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skntag, 4. Norcmber 1^22 -7»- Nr. 216. Seite - Me «r«eil Pg^eArmu ad 5. Novmder Postkarten im Ortsverkehr WO Milk. Mk., im Fernver. ^r 600 Millionen Mark. Briefe im Ortsverkehr bis 20 Gramm 600 Millionen Kaki, i»l Fernverkehr bis 20 Gramm 1000 Milk. Mark. Drucksachen bis 2b Gramm 200 Mill. Mark, über 26 VO Gramm 400 Mill. Mark, über 60 bis 100 Gramm «00 iill» Mark, über 100 bis 250 Gramm 1000 Mill. Mark, über " > viS 600 Gramm 1200 Mill. Mark, über 600 Gramm bis Kilogramm 1600 Millionen Mark. Ge schüft« Papiere und Mischsendungen bis 260 vramm 1000 Millionen Mark. Warenproben bis 100 Gramm 000 Millionen Mark. Päckchen bis 1 Kilogramm MOO Millionen Mark. Itz-kete 1. Zone 2. Zone S. Zone (HI, 75 km) (»«,75-878 km) (über 876 km) Millionen M- Millionen M- bi» 8 Kilogramm 2600 Lbrr» . 6 . 8600 , 6 . 6 , 4000 ^ a . 7 . 4600 . 7 „ S , 6000 , 8 , S , 6500 „ v , 10 „ «000 . 10 , 11 . 7000 . 11 „ 12 . 8000 . 12 „ 18 . 8000 „ 13 . 14 „ 1000O 14 . 15 , 11000 , 16 . 1« . 12000 . IS „ 17 . 18000 . 17 , 18 . 14000 . 18 . 12 „ IbOOO . 12 . 20 .. 16000 Millionen M. 6000 6000 7000 7000 8000 12000 2000 18600 10000 16000 11000 16500 12000 18000 14000 21000 16000 24000 18000 27000 20000 80000 22000 83000 24000 36000 26000 82000 28000 42000 80000 45000 820tt0 48000 3100 8400 Milliarden Mark 600 Mil- Mark 800 Millionen Mark, Millionen Mark, über 100 Zeitungspakete b. 6Kilog.1700 Postanweisungen bis 10 lionen Mark, über 10—60 Milliarden über 60—100 Milliarden Mark 1200 bis 300 Milliarden Mark 1600 Millionen Mark, über 300 bis 200 Milliarden Mark 2000 Millionen Mark. Meistbetrag sür tele, graphische Postanweisungen 6 Billionen Mark. Einschreibgebühr 1000 Millionen Mark. Eilzustellung bei Vorauszahlung für eine Briefscn- dung nach dem QrtSzustellbezirk 2000 Millionen Mark, für eine Briefsendnng nach dem Landzustellbezirk 6000 Mill. Mark, für ein Paket »ach dem OrtLzustcllbezirk 3000 Mill. Mark, für ein Palet „ach dem Landzustellbezirk 8000 Millionen Mark. Zuschlagsgebühr für jede postlagernd« Sendung 60 Millionen Mark. Zählkarten, lxrr eingezahlt, bis 10 Milliarden Mark einschließlich 200 Millionen Mark, über 10—50 Milliarden Mark «inscbl. 400 Millionen Mark, über 60—100 Milliarden Mark rinsml. 600 Millionen Mark, über 100—300 Milliarden Mark «inschl. 800 Millionen Mark, über 800—600 Milliarden Mark einschl. 1000 Millionen Mark, über 600 Milliarden Mark (uube- schränkt) 1200 Millionen Mark. Für bargeldlos beglichene Zahlkarten dieselbe Gebühr, hoch, steus jedoch 600 Millionen Mark für eine Zählkarte. Für Kassenschecks, die bargeldlos beglichen werden, ^ vom Tausend des Scheckbetrags, für Barauszahlungen mit Postscheck 2 vom Tausend des Sckwckbelrags, Mindestgebühr 1 Million Mk., Meistbetrag eines Postschecks unbeschränkt, telegraphischer Zähl karten, Uebcrweisuugen und Postschecks je 6 Billionen Mark. RuSlandsgebühren. Postkarten 2400 Millionen Mark, (nach Ungarn und Tschechoslowakei 1800 Millionen Mark). Briefe bis 20 Gramm 40lX> Millionen Mark, jede wei teren 20 Gramm (Meistgewicht 2 Kilogramm) 2000 Millionen Mark, (nach Ungarn und Tschechoslowakei bis 20 Gramm 3000 Millionen Mark), jede weiteren M Gramm 2000 Millionen Mark. Drucksachen sür je 60 Gramm 800 Millionen Mark. Lohnrichtlinien für Hausangestellte ,b,reinbart zwilchen dem öffentliche» Arbestnachwei» Dresden und Umg., dem HanSfrauenverein Dresden und Umg., dem Landesverband fiir christliche» Frauendienst, der Ortsverwaltung Dresden de» sDeut'chen VerkebrSbundes — Gruppe Zentralverband der HauSan» 'gestellten — und dem Reichsverband weblicber Hausangestellter. Fi'irdie6.O kt ob erwache (88. Oktob. bis 8. November 12281 gelten bei einem Judex von 18,5M'Iliart>en. da» ist 383 Prozent mehr als in der Vorwoche, folgende Wochenlöhne: Jugendliche. 