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Sächsische Volkszeitung : 21.10.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-10-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192310215
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19231021
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19231021
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1923
-
Monat
1923-10
- Tag 1923-10-21
-
Monat
1923-10
-
Jahr
1923
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 21.10.1923
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Wountag. den Li. Oktober 1SL3 Nr. LÜS.'Seite? Silk „,kkl>lii,tr Aißuü Der Lehrer Herbert Wolfram aus Zwickau ». Sa.be- »bsichugte Anfang Juli mit seiner MSdchenNasse «ine zweitägig« twgllandreise zu unternehmen und suchte tm Jugendheim zu »ldors um Unterkunft nach. Wegen zu starker Inanspruch nahme desselben wurde ihm abgeschrieben, und er mußte seinen Reiseplan ändern. Später bekam er ein Schreibe» zugesandt) auS welchem sich folgender Schriftwechsel entwickelte: Adorf i. V., Datum des Poststempels^ Herr,» Lehrer Herbe« Wolfram, Zwickau i. Sa. Infolge betrüblicher Erfahrungen, die ich habe machen müssen, sehe ich mich veranlaßt, mein Jugendheim für die Folge nur solchen Lehrern mit Schülern zur Verfügung Hu stellen, die auf dem Boden der konfessionellen Schule stehen und die sich nicht weigern, Religionsunterricht zu er teilen bezw. zu nehmen, wovon ich bitte, gesl. Kenntnis nehmet» zu wollen. Hochachtungsvoll Dr. Emil Claviez. Antwortschreiben. Schönberg, den 1. Aug. 1923, Sehr geehrter Herr! Mit nicht geringen: Erstaunen er hielt ich Ihr wertes Schreiben, betr. Uebernachtung von Schul klassen im Jugendheim unter Führung eines Lehrers, der auf den: Boden der weltlichen Schule steht. „Infolge betrüblicher Erfahrungen, die ich habe machen müssen..." Es mag sein, daß manchmal seitens einer Kinder- oder Schülerschar Verstöße gegen die Hausordnung des Jugendhclnies Vorkommen. Ob aber daran die Konfession der Schüler und ihrer Führer schuld ist, mag wohl dahingestellt sein. In Aebertretungsfällen der Hausordnung sind wohl leicht dis Schuldigen zu ermittelm Ich erkenne gern an, daß Sie freies Versügungsrecht über Ihr in so großzügiger Weise geschaffenes Jugendheini haben. Ihr Naine ist infolge Ihrer wohltätigen Stiftungen über Sachsens Grenzen hinaus bekannt. Doch verblaßt Ihr Ruf als Wohl täter unter dieser kleinlichen Einschränkung. Was kann, wie in vorliegendem Falle eine Mädchenklasse von 20 Mädchen, von dcncin 18 am Religionsunterricht teilnehmen — zwei sind katholisch — dafür, daß ihr Lehrer auf Grund seiner Ueberzeugung -ie Erteilung von Religionsunterricht ablchnt? Eine derartige Strafe, Verweigerung der UebernachtnngSgelegenheit, ist entschieden zu