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Boten »,1V In ganz Deutschland frei Hau» »,»» - «iuzel-Nr. 1« 4- - LettungSpreiSl. Nr. K8L8. Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit Inserate werden die «gespaltene Petitzeile oder deren Raum mit LS 4, Reklamen mit L« 1 die geile berechnet, bei Wiederholungen entspi ' - - tsprechcnbcn Rabatt. Buchdrucker»», Redaktion und Geschäftsftrl .. — - ^ Fernsprecher «lle. 1SSV LreSde», Ptlluttzer Strafte 4». 8».Ra-g°b.«u^ ^pfnisoftsrics unc! labsnc! Ol's^o-^isdssl'sii ^4 Ukuncl 15 Pfennigs. EerÜng 8- ftooßstroli, vresäen. ktlsclsi'iskun In sllsn SdarittsIIsn. ISIS Flottenabrüstung. Ist das Wort richtig gewählt? Ich glaube kaum, da eine Abrüstung das nächste Ziel nicht sein kann und nicht sein wird. Flottenverständigung ist besser; denn zunächst wird man sich darüber klar sein müssen, ob man die Flotte noch mehr vergrößern soll. Es wäre schon als ein großer Gewinn anzusehen, wenn die derzeitigen Debatten erreichen würden, daß keine Vergrößerung der Flotte eintritt, daß man sich zum Beispiel in England und Deutschland an den Stand des Jahres 1913 hält und bestimmt: die Tonnen zahl von 1912 soll entscheidend sein oder die Schiffszahl die- ses Jahres; was ersetzt wird, darf nach den neuen Verhält nissen erbaut werden, aber kein Schiff darf 24 000 Tonnen übersteigen. Ein solcher Vorschlag enthält die Formel, n ^ch der man sucht. England hat die Hand geboten: sollen wir sie zurückstoßen? Der Wunsch so vieler Engländer nach einer gegenseiti gen Beschränkung der Flottenverstärkung ist der „Freis. Zeitg." erklärlich genug. Sie möchten sich mit Eifer und selbst unter großen Opfern den sozialen und Humanitären Reformen widmen, worin sie allerdings erheblich zurück geblieben sind. Da sehen sie, daß die reichsten Mittel ver schlungen werden von den unaufhörlich wachsenden Flotten kosten. Daß sie das Gefühl haben, die stärkste Seemacht bleiben zu müssen und auch entschlossen dazu sind, kann ihnen nur ein politischer Idiot übelnehmen. Handeln wir anders, indem wir sagen, daß wir unsere Wehrkraft danach einrichten müssen, daß wir von zwei Seiten zugleich ange griffen werden? Auch wir richten uns nach der Stärke der anderen. Grundsätzlich bestreitet niemand den Englän dern, sich so stark zu machen, wie sie es für gut finden. Dasselbe Recht beanspruchen und benutzen auch wir Deutsche. Wenn nun England den so erklärlichen Wunsch hat, dem Moloch der Kriegsschiffbauten den Rachen etwas enger zuzuschnüren oder wenigstens zu verhindern, daß er sich noch weiter auftut, so stimmt Deutschland aus vollstem Her zen für sich darin ein. Denn auch uns drücken die Flotten lasten schwer, um so mehr, als wir neben der Flotte auch noch ein Heer allerersten Ranges unterhalten müssen, was England nicht nötig hat. Dazu kommt, daß unser National reichtum lange nicht so groß ist wie der Englands; Jahr- Hunderte, in denen die unseligsten Kriege kein Ende nehmen wollten, haben uns wirtschaftlich schwer darnieder gehalten. Ein Unterschied liegt darin, daß England sich einzig und allein von Deutschland bedroht glaubt, während Deutschland auch mit anderen seemächtigen Feinden rechnen muß. Die Vereinigten Staaten steigen ebenso rasch, viel rascher an Flottenstärke empor als Deutschland. Aber Eng land scheint zu glauben, daß ein Zusammenstoß mit den Vereinigten Staaten ausgeschlossen bleiben muß, schon weil er sicher mit dem Verluste Kanadas enden würde, den keine Der Nachwuchs der christlich-nationalen Arbeiterbewegung. i. Hier und da werden Klagen laut, daß es den katho lischen Arbeitervereinen an jugendlichen Mitgliedern und damit der christlich-nationalen Arbeiterbewegung an dem entsprechenden Nachwuchs fehle. Darum ist es wohl an der Zeit, daß die an der katholischen Jugendbewegung inter- essierten Faktoren einmal nach