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Donnerstag von ist. Januar 1!»22 Sächsisch« v»lk»z«ttu«g xr. n>, <sette » fühle hingcben und länger da» Schifslein unsere» nationalen und politischen Daseins ihr überantworten. ES tst erforderlich, daß wir einen klaren Blut gewinnen für da», was für uns not wendig ist, wenn de» deutschen Volkes Leben nicht binitLn kurzem der Vergangenheit angehören soll. Wenn man ernstlich die na tionale Einheitsfront will, dann darf man nicht fortgesetzt nach dem Rochisblock ruscu. der selbstverständlich im gleichen Augen- blick kampfbereit dem Linksblock enlgegentritt. Was da» bedeutet, liegt auf der Hand, das bedeutet die Sclbstzerfieischuug unsere» arme» Volke» und die Vernichtung unserer letzten Hoffnungen. Ich habe vorhin, herausgefordrrt durch einen Zwischenruf, davon gesprochen, das; diejenigen, denen ein grober Teil unserer Iung- akademiker Gefolgschaft leistet, die Anwälte und Nutznießer der Imparität gewesen sind. Da mag man sagen, das mag einmal gewesen kein, aber keilte ist eS nicht mehr so, heute haben sich diese Kreise förmlich verpflichtet, den katholischen Volkskreisen volle ungekürzte Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Es wäre schön, wenn eS so wäre, doch die Botschaft bör ich wohl, indes mir fehlt der Glaube, nicht bloß weil in der jüngste» Ver gangenheit sehr charakteristische Beispiele bewiesen, daß die alte Antipa'bie gegen da» katholische Element doch durchaus nicht aus diese» Kreisen gesch»vu»ede» ist, sondern eS kehlt mir vor allem daran der Glaube, weil diese Kreise den traurigen Nut noch haben, die VrariS der Vergangenheit zu verteidigen. Jetzt wird behauptet, das; lediglich auf die Tüchtigkeit Rücksicht genommen sei. Eine solche .Haltung ist nicht geeignet, Vertrauen zu den Versprechungen zu erwecken, die man heute zu machen für opportun hält. Das E'ntre'eu kür var'^'ische Behandlung der katholischen Minderheit wird künftig wohl auch dem Zentrum überlassen bleiben. DaS scheint übrigens auch von denen, die ihm den Nucken gekehrt haben, mehr und mehr eingcsebcn zu werden. Mir ist mehr als ein Fall bekannt, wo Akademiker, die uns untreu geworden sind, bei vorkommendem Bedarf sich unbe- fangen an ihre alte Partei gewandt und Schutz und Hilfe bei ihr gesucht haben. ES ist beinahe rührend k.Heiterkeit) oder sagen wir — der Gipfel der Harmlosigkeit. lErneute Heiterkeit.) Notwendig ist: Ehrliche Verständigung mit der Deniokraüe, talbereiter Wille, Eingliederung in den ganzen VolkSorgamoinus, sreiwillige Mitarbeit an den Aufgaben des Volksstaates. Das Bewußtsein, daß wir zu unserem Volk gehören und zum Dienst am Volk besonders verpflichtet sind, weil wir eine bevorzugte Stellung im VollSganzen genießen und mehr zu geben haben als andere geben können; diese Einsicht muß sich in unseren Reiben endgültig durchsetzen. Wir stehen ans dem Boden des positiven EbristentumS. deshalb haben wir die große, schwere, aber auch schöne und herrliche Aufgabe, dafür z» sorgen, daß die christlichen Gedanken, die christlichen Lcbenswerte in unserer Demokratie Heiinatsrecht gewinnen und behalten. Christentum und Demokratie sind innig miteinander verwandt. DaS will nicht heißen, daß etwa die Demokratie die notwendige politische Nutzanwendung oder Schlußfolgerung und die unerläßlichen Prämissen