hart imd dürfte sich mit christlicher Nächstenliebe, und aus dieser heraus ist doch sicher Ihr Werk geschaffen, nicht vereinbaren, lassen. Im übrigen wird es wohl Ihrem Leiter des Jugend-< Heimes unmöglich sein, alle die in Ihrem Heime Einkehren-t de» auf ihr christliches Glaubensbekenntnis zu prüfen. Was meine Klasse anbetrisst, so hat sie unter meiner Leitung ihre zwei tägige Reise schon beendet und eS wäre mir ein Leichtes, An erkennung über gute Führung der Klasse zu bringen. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir auf vorstehende Zeilen eine Ant wort zukommen lassen würden. Mit vorzüglicher Hochachtung «- Ihr ergebener H. W,, Lehrer. ^ Kommerzienrat Emil Llaviez Lr.-Jng. Ehrenhalber Adorf i. B., 6. Aug. 1923. Herrn Lehrer Herbert Wolfram, Zwickau i. Sa. Sehr geehrter Herr! Ich bekenne mich zum Empfang Ihres Brieses von, 1. d. M. Die von Ihnen gewünschte Antwort darauf sollen Sie haben. Es wäre freilich kleinlich, wollte ich den Grund zu meiner neuerlichen Verordnung in den Verstößen gegen die Hausordnung^ »>!e sie ja bei fröhlichen Kindern nur zu leicht Vorkommen/ finden. Nein — ich bin ein zu großer Kindcrfreunb, und eben deswegen habe ich ein reges Interesse an ihrer Erziehung. Soll ich es gntheißen, daß ei» Lehrer Kindern verbietet, die Hände zu fallen; kann es mich kalt lassen, wenn eine Partei in meinem Heim Morgenandacht hält und unterdessen die andere spöttelnd von dannen zieht? Sie haben Recht: mein Werk ist aus meiner' Nächstenliebe heraus entstanden, aus derjenigen christlichen Näch stenliebe heraus, die mir im Religionsunterricht gelehrt wor den ist. Wenn mein Ruf durch meine Verordnung bet denen ver blaßt, die dem Geiste der modernen Strömung Gefolgschaft leisten, so wird mich das nicht kränken; weiß ich doch, daß die überwiegende Mehrheit der Familien, Ellern und Erzieher nach echter deutscher Art auf meinem Standpunkt steht. Also, meine Bestimmung entspricht nicht kleinlichen Mo tiven, sondern dem Interesse an der religiösen Erziehung der! Kinder, ohne die die deutsche Jugend weiter verrohen, Deutsch land aber — auch meiner Ueberzeugung nach — nimmer wieder erstarken wird. Mit verbindlichem Gruß Dr. Emil Claviez. Diese unverblümt deutliche, mannhafte offene Antwort des Kommerzienrats Claviez war zweifellos richtig; denn Lehrer Wolfram veröffentlicht diesen Schriftwechsel in Nr. 32 der „Leip ziger Lehrcrztg.", in der bekanntermaßen sich alle zu Worte melden, öle sich getreten fühlen. Abzüge vor» -e* Lohnsteuer Lam Landessinaniawiewirdmltgeteltt, daß di-in der zweiten Seßtemberhälste in Gelt««,« gewesenen Ermähtaungssätze leim Steuerabzuße vom Arbeitslohn für die Zeit vo« Li. bi» »um 27. Oktober 1923 verzweihnudertzehnfaeht werde«. Die Wochenermihigungkn betragen hiernach für