dem Rechten sehen und sich über die Notwendigkeit und Mittel einer besseren Heran ziehung der Arbeiterjugend klar werden. An erster Stelle der Interessierten steht das Eltern haus. Man kann hier und da noch die Erfahrung machen, daß der Vater im Arbeiterverein, die Mutter im Mütter verein ist. der Heranwachsende Sohn dagegen keiner Organi sation angehört. Darin zeigt sich das Unverständnis der Eltern für die Bedürfnisse der Zeit; manche Eltern glauben noch, für den Jüngling sei die Organisation ein „not wendiges Uebel", es sei besser, wenn er sich ans Haus halte oder niit ein paar guten Kameraden Verkehr pflege, als vaß er des Sonntags zum Jünglingsverein geht. Sie sind bange, der Junge käme ans Rauchen oder ans Biertrinken, scheuen auch wohl den kleinen Beitrag, den der Jugend verein erfordert. Solche Eltern übersehen aber etwas sehr Wichtiges. Der Junge, der die ganze Woche in der Fabrik tüchtig gearbeitet hat, will des Sonntags sein Vergnügen und seine Erholung haben. Auf die Dauer wird er sich nicht ans Haus halten, abgesehen davon, daß ein Stubenhocker nie als ein Musterjüngling angesehen werden kann. Er wird viel- mehr ganz von selbst dazu kommen, daß er seine Erholung und Ausspannung draußen sucht, wenn nicht Nit Erlguh« Flotte verhindern könnte. Bei Nordamerika rechnet es also auf Glättung aller Differenzen auf freundschaftlichem Wege und selbst auf die Verteidigung Kanadas, seiner wich tigsten Europäer-Kolonie, richtet es seine Flotte nicht ein. Was Deutschland anbelangt, so haben wir nicht allein Eng land mit seiner unzweifelhaft bleibenden Ueberlegenheit uns gegenüber, sondern auch andere. Wir wollen uns nicht auf Phantasien einlassen, sondern nur an die Tatsache er innern, daß vor 40 Jahren eine feindliche Flotte ohne alle Verbündeten erschien und unsere ganze Küste blockierte. Der Gedanke, daß freundliche Vereinbarungen dem allzu üppig wuchernden Wachstum der Flottenrüstungen Einhalt gebieten könnten, hat im deutschen Volke die freundlichste Resonanz gefunden. Aber er geht von Eng land aus, und daher ist England an der Reihe, Vorschläge zu nigchen, falls ihm der unsrige nicht, gefällt. Aber auch in anderen Staaten zeigt sich der Wunsch nach einer Verständigung: so in Frankreich In der letzt erschienenen Nummer des „Opinion" heißt es am Schlüsse eines Artikels über die Rivalität Deutschlands und Eng lands in der Flottenfrage: „Der Franzose, der diesem (vor läufig friedlichen) Kampfe zuschaut, kann ein Gefühl banger Bewunderung nicht unterdrücken. Mit Milliarden an Geld und Millionen von Menschen arbeitet Deutschland in einem bewunderungswürdigen Antriebe disziplinierten nnd zähen Ehrgeizes vereint an der Sicherung seiner Führerschaft. Es kann das Blut seiner Soldaten sparen; es braucht nur die Zeit für sich arbeiten zu lassen. Jedes Jahr, in fried licher Tätigkeit vergangen, kommt einem Siege gleich. Dies Kaiserreich, durch den Krieg geschaffen, wird groß durch den Frieden." Zwei Tage früher lasen wir über das gleiche Thema in der „Pctite Nepublique": „Das Budget für die Verteidigung beider Länder beträgt jetzt 1726 Millionen für England und 1657 Millionen für Deutschland. Kann dieser Zustand Dauer haben? Sicherlich nicht. Es gibt nur zwei Lösungen für das Dilemma: Verständigung oder Krieg. Deutschland ist arm und sieht seine Schulden in einem Verhältnisse anwachsen, das vernünftige Menschen erschrecken muß. Wenn die Kosten nicht vermindert werden, ist dis größte Besorgnis gerechtfertigt. Alle Freundschafts versicherungen, alle schwungvollen Proteste haben in diesen: Falle offenbar nur den Zweck, den Rivalen einzuschläfern, der sich betören läßt." In dem Artikel der „Petite Ne- publique", dessen Schluß hier zitiert wurde, heißt es an einer anderen Stelle: „Jeder ehrliche Beobachter weiß, daß nicht England, sondern Deutschland