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Sächsische Volkszeitung : 21.11.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-11-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192311216
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19231121
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19231121
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1923
-
Monat
1923-11
- Tag 1923-11-21
-
Monat
1923-11
-
Jahr
1923
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 21.11.1923
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Mittwoch, den 81. November 1623. Nr. 228. Seile? ^«-»»»»»-"8^»» 1ä»d4ILtöt Absühruni; vr»n Lohnsteuer DaS Lnttdesfiiianzamt weist erneut darauf bin, daß der zur Zeit nieder niistretende Mangel a-n Steuer marken bei der Post von der Absührnng der -teuer nicht entbin det. Die Lohnsteuer ist in solchen Fällen bei der Kasse dcS znstiind'g.'n Finanzamtes unter Beifügung einer Ausstellung über die eingezahltcu Beträge in bar eiuzuzablcn. Der aus jeden Arbeitnehmer entfallende Steuerbetrug ist unter Angabe der Lohnhöhe und des LohnzeitranmS in 'dis Steuerbücher einzu- trcigen. die alSdann dem Lohnsteuerbüro zwecks Abstempelung vorznlegeu sind. — Arbeitgeber, die mindestens 6 Arbeitnehmer beschäftigen, werden aufgesordert, das llcberweisnngSversahrcn ein zn führe». Di: Unterlagen hierzu sind auf dein zuständigen Lrhnsteucrbüro zu erhalten. ' ^ E,ne«t« -lenderimq der BcltrSge in der InvaUtzenveist^ernitq Die we irre Wäh iinglverlchleckteriing hat de- Aeick, arbeite, nniillt r um v.'ionlaßt. in einer 10. B roidnung über Loh» lassen in dev Jrva >d,nu,iöch>r„ni die Woche»b,i läge und Lodnkalle» mit Wirlung vom 10. November 1623 a« wie folgt fest nützen: Lo »s ass-: 44 45 40 47 48 4S 50 Wo - ,nv rdsti st in Millior en Me,f b. 1830 l .8170 i>.11«70 b. 17 500 d. 28 830 v, 26 170 Lb. 26170 TamSo rdienst in M,ll,a>d'n Mail t. 533 b, US7 b. 1067 b. 2500 t>. »833 d. 1167 üb. Mock» betrag in Mlltiaiden Mark 65 125 180 260 370 470 Tie biStnrigcn Marken >er obengenannt'» Lohnkiaffen gellen w iter. Al» Weit gilt jedoch da» »0 jache d.« uulgediuckten B nagtz. 4t67 580 In den Einorwelden von Nom SS gibt nicht, viele Fremde, dis Nom verlassen, ohne vorher cinL Münze in das weite Bckken der Fontana di Trcdi zu werfen, ^ des phantastischen BrunneinvuudrrS. Den» eine uralte Legende der ewigen Stadt will, daß zu ihr zurückkehrt, wer diesem Branche folgt. Und da Rem sehen, nicht sterben, sondern eS immer und immer Wiedersehen wollen heisst, fallen ständig Kupfer- und Nickclstücke, manchmal wohl auch silberne oder gar goldene in daS malerische Becken, Man sieht sie im Wasser schillern, bis sie nach und nach in den Ab- ugSknnälen verschwinden. Von einer unbestimmten Scheu be sangen, vergreist sich das Volk las tue warmen SommeuHchte ans den kühlen Steinen verschwatzt, und von weither kommt, um l aS köstliche Wasser zu holen, niemals an den Opsergaben eines sympathischen Glauben?. In diesen Tagen aber geschah eS, das; in Nom Wasser- leitungSarbeite» vorgcnonnncn wurde!