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ff Gemeinde- und Vereinsnacheichien. Mrisirn. Ai» 22. August waren 25- Jahre verflösse», jeitdem die Glocken der St. Bennokirche vo», Bischof Dr. Bernert unter Assistenz des verstorbenen Pfarrers Anton Buck und des damaligen Pfarradniinistrntors von Meißen, jetzigen Lechonten Manuel in der Bierlingsche» Glocken gießerei zu Dresden geweiht tviirden. Sie sind den, heiligen Benno, dem heiligen Johannes dein Evangelisten und der Gottesmutter geweiht. Als sie »ach Meißen gebracht wur den, brach in Brockwitz ei» Bad des Trnnsporlwcigens, und vergebens harrten an der Meißner Elbbrücke Pfarradmini- strator und Schulvorstand, Kirchväter und Schulkinder der Anknnst der sehnlichst erlvurtetcn blocken, lliibeschädigt, aber mit !U/.stündjger Verspätung langten sie endlich an. Am 2t!. Anglist, am Tage nach ihrer Ankunft, wurden sie aufgezogen und einstweilen in eine Tnrinkaininer gestellt. Erst am 21. Dezember wurden sie anfgehängt. Und man darf sagen, ihr Klang hat bereits viele Tausende in das schminke Gotteshaus im Tribischtale, das im kommenden Jahre dnS 25,jährige Jubiläum seiner Einweihung feie t, gerufen. rs Dresden. An: 25i. Oktober findet im Katholische n Kranen l, n ,, d OZweigverein Dresden) der erste Vortr -g »es in ginnenden Winterhalbjahres statt. Herr Lehrer und Organist Schröter wird über de» Mainzer Katholikentag sprechen und gewiß viel Interessantes und Schönes bringen. Möchten doch die Anregungen, die der Caritastag allen Mit glied.'n unser, r Gemeinde gebracht hat, unsere Frauenwelt dazu bewegen, sich recht zahlreich all den Bestrebungen deS FranenlnindeS, der in echt katholischer Meise in der christ lichen From-nb-wegiing arbeitet, zu beteiligen! Schon viele sind für die gute Sache tätig, aber die Arbeit wächst nnd mehr Kräfte sind nötig, um wirklich Segensreiches zu schassen. 8 Ehkinnit». (Kath. Arbelteiverein.) Mittwoch, den >8. d. M. Sltznng lämtliclcer Bernssgruppenvorstände im Sekretariat (GO ß,'is1r„ß,' !!>!/<-). Fx-lt-ig, de» 27. M, abends '/„!> M,r große kath. G"N'»lrj!hoslS-Veismiini!>Nig im Goldne» A»k r. Alle kath. Arbeiter nnd Arbeiterinnen sind z» dieser Versammlung ergebenst etngeladen. 8 Eriiiiiiritschan. (Kotholischer Arbetterverelii.) Sonnt,,g, den 22 Ol ober l!>l l bendö '/.,7 Uhr! Große Versaininlnng in der Tin »Halle zu Erlnimilscha». Referent: Herr Heinrich Menste ans Leipzig. Die katholischen Vereine non Erlniniltschau und Umgebung sind herzlich einqeladen. 8 Eriinniitschnn. (Cäcilienverein.) Sonntag den 20. Oktoln-r fällt wegen des Stiftungsfestes in Werdau unsere Mvnatsversaininlnng aus. 8 Leipzig Weh. (Volksoerein.> Freitag abends 8'/z Uhr fi,det die Neitraiie»s„iännerversamn>lnng der Geschäftsstelle Lcipftg-Wc-st statt. Allgemeines Erscheinen ist dringend notwendig. Mitgliederliste» mitbringen, Gälte sind herzlich willko,innen. tzLichtentnnne. (Kat h. Arbeiter v eres ».) Sonn tag de» 22. Oktober: Familienahend. Vortrag des Herrn Pfarrer G r a h m a n n - Zwickau über den Mainzer Katho- likenlag. Gäste sind herzlich willkommen. Dienstag den 01. Oktober gehen die Vereinsrnitglieder gemeinsam znin Tische des Herrn. 