den Steuer« Pflichtigen und seine Ehefrau 86 268 009 M , für fede« minderjährige Kind Ä1S20 000 M. und für Werbung, kosten 802 400 000 M. Ter M Wege de» Steuerabzugs rinzubehaltendr Betrag ist in allen Fällen _ . . - loovoo M. nach unten abzurunden. fUf voll« 1 vorei ürAmtzol ° mpris Alle Ammer mit üstt- Warmwässer so VSüer llEAIjA «onftrenLM Me AM»», der Dem»»»», -r. . Verstärkt« Beamtrnflucht. > Die Ministerialräte Dr. Wölker in der Staatskanzlei und Schmidt im Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten er- suchen uns um Aufnahme folgender Zuschrift; Der Herr Ministerpräsident hat nach den Zeitungsberichten in der LandtagSsihung vom 16. Oktober 1923 geäußert, von der cier vierten Oktobenvocks vom 20. Oktober dis einsckl. 26. Oktober 1Y23 in Höbe von 800000000 Msri« liexi beute bei. Oer keruxspreis ist mittels Taklksnte nur von üen Veriogsderiekern ru entrickten. Von cien postberiebern, 6ie tür rten Uonat Oktober bereits 36 000 000 iVl. an äen Lrisk- trä^sr beLablt unci in ciiesen laxen eins biacbkoräerunx in ttüke von 182000000 kl. tür 6ie 2eit vom I. dis 19. Oktober einxelöst baden, ivirct Lncie cies ktonats noebmals eins biackforcierunx für die 2eit vom 20. bis 31. /Ä Oktober erboben vvercien. livKl H»v>! Staatskanzlei hätten 2 Ministerialräte erklärt, daß sie der neuen Negierung — die doch verfassungsmäßig zustande gekommen sei — keine Dienste mehr leisten könnten, aber sie bezögen von dieser Republik das Wartegeld. Diese Aeußerungen zwingen unS — auch unsererseits vor der Oeffentlichkeit — folgendes festzuftellen: » Wir haben am 10. Oktober 1923 dem Herrn Ministerpräsk denten folgende Erklärung übermittelt: , " Dresden, den 10. Oktober 1923 . Die Führung unserer Remter in der Staatskanzlei und den» Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten hat unS während der Ministerpräsidentschaft des Herrn Dr. Zehner in immer gro- Here innere Konflikte gebracht. Seine Politik hat eine Richtung genommen, zu der unsere Auffassung vom demo-l kratischen Staate in Gegen satz steh». Wir haben nach dem Zusammenbruche des alten Staates unsere Kraft für den Ausbau der neuen Staatsform eingesetzt. Beweise dafür liegen vor aller Augen. In den Kabinett?!» Dr. Gradnauer und Buch war da- Sträien nach Mäßigung und Milderung der in unserem Volke lebendigen Gegensätze vorherrschend. In diesem Streben! erblicken wir den Weg, der allein ohne schwere innere Erschütte rungen schließlich zur Gesundung führen kann. Wir Hab?» uns! auch nach deni Amtsantritt des Herrn Ministerpräsidenten be müht, unsere Stellungen auszufüllen. Er kann uns dabei keiiiech illoyalen Handlung zeihen. Seine RegierungSführung ist »»»' über in eine Bahn gelenkt worden, die nach unserer Auffassung nicht Ausgleich bringt, sondern die Zerklüftung