«, wobei zwei Kanal räum er in einer Abzugsrohre Geldstücke fanden. Eie mussten natürlich, daß das Rohr mit dem Trepibrniinen in Verbindung stand, denn jedes Kind kennt die verschiedenen Wasser mit ihren verschie denen Qualitäten, und so sehe» sie sich an und hatten den gleichen Gedanke». Wenn man mit aller Vorsicht durch das K.inal- systcm bis zur Fontäne vorlringen würde . . . Da wateten sie schon im Bauche der Erde durch den Schlamm der Nähren. Schritt für Schritt ging es vorwärts, bald da, bald dort siel ihnen eine Münze in die Hand. Je mehr die Schatzgräber eiuheimstcn. desto»,ehr schwand ihre Bedack'tsamkcit, sie verloren sich stolpernd und raffend in den Eingeweide» von Nom Als ihnen die Stickluft den letzten Atem zu rauben drohte und ihr Petroleumlämpchen unheimlich zu stacker» «»sing, vcr- laugte eS sie ixck, der Sonne, die dort oben irgendwo warm und sauber auf der Erde scheinen mußte. Sie traten, den gefüllten Säckel in der Hand, den Rückweg an. Ab.er es schien ihnen lang und länger zu werden, sie kreuzten Kaualsnsteiiic, die sic vorher nicht gesehen zn haben alambten, sie gerieten in immer neue Gänge Poll Feuchte und Fäulnis und endlich mussten sie, zu Tode erschrocken erkennen, daß sie sich verirrt hatten. Ver geblick, suchten, sie kreuz und nucr nach einein AuSgaug, kein Luftsckiacht lichtete das fürchterliche Dunkel. In ihrer Augst singen sie an zu rufen, zu schreien, und staunend vernahmen di« Passanten einer Straste da? verworrene diimpfs Stübnen aus der Tiefe. Polizei und Feuerwehr wurden herbcigerusin, eine seltsame Verständigung mit den Einge schloffenen babnte sich au. AIS man sie aus Tageslicht beförderte und sie ihr numis matisches Abenteuer erzählt batten, führte mau sie dem Kom missar vor, der sie zwar interessiert verhörte, aber Weiler kein menschliches Rubren verstürte, son-srii den »lühsam zusammcii- gescharrtcn Schatz — beschlagnahmte. Wieviel Schläge tut ein men^kickag! H-?,? Eine gewöhnliche Uhr toll in einer Stunde 17,160 mol s.-'cka- gen oder t'cken. DicS mackst täglich 4Il,Ul6 oder jü clich 150,126,560 Sckstäge aus. Vei sorgfältiger Vehandsting mutet man der Uhr eine Lebensdauer von 100 Jahren zu, sie würde in diesem Zeitraum 15,048,456,006 Schläge geben. Höher al? die s außerordentliche Leistung muß die Leistung des mswck'l'cken Herzen? gewerict werden, das über 5006 mal in der S>'w"e. 180 000 mal im Tag und 43 830 600 mal im Jahre schlagt. B i einem Hundertjährigen leiste sich das Herz die Zahl von 4^83,600,000 Schlägen. Ti« Leistung des Herzens ist relativ genommen eine viel größere als die der Uhr, denn die Uhc w'ucd aus hartem Metall konstriert, während eS sich beim Herz um Fleischmnsse handelt, die von der Fleijchbefchasseuheit des Armes kaum verschieden ist. ^ . , Nah und Fern tz Zahkemvaüiislnn. Wir sind heute gezwungen, mit Zahlen zu rechne», die sicher den meisten nur Zahlen sind, mit ocn:n sich kein Begriff verbindet. Tie Ungeheuerlichkeit dir Summe», mit denen sich das Alltagsleben stündlich beschäftigt, zeigen fol gende kleine Rechenexempel. Zugrunde gelegt jlno oie Papier- markpreiie vom. 8. November, die bis zum Erscheinen