darstellt, aber wir müssen bedenken, daß das Christen tum die Gleichberechtigung der Mensche» zuerst der Well ver kündet und bis heute verteidigt hat. Dann wird man zugcben, daß eine Demokratie höchster Art im Christentum selbst ihren Grund findet. Man hat gesagt, daß die Demokratie, die wahre gesunde Demokratie überhaupt nur auf dem Bode» des Christen tums gedeihen kann, weil da allein eine tragfähige Grundlage und ein mächtiger Scknitzdamm gegen d>e Entartung der Demo kratie zu finden ist. Das; sie entarten kann, ist selbstverständlich, wie bei jeder anderen S'aatSform. Die ckirlstliche Demokratie must das Ideal sein, um das wir ringen. DaS Ist das Problem der Zeit, das ist die grvste Aufgabe, die die Gegenwart zumal »nS, den Akademikern, stellt. Rastlos müssen wir dafür ein- trcten, sonst werden wir eS nicht verwirklichen können, da ein großer Teil des deutschen Volkes dem christlichen Gedanken ent knot hat. wir werden eS ober verwirklichen, wenn w>r es ernst lich wollen. Die neue Zeit stellt damit der akademischen Intelli genz e'n grostcS herrliches Ziel, an ihr ist eS. zu beweisen, dast sie tveseS Zieles wert und dast sie Ihm gewachsen ist. kLeblcafter Beifall Händeklatschen nutz studentisches Trampeln.) Mit einige» DankeSworten an den Redner schloß Präsident Dr. Porsch darauf die Veranstaltung. WM« Ski» U M»>. An der Stelle des katholt'chen LevrerseiuinarS errich'et Ostern 1822 die sächsische Rezierun, eine neue Schulart, die deutsih' Ober schule in der Form der sechSklasstgen Aufbaiisihule (Typus kl) mit Internat. Die neue Schule soll oui begabten Knaben, die In der Regel dnS 13. L benS- »ud mindestens das 7. Schuljahr erstillt und das 15 Levenrjalir nicht iiber'chcsiten l aben, auf einem verkürzten und billi eien We >e den Aufstieg in die !ö eren Berufe, für dle die Maturität vorausgesetzt wird, ven»1»cln und besonders auch der Borbildung für den Lehrerberuf dienen. Anmelc»Ilgen üir dle VI. Klasse sind möglichst bald bet der Direkiiou zn bewirken, die auch zu jeder weiteren Aucknnst gern bereit ist. OSO WM-MM U IlkM» >O IlWWh. Dre die j r'uige General - B^> samml'irrg, v, u» en mit Gründunas»S>fzunq oes Dwze !w-Cai11a»'Ve>>' >> ->, suchet >'atl Donnerstag den 26. Januar nachm. 3 Uhr im !>u vli chen Gesellen ause, Läufferitraße 4. Die Mitglieder werden gebeten recht zahlreich zu erscheinen. Tagesordnung: 1. Geschä'tsbericht des Vorsitzenden und der SchatzmeisteAn. 2. SntzungSänaecuna. 3. Gründungs-Sitzung de« Diözeson-EaritaS-VerbandeS S cch'en. 4 Verschiedenes. 658 Dr. Hille, 1. Vorsitzender. VMmm iiil ÜS8 KOoliM lleiitÄIgliil Kuns sin, t>n vom tfocdiwüi dizron Ickerin Oidaten- pnlor 8>is>opior 8. im »nUsiniin- 8anlo, ltantriner Ltnaläs 3">, stbendn */.,8 Okr ZMiisie f«M«il W M» Wi illl W« IM W" 1. vienstag den 2ck. kanuar »Vas rolijZüso Lrlvbnit.'si 2. vonnerstag «len 2. februar ^Vor Wunckorplaubo-. » vonnmstag «ten S. Februar »vmgost-cltuos ockvr I>! isa tnnp; ckor Olnu-c^ussüt-v^. 4 vienstag den 14. Februar .klsl^ion okno L>robs'. b. vtenstaq «k. 21. Februar.Xational ockvr latoraational". NSk" Oer Saal Ist «tet» gut gekelrtk "WW I?inl,iu^>-r^ion ra 4 00 lstlr. kür oliv 8 Vor'rSß;« nack mr l.vst LIK. kür jo Ion vinro'non Vortrsx dvi br. SrLuvr, Lldsrtplat« 2, unck an cker 4l>va<tlc»s»e. t^IIo trougosinntsn Xatbalillsu lackst dorrlisd»t sin vor 0ooobllktstüdror. 