vertieft. Dies,! Politik ist für unsere Ueberzeugung keine demokratische;! sie ist unter äußerlicher Wahrung verfassungsmäßiger Formen eine gewollte Klassen, und Parteiherrschaft. Eich Kennzeichen dafür ist die Beamtenpolitik, die dem Teil-! der Beamtenschaft, der nicht eine linksgerichtete Parteistellnngj bekundet, eine unverhüllte Zurücksetzung zuteil werden läßt und nach unserer Auffassung die GesinnnngSehr« lichkeit der Beamtenschaft untergräbt. Die Polst' tik des Herrn Ministerpräsidenten gegenüber dem Reich« bringt« auch von Sachsen aus Deutschlands Einigkeit in Gefahr. > In unseren Stellungen dem Werden d?r Dinge besonders nahe, haben wir diese Gegensätzlichkeiten immer klarer erkannt' und unter den inneren Konflikten, die sie uns gebracht habei»^ immer mehr gelitten. Diese Gegensätze werden sich noch ver tiefen, wenn das Kabinett Mitglieder der Kommunistischen Partei! anfnimmt, deren Ziel auf den Umsturz der von unS beschworenen Verfassung gerichtet ist. Wir halten eS für eine Pflicht der Aufrichtigkeit, unser« Stellung zur jetzigen Politik offen zu bekennen; wir sind dies auch uns selbst und unserem StaalSbekenntnis schuldig. (gez.) Ministerialrat Schmidt (geg.) Ministerialrat Dr. Wölker, Diese Erklärung beweist, daß der Herr Ministerpräsident die Gründe unseres Schrittes mißverständlich wiedergegeben hat-.- Wir sind dazu schon vor der Bildung der neuen Regierung durch die Gesamtrichtung der Politik deS Kabinetts Dr. Zeigner, ins besondere des Herrn Ministerpräsidenten selbst, getrieben worden. Nach schweren inneren Kämpfen. Nicht in Gegnerschaft zur Republik. Wir haben Jahrzehnte unsere ganzen Kräfte dem Staate gewidmet. Es ist nicht unsere Schuld, daß die jetzige Politik des Kabinetts Dr. Zeigner unS hindert, eS init gutem Gewissen weiter zu tun. Ministerialrat Schmidt. Ministerialrat Dr. Wölken Handel, Wirtschaft, Verkehr Mirtschaftszahlen am LS. 1 Slltermarkstück« Ankaufspreis Gsldzollaufgkld vom 20.—23. Oktober. . . Aerztcinder Arzneiiaxe, für «aren in Gesäßen . . . . , für Arbeitsvergülung Buchhemdeischlüssel,«bl Buchdnickgtwcrbeschlüssel Elsenbabn-Personenverkehr ab 18. Oktober . Eisenbahn-Güterverkehr ab IS. Oktober . . Fcrnsprechschlüffel ab 20. Oktober Landaigabe (vom 17. bis 19. Okt.) .... Gegenwert de» Goldsranken (für Auslandspost) GroßhandelSinder Oüchflscher Gesamtindex (inkl. Bekleidung). . Relchslndex Oktober 400 000 000 »8 599 «99 900 Pr«,. 110 000 000 29 000 000 7 000 OOO 8 000 000 oco 90 000 000 600 000 000 1 ooo 000 OOO 500 000 000 1080 ooo ooo 1700 000 000 1 oss ooo ooo (Steigerung 2Sk.4 Proz.) 648 OOO OOO (Steigerung 521,0 proz.) 691 900 000 (Steigerung A4.2 Pro».) BerN«. 