäso »bsnäs 8 k 0. t. im Hörsaal 40 äsr üuivsrsitLt »tat«. Ltuäivroväs baben krvisu Zutritt. klntritlsllsrlen (Linas!rortraß O.-LI. —.50, Lursus O.-Ll. 2.—) in äsr Luob- banäiuoz Lrioäriob kuslst, Kuäolkstralls S, unä am Laalsioxanx. !LI!s intsrs«si»rt«ll Lroi,« laäsn vir äaru «i-tzsbsnit sin 7-,'K ' 2^2 KstkoUsekei' aks^emlker-ausrekuü. Vorßrsgrrslk« UuroU Ule VdlzliMt«'«: ^oäsn hsontax absnä, 7'/, übr in vrssäsn-hssus'.aät, Xibvrtplatr (Lkarrkaus, lkollkoronrsimmsr); ^säsn Dienst»» sbsnä, 7'/, Dkr in Drssäsn Ztriosvo, "Wittsobsr^sr Ltraüs 88; (koäsn dlittvoob absnä, 7^/, 17br in Drssäsn-^ltstaät, Orolls klausnsoks 8traüs (ckossptzinsnstikt); äoäsn Lrsit»^ absnä, 8 I7br in Drosäsn-Döktau, Wsroscstraüs (^Ibortstikt). (ksmnStr. Ois ^.ll3lisksrunK äss jstzrt siwoklsnsnsn 81.SennoksleuäLr8lSA vrkolZt kür Lkemnllr LU38oül!sMck äuroü äis LuMgiiälung 8. V. ölumendsrg Oiemnitr, ^rle^rleksli'ake 1. M M MW-WM im Im »177« riobtvn vir sin. Dausrväo unä s'obsro Lristsnr, bssonäsrs Nttum» niobt vütix. Xuslcunkt Icostsnl»,. 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