dieser Zeilen in der- Zeitung wohl bereits wieder überholt sein werden. Es ergibt sich: 1 Millimeter — sage und schreibe Milli meter — Bahnfahrt 3. Klasse kostet gegen 5000 Mark. Für den Preis einer einfachen Sladtbahnfahrt (22,5 Milliarde») hätte man im Frieden, als der Kilometer noch 3,3 Pfg. listete, 675 Mil liarden Kilometer, also über lümillioiieilmal um die Erde an ihrem größten Umfang fahren können; wenn man mit der ljLfrächtlichcn Geschwindigkeit von 10 Kilometer in der Stunde dchnet, so müßte eine derartig: Fahrt ohne Unterbrechung 770OM Jahre dauern. Noch vor wenigen Wochen odet wenigst.',i« Monaten war ein Taufe,idmarlschein „Geld". Wen» man nun heute eilt 2-Kilogramm-Brot (120 Milliarden) mit lauter 1000- Marknoten bezahlen wollte, wie hoch würde der Stoß der Scheine? Legt man der Rechnung zugrunde, daß zehn Scheine einen Milli, meter ausmachen, so ergibt sich die terblüsfende Höhe von 12OM Metern. Armer Ganrisankark Wenn es angesichts solcher Höhen dem deutschen Mechel schwindlig wird, ist es kein Wunder. ch Der bärtige Säugllngk AnS Ungarn werden mit unter recht sonderbare Sachen gemeldet. So wird berichtet: In der Pozsonher GeburtSklinik wurde dieser Tage ein sonst voll kommen nornialer Säugling geboren, der einen ziemlich langen Bart hatte. Dic^ Mutter des Kindes ist die Gattin eines Pozso- nt,er Gewerbetreibenden. Der Neugeborene, dem in ärztlichen Kreisen großes Interesse zugewendet wird, erfreut sich der besten Gesundheit. ch Ein rührendes Beispiel von Hilfsbereitschaft wird anS dem Wiener BürgerversorgungShauS i» der Wäh- ringcrstraße gemeldet. Tie dortigen Pfleglinge haben aus eigenen Stücken mit Zustimmung der Verwaltung — Sammlun gen sind dort grundsätzlich untersagt — einen Betrag von 350 000 Kronen für die Hungernden in De-utschland aufgebracht. Für diese Summe werden Liebesgabenpakete an Angehörige von Pfleglingen abgeschickt. Handel, Wirtschaft, Verkehr Wirtschaftszahlen am 20. November Goldsteueriimrechniinaslotz 606 MO OM OM 1 Sill'ermarksti'ick-Ankanllvre!» 236 MO 066 000 G,^»pwcrt de» Goldsrinke» 600 000 MO OM Arzneiiaxe, liir Waren in Gesäßen 6 OM OM 000 . lür ArbcltSvergütung 137 000 000 Anzcnenk-Vstisstl 250 MO MO deisck'lnstelzahl 660000 OM OM Großhande!»ind«r 265 600 VM OM (Sleioermio IM Broz.) Dresdner Richtzahl (inkl. Bekleidung) . . . . ^208SMM0 (G eigrnmg 09 oz.) Sächsischer GrsamIIndex 804 OM OM OM (kioiierimg 1IK.9 Iroz.) Ne!ch»I»der 2,8500 OM 00 (Steigerung 121,8 Proz.) Posttarif' O t'brlek 10 000 000 OM Fernbriel 20 006 OM 000 Oitsvostkgit« 4 ooo OM OM Fer»vosUc»te 10 OM OM MO Fernsprechgebühr (Oct'verkebr) 0,10 Golomaiik , (F-rnverkchi) 0,10—0,60 , WerNner st?roduktenmarkt IpprN», 18 November, «-eil- siir Getreide und Oel'aistii siir 1000 Kilogramm, lang lür 100 Kiloorom"« oll Station. Preise in Goldmark (l 26 Go'^mir' ist csteicki 1 Dollar der Gold inl-ih-l: Weizen, märtü-ller IM—2M. No-g-n, märkische'' IM—187. Gom- mc-'gesste, märsilche 1?8—184. Ho'-r, märkischer IM—165, Pommer» !»„ 155—160. tckl-occh-r 160-164. Weizenme'r 3l 5-35. Nag'en. melst 30,5—3c>5. Weuerstleie 8 4 N^oaenk eie 8—8 2. Viklor'a- G.hsen 43—52 Kü-ne Sve!le"bs-n 83-30. Pelnsbl,' 17-19. T.