883 I Zentrumskundgebung kn der Statthalle s Um eiueu noch enger«» Kontakt zwischen dem Rrichspartettaq und der Berliner ZentrainSwählerschatt hcrzustellen, als es durch Pnsse- und Delegiertenbelichtr »zö sich ist, hatte Provinzialvor- sitzender Sckönborn zu einer großen Treuekundgebung in die Berliner Sladtballe ausgerusen. Die Wähler, Männer und Frauen, waren in imposanter Zahl erschienen und folgten mit grofem Interesse den wertvolle» Ausführungen der Redner. Zu nächst sprach über die Schwier gkeiten der Katholiken »nd der kalho- li'chen Kirck e in Sachsen der Haupsichriflleiter und Abg. Heßlri,,. Mit äußerst wirkungsvollen AuSsühiu"gen schloß sich ihm der christlich - soziale Nativvalrat Kun j chnk aus Wien an. Er sprach über den deut chen Wiederuuivau besonders In sittiicher Beziehung uno über die innige Ver indung zwischen den Deutich.-n diesseits und jcnieits der Grenze. Als Vertreter Oberschiesiens ge dachte Abg. Pfarrer Illitzka ber schweren Leiden der avgelcennien Gebiete und forderte ewige» Gedenken an die Brüder unter der Feeittdhenschasi Giüße auS Frank urt a. M. überbrmtzie die Frau Provinziastandtagsabg. Alken und erörterte die Tät,> keil der Frau in der Partei. Als Beauftragter d,r Patteileitung soroerte der Abg. GronomSli dann zum Vertrauen, zur Op ecaesinnung »no zur Treue auf. Nach tüm kam der Vorsitzende des Hamburger Zenkruncs, Kaufmann LinSgenS zu Wort. Er bat uni die Nnterstiivung für die DwPora des Norden». Für Ostpreußen setzten sich dann Gene ralsekretär Stessen aus All»nstctn uno Kurat>,s Radek au§ Pommern ein. Leider konnte der eingeladene rruhere Reichskanzler F ehren doch nicht erscheinen, aber er sandte der Vers .mnilung. seine besten Grüße. Wa.rend der bedeutungsvollen Kundgeoung wurde auf Vorschlag des Vorsitzenden Schönvorn ivlgende Ent schließung angenommen: Die zahireich versammelte ZenIrumSloäblersrbaft Berlins und der Mark Brandenburg beront erneut mit srerrdrgern Stoiz ihre Zu gehörigkeit zum Zentrum, der großen ioziale» Bwksvar tei slir Wahr heit, Recht und Freiheit. Sie begrüht ihre leitende» Männer in Regierung und Parlamenten und dankt ihnen iirr ihr allen miß- wollenden Angrijsen trotzendes Eintreten sür das wahre Wehl de» dcuiirge» BolkeS. Die rnärkrichc ZeiitrurnSrvählrrschait wird jederzeit in aller Treue bereit bleche», mannhast für die Ideale der genlrrnnspariei einzu- ireten und ruft alle Gnigelinnlen zur Milarbeil ans sirr de» von chr.sUichenr und deuiichem Werst erfüllte» Dienst ar» Voile. AMlMlllMllM öes AlIgililiWSVklkill!! Berlin, den 1ö. Januar 1022 Der A u g u st i n u s v e r e i n gab mit seiner Generalver sammlung am Sonnabend nachmittag im NeichSiagSgebäude einen sachgemäßen Auftakt zu dem 2. Neichspartcüag. Rund 80 Mitglieder. Presseleute. Abgeordnete und angesehene Partci- angehörige hatten sich aus allen Teilen des Reiches eingejunden und wurden in Vertretung des erkrankten 1. Vorsitzenden Len sin g-Torirnund vor; dem 2. Vorsitzenden. Herrn Münster- nr a n n - Gelsenkrrchen mit herzlichen Worten begrüßt. Dabei gedachte er des verdienten Abgeordneten und Altreichskanzler» Fchrciil'ach, der vor wenigen Tagen seinen 70. Geburtstag feierte und dem ein herzlicher Glückwunsch entboten wurde. Das Referat über die politische Lage hielt oer Reichskanzler