14—17 jäbr. . . . . 3 818000000-14S37 000 060M. Juaendl. n. 2 jähr. Tätigkeit i- HauSb.14 687 000 OM—18 076 OM 600 „ HauSmädch. m. Kochkenntn. b. 20 J.1S 113000000—801S1000000. hauS»ädch, m i t kochkenntn. üb. 20 J.18 327 OM OM—85188 MO 000 . Haiiimädch. ohne Kochkennt, b. SOI. 12 685 OM 000 —23186 MO MO „ HauSmädch. ohne Kochkennt.üb.WJ.15 888 OM 000-80 283 MO 000 . »lleinmädckco. einfxhe Stützen . 22 083 MO 000-38 630 MO OM , Einfache Köchin 22 082 MO000-88 650 MO000 . perfekte Köchin 48160 000 000-75 538 000 000 „ Wirtschafterin für kleinen Haushalt 22 082 OM000 -38 650 000 OM , Wirtschafterin für groktti Haushalt 31 816 OM Mo—60 382 MO 000. kinkache« Stubenmädchen - . - 15 882000000—25 186 000 OM, »ersekte« Siu»enmä ,chen (Jungfer) 48 160 OM 000-75 632 OM MO , lulwartunqei, f.Vriv. m.K.pro Std. 1802 OM OM— 2 575 MO MO, luswartungknf.Priv. o-KostproStd. 8 618000 000— 5 180MO Mo. Waschfrau mit Kost pro S'd. . . 8 349000 MO— 4 635 MO 000 . Waschfrau ohne Kolt pro Sld. . . 6428000000— 8070000000. Scheuerfrau mit Kost pro S:d.. . 2 831000 000- »728 000MO . Zchenerfcau ohne Kost pro Stb. . 6 782000000— 7 585 MO OM. liifwartungen für Büro», soweit nicht besondere Tarife besteben 6 762 OM MO— 7 685 MO 000 . Steuerabzug und Krankenkasse nach den geletz- ichen Bestimmungen, d. b.: Steuerabzug ist vom Arbeitnehmer »tragen. Krankenversicherung '/, vom Arbeitnehmer, V, vom Arbeit geber, Invalidenversicherung V.vomAcbe tnehmer, >/- vom Arbeitgeber. Neben diesen Löhnen können Sachleistungen außer freier Brr« »flrgung nicht gefordert werden. Die Pfalz Dick Entstehungsgeschichte des geographischen Namens „Pfalz" ist eine der größten Merkwürdigkeiten in der Sprach geschichte. Sein Ursprung ist bekanntlich auf dem „Mons Pala- tinus" zu suchen, auf dem der älteste Bestandteil der Stadt Rom angelegt wurde. Bon ihm erhielt das großartige Wohnhaus, welches der Kaiser AugustuS sich dort baute, die Bezeichnung „das Palatium", und diese ist später in die beiden gleichbedeutenden deutschen „Palast" und „Pfalz" Äbergegang?n, deren zweite den Lautentwicklungsgesetzen der deutschen Sprache besser entspricht, woraus schon ihr größeres Alter hervorgeht. Speziell- waren unter den mittelalterlichen „Pfalzen" die Residenzen der Kaiser zu verstehen, deren baulich« Anlage am treuesten an dem restau. rierten ..Kaiserhause" in der alten Reichsstadt Goßlar angeschaut werden kann. Die alten „römischen" Kaiser deutscher Nation hatten bekanntlich keine festen städtischen Residenzen nach Art des preußischen Berlind, des bayerischen Münchens usw-, sondern be trieben ihre Regierungsgeschäfte sozusagen im Umherziehen. Dauernd sich an einer Stätte einzurichten, erschien schon aus Rück- sicht auf die Belastung der umwohnenden Bevölkerung untunlich, die für den Unterhalt des Herrschers und seines großen Gefolges aufzukommen hatte. AuS einem Unwillen über einen wirtschaft lichen Druck, den ein zu langes Verweilen der Hofhaltung auf den sächsischen Gau ausübte, ging z. B. jener Aufstand der Sach sen gegen den