8 Werda«. (Kath. Kasino.) Wir erinnern noch- mals an unser Stiftungsfest, daö Sonntag den 2!). Oktober, abends pünktlich 7 Uhr im Saale des Preilsche» (Hasthofes zu Lenbnih stattfindet Die Festrede hält Herr Pfarrer Kruse- Altenburg. Sport. Np Dresden, 10. Oktober. An dem heutigen natio nalen Ballon wettfliege n, das vom schönsten Wetter begünstigt, auf dem Füllplatze Dresden-Reick statt- sand, nahmen nachstehende zehn BallonS teil: „Aiihnli" vom Anhalts scheu Verein für Lnftschiffahrt, Führer Assessor Dr. Everth, „Elbe" vom Königlich Sächsischen Verein für Luft schisfahrt, Führer A. Osten, „Zwickau" vom Zwickmier Ver ein, Führer V. Vamberger, „Dresden" vom Königlich Säch sischen Verein für Lnftschiffahrt, Führer Freiherr v. Nochow. „Hilde", derselbe Verein, Führer Otto Korn, „Leipzig" vom Leipziger Verein Führer H. Gäbler, „Delitzsch" vom Bitter selder Verein, Führer Dr. Ioh. Th. Henoch, „Zeppelin" vom Königlich Sächsischen Verein für Lnftschisfahrt, Führer Leut nant Baldanf. „Ehemnitz" voni Chemnitzer Verein, Führer Fritz Bertram, und „Harburg ll" vom Hamburger Verein, Führer Oberpostsekrelär Schubert. Der Start unter der Leitung des Herrn Hanptmann z. D. Bahrmann klappte vorzüglich, denn sämtliche zehn Ballons waren in nur 5,0 Minuten glatt abgesei tigt. Das Ziel befand sich an einer Straßengabeliing bei Littdorf in der Nähe von Roßwein und die Stre-ke betrug zirka 5,0 Kilometer. Erster Sieger war Ballon „Elbe", der nur 280 Meter vom Ziel entfernt landete, Zweiter wurde Ballan „Chemnih" mit 200 Meter lbsland, Tritt,m „Hilde" mit 100 Meter. Vierter „Leipzig" mit '200 Mewr. Fünfter „Delitzsch" mit 2 Kilovieter nnd Sechster „Harburg" mit 8 Kilometer Abstand. Die meiste» eilnehmer an der Fahrt trafen noch in den Abendstunden wieder in Dresden "in und vereinigten sich zu einem geselli ge,, Beisammensein in Kneists Restaurant. Vermischtes V Die Lebenskraft der Haifis ch e scheint ge radezu ans Wunderbare zu grenzen. In einen, in einer englischen Zeitung veröffentlichten Artikel erzählt William Allinghcnn, daß der grönländische Haisisch auch dann noch weiter srißl, wenn ihm eine Harpune oder ein Messer den Kopf durchbohrt hat: Voraussetzung ist jedoch, daß das Ner veuspsten, unverletzt bleibt. Einmal wurde einem Haifisch das Rückgrat heransgenammen und der Kopf obgeschnitteii: der Nnnips zappelte aber noch lange hi» und her. nnd das Herz schlug noch 20 Minuten, nachdem es ans dem Leibe entfernt worden war. Von d'Ni isländische» Fischern wer den die Haifische, nachdem man ihnen die Leber zur Tran- gewinming heransgenonmien hat, oft wieder ins Meer ge setzt, wo sie lustig weitcrschwinnnen. Einmal wurden einem Haisisch Leber, Herz nnd Eingeweide heransgenoin- nie»: dann brachte man den Fisch wieder ins Meer zurück. Er versuchte erst mit deni Schwanz zu schlagen, kannte sich aber bald wieder rasch entfernen. Nicht selten fängt inan Haifische, die im Körper ein Stück von der furchtbaren Knochenklinge