-rind-le LO—23. Novell, che» 13 5—14. T,ocken!chnitzcl 8. Toife Melasse 7,5-8. !lar!oste!stockcn 16,'—17. Manstsi'Ker « Groftßandel^n—-lss fs? 50 Kilooramm ob StaUon. Pieise in Goldmark (4 20 G'l'miark ist gleich 1 Dollar der Goldanleib-): We'--»- und vioaienürob, dravigev'e^t, 0 80—1. HalecOrob, dralstgevretzt 0 70 —0 00. Gerüea^ a'i 0.70—6 00. Roiaen- nnd Welzenstrob. h''ndioc»--g.prkßt 0,66-0 70. H-lcke! 166. ^'en, bande Siiblick'S 0,80-0,90. Hrn, gut:S 1,10—1,20. Kartoffeln, weiß« »no rstr —. Dreedrrer Pr»du7tenmarkt Dresden, 16. Neveniler. Die Preise ve,heben stckl pro 100 Kiioaramm sti s'o'dn-grk: Wei'en, inlLnd'sch'r 20—20 50. R e.isn, inländi cker 16 50—20. Sonnnerarrüe 18 — 18 50. Haler 16,50 - 17,25. B aik 20,50-21. Rot''« 170-160. T-ock »lchvitzel 6,20-650 ?„ck.r;cto>itzcl 13—IS. Welnnk eie 8 60—8,86. No a'N- rleie 8,60—8 80. Väckiimnndniihl 43-44. Inland mehl, Tyve 70 Pioc. 42—43. Rogg'Niii bl, Typ" 70 Prai. 42 -43. Feinste Ware über Nötig. Vollste, Erlstn, W'ckev, Pe'nlchlt". Lupinen und Mehl (Mehl siet Haust in Mcvarn intcr k060 Kilocuamm ob Lazer Dresden; alle» an'ere in Mindestmeogen von 1V 600 Kilo» gramm «aggo»t«i sächsticher Ab.aoest.it>o»;». Verzinsliche Goldschuldvrrschrribunck/n dcs sächsischen Staates (N.) Der sächsische Staat bringt wertbeständige, auf den Inhaber ausgestellte Schuldverschreibungen in Stücken über den Nennbetrag von 0,60 Mark, 1 Mark. ? Mark, 5 Mark und 10 Mark Gold, wobei eine Eoldmark gleich Dollar gerechnet wird, in erster Serie Mir Ausgabe. Die Goldschuldverschrcibun- gen sind am 1. Oktober 1626 zum Nennbeträge in der dann gültigen Währung unter Zugrundelegung des TnrchjchiiittLkurscS für Äuszahliing Nenyork an der Berliner Börse in den ersten 16 Tagen deD Seistembcr 1625 durch die Staatöschiildcnkasse rück zahlbar. Zu dem Nennwert tritt bei der Einlösung en, Aus schlag, der, einer 6 p r o z e n t i g e n Verzinsung dom I. Oktober 1623 ab entspricht. Er beträgt somit bei den Stücken über 0,60 Mark Gold 6 Pfg„ bei den Stücken über 1 Mark Gold 12 Pfa., bei den Stücken übe? 2 Mark Gold 24 Pfg., bei den Stück",, über 5 Mark Gold 60 Psg. und bei den Stücken über 10 Mark Ol.ich 120 Psg. Beim Erwerb der Goldschulbperschrei- bimaen erhöbt sich daher der Wert uni den Betrags der dem seit 1. Oktober 1623 bereits verstrichenen Zeitraum entspricht und sich im einzelnen au? der auf der Rückseite der Goldschnldver- schreibnnqcn aufgedruckten Tabelle ergibt. Die Goldschuldvcr- schreibungcn werden nicht zur öffentlichen Zeichnung aufgelegt, sondern durch die LandeShwupttaffe unter Vermililnng der Niederlassungen der Sächsischen Staatsbank z»m Nennwert zuzüglich einer Provision nach Maßgabe des austrctendcn Kre ditbedarfs der LandeShauptkasse abgesctzt. Für die Goldscbnld- verschreibuiigen hastet der gesamte wertvolle Besitz dcS sächsischen Staates an Wäldern, Kohlenbergwerken, elektrischen Anlagen, Gütern »sw. Sie sind nach 8 1807 Abs. 1 BGB. im Gebiete dcS ganzen Deutschen Reiches zur Anlegung von Mündelgeldern ge eignet. Die