19- Okiover. Preise sür so Kilo,rau,« ab Station i« Millionen Mark): Weizen, märkischer 21000-22800. R«ggen, märkischer 1S800-S0500. Hafer, märkischer 15090-16000. Weizen« metl (IVO üx) 65000-69000. Noggenmebl (100 Irx) 59000-62000. weireukkeie 7800-8500. Rorgenklele 7800-8800. Bikioria-Etbsen 88000. Speise«Erbsen, kleine 80000. Torsmelafse 4000- 4800. Dl« Notierungen sür Rauhsutterprrise fielen an«. Dreß-«,* Vrod-kleumarkt Dre-tzer», 19. Oktober. Die Preise pnsteben stcki pr« 50 Kil«. -ramm (in Milliarden Mark): Wellen. inländischer 21—22,8. Rossen» inländischer 17—20. Sommergerste, neue 18-21. Winter« «erste, neue 16-19. Hafer 14-16. Raps 28—26. Mai, 28-28. Wicken 18-20. Peluschken 20-22. Rotklee 200- 240. Trocken« schlitze! 7—8,5. Zuckerichnihel 9—11. Weizenkleie 7,6-6. Roogen- klei« 7,8—8. Bäckcrmimdmehl 50-85. Jnlandsmebl, Tyve 70 Proz. 42—48. Roggenimbl, Type 70 Proz. 37—40. Feinste Wore über Not!,. Rotklee, Erbse», Wicken, Peluschken, Lupinen und Mehl (Mehl frei Hau») in Mengen unter iOOO Kilogramm ab La,er Dresden; «Ües ander« in Mindest«,nge« von 10000 Kilogramm waaaonsrri sächsischer Äbladestationen. Aktienkurse in Vio«o«,o Prozent: Kaufpreis — Zahl X 10 OOO OOO Uunotiert« Aklk«»» Brasste»», 19. Oktober. Ambia 2000—2400, Apollowerk 8000, Apollo Planttptor 1100—2300. do. junge 1800. do- Grnußscheine 8000—8000, Bautzner Stan,werke 2500-2300, Deutsche Wald und Holz 4800—7000, Debaa 1050-980, Demoswerk 680-750, Ela, 900, do. juu«e 800-810, Elbtaiwepk« Heidenau 1200- 980, Elite» wagen »000 -2200, do- ju«,e 1800 Erz«. Holzindustrie 4000 bsa 8000 G., Iren,-I u. Lein 1000-1700, A-raer Elektra 1800—900, do. junne 700-600, Sörlitzer Waren-inkaussverelii 1000—780, do.' jung, 780. Grimm u. Röhlin« 2400—2000, Ernst Grumbach u. Sohn 2500-8500 Holzhammer 880-760, «retschel u- Ulirlch 800 bi» 6Y0, Getzr. Hörmann 8800. E. T Hünlich, Wilthen 2500—4000. bol junge 8000, Jaule u. Eo. 8000—8500, Kcramag 9000—980H Londw. Masch. Eisenach 8000-4200, Metallwerke Oederan 2500 bi» 8250, Muldentbalmerk 2000-1400, Vhänomenwerke 6000—4500,' Sächs. Ein« u. Ansfnhr-Ges. 200-218, do. junge 120—170, do. jüngste 180—200, So, »Brauerei Zittau 8000, do. Bemgsrechle 960, Steatit Magnesia 6800, Tetra A.«G. 800, Trägner u Lo. 700—1400, (WeihtkaltrAktlen-SvIunerel4000 -8100, Weißeritztalwerk 1000-900, Windschlld ».Langelott 1800-2400, Wollhaar Hainichen 1900. Jung« Vlvr«n D asdan 19. Oktober. Bankaktien: Oesterr. Kredit 3000. G, Residenzbalibank 8000. — Maschinen: Strickmaschinen - Akt. 12000-11000, do. jüngste 10000, Dux 2000. Luckau u. Steffen 7500 G-, Hartmann 16900, do. jiinastr 7600. Schönherr 10000. Eschebach 6000-7000, «brlitz 15800 «., do. jüngste 11800-12000^ Schubert «. Salzer Genußschein« 60000 K.. G-b". Un,er 8000. — Elaktrizltät: Kraftwerk« Thür. 1800. Westsgchsen 14500—18800, Pöge 6000. Sachsenwerk junge 8000 -8400, Thür. Slektr. und Ga» 1300-1500, Seidel u. Niuman» 2700—2400, G„bstahllng-l 8800 10000 E., Wanderer 16000. — Brauereien: Mitteldeulsche kprilwerke 4000—sSOO, Bautzner Brauereien 2600—2S00, Hansa 8000, Sachstumal, 7000. — Photogr.. und Pavieraktie«: Sachsenwerk 7000, Krause u. Baumann 8000-7500, Mimosa 8000. Veniger 6200. Bautzner 5100, Einsiedel 7500 — Porzellan und Glas: C- Te'chert 4800. Hoffmannglas 10000. — A. Walther u? Söhne 8500, Gomaa4800, Sörnewitz 4000 —6tX)0.— Eisenbahn- und Transvortaktien: Elbeschiffer 12000. — Diverse Industrie: Them. Helfenberg 6000, do jüngste 5500. v. Hei,den 16000, do.jüngste 14000-18000, Geh« n.Eo. jüngste 9900. C'ie nn.' Spinner 10000, Dittersborser FIl, 9000, Lederthiele 7200-7800, Teulsch« Werkstätten 2200 —2400, do. jüngste 1800—1800, Plauen» Gardinen 8800, König-Friedrich«August-Mülile 2500—2300. Karl Dürfeld Genuß 30—35, Kunstdruck 1600—1000, Oberznckec 40000, Sächl. Roggenanleihe 6000-8000, Dresdener Roggeuanleihe 8000, bis 11000, Zwickauer Steinkohle 15000—18000. Dresden-Altstadt Lchloßstraß« ^9 das bakannt« »ouzAglich ^ «„««««Lhlta Aowdlloualskfalt zu soliden Prellen Dr««»A«r Börse 4>kti«nkur(« in iprozentr Kanfpr«lS — Zahl F IVVÜVVVV Deutsch« Staatspapier« —. ,7. w. » P. gelchomik.... « Ir ... f. g. ßwailgsmileih« — v.o» >4 »chiitzgeb-Aiii. . . « rparörtlmlenanl. . » «gchs. «ent, . . . «0 l,0 » . St-rlni.o». p,, . . »/« .. L«L PI. Lanre»kult.»A. . Kreutz, konl. «»,. ä ^ '» - ««rtt-ftSudig- ««kelhan Oraiiiil.-rinleih-1. H do. IN . d«. IV «lO wvo ooo «oo rxo I« GistAbeh«« u«d LrauspOiei« «ttl-» t w. io. Lvelck. >,.«»«». »lel« I 7»oa »er. «I»,schiff.-«-'. I lwoo ««»r.Akti-», «L,.»f.Kr-dIt.«nlt 7000 »H-nmstzer Bankver. «om.. ». «ri»at»iml liaoo »«rmstgbtern.A^V. i5»oo U»m-ch«sk>sch.«.». DeuNch« Bank .. . r»»oa LreSdner Bank. . . lrooo idr-od. H,nd«l»»,nk I»00 LSraner Bank.... Mitleid. Bodenkr.-«. — »achslsch« Bank. . . «ooo . Bd.^kr..«. «so »«utzand l- Sachsen l — V«»i«».. Vch»l«uftchfsch»«ik. r..Al»1Ual.«ktI«u 17. w. soso ,»oo liooo »ooo »500 Iioao »50 irooo »»o >. Ph«t«gr Baumann «rnemami-Merke . . gc«. Fb. tzHoi.PP.Br^ur, do. Genu»scheine Heidenmier P«»i-r. Vat.-Papter Lhode Pavier . . . . Ung-r u. Hoffman» . «er. Bautzner Papier ioooo 7»00 «ooo 7»«» s«x> »ooo «ns «ooo eooo i«»a »ooo rooa ivva ibvo »«r.sralr.tzbei. P.V. . d«. «enichich. . «tro»ffoff.!ea»r. . »»ifentom-rPapier 8»llsioff.>»r«in . . . IS. io. loaoaM. rnoao lsoaa 7»vo >7. iS. eooo «oa »ooo P««se><ma. Oseu«, Tch««.» ««d «lasfabrtt.Ukti-u Por,f»r. Hiiffchenr.. »Ooo SAX> . rrwn» . . ioooo »aon «.r-n.u.Siein,..». »oeo «n>o «ritz.0sb.r.rel«,rl »»»o »«»-, Seniag, «gchs.O'enf. »»00 »«o «lassebr. Hoffman» l»5go zoooa . Brmkwitz TOM» «l« »latz.Ind. Siemen« «ooo luxn «l.Bercheidu. Hirsch «oa «so Oeinguif. ESrnewitz tivo »aoo «. »alther «ötzne «So «oo ». »untzeritch «. r«. srooo »oo» ««scht-Mch»,» «. «atull« Aartonnag. Leichwitz Nenui.Jimmerniann Maschiiienff.Nedigau Lr. Schneiltzreffenf». Lr. «triamaschiiiens. »ui-«>itom,.