jungen Heinrich IV. hervor, der in der Zerstörung seiner „Harzburg'' gipfelte, beiläufig der Anfang jener Kette innerer Kämpfe wurde, in denen die aus der Ottonen-Zeit über lieferte Kaisermacht unter der faalischen und der hohenstaufischen Dynastie bis zum völligen Zusammenbruche geschwächt wurde. Jenes Verhältnis brachte eS mit sich, daß der Name „Pfalz" allmählich auch auf das Gebiet überging, das zum Unterhalte der „Pfalzgrafen", also ursprünglich der kaiserlichen Schloßvögte, zu steuern hatte. Und im Laufe der Zeit wurden dann diese Pfalzgrafen territoriale Herren, die sich den „Landgrafen" mehr und mehr ebenbürtig hielten. Je seltener die Kaiser oder ricksti- ger „deutsch?» Könige" in ihren Pfalzen einkehrten, zumal nach dem seit Rudolf von Habsburg daS Streben nach „Hausmacht" die Sorge für die Bedürfnisse des GesamtveicheS überwucherte und Wien und Prag feste Hauptstädte wurden, desto unabhängiger wurden natürlich mit den anderen Fürsten auch die nach den Pfalzen benannten, desto maßgeblicher wurde ihre, zuvor bloß stellvertretende Hofgerichtsbarkeit. Seit dem 12. Jahrhundert hefteten sich die Namen „Pfalz" und „Pfalzgrafen" ausschließlicher an den von Aachen, wo ja auch der große Karl den eigentlichen Mittelpunkt seiner welt umspannenden Rsgententätigkeit gehabt hatte. Ihr Besitz war aus Teilen des Herzogtums Lothringen hervorgegangen. Nach, dem ein Seitenzweig der Hohenstaufen frühzeitig erloschen war, übertrug Kaiser Friedrich II. die Pfalzgrafschaft an Ludwig von Bayern. Seitdem ist die „Pfalz" in dem ehemaligen viel weiteren Umfange als gegenwärtig im Besitze verschiedener Linien des Hauses Wittelsbnch geblieben, bis in der napoleonischen Periode das Hauptstück um Heidelberg, die gefeierte Residenz der durch die Goldene Bull? zur Kurwürde gelangten „Pfalzgrafen bei Rheine", an Baden, andere Fetzen an Hessen-Darmstadt, Nassau usw. kamen. Von jener Verbindung mit Bayern und den späteren Landteilen im Schoße der wittelshachischen Dynastie schreibt sich auch die Uebertragung des Namens auf einen T?il deS bayerischen Nordgaues, die Oberpfalz, her. Diese wurde im Jahre 1623 mit dem Stammlande Bayern wieder vereinigt, nach dem den Kur fürsten Friedrich V. wegen seines Versuches, das Königreich Böh. men den Habsburgischyn Kaisern zu entreißen, die NeichS-Acht getroffen hatte. Auch die Kur ging bei der Gelegenheit verloren, aber ourch den westfälischen Frieden wurde für Friedrich» Sohn Karl Ludwig eine neue achte Kur eingerichtet. Als dessen kin derloser Sohn im Jahr 1685 gestorben war, machte daS länder- gierige Frankreich zum ersten Mal einen Versuch, daS herrliche Pfälzerland an sich zu bringen, damals nach Ludwigs XIV. Brauche unt?r der Vorspiegelung von Erbansprüchen, weil die viel genannte Pfälzerin Liselotte mit seinem Bruder, dem Herzog von Orleans, verheiratet war. Durch den Frieden von RySwyl wurde aber nach einem neunjährigen Kriege, Ludwigs „drittem Raubkrieg", das Erbrecht der Linie Neuburg bestätigt. Auch diese, wie die von Sulzbach, die 1777 auch in München sukzediert hatte, starben im Laufe des 18. Jahrhunderts aus, und seil 1789 be herrschten die Zweibrücker Wittelsbacher, bis dahin stramme Pro testanten, die im vorausgehenden Jahrhundert auch dem schwe dischen Thron drei Könige gegeben hatten, den bayerisch-pfälzi, scheu, durch den Erwerb der fränkischen HohenzellInlands nock- erheblich vergrößerten Gesamtstaat. Theater und