Dr. Wirth. Seine Ausführungen trugen zur Klärung über unsere nächsten Ziele bei unseren Pressevertretern wesentlich bei. lieber die Lage der Zeitungen, die sich in einer außer ordentliche» Krisis befinden, hielt Herr Chefredakteur Dr. Höber-Köln ei» weitanSschauendeS Referat, als dessen Er gänzung zwei wichtige Resolutionen nachstehenden Inhalts an genommen wnrden. Wir fordern: 1. Die Einreihung des Zeitungspapiers in die lebenS- wicknigcn Bedarfsgegenstände, sowie die Sicherstellung einer geregelten Belieferung der Zeitungen mit Papier zu mäßigen Preisen. 2. Die Versetzung des ZeitungSimpiers in die Tarifklasse B des EisenbahngütcrtarisS. 3. Die Beseitigung jeder S o n d e r bclastung des Zei- tungSgewcrbeS durch die Inscratensteuer. MitleW <v «»Soll IlllllllllllllllllillllllllMlllllllllllllllllllllillllllMIIIII Sei SsMkimMer Zlkdkük.B. «„ siüMmnIK.ckiMHi m ÄWisulc ks AiisikilWSvaiiislts ^Lennöstiaße) Wohllätigke^ls-Konzert (Lm hinF-Opern-Abend). Leitung: Karl Pembaur, Kap llmeister an der StnalSoper. ------------- Ball En rittS'arie»bei MBeck, Schloßstrnße v; H. Trümper, Schösser« gasse; Schuster, Krenkelstlaße 24. 20. ^snusi» nsekmittags 4 Uk»' sprivsib in Lrostvit/, Ilorr I^g-nZ «,A--k>,b^>.vreInvtör Hlünnar und I'pLnon dop rvsndi^Llien siviLliefint ein-vslndon. IIIIIIIIIIIII!iIIII!III>IIMlllII»IlIlIIIIIIlI»lIIIIIIIIIIIIIlllIlIl»lIIIIIIIIIIIIIIIII,IIII!!iIIlüII,MIIIIIIIlII Eklisff MO lSlWI. GkskUchM BWljlll. Freitag den 3. "e ruar abends 8 Uhe sin Gesellenhawe Verainttg von Iliitrüften. Die Auiräge sind von ten Mitnlledern bis zum 27. Januar l eim Bolsitzenden schriftlich cinzurdchen. OäS Kurze, Vo>sitzender. >»«»»»»»«» » W» »» » »» W» >» » 660NA I-lolfsrl I Vrv8!lvnLvor-gplalr 3 » » ^igai'l'vn :: AgAfvIlvn :: labak « papivf- um! 8eki-6>bwal-6n !i * »8 »»»ii»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»,»»»»»,»»»»»»»»»»»»»«»» »»»»»»»»»»»»»»»»»»»»i»»»»»»»»»»«»«»»»»»»»»»»»»»»,»»»»»»»»»»« 4. Ermäßigung der PostzeitungSgebühren. Fernsprech- und Telegravhengebühren für den Zeitungsdienst» insbeson dere für den AuSlanosverkehr. 5. Staatliche Maßnahmen gegen die den Bestand der Presse gefährdende Erhöhung des Preises für Zeil»ngStoP>er, wie auch gegen die Verschiebung von Zeitungspapier in» A. k- land und die Bereitstellung von Rohstoff (Holz) ans Beständen der Länder für die Zwecke der Zeitungspapierherstetlung. . Der Augustinusverein unterbreitet diese Entschließung dem Reichspräsidenten, der ReichSregierung und den Landesregierun gen zur Beachtung und zur Durchführung der darin sür die Er haltung der Presse empfohlene» Maßnahme». Im Anschluß an die ausführliche» Richtlinien Po» lOllt/t? gibt die Gcneralversaiumluug des A. V. folgende grundsätzliche Darlegung: I 1. Es ist die Ausgabe der Zeitung, de» Erscheinungen der Literatur und de» Darbietungen de» Theaters und Kino» ihre volle Ausiiierksnmkeit zu widme». Dazu gehört a) im redaktionellen Teil die mworeingcuviuineiie Besprechung der Erscheinungen und Ausführungen, wodurch die Fühlung nahme mit de» einzelnen Anstalten, den Autoren und Künstlern »»gestrebt wird, um eiuerseiiS der eigene» Weltanschauung Geltung zu verschaffen und die Hervor- briugung und Ausführung guter Stücke zu fördern und andererseits öfseutliche» Aerzeruts möglichst zu vermeiden. Dazu gehört b) der Ausbau des Anzeigenteils, damit aus ihm tunlichst eine ständige Uebersicht über die auf dem literarischen »ud Kuustgebiet sich abspieleuden Vorgänge sür de» Leserkreis der Zeitung gewonnen werden kqn». Oes>e»t>ichtliche Anstößigkeiten iu Wort oder Bitd sind selbstverständlich abzuweise». 