die Rüstungen will. Deutschlarw hat England provoziert und fährt fort, es zu provozieren, so daß England auf diesem Wege folgen muß, wenn cs nicht ganz verschwinden will." Diese Ansicht steht bei allen Franzosen fest, bei Len Bürgern, bei den Politikern der Tagespresse, in der Diplomatie, ist aber falsch. Deutsch land hat nun einmal durch seinen Kriegsruhm das gefähr liche Vorrecht erkämpft, für das Volk der Schlachten gehal ten zu werden, und alles, was es tut, wird in Frankreich zunächst vom Standpunkte des großen Gcneralstabes be trachtet. Wir rasseln mit dem Säbel, auch wenn wir auf diplomatischen Lackschuhen zu gehen versuchen. Ein von Senator Gervais mitgeteilter Abrüstungsvor- schlag des Königs von Italien wird den: „Giornale d'Jtalia", das die Ideen des Königs in dieser Hinsicht kennen will, als „überaus praktisch" bezeichnet. Es handle sich nicht darum, festzusetzen, welche Flottenmacht jede Na- nis der Eltern, so im Gegensatz zu ihnen. Kommt er dann in die verkehrte Gesellschaft, so ist die Gefahr groß, daß er an Leib und Seele ruiniert wird. Wenn deshalb die katholische Arbeiterfamilie es mit ihren Sprößlingen gut meint, so wird sie dieselben sofort nach der Schulentlassung in den Verein schicken, wo sie fin den, was sie suchen, d. h. in den katholischen Jugendverein. Es wird den Eltern leicht sein, die aus der Schule Ent lassenen zun: Eintritt in den Jugeiwverein zu veranlassen; denn die Knaben freuen sich schon auf die Geselligkeit im Kreise ihrer Altersgenossen. In der Schule sind sie schon von einsichtigen Lehrern und Geistlichen auf die Jugend organisation hingewiesen worden. Sie wissen auch, daß im gutgeleiteten Jugendverein dem Frohsinn und der Erholung reichlich Rechnung ge tragen wird. Die Eltern müssen es aber unter den gegen wärtigen Zeitverhältnissen auch als ihre Pflicht anseyen, und zwar als Standes- und Gewissenspflicht, ihre Heran wachsenden dem Jugendvereine zuzuführen. Wir sagen: als Standespflicht: denn der jugendliche Arbeiter muß um so mehr geistig interessiert werden, je weniger ihm die Arbeit geistiges Interesse zu bieten ver mag. Die Fabrikarbeit ist ja Spezialistentum, an sich tot, in ihrer ewigen Wiederholung langweilig, leicht zu erlernen. Ter Arbeiter hat nicht mehr die Freude, ein ganzes Werk herzustellen wie früher der Handwerker. Deshalb tötet die Fabrikarbeit leicht den Geist, wenn er nicht durch An- regungen airderer Art geweckt, wenn ihm nicht andere Nahrung geboten wird. Diese andere geistige Nahrung, die der jugendliche Ar- beiter sucht, kann leicht Gift werden. Es fällt ihm die Schundliteratur in die Hände, die seine Phantasie vergiftet. Oder schlechte Kameraden lehren ihn die Sülche, pder sein tion haben dürfe, sondern einfach um die Normierung eines Tonnenmaximums, das keine Nation überschreiten solle. Im übrigen können sie Schiffe bauen, so viel sie wollen. Der Vorschlag, über den sich der König seinerzeit auch mit Noosevelt unterhalten, berühre also die Freiheit der Nation in keiner Weise. Die „Tribuna" schreibt, in England habe der König aus naheliegenden Gründen keine Ablehnung er fahren, wohl aber in Berlin! Leider sei das eine klar, daß „selbst die besten Absichten am nationalen Hochmut schei- tern". Man sollte nun doch annehmen, daß eine Basis zur Verständigung gefunden werden kann, wenn die besten Köpfe aller Nationen sich um die Frage bemüheir. Politische Rundschau. Dresden, den 28. Juli 1S10. — Der außerordentliche Gesandte bei der Republik Chile Freiherr vo» und zu Bodmanu ist zur anderweitigen dienstlichen Verwendung von diesem Posten abberufen worden. Der deutsche Konsul in Kairo Freiherr v. Falken hausen wird vom 3. bis 8. August im „Kaiserhof" in Berlin Interessenten, die über die Handelsverhältnisse Aegyptens Auskunft wünschen, zur Verfügung stehen. — Die wiederholt