Musik Centraltheatcr. Dem Programm fehlt in der Hauptsache ein Schuß Schwung. ES ist alles sehr vornehm und geschmackvoll eingestellt, aber so recht mit foriznreißen vermögen nur ein paar Nummern. In einer neuartigen Aufmachung zeigt sich die Ori- ginal-Foulars-Komp„ ein Artist, der xinen Koloffalrah- men in Barockstil trägt, an dem drei Damen an Trapezen ihre Gewandtheit, Kraft und Geschmeidigkeit in turnerischen Uebungen zeige». Die drei Allan? verraten in ihren exzentrischen Tänzen Fertigkeit und sichere« Auftreten. Als ausgezeichnete und schneidige Turner erweckten die zwei BarleyS am drei- fachen Reck allgemeines Interesse. Stimmungsvolle Rezitationen, mit Zeitgeist im Hintergründe, brachte Karl Zander vom Deut schen Theater in Berlin auf die Bühne. Er fesselte mit den Dich tungen „Amok" und die „Königspalme" und glossierte sehr tref fend die Kabarettänzerinnen. Daö Ballett Görard bewegt sich in alten Formen. Nur die eine Episode, die man als „Mäd- chcn und Tod" überschrciben könnte, kam der neuen Richtung etwas näher. Im großen und ganzen nur eine unterhaltsame Varictenummcr. Canova wartet mit einem künstlerisch wert vollen Dressurakte auf, indem er plastische Bildwerke durch zwei weiße Pudel darstellen läßt In launiger Aufmachung bringen die drei BucefalS in dem Teufelsakt „In der Burgruine" in Erinnerung, daß die Schlangenmenschen keinesfalls ausgestor ben find. Mit gesundem und dezentem Humor sorgt Georg Neumüllxr als „Bua" für Frohsinn und Heiterkeit. Die ur komischen Parodisten Spiß und Geo beschließen den Abend Bezüglich der Urkomik mußte man sich allerdings a» das Pro gramm halten; denn in Wirklichkeit steckt in dieser Nummer auch ein Quantum Langweiligkeit. Die Kapelle unter Leitung von Otto Antonius sorgte für schwungvolle Begleit- und Unter haltungsmusik. — Neuheiten des Staatlichen Schauspielhauses. Dresden. Friedrich Wolfs neues Drama „Der arme Kvnrad", daS zur Zeit der Bauernkriege (16. Jahrh.) spielt, erlebt im Januar 1224 die Uraufführung im Dresdner Schauspiel- Hause. Bekanntlich hat im Herbst 1212 auch die Uraufführung des ersten Bühne,iwerkes von Friedrich Wolf („D bist d") hier stattgcfunde». Außerdem ist sür die ersten Mouaie des nächsten Jahres die Erstaufführung der neuen Tragödie „Hinke mann" von Ernst Toller vorgesehen, die 1221/22 im Fcstungs- gesängnis Niederschvnenfeld geschrieben wurde. Vortragsreise Dr. Karl Wollf. Der erste Dramaturg der Sächsischen StnatStheater, Dr. Karl Wollf, ist soeben von einer längeren Voriragsreise zurückgekehrt, die ihn über Hamburg, Lübeck, Braunschweig bis ins Rheinland geführt hat, wo er zu letzt im Düsseldorfer Jmmermann-Bund an zwei Abenden vor überfülltem Saale gesprochen hat. Dr, Wollf ist sür Anfang Dezember zu einer Vortragsreise durch eine Reihe größerer Städte der Tschechoslowakei xingcladen worden. Wochenspielplan der Sächsischen Skaatsthcater v»m4. bi« mit 12. November Op«»»Ha»4. Sountaa: Rienzi (5 30). — Montag: Die Fle dermaus 7. — DienStaa: D>'e Schneider von Schönau (7.30). — Mittwoch: Der Tronbadonr i7.80). — Donnerstag: Tannbäuier (6). — Freitag: Sinfonie-Konzert, Reihe 8 (7.30); vorm Il.30: O?ff »t- liche Hauvtvrobe. — Sonnabend« Der Freischütz (7). — Sonntag: Carmen (7). — Montag : Toska (7.80-. Schauspielhaus. Sonntag tAußer Aarecht): Turandot (7.30). — Montag (AnrechtSreibe 6): Improvisationen im Funi (7.30). — Dienstag (AnrcebtSreihe 6): Minna von Barnbelm <7) — Mittwoch (AnrechtSreibe 8): Die Braut von Mestina (7). — Donnerstag (Außer Anrecht): Turandot (7.30). — Freitag (AnrechtSreibe 6): Macbeth (7.). — Sonnabend (AnrechtSreibe 8): Baumeister Solneß <7). — Sonntag, sür die Dienstag-Anrecht-nbaber der Reihe >1 des 30. Oktober: Die versunkene Glocke (7).