des Schwertfisches, ihres größten und gefähr lichsten Feindes, trage». V Gott Niülin in der Sozialdemokratie. GenosseFritz Kreitz, der als Hilssknssenbeamter in, Hauptkassenbnreau des deutschen sozialdemokratischen BergarbeiterverbandeS seit 1000 »»gestellt war, ist nach Unterschlagung von rund 05)000 Mark a»S Vochnm flüchtig geworden. In Ab wesenheit des Hauplknssierers hat der genannte (Genosse Langfinger mit Hilfe gefälschter Unterschriften zwei größere Geldsummen behoben nnd sich das in der Verbandskasse befindliche Geld angeeignet, lim den Verdacht von sich ab- znlenken, traf er in den, Vnrean Vorkehrungen, die auf einen Einbrnchsdiebstahl schließen ließen, lieber die Höhe der veruntreuten Summen konnte erst nach nnd nach Klar heit geschaffen werden, weil der siudige Genosse mit großem Vorbedacht handelte. Der sozialdemokratische Nergarbeiter- verband ist »in >0 217 Mark geschädigt worden, da der an dere Paste» van 10 000 Mark einer Bank zur Last fällt, die der Verbrecher durch eine äußerst raffinierte Fälschung einer Anweisung zu täuschen gewußt hat. Wie bei allen derartigen Gaunereien spielt auch hier ein Frauenzimmer eine Nolle. Eine „Freundin" des Defraudanten aab näm lich aus Zwickau ein Telegramm an den Hanptkassierer auf nnd lockte dadurch diesen dorthin, z» seinem angeblich schwer erkrankten Sohn, lieber diesen Fall dürfte sich unsere rote Presse wieder einmal gründlich aiisschweigen, da der An- leter des „Gatt Nimm" ein prinzipienfester Sozialdemo krat ist. Stimmen aus dem Publikum. tOhne Mrnrclivoriacn,, 'irr llb-rnOb»'..» Geehrte Redaktion! Ihr Artikel vom Donnerstag, üherjchriehen „Die ewige Schlacht", gibt mir Anlaß zu eini- aen Bemerkungen. Mit Recht heben Sie die Schuld der Eltern hervor, die ihren Herr,»wachsenden Kindern gar oft zu viel gestatten nnd zu viel Kraft zumute». Sülche Eltern säen den Wind und ernten de» Sturm! Aber »ach größere Schuld an der Sittenverderbnis unserer Jugend trägt die ? ch ,, i> d l - t e r,, t n r, speziell die Zeitschrift „Die Ju gend", die gar viel von jungen Leuten gelesen wird. ES sind kann, einige Tage her, reiste ich mit mehreren mir nn- bekannlen nach rech' jugendlichen Schüler» einer höheren Lehranstalt, von denen einer die „Jugend" de» anderen dar be . Welches scheußliche nnckte Bild mußte ich da nicht sehen! Wb- muß ein solches Bild ans unsere Jugend wirken? Was muß Wahl ein Gipnnasiast, der die „Jugend" liest, denken von seine,,, Oberlehrer, van seine», Religionslehrer, von einen Ellern! ., die „.Jugend", jenes elende Blatt, das e > sich zur Ausgabe macht, in Wort und Bild alles Heilige ,n den Kot zu ziehen und Autorität und Religion lächerlich zu niachen? Die S ch » n d l i 1 e r n t » r ist das Gift, da > unsere arm- Jugend verseucht! Ans gegen die Schund literatur! Ein Leser der „Sächs. Nolkszeitg.". rpic?