2. Völlige Zurückhaltung auf diesem Gebiete »ud unter schiedlose Zurückweisung aller Ankündigungen würde de» Einfluß der Zeitung vermtndern und unlergraben und weitesten Kreisen Veranlassung geben, das Hatten der »ichtkatlwlischen Presse zn entschuldige». Auch ist die Presse, wenn sie den Wettbewerb mit der schon ohnehin vorteilhafter gestellte» gegnerische» Presse erfolgreich auf- uehine» will, darauf angewiesen, die Einnahmen an» diesen Aniüiidigllugcn i»i allgemeinen sich zu erhalte», Außerdem verhindert die völlige Zurückweisung der An kündigungen ersahrungSgemäß nicht den Besuch der Auf- sühruuge». 3. Bei tadelnden Besprechungen ist mit Sachkenntnis, Takt und Vorsicht zn verfahren, damit sie nicht als Rcklame- uud Reizmittel wirken. Die Erfahrung hat gezeigt, daß durch uugeichickkeS Vorgehen zum Besuche anstößiger Vor stellungen erst recht angeregt wird. 4 Besondere Aufmerksamkeit tst den Bestrebungen ans christ licher Seite (Theaterkulturverband Nendcutschlaud, Volks- Verein, katholischer Frauenbund, katholischer Männer- und Iüuglingsvcreiue, Derlo Film »sw) zur Beschaffung guter Theaterstücke und guter KiuoS zuzuweude»; ihre Bestre bungen sind kräftig zu unterstützen. 5. Da die bisherigen gesetzlichen Bestimmungen und die polizeiliche Kinozensur keinen ausreichenden Schutz ge währen, muß die Presse die Einführung einer offiziellen örtlichen Zensur oder Bezirkszensnr, welche unter Heran- - ziehung christlicher Kreise (nicht nur Polizei) geübt wird, iiachdrücklichst fördern. Leider musste der AngustinnSvrresii mit der Erhöhung des MitglicdSbeitrageS aus 50 M. den Verhältnissen der Zeit einen weniger angenehmen Tribut zahlen; im übrigen ergaben die Darkegungen des Generalsekretärs und des Rendanten Chefredakteur Hoakamer Essen die volle Lebens kraft der VcrelttSinstitutlon, die seit 45 Jahren eine so bedeutsame Nolle in unserer politischen Organisation spielt. Unsere heutige Nummer umfaßt 6 Seiten Verantwortlich: Für den redaktionellen Teil: l. V. Arthur Pöttinger; sür den Iuserciteuteil: Josef Fohniaun. — Truck und Verlag der ..Larouia-Buchdrnckerei" G. »>. b. H. zu Dresden. Suche gev. 8tüt-« mit Fam.« Anschluß. Nab v 2—4 bei Gev.- Nat Avo'p i, Dceeden, Briihljcher Garten 4. 01 cn«! räÜ! 8i*okv tzelü' Lotterie kW üsilen lkl fst ldlllgSl tüilllRM Lledlingv.2?.-S1.^n.18-.2 , 26671 OeB ecvinuv im ketrn^o von 1 Million Nsrk N«up<yv*»>nnei 020 «Isnlr ISO 000 160 ooo 7S V00 „ sooovvL« 1x>ss versencket, rum »mtllcste» Preis von Vik.6.—. I N siose» rllert stä>k. 68 —. »ür Tiste st/ilc. . Vk. Leotki«'', l.otieriokostektecir. Kamdueg 33, iAsurienstr. 15, llostOmstvIt« Spw'litolke 578 biil««e,lokke villsrä-, üust-u.Oamsntuoh« 7uekkaus eei'iii.I'Skrüliel U^säon-iT, Lvdvltslstr. IS Ovxrüncket 1888 »» »I l« bsi lies» dis in dsr LLvksisvkvn Vo Ksre«i1»,nq in- s«ni«nvii. tilslimon 8is ststs aus ckis Fn/.vi^on in der MM!! --- ßie-iuc;. ^ -! ^»»UiiiiiiÜliiiiliiiliiiiiiiilWiiiiiiüiliiiiÜiiiiiiij!^ pölr- «spen Lar! llrölsr I llM «V!ll. ZS 1. 8lvel «2, , IlMNWMIIIIiliiii>i!iiiiiiIiiiiiiii».llM»hii^