staatlichen Kaffen sowie die Niederlassungen der Sächsischen Staatsbank nehmen die Goldschuldverschrcibiingen bei Zahlung in Gold zmm Nennbeträge an Zahlungsstatt an. Die kurze ÜmlaufSfrist der Goldschuldverschreibnngen, ihre Wertbc- ständigkcit. ibre Stückelung in kleinen Beträgen, der Umstand, daß den Goldschuldverschreibnngen keine Zinkscheine beigegeben sind, und die^t ü cke in Banknotengröße auf den Markt komme», werden annehmbar de» Schuldverschreibungen eine große UmlausSfahigkeit verleihen, so daß erwartet werden kann, dast diese «Schuldverschreibungen sich bald als behelfs mäßige Zahlungsmittel einlühren werden lind damit dem jetzt besonders stark hervoraetretenen VerkehrShedürsniS cntgeaenkommen. Auch wird ihr Erscheinen dazu beitragen, den angesichts der Verhältnisse der letzten Jahre teilweise verloren» gegangenen Spürsinn breiter Kreise der Bevölkerung »ei, zn be leben und zu hebe». Unnatlekie Vlklkpw (Kurse in NUlll"^?',) * Dresden, lg. November. Amb'g 1M0—3660. 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Verantwortlich lür den redaktionell.-» Teil: Dr. Joses Albert, DreSdna. — Für d«n Jnser.ateineil: Joses Fohmann Dresden »>.»««,»«.« , Dresdner Dnr-e »I»l't>>»n In MMtrrl»-» Mro«. »IMenfnrse in BMtonen. Deutsche Ttnntstpaplere . n. » D. kelchkanl. > . . s » -. . 5 t. 3. pinauoSoiNeibe < ^<kn>tzo-d.-An>. . . > snorprünnenoni. , » rtichl. Rem» . . . 0 . kl.-?>»>. » . >'/, . . '?/rs . . » , . Ill .... < . «Rrt-Ist«».' « , iLandeklch.' — evo »V, Nondeenni..!». . « istrentz. i<m,. itti». »'/. . . . iro roo Wertbeständige Rukeihen (in Million » Mark, amik.-iliileih» I.Il d >. I7l »>o. IV irIeNrI»«iäIi>. »<!V0 reo rrao 7700 I« Eisenbahn« »"»tz Trnuapoet- Alt,e« >° ,1 ,1. KNeiB.u.^ved.'oi,,,, d 7.1 »er. «ibeickw..»« . so 7., Aank. Aktien Villa. »'..iwe>»>.»,„'> llllemnitzer Bantiier. r.» s.crz llow.« n. stirivoido». SS r.s Dornillgtzier n. N.-V. .,l»n,.-ate>e»>ck. a. 7!. 7.5 7^ Den>,g>e Bant . . . lll.I io Dre-kuier Baut. . . a.l> «7 Dresd. Dandeitdaiu llödaner Na»!.... o.r« uiln«e,d. Boden,, Sgchstlii,« Ban! . . . 74 7.« . Bd.-Nr.-Vi. ik l.t Treuhand >. Hachie,, - - Papier«» Painerstossabrik» u. Photogr.-lllrtiket« Aktie« Banmaim ».« a ckruemann.Werie . . 2 Iea. n ro gv.»»o,.PV.Tr.Ii>ir< do. leienichnvemc «B II. « Dill. H«,denaner Pepier . ».v- i.r ii-emger B-I.-Papic, 2el r.i Thode Papier.... 0.95 Miger u. volsman» - U, Ber. B,u,„er «»vier i.» » rter.3»k>r.i>5»«. aior. , >»,. ce.ennllich. , o-i-lciwy'r.a'qHf-. . M»itze»i>orner»«pter gellsteff-serelii . . . I». II 17 ;r> ?iill. 64 »,« I«. II. Porzellane, k6'e»e, Dchnm.- »nd Glasfabrik« Aitlen Pnztbr. 6nttst>»nr.. — 9 . Trn>n» . . u 19 D.Ton.». T>»i„,..W. 7« 29 Meitz.c'd.S.Teicher! 1.5 7.7 Eomaa. Tllch'.vten'. rr BiaSiror. Hoffman» 7.1 ».7 . NrostwU, 9.» rs OilaS-aind. Siemens I» s «i!.Benbo!d,!.H,r>ch »« 2.2 SieniguN. EVniewiil, »7 2.« di. «anher ». ESKnc s.s 27 *. «>u>d«lN,V u, Lo. « L.S Maschkneusabrtk «. Metall» Industrie »Aktie« aarionnag. LotchwW Ilhein i.gnnuierini» > M»>,vi»e»a. Ileoigi» Lr. »chnriioienemo. 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