>'Ian der Theater Dr «»den Äitiitg». Opernhaus OleoKag: Oer Nasenkcwobe". Knfeog 7 Uhr. /0N,o,iR: Mo-ciori-Ic- iMorlw AKlkelm a, cs.) Ars 7 Uhr. 88 85. Susi erschrnk, als sie diesen Namen Hörle; die Prinzessin war ihr nicht gewogen. Doch suchte sie ihre Unruhe hinter einer erheuchelten Kälte z» ve>bergen ,,„d betrat in würdevoller Haltung den Salon mit de» altmodi sche», verblaßten Prnnlmöbeln. Der Verlranle der Prinzessin grüßte vornehin. „Gnädiges Fräulein," sagie er, nachdem er Platz genommen hatte, „sch habe eine» sehr delikaten Auftrag ansznsühren - " „In Inessen Namen kommen Sie, Herr Sekretär?" warf Susi ein, die nia,t lange in Ungewißheit bleiben wollte. „Im Namen nnd Auftrag meiner Herrin, der Prinzessin Christine, und iyresOnkelchkea Fürsten SergjnsGolainils'h.dea Baters.de« Fürsten Boris " „Ah bitte, Herr Sekretär —" Dieser verbeugte sich. „Fürst Sergius Golowitsch hat van den intimen Beziehungen, die zwischen seinem Sohne nnd Ihnen, mein gnädiges Fräu lein, bestanden haben „Bestanden haben?" ruf Susi. „Ich denke, sie bestehen noch." Ihre Auge» hefteten sich drohend auf den Gesandten des Fürsten. Dieser hüstelte verlegen und sagte dann: „Fürst Sergius will nicht habe», daß daß diese Beziehungen weiter bestehen." „Ich dächte, darüber zu entscheiden, sei in erster Linie Sache meines Verlobten, des Fürsten Boris Golowitsch." „Gnädiges Fräulein — Fürst Boris hat in dieser Sache sich ganz dem Willen seines Vaters untergeordnet —" „Ah — das ist stark!" rief Susi mit glühende» Wangen, während das F.-rer der Entrüstung aus ihren Augen blitzte. „Aber Sie werden mir ge statten, Beweise zu verlangen." „Gewiß, gnädiges Fräulein, das ist Ihr gutes Recht. Hier ist ein Brief des Fürsten Boris an Sie —" Susi nahm den Brief, erbrach ihn hastig und trat an das Fenster. „Mein hochgeschätztes Fräulein!" las sie. „Trotz aller Bitten nnd Vor- stebiliigen bei meinem Vater habe ich ihn nicht zu bewegen vermocht, daß er dir Einwilligung zu unserer Verbindung erteilte. Er drohte mir mit sei nem Fluche nnd mit völliger Enterbung, »nd da ich völlig von ihm abhängig bi», so »>»ß ich mich seinem Willen beuge», obwohl mir dies sehr schmerzlich ist. Ich >n»ß Sie daher bitten, mir mein Wort znrückzngeben. Sie dürfen aber versichert sein, gnädiges Fräulein, daß ich Sir immer hvchschätzen werde, nnd daß die Zeit, die ich in Ihrer Nähe weilen dnrfte, zu den schönsten Er innerungen meines Lebens zählen wird. Ich » erde Sie nie vergessen. Mit der Versicherung ausgezeichneter Hochachtung Ihr ergebener Fürst Boris Golowitsch." Susi starrte einen Augenblict sprachlos ans den Brief. DaS war also das Ende ihres glänzenden Liebestrauines? Eine anfgegebene Braut! Eine grenzenlose Schani befiel sie, »nd gleich daraus erfaßte sie ein heißer Zorn gegen den Ungetreuen, der seine Schwüre gebrochen nnd sie dem Speit preisgegeben hatte. Töten können hätte sie den Treulosen, der ein frevles Spiel init ihr irieb, so haßte sie ihn in diesem Augenblicke, so lechzte sie- noch Rache. . Mit Freuden will ich. Die Liebe zu der Tate» ist ein Band, das uns wig umschlingen, daß nie zerreißen wird." Und sie drückten sich die Hände und verließen das Grab; ihre Gedanken und ihre Herzen aber blieben zurück. Am Mittag aber saßen sie im Forsthanse auf der Bank, an