bei Fahrten mit Luftfahrzeuzen und Flugzeugen eiugrtreteueu Unfälle haben im Reichsamt des Innern und den beteiligten preußischen Ministerien zur Erörterung darüber Anlaß gegeben, ob nicht sowohl im allgemeinen Interesse, wie auch zur Förderung der Luftschiffahrt und Aviatik der Versuch gemacht werden müßte, Bestimmungen zu treffen, die auf eine sorgfältigere Prüfung der Luftschiffe und Flugzeuge von der Benützung und aus deren Führung durch gut vorgebildete und zuver lässige Kräfte hinwirken. Im Ministerium der öffentlichen Arbeiten fand deshalb eine bezügiche Konferenz statt, zu der auch Vertreter von Lustschiffervereinen zugezogen waren. — Die «e«e Wahlrechtsvorlage. Die „Post" schreibt: „Gegenüber verschiedenen widersprechenden Meldungen sind wir in der Lage festzustellen, daß tatsächlich an einer neuen WahlrechtLvorlage im Ministerium des Innern gearbeitet wird. Es sind bereits bestimmte Entwürfe ausgearbeitet, die zurzeit der Beratung der maßgebenden Stellen unter liegen. Wann der Entwurf an den Landtag gebracht werden soll, darüber ist noch keine Entscheidung gefallen." Daß an einer neuen Wohlrechtsvorlage im Ministerium des Innern gearbeitet wird, ist sehr wahrscheinlich; be stritten worden ist nur, daß die Vorlage bereits das Staatsministerium beschäftigt habe. Soviel wir wissen, ist in maßgebenden Kreisen keine Neigung vorhanden, den nächsten Landtag mit der Wahlrechlsfrage von neuem zu befassen, da man diese als Sprengpulver unsieht und man den Reichstagswahlkampf nicht damit belasten will. — Ein wirtschaftlicher Beirat für das Reichskolonial- nmt soll nunmehr geschaffen werden. In einem Rund-, schreiben des Staatssekretärs heißt es: „Die große Anzahl wirtschaftlicher Fragen und Auf gaben, die von der Kolonialverwaltung auf dem Gebiete des Handels und der Jtwustrie zu lösen sind, läßt es mir erwünscht erscheinen, in steter Fühlung mit Männern des praktischen wirtschaftlichen Lebens zu sein, welche besondere Sachkenntnis in ihrem Fache mit weitem Blicke für das Wohl des Ganzen vereinigen. Das Zusammenarbeiten mit Bildungsstreben verflacht in wahlloser Lektüre seichten Aufklärungskrams, wie ihn heute billige „naturwissen schaftliche Bücher" bieten, und hinterher ist der Junge geistig und sittlich ruiniert. Oder der Jüngling verfällt der verflachenden Ver- gnüngungssucht. Er treibt sich des Sonn- und Feiertags in den Vorstadtlokalen herum, wo an den Ecken die Sünde auf ihn lauert. Oder der Jüngling ergibt sich bloß dem Sport. Er wird ein Sportaffe, der für nichts anderes mehr Sinn hat als für Fußball und Turnen; der sein Lebtag für eine ernste Arbeiterbewegung nicht zu gebrauchen ist. Damit wäre die ganze Aufwärtsbewegung des Arbeiter standes gehemmt. Eine körperlich gesunde, geistig empor- strebcnde Jugend ist doch die unerläßliche Vorbedingung für die Zukunft des Standes. Der Jugcndverein hat sich zur Aufgabe gestellt, für körperliche Gesundheit durch vernünftige Sportpflege zu sorgen. Er bietet Raum für jegliche Art sportlicher Be tätigung. Der Jugeirdvcrcin will aber auch den Geist seiner Mitglieder bilden und schulen durch belehrende Vorträge, veredelnde Festlichkeiten, durch Anleitung zur verständigen Lektüre. Er soll das Feld geistiger Ausspannung, aber auch geistiger Anregung sein. Er will besonders wachen über die religiös-sittliche Entwiklung der Jugend und alles von ihr fernhalten, was sie in dieser Hinsicht gefährden kann. Ihm liegt besonders die religiöse Erziehung seiner Mitglieder anr Herzen. Er ruft sie auf zum sittlichen Kampf und weist ihnen in den Gnadenmitteln der Kirche die geistige Kraft- cmelle für die sittliche Selbstbehauptung. Weil in der ytti, tigcn Zeit diese Selbstbehauptung besonders schwer ist, des- halb ist es auch für die Eltern eine Gewissenspflicht, ihre .Söhne den; Jugendvereine zuzuführen..