«erk» . «ffSiwerksi.Menree »»ooo »ooo 7000 l,ooo «q»o «ooo »soo »ooa ioooo i«o Niiew-rk« H.Haeltzi» «liieiv-rke ...... ». ». «. «ich-r. . . Germania Schwache »rotzenb. Uetzitichi . Carl Hamei. U.^I. . S«I-.«erk». . 5>. «. IeZn. . «Sniaitzried.-«»,.^. Mar K»b>- U-S. . . HuH»«r>.rur»,weä. Lauchhammer.... aeitzz. »erk,. „Uler «aschlnensbl.uatz»,! Maschinenek. Paschen Lucka» u. Stoffen. . MiNUeiaau Seck . . Pabebl. «utz «e»I,r AaHtr»tz.«eck, .. . ' SüMl-Bronzewareick. ^SSchf. charwnn.-M. ,Sachs. M. Larimanu S.Maggenk.uierdmi S. »M. «ch»n»err Schicht« u. «aller. Sandermaunu. Stier Sedc. Unger, U.^i. «er. Achebach «erie Waggoniadrik «Vrlttz Ne«». Masch. Uns»,, tzittauerMaschinenfb. «ietzler .. gwlck. Maschinenstzr. iS. w 17. io. 4000 —. e»o t4on i«oo »l»> ioooo >»01 7000 «wo »ros 4000 »ooo — »ooa zwo ioooo «ooo »oooo 7000 «ooo 4000 «was iiooo »ooo »r»»o »oo» ioooo «ooo lSVio ioooo »ooo l7»0 sooo »ooo »ooo 4KW lseoo liooo »ooo 7000 lrso» »4002 r»oo 7000 Blakte. Uutaruahmuugan, N»h«.e «.K«hvachd.Hub..A. Bergmann, »iekie.M. «lecira. N.-S..... Kraftwerk rhgrlngen Kraft», »esffachs»,«. P»ge. »ekirij.^..«. «,»kir.«.»Ar.Me,a «achsenwe«, .... Säch'. <rieNr.u.Str». rtzgr.«l«Nr.u.»a»w. «Kretz Fatrrad .. Landkrafnak. Leipzig MetzNch Niitzmas«.. »UttzmaschMen» Leite «eitel ». Krummin «oraua Fahrradwerk D.«utzs«..». Masch,. «lemen» «Sller. .. Ktriider», Heecule». «chladt».»,«» ... »anderer.«««« .. «vKuarai« «. «veitsbr.«Akt. Bautz. Brau u. Mälz. S«o l»»0 «rite «ulnid. «rv..B <»»»o g»ao «nimb. Irv.-B. Petz Deutsch« Bierbrauer. «tzllugec Brauerei . Felseiikeller-Brauere« . «onutzsch. Hansa-Brauer-Suveck Plaueuscher Lage«. I». io. »7. l0. »7000 ,»ooo »w, I»oo »KW «oo 1700 1700 »KW «KW »K>S looo ioooo 4«00 »400 K» »KW K«0 «ooo 4»SS »oao »ooo 4KW «oss «oo 4»<w »»oo ioooo »oooo «ooo »7000 »KW sooo 70S0 »xwo >K»0 Kelch elvrilu Relseniitzer Brauerei « «enutzich. So».-Bc. »aldschlStz. Deutkch« Aelnbrenn. Bretzhefe» Brrmsch. «Mell., «vritw. . . gerd. «gckfa«» l». l». «»oo ««o «»!» «ooo »ooo lk. w. »ooi «wo »ooo iloo »ISO «a-kchiadaKa J-dchlvla.Hlkti Ltzem.Fb. Seikeuderz . ». Hetzden «eh» u. So Lingn»r-«e«e.... Baumwailiv-ßwick«, «hem. «. > «vUuierel »«it, JuiesVinnerei Br. Nähmsch. ßwirn «a« Därrkeid.... gwick. Kimmarrusv. Bautzner LuchbrSrit. DUt«r»d,rf,rstch>s»r. Deutsche Kunstleder ««o>m il. Ftdmitzi. Dt. «erkst. Hellerau «r. «ard. u. «»tpeu Ditugerhdl. Dr«»»« > Kunstanstait Mao - - K>u«iidk.Rt»»«rse»lttz M. «teuier u. Sohn Plaue>»er «pipeirsaü. , «ardtueuf Poltzvban-Ae«« - . . 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