derselben Belle wo Gisa sanft entschlafe» war, nnd besprachen ihre Zukunft. ,Es ist mir zu schmerzlich, immer hier zu weilen," sagte der Förster. Bei jedem Schritte, den ich mache, sehe ich mein Kind nnd dann brechen öie alten Wunde» ans nnd sangen an zu bluten. Auch bin ich noch zu rüstig, uni ganz untätig zu sei». Daher will ich fort von hier. Dieses Hans und >er Grund ringsum ist mein Eigentum. Wie du siehst, habe ich es »mzäunen lassen: -s ist ein Paradies, das geweibt ist durch daS Leben meines reinen lindes. Kein fremder Fuß soll es betreten Ich verschließe es mit dem aoldenen Schlüssel der Liebe und gehe in die Staat, nni mir eine neue Erislenz zu gründen. In diesem Summer aber kehre ich in dieses stille Tal des Friedens ,nrück nnd lebe der Erinnerung . . . Welche Pläne hast du. Erich? „Erst nieinte ich, eine O',einehr- nnd Geschützsabrik im kleinen ,n grün ten aber es wird nicht geben," sagte (Aich. „Die Konkurrenz ist zu groß -nd er Bedarf des Reiches an Massen wird größtenteils durch die staatlichen Gewehrsabriken gedeckt. Ich will mich »nn dem Spart znwenden: lür Kraft wagen und Antos eröffnet sich eine glünzende Perspektive. Die Zahl der >eit sieben Jahren, das heißt p-it >800 c reichtet,-,I Fabriken ist berhältnismäßig gering, und der Autosport hat eine Znkimft, Falls man irgend eine Ver besserung anbringen, die Mechanik vervollkommnen nnd die Geschwindigkeit erhöhen würde, wäre ,-i» unerhörtes Absatzgebiet eröffnet, besandeis in Frankreich nnd England. Ich babe bereits die »öligen Studie» gemncht und nbeite gegenwärtig an einem Modell. daS nicht aussichtslos ist. Ein B-,nester norj werde ich die Hochschule besuchen. Don» ober will ich versuchen, da« Gelernte in di- Praxis ninziisetzen." „Der Plan ist gut," lobte Oßwaldt. „Auch ich inerde inzwischen ar beiten nnd zwar aus den, Gewc-rbe mejnes Vaters: ich Vierde jetzt Büchsen macher. In den letzten Wochen habe ich Versuche mit meinem Gc-wc-hrnwdell . einacht, die mich befriedigten. Ich werde im Laufe des Winters einige tau send (bewehre nach meinem Shstem fertigen. Las geht natürlich in dieser entlegenen Gegend nicht, sondern nur ,» der "ladt. Ich habe mich bereit« den Grund zu einer Fabrik gelegt." „Wirklich du mgchst mich neugierig." „In dem letzten Minier ist ei» aller Freund von mir gestorben. Weit oranßen vor der Großstadt besaß er eine lleine mechanische Werkstätte, ein windschiefes Hans nnd etliche Morgen L»nd. Seine Tochter Inar völlin mittellos, denn niemund wollle ihr den ulten Krmnpel abkanse». Dan» wandte sie sich in ihrer Not an mich, nnd ich kaufte die ganze (beschichte um eine l pottprc-is, wo,über das Mädchen noch herzlich froh Inar. N„n glaube uh, baß jene Gegend, wo das dern.in liegt, « ine Zukunft hat. In zehn Ilahici! ist der Platz das Zehnsnche des jetzigen Preises Inert, das heißt über eine Viertelmillion Und nun lasse ich eben die alte Baracke in wohn- !m>cn Znstcind »'ersetzen nnd hülle ans Herbst meine» Einzug. Trina wird mii die H»n -Haltung führ--» und im dinier .In - >> - bmals tüchtig an der i HaiG Scmmn