— Montag, Anrechtsreibs Turandot (7.80). — Dienstag (Außer Anrecht, znm ersten Male): Sirül am Wrack (7.80). NeustSdier Schauspielhaus. Sonntag: Mein Detter Eduard (BBB. 1201-1600) 7.80. - Montag: Die Frrier (BVB. 5601-6000) 7.80. - Dienstag: Mörder Kain Prep (BB8. 1601 bis 2200)7.80. - Mittwoch: Schweiger (BVB. 3501-8000) 7.80. - Donnerstag: Mein Vetter Eduard (BBS. 8501—4200! 7.80. — Freitag: Wenn der junge Wein blüht (BBS. 2201—2500 „ns 3M1 bi» 8500) 7.30. — Sonnabend: Mein Vetter Eduard (BBB. 42or bis 6M0) 7.80. — Sonntag, zum ersten Male: Flau,wo >' k» (BBB. (5001-6500) 7.80.— Montag: Mein Vetter Eouarü 6001-6700) 7.80. Konzerte und Vorträge Heute Sonntag 7,30 Uhr im Künstlerhaus. Einziger Abend Robert Kothe: Lieder zur Laute. Die 20. Liedcrfolge und Zwiegesänge zu zwei Lauten mit Lies Engelhardt. — Kar ten von 11—1 und 6 Uhr ab an der Saalkajse. j Morgen Montag 7,30 Uhr im Palmengarten. Liede» Abend von Erich Rxicholt. Am Bechstein: Der Sänger. Daß Programm bringt Lieder und Balladen von Löwe, Beethoven, Schubert, Franz, Schumann. — Karlen bei Ries. Morgen Monrag 7,30 Uhr im KünstlerhauS. Klavier- Abend von Paul Strecker. Programm: Schubert Fantasie C. Mozart Sonate B. Chopin Prälud. i,p. 28. Schumann Papil- lons, Toccata. — Karten bei Ries. Dienstag, 6. November, 7,80 Uhr im VereinShanS, Lieder-Bbcnd von Gisa Bergmann (München). Am Bech- stein: Dr. V. R. Wolfs (Berlin). Das Programin bringt Lieder von Mozart. Cornelius, Rob. Franz, Brahms, Nich. Strauß und Pfitzner. — Karten bei Nies. Dienstag, 6. November, 7,80 Uhr im Logenhaus. K o n- zeit deS Schachtrbeck-Streich-Ouartetts (Schachiebeck-Patzak- Wätzold-Patzak). Mitwirkung: Augusta Schachtvbeck-Sorocker (Kla vier). Streich-Quartette: Mozart G. Emborg G. (Erstauffüh rung). BrahmS: Klavier-Quintett G. — Karten bei Nie». Dienstag, 6. November, 7,80 Uhr im KünstlerhauS. Violin-Konzert von Cyril Towbin. Am Bechstein: Kapcll- Meister Tmanuel Balaban. Programm: Nardini Violin-Konzert E. Bach Partitza E. Scott Tallanassee. Wieniawski Violin- Konzert D. — Karten bei RieS. Mittwoch, 7. November, 7,30 Uhr im Palmengarten. Klavier.Abend Gerhart Münch. Werke von Bach, Beet hoven, BrahmS, Chopin, Gerhart Münch, Liszt. — Karten bei RieS. Katholische Hofkirche. Sonntag, den 4. November vorm. 11 Uhr. Messe: L,-Dur von Weber; Graduate: ckustus ut pelm» von Kretschmer; Offertorium: 10» p»osw von Naumann. Verantwortlich für den redakt'onellen Teil: Dr. Josef Albert. DreSdcn. — Für dxn Inseratenteil: Jos-f Fohmann, Dresden I^UI- äie pünkINcke keraklunx äes öeruxspreise« ermöglicht <ten 2eitunZen ctss Ouk-chhsttteli unter clen heutigen wirtschaftlichen Verhältnissen AHr,ik»t»ck»r>»»»aoKr o r r» -tzllvsU in, Loa» ck»r L»ukm»vai>ok»f> ««irrüiaslvt L87S ln Di-erSen: Mdt.vIeki-ll.ZlMlkitkiof - Llissplstzz - kslkerörgtzen -MMsW - KrotzMrktlislle Udert 8Mlt I-Sderrin« 24 I'ernüprsaber «3» 1 Mil«» N» KdM. 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Nesuobo richte MSN »n kl», lKuAepko»» 6ei» kormkarrlgen Spückep ln Mnnkokour. m-, Xlsiäsrstasks, deinen- uvä DLMnvoll'vnroi» >8tric:)